DE102004032970A1 - Vorrichtung zum Injizieren einer Flüssigkeit mit einer Spritze für einen Kernspintomographen - Google Patents

Vorrichtung zum Injizieren einer Flüssigkeit mit einer Spritze für einen Kernspintomographen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Injizieren einer Flüssigkeit mit einer die Flüssigkeit enthaltenden Spritze mit einem Spritzenkolben und einer Antriebsvorrichtung zur Steuerung des Spritzenkolbens, wobei die Antriebsvorrichtung einen elektrischen Motor und Kraftübertragungselemente, welche in Eingriff mit dem Spritzkolben stehen, enthält, für die Anwendung in Verbindung mit einem Kernspintomographen, wobei DOLLAR A - eine Befestigungsplatte in einer Position nahe dem Kernspintomographen oberhalb eines Bodenbereiches zur Halterung der Spritze und kuppelbaren Lagerung des Spritzenkolbens vorgesehen ist, DOLLAR A - der elektrische Motor in einer aus dem unmittelbaren Bereich des Magnetfeldes des Kernspintomographen entfernten Abstand im Bodenbereich angeordnet ist und DOLLAR A - für die Kraftübertragung vom Motor zum Spritzenkolben starre Kraftübertragungselemente, welche über Getriebe miteinander in Wirkverbindung stehen, vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Injizieren einer Flüssigkeit mit einer die Flüssigkeit enthaltenden Spritze mit einem Spritzenkolben und einer Antriebsvorrichtung zur Steuerung des Spritzenkolbens, wobei die Antriebsvorrichtung einen elektrischen Motor und Kraftübertragungselemente, welche im Eingriff mit dem Spritzenkolben stehen, enthält, für Anwendung in Verbindung mit einem Kernspintomographen.
  • Um einen störungsfreien Betrieb des Kernspintomographen zu gewährleisten, müssen alle elektromagnetisch störenden Antriebselemente aus dem unmittelbaren Bereich der Magnetfelder des Kernspintomographen entfernt werden, also auch alle Elektromotoren als Antriebe für die Injektionsvorrichtungen. Andererseits ist es erforderlich, daß der Injektor selbst mit der Spritze nahe am Kernspintomographen steht, damit die zu spritzenden Flüssigkeit – Kontrastmedium – in unmittelbarer Nähe zum Patienten angeordnet werden kann und keinen langen Weg zurücklegen muß. Wird der Injektor nun mittels eines Elektromotors betrieben, so ist es erforderlich, den Elektromotor möglichst weit weg von der Spritze anzuordnen und für einen entsprechenden Antrieb – Kraftübertragung – vom Motor bis zur Spritze Sorge zu tragen.
  • Gemäß der EP 0 655 220 B1 wird hierzu vorgeschlagen, die Elektromotoren für den Antrieb des Spritzenkolbens im Bodenbereich in einem Abstand von 3 bis 5 m von der Spritze anzuordnen und als Kraftübertragungselemente zur Steuerung des Spritzenkolbens nicht-steife – flexible – Antriebsverbindungen aus einem Nichteisenmetall einzusetzen. Der Injektor mit der Spritze ist auf einem rollbaren Ständer angeordnet und über die flexiblen Antriebsverbindungen mit dem Elektromotor antreibbar und steuerbar. Der Elektromotor wird hierbei auf dem Boden gelagert und wird beispielsweise mittels Batterien gespeist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Antriebssystem für einen Injektor in Verbindung mit einem Kernspintomographen zu schaffen, das einen störungsfreien Betrieb ermöglichst, bei dem alle elektromagnetisch störenden Antriebselemente aus dem unmittelbaren Bereich der Magnetfelder des Kernspintomographen entfernt sind und eine definierte Kraftübertragung und Steuerung des Injektors ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird hierbei ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, daß
    • – eine Befestigungsplatte in einer Position nahe dem Kernspintomographen oberhalb eines Bodenbereiches zur Halterung der Spritze und kuppelbaren Lagerung des Spritzenkolbens vorgesehen ist,
    • – der elektrische Motor in einer aus dem unmittelbaren Bereich des Magnetfeldes des Kernspintomographen entfernten Abstand nahe dem Bodenbereich angeordnet ist und
    • – für die Kraftübertragung vom Motor zum Spritzenkolben starre Kraftübertragungselemente, welche über Getriebe miteinander in Wirkverbindung stehen, vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß gelingt es, eine Vorrichtung zum Injizieren einer Flüssigkeit mit einer Spritze – Injektor – zu schaffen, bei der vom Motorantrieb bis zum Spritzenkolben eine Kraftübertragung über starre Wellen und Getriebe in definierter Weise erfolgen kann. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß eine bauliche Einheit von Injektor einschließlich Motor vorgesehen, die es ermöglicht, die Vorrichtung ohne Anschlußleitungen, wie Kabel, über welche man stolpern kann, in einem Raum zu positionieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind zwei Getriebe vorgesehen, die mittels einer starren Antriebswelle miteinander in Wirkverbindung stehen, wobei das eine der Getriebe, vorzugsweise ein Untersetzungsgetriebe, mit der Achswelle des Motors in Verbindung steht und das zweite Getriebe, welches vorzugsweise ein Winkelgetriebe ist, über eine Kolbenstange mit dem Spritzenkolben in Wirkverbindung steht.
  • Vom Motor als Antrieb bis zum Spritzenkolben kann die Kraftübertragung somit in der Weise erfolgen, daß der Motor eine Achswelle aufweist, welche mit einem Untersetzungsgetriebe in Wirkverbindung steht und des weiteren das aus der Spritze herausragende Ende des Spritzenkolbens mit einem Ende einer Kolbenstange in Wirkverbindung bringbar ist, das andere Ende der Kolbenstange mit einem Winkelgetriebe in Wirkverbindung bringbar ist und die Kraftübertragung zwischen dem dem Motor zugeordneten Untersetzungsgetriebe und dem der Kolbenstange zugeordneten Winkelgetriebe mittels einer starren Antriebswelle erfolgt.
  • Eine starre Verbindung kann beispielsweise durch Ausbildung der Antriebswelle, welche mit den beiden Getrieben in Wirkverbindung steht, aus Stahl hergestellt werden.
  • Zum Herstellen einer baulichen Einheit ist ein Bodengehäuse vorgesehen, das auf einem Fahrgestell mit mindestens einer feststellbaren Rolle befestigt ist, welches sowohl den Motor als auch die Antriebsvorrichtung als auch den Injektor, nämlich die Spritze mit Spritzenkolben und der Antriebsvorrichtung hierfür trägt. Für den Antrieb ist der Motor mit einer elektrischen Energiequelle, insbesondere einem Akku, wiederaufladbare Batterie, ausgestattet. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Motor und die zugehörige elektrische Energiequelle sowie das an die Achswelle des Motors sich anschließende Untersetzungsgetriebe innerhalb des Bodengehäuses angeordnet und am Bodengehäuse und/oder Fahrgestell befestigt sind.
  • Hierbei ist es möglich, den Motor mit seiner Achswelle so zu positionieren, daß die Achswelle mit der Antriebswelle einen Winkel von 90° einschließt oder aber die Achswelle des Motors mit der Antriebswelle fluchtet und sich in axialer Verlängerung der Antriebswelle erstreckt.
  • Als Untersetzungsgetriebe eignet sich beispielsweise ein Planetengetriebe. Um bei der Anordnung von Achswelle des Motors und Antriebswelle in einer Achse Fluchtungsfehler auszugleichen, ist zwischen Getriebe und Antriebswelle noch eine flexible Kupplung angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung zur Aufnahme der Kraftübertragungselemente und des Injektors ist vorgesehen, daß auf dem Bodengehäuse zwei vertikal sich erstreckende hohle Träger voneinander beabstandet befestigt sind, welche durch Öffnungen mit dem Inneren des Bodengehäuses in Verbindung stehen und durch einen der hohlen Träger die starre Antriebswelle von dem Untersetzungsgetriebe ausgehend geführt ist. Auf den oberen Enden der Träger ist des weiteren ein Kopfgehäuse angeordnet, das um eine horizontale Achse schwenkbar auf den oberen Enden der Träger gelagert ist. Dieses Kopfgehäuse trägt sowohl die Befestigungsplatte für die Aufnahme mindestens einer Spritze als auch das Winkelgetriebe, welches mit dem oberen Ende der das Winkelgetriebe mit dem Untersetzungsgetriebe verbindenden starren Antriebswelle in Wirkeingriff steht. Die Befestigungsplatte für die Aufnahme und Halterung der Spritze ist bevorzugt an dem Kopfgehäuse beabstandet von der Schwenkachse derselben befestigt. Die Befestigungsplatte ist mit mindestens einer Aufnahmevorrichtung – Rezipienten – für das Einsetzen und Entnehmen der Spritze ausgestattet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung ist vorgesehen, daß die Befestigungsplatte und das Winkelgetriebe mittels einer Tragstange starr miteinander verbunden sind und diese Elemente partiell am Kopfgehäuse befestigt sind. Beispielsweise ist vorgesehen, daß das die Kolbenstange und das obere Ende der Antriebswelle verbindende Winkelgetriebe in dem Kopfgehäuse angeordnet und befestigt ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung steht das obere Ende der Antriebswelle über eine Kegelradverzahnung mit dem Winkelgetriebe in Wirkverbindung. Die Anordnung ist bevorzugt so getroffen, daß die Wirkachsen der starren Antriebswelle und des damit in Eingriff stehenden Winkelgetriebes einen Winkel von 90° aus der vertikalen in die horizontale Ebene sich erstreckend umfassen. Die Kolbenstange, welche sich in axialer Verlängerung der Längsachse des Spritzenkolbens erstreckt, steht mit einem Ende in Wirkverbindung mit dem Winkelgetriebe und ist an ihrem anderen Ende an das Ende des Spritzenkolbens an- und auskuppelbar. Diese erstrecken sich bevorzugt in einer horizontalen Ebene.
  • Zur Ausführung der Schwenkbewegung ist das Kopfgehäuse mit einem Griff ausgebildet, der bevorzugt auf der der Befestigungsplatte gegenüberliegenden Seite an dem Kopfgehäuse ausgebildet ist. Die eindeutige Kraftübertragung über starre Elemente, welche mittels Getrieben miteinander verbunden sind, erfolgt somit vom im Bodengehäuse untergebrachten Motor zu der am Kopfgehäuse angebrachten Spritze durch die das Kopfgehäuse mit dem Bodengehäuse verbindenden Träger hindurch, welche insgesamt eine bauliche fahrbare unabhängige Baueinheit bilden. Zur Bedienung der Vorrichtung ist auf der Oberseite des Kopfgehäuses eine Ausnehmung vorgesehen, in welche ein Touchscreen einsetzbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung werden im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisierte Darstellung einer Vorrichtung zum Injizieren einer Flüssigkeit mit einer Spritze,
  • 2 die Antriebsvorrichtung für das Injizieren der Flüssigkeit aus der Spritze in schematisierter Darstellung,
  • 3 eine weitere Ansicht der Antriebsvorrichtung gemäß 2,
  • 4 die Vorrichtung gemäß 1 mit schematisch angedeuteter eingebauter Antriebsvorrichtung gemäß 2 und 3,
  • 5a, 5b das Schwenklager für das Kopfgehäuse gemäß 1 in zwei Ansichten von vorne und von hinten.
  • In der 1 ist der Injektor mit Fahrgestell 11, hierauf montiertem Bodengehäuse 12, darauf montierten vertikalen hohlen Trägern 13, 14 und auf den oberen Enden 13b, 14b der Träger das schwenkbar um die Achse S montierte Kopfgehäuse 15, welches an seiner Frontseite die Spritze 1 mit der zu injizierenden Flüssigkeit trägt, dargestellt.
  • Der Antrieb für den Spritzenkolben der Spritze 1 ist in den Gehäuseteilen, nämlich dem Bodengehäuse 12, einem der Träger 14 und in dem Kopfgehäuse 15 untergebracht, siehe 4.
  • Das Bodengehäuse 12 ruht auf einem Fahrgestell 11, welches mit Rollen 110, von denen mindestens eine feststellbar ist, ausgestattet ist. Innerhalb des Bodengehäuses 12 sind der Motor 4 mit elektrischer Energiequelle und einem ersten Untersetzungsgetriebe 5 untergebracht. Auf der Oberseite des Bodengehäuses sind Öffnungen 12a vorgesehen, auf welchen die hohlen Träger 13, 14 voneinander beabstandet aufgesetzt und vertikal ausgerichtet befestigt sind. Zwischen den beiden Trägern 13, 14 kann zur Stabilisierung eine Platte 16 angeordnet sein, beispielsweise im unteren Bereich, des weiteren kann beispielsweise ein Ablagebrett 17 zwischen den beiden Trägern 13, 14 angeordnet sein. Das auf den oberen Enden der beiden Träger 13, 14 aufgesetzte Kopfgehäuse 15 ist an der von der Schwenkachse S beabstandeten Frontseite und parallel zu der Schwenkachse S mit der Befestigungsplatte 3 verbunden, welche den Rezipienten 10 für die Spritze 1 trägt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Kopfgehäuse mit dem Griff 150 ausgebildet, um das Kopfgehäuse um die Achse S und damit die Spritze 1 in die gewünschte Position zu schwenken. Auf der Oberseite des Kopfgehäuses 15 ist die Ausnehmung 151 zum Einsetzen eines Touchscreens für die Bedienung der Vorrichtung vorgesehen.
  • Die Antriebsvorrichtung 4, 5, 6, 7, 8, die innerhalb der Gehäuseteile 12, 14, 15 untergebracht ist, siehe 4, wird anhand der 2 und 3 erläutert.
  • Die Befestigungsplatte 3 gemäß 2 und 3 ist an dem Kopfgehäuse 15 wie bereits beschrieben befestigt. Die Befestigungsplatte 3 weist auf ihrer Frontseite mindestens einen Rezipienten 10 auf, in welchen die Spritze 1 mit Spritzenkolben 2 und Flüssigkeit zum Injizieren der Flüssigkeit einsetzbar ist. Das aus der Spritze 1 herausragende Ende 2a des Spritzenkolbens ist mit der Antriebsvorrichtung lösbar verbindbar. Der Antrieb erfolgt über den elektrischen Motor 4, welcher beispielsweise mittels Akku gespeist wird. Der Motor 4 weist eine Achswelle auf, welche sich in Richtung der Achse LM erstreckt und mit dem Untersetzungsgetriebe 5 in Wirkverbindung steht. Der Motor 4 und das Untersetzungsgetriebe sind in dem Bodengehäuse 12 der Vorrichtung gemäß 1 untergebracht. Die Kraftübertragung von hier zu dem Spritzenkolben 2 erfolgt über eine starre Antriebswelle 6, welche an ihren Enden 6a und 6b mit einem Zahnrad – Kegelrad – ausgestattet ist und mit dem unteren Ende 6a mit dem Untersetzungsgetriebe 5 in Wirkverbindung steht und mit ihrem oberen Ende 6b mit dem Winkelgetriebe 8 über das Kegelrad 8a und die Welle 8b in Wirkverbindung steht, siehe auch 5. Die Wirkachse LW des Winkelgetriebes ist um 90° zu der Längsachse LA der starren Antriebswelle 6 abgewinkelt. Das Winkelgetriebe 8 ist mit der Befestigungsplatte 3 über einen starren Trägerbalken 9 verbunden und diese Teile sind an dem Kopfgehäuse befestigt. Der Antrieb des Spritzenkolbens 2 erfolgt über die Kolbenstange 7, welche mit einem Ende 7b mit dem Winkelgetriebe 8 und mit ihrem anderen Ende 7a mit dem Ende des Spritzenkolbens 2a in Wirkverbindung steht. Die Kolbenstange 7 erstreckt sich in der Längsachse LK des Spritzenkolbens in Verlängerung desselben. Die Längsachse LK der Kolbenstange 7 erstreckt sich in der Horizontalen und schließt in dieser Ebene mit der Wirkachse LW des Winkelgetriebes 8 einen Winkel von 90° ein. Bevorzugt entspricht die Schwenkachse S des Kopfgehäuses 15 der horizontalen Wirkachse LW des Winkelgetriebes 8. Auf diese Weise ist vom Motor über die Achswelle, das Untersetzungsgetriebe 5, die starre Antriebswelle 6, das Winkelgetriebe 8, die Kolbenstange 7 ein definierter Antrieb und Kraftübertragung zum Spritzenkolben 2 ermöglicht, und dieser kann je nach Bedarf gesteuert werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor mit seiner Achswelle mit der Achse LM um 90° zu der Achse LA der starren Antriebswelle 6 angeordnet. Es ist auch möglich, den Motor mit seiner Achswelle in fluchtend zur Achse LA der starren Antriebswelle 6 im Bodengehäuse anzuordnen.
  • Das Kopfgehäuse 15 ist mit dem Schwenklager 20 fest verbunden, beispielsweise im Bereich der Löcher 201 an dem Schwenklager 20 angeschraubt. Das Schwenklager 20 ist in der am Trägerende 14b angebrachten Lagerschale 21 gelagert und wird mit dem abnehmbaren Lagerdeckel 22 abgedeckt. Das Schwenklager 20 hat an seiner dem Kopfgehäuse 15 zugewandten Stirnseite 202 neben den Lücken 201 noch eine Schwenknut 203, die über einen Winkel von z. B. 110° verläuft und in welche z. B. ein Führungsstift eingreift, um die Schwenkbewegung des Kopfgehäuses auf diesen Schwenkwinkel von 110° zu begrenzen. Die Eingangswelle 8b des Winkelgetriebes ist in dem Schwenklager 20 an zwei Stellen 80, 81 gelagert und dadurch entkoppelt. Das Kopfgehäuse 15 kann um die Schwenkachse somit um einen Schwenkwinkel von bis zu 110° geschwenkt werden. Bei diesem Schwenkwinkel wird die Antriebsachse nur um einen halben Millimeter vor oder zurückbewegt, so daß eine zusätzliche Kupplung zwischen der Welle und dem Winkelgetriebe nicht erforderlich ist.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Injizieren einer Flüssigkeit mit einer die Flüssigkeit enthaltenden Spritze mit einem Spritzenkolben und einer Antriebsvorrichtung zur Steuerung des Spritzenkolbens, wobei die Antriebsvorrichtung einen elektrischen Motor und Kraftübertragungselemente, welche im Eingriff mit dem Spritzenkolben stehen, enthält, für die Anwendung in Verbindung mit einem Kernspintomographen, dadurch gekennzeichnet, daß – eine Befestigungsplatte (3) in einer Position nahe dem Kernspintomographen oberhalb eines Bodenbereiches zur Halterung der Spritze (1) und kuppelbaren Lagerung des Spritzenkolbens (2) vorgesehen ist, – der elektrische Motor (4) in einer aus dem unmittelbaren Bereich des Magnetfeldes des Kernspintomographen entfernten Abstand im Bodenbereich angeordnet ist und – für die Kraftübertragung von Motor (4) zum Spritzenkolben (2) starre Kraftübertragungselemente (6, 7), welche über Getriebe (5, 8) miteinander in Wirkverbindung stehen, vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) eine Achswelle aufweist, welche mit einem Untersetzungsgetriebe (5) in Wirkverbindung steht und des weiteren das aus der Spritze (1) herausragende Ende (2a) des Spritzenkolbens (2) mit einem Ende einer Kolbenstange (7) in Wirkverbindung bringbar ist, das andere Ende der Kolbenstange (7) mit einem Winkelgetriebe (8) in Wirkverbindung bringbar ist und die Kraftübertragung zwischen dem dem Motor (4) zugeordneten Untersetzungsgetriebe (5) und dem der Kolbenstange (7) zugeordneten Winkelgetriebe (8) mittels einer starren Antriebswelle (6) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Antriebswelle (6) aus Stahl gefertigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodengehäuse (12) vorgesehen ist, das auf einem Fahrgestell (11) mit mindestens einer feststellbaren Rolle (110) befestigt ist und der Motor (4) innerhalb des Bodengehäuses angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) mit einer elektrischen Energiequelle ausgestattet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Energiequelle für den Motor (4) ein Akku vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) und die elektrische Energiequelle und das Untersetzungsgetriebe (5) innerhalb des Bodengehäuses (12) angeordnet und befestigt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bodengehäuse (12) zwei vertikal sich erstreckende hohle Träger (13, 14) voneinander beabstandet befestigt sind, welche durch Öffnungen (12a) mit dem Inneren des Bodengehäuses (12) in Verbindung stehen und durch einen der hohlen Träger (13, 14) die Antriebswelle (6) von dem Untersetzungsgetriebe (5) ausgehend geführt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Enden (13b, 14b) der Träger (14, 13) ein um eine horizontale Achse (S) schwenkbares Kopfgehäuse (15) gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfgehäuse (15) beabstandet von der horizontalen Schwenkachse (S) die Befestigungsplatte (3) angeordnet und befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kolbenstange (7) und das obere Ende (6a) der Antriebswelle (6) verbindende Winkelgetriebe (8) in dem Kopfgehäuse (15) angeordnet und befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (3) und das Winkelgehäuse (8) mittels einer Tragstange (9) starr miteinander verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (6a) der Antriebswelle (6) über eine Kegelradverzahnung mit dem Winkelgetriebe (8) in Wirkverbindung steht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (LW) der starren Antriebswelle (6) und die hiermit in Eingriff stehende Längsachse des Winkelgetriebes (8) einen Winkel von 90° aus der vertikalen in die horizontale Ebene verlaufend umfassen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) sich in axialer Verlängerung der Längsachse (LK) des Spritzenkolbens (2) erstreckt und mit einem Ende (7b) in Wirkverbindung mit dem Winkelgetriebe (8) steht und mit ihrem anderen Ende (7a) an das Ende (2a) des Spritzenkolbens (2) an- und auskuppelbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (LK) der Kolbenstange (7) sich in der Horizontalen erstreckt und mit der Wirkachse (LW) des Winkelgetriebes in der horizontalen Ebene einen Winkel von 90° einschließt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (3) auf ihrer von dem Kopfgehäuse (15) vorstehenden Seite mit einem Rezipienten (10) zum Einsetzen einer Spritze (10) ausgestattet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfgehäuse (15) mit einem Griff ausgestattet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Kopfgehäuses eine Ausnehmung zum Einsetzen eines Touchscreens für die Bedienung der Vorrichtung vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle des Motors mit der Längsachse der starren Antriebswelle einen Winkel von 90° einschließt.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle des Motors mit der Längsachse der starren Antriebswelle fluchtet.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Antriebswelle sich in axialer Verlängerung der Achswelle des Motors erstreckt und über eine flexible Kupplung mit dem Untersetzungsgetriebe in Wirkverbindung steht.
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