DE102004031932A1 - Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien - Google Patents

Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien Download PDF

Info

Publication number
DE102004031932A1
DE102004031932A1 DE200410031932 DE102004031932A DE102004031932A1 DE 102004031932 A1 DE102004031932 A1 DE 102004031932A1 DE 200410031932 DE200410031932 DE 200410031932 DE 102004031932 A DE102004031932 A DE 102004031932A DE 102004031932 A1 DE102004031932 A1 DE 102004031932A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work roll
rotation
feed roller
conveyor
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410031932
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Willibald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J WILLIBALD GmbH
Willibald J GmbH
Original Assignee
J WILLIBALD GmbH
Willibald J GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J WILLIBALD GmbH, Willibald J GmbH filed Critical J WILLIBALD GmbH
Priority to DE200410031932 priority Critical patent/DE102004031932A1/de
Publication of DE102004031932A1 publication Critical patent/DE102004031932A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien, wobei als organische Abfallmaterialien im Sinne dieser Anmeldung insbesondere Materialien verstanden werden, die für eine Kompostierung oder Biomassengewinnung für die energetische Verwertung geeignet sind, z. B. Schwachholz, Abfallholz, grobes Astwerk, Baumstümpfe, Abbruchholz aus Gebäuden, Europaletten und dergleichen Materialien. Diese mobile Zerkleinerungsvorrichtung besteht aus einem Gestell (1) samt Fahrwerk (2), einem im Wesentlichen oberhalb des Fahrwerkes (2) angeordneten Laderaum (3), auf dessen Boden (3a) von der Aufgabeseite (3b) bis zur Abgabeseite (3c) hin ein Förderer (4) vorgesehen ist, und einer im Bereich der Abgabeseite (3c) dem Förderer (4) nachgeordneten Arbeitswalze (6), deren Drehachse (65) im Wesentlichen quer zur Förderrichtung (R) des Förderers (4) ausgerichtet ist, und einer oberhalb des Förderers (4) und der Arbeitswalze (6) vorgelagert angeordneten Einzugswalze (5), deren Drehachse (55) parallel zu der Drehachse (65) der Arbeitswalze (6) ausgerichtet angeordnet ist, und wobei der Achsabstand (10) zwischen den beiden Drehachsen (55 und 65) derart ist, dass die bei der Rotation der seitlich zueinander auf Lücke versetzt angeordneten Werkzeuge (51, 61) der Einzugswalze (5) und der Arbeitswalze (6) erzeugten Flugkreise (53 und 63) sich segmentbildend überschneiden und vorzugsweise die Zuführung von zu zerkleinerndem Abfallmaterial und/oder der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Als organische Abfallmaterialien im Sinne dieser Anmeldung werden insbesondere Materialien verstanden, die für eine Kompostierung oder Biomassengewinnung für die energetische Verwertung geeignet sind, z. B. Schwachholz, Abfallholz, grobes Astwerk, Baumstümpfe, Abbruchholz aus Gebäuden, Europaletten und dergleichen Materialien.
  • Für die Herstellung von besagtem aufbereiteten Abfallmaterial zur Kompostierung bzw. als Biomasse sind Zerkleinerungsvorrichtungen (Schredder, Häcksler und dgl. Einrichtungen) bekannt, in denen Arbeitswerkzeuge (Messer, Reiß- oder Schneidzähne oder Schlegel) einer rotierenden (Fräs-) Walze kämmend durch ein rechenartig ausgebildetes Gegenmesser hindurch durchlaufen oder nah an einem balkenartigen Gegenmesser vorbeilaufen und in diesem Bereich das zugeführte Abfallmaterial zerschneiden, zerreißen oder zertrümmern. Die Fräswalzen drehen mit hohen Umdrehungszahlen, in der Regel größer 1.000 U/min; sie werden daher auch Schnellläufer genannt.
  • Nachteilig ist bei diesen Schnellläufern insbesondere der hohe Verschleiß an den Arbeitswerkzeugen. Zudem ist auch der Lärmpegel und die Staubentwicklung sehr hoch. Weiterhin ist bei diesen genannten Vorrichtungen auch ein relativ hoher Kraftstoffverbrauch zu verzeichnen.
  • Zerkleinerungsvorrichtungen genannter Bauart sind z. B. in der DE 42 08 574 A1 , der DE 41 09 726 A1 oder der DE 44 02 111 A1 offenbart. In der DE 29 12 218 A1 ist eine Zufuhreinrichtung für Zerkleinerungsmaschinen für leicht zerspanbare Werkstoffe, wie Holz oder dergleichen mit einem etwa horizontal laufenden Zufuhrförderer und einer dem vorderen Ende des Zufuhrförderers zugeordneten Andruckeinrichtung offenbart, bei der oberhalb des Zufuhrförderers und in einem Abstand zu diesem jenseits der Andruckeinrichtung noch eine umlaufende Abweiseinrichtung angeordnet ist, die gegenläufig zur Bewegung des Zufuhrförderers angetrieben ist.
  • Diese Vorrichtungen haben sich in der Praxis in vielfältigen Einsatzbereichen, vor allem bei der Zerkleinerung von so genanntem Grünschnitt, Schwachholz, Rinden und dergleichen zum Zwecke der Kompostierung bzw. bei der Herstellung von Hackschnitzeln aus Holzplatten oder Holzstämmen bestens bewährt. Nur sehr begrenzt oder teilweise überhaupt nicht verwendbar sind diese bekannten Geräte infolge ihrer mit frei pendelnden Arbeitsschlegel oder lösbaren Messern versehenen, relativ hochtourig umlaufenden Zerkleinerungsrotoren allerdings, wenn zum Zwecke der Volumenreduzierung bzw. Vorbereitung für den Kompostierungsprozess metallbehafteter Sperrmüll, Abbruchholz oder ähnliche Materialien zerkleinert werden sollen.
  • Daher besteht die Aufgabe insbesondere darin, eine vorzugsweise mobile Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile zumindest minimiert werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfälle mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst; die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Patentansprüche 11 bis 15 offenbaren zudem weitere neue Verfahrensschritte, mit denen das Arbeitsergebnis verbessert werden kann – die Qualität des zerkleinerten Abfallmaterials – und/oder die Arbeitseffektivität der Zerkleinerungsvorrichtung erhöht werden kann.
  • Wie viel an Verbesserung erreicht wird, ist zum einen von der Bauart der eingesetzten Zerkleinerungsvorrichtung und/oder den Verfahrensschritten innerhalb des Zerkleinerungsprozesses abhängig, jedoch auch andererseits vom Maschinenbediener, der unter Beachtung des aufgegebenen und dem Zerkleinerungswerk zugeführten Abfallmaterials – in vorgegebenen Grenzen freilich – Einfluss auf den Arbeitsablauf der Zerkleinerungsvorrichtung nehmen kann und muss, z. B. bezüglich der Drehzahl der Arbeitswalze, der Einzugswalze, der Größe des Einzugsspaltes zwischen der Einzugswalze und dem Förderer und der Geschwindigkeit der Materialzufuhr, um nur einige Einflussfaktoren zu nennen. Unbestritten ist der Einsatz intelligenter Steuerungs- und Regeltechnik an derartigen Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere an mobilen Zerkleinerungsvorrichtungen durchaus möglich und u. U. auch sinnvoll. Jedoch ist nach wie vor für die wirtschaftliche Betrachtung und den wirtschaftlichen Erfolg, angefangen von den Investitionskosten bis hin zu den Arbeits- und Instandhaltungskosten, derzeit und auch späterhin, der Entscheidungseingriff eines Maschinenbedieners nicht gänzlich auszuschließen, was bei der Konzipierung und der Konstruktion besagter Zerkleinerungsvorrichtungen beachtet werden sollte. Der Gegenstand dieser Anmeldung ist eine Variante um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden.
  • Die Erfindung wird folgend anhand von in Zeichnungen schematisiert dargestellten Abbildungen der neuen mobilen Zerkleinerungsvorrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer neuen mobilen Zerkleinerungsvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf das Schneidwerk der neuen mobilen Zerkleinerungsvorrichtung nach 1;
  • 3 in Seitenansicht, mit teilweiser Schnittführung, weitere Details des Schneidwerkes der neuen mobilen Zerkleinerungsvorrichtung nach 1 und
  • 4 nochmals weitere Details besagten Schneidwerkes.
  • In 1 und 3 ist in schematisierter Darstellung in Seitenansicht die neue mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien gezeigt. Gemäß dieser 1 besteht die neue mobile Zerkleinerungsvorrichtung aus einem Gestell 1 mitsamt einem Fahrwerk 2 – hier ein Radfahrwerk –, auf dem, von links nach rechts gesehen, ein Laderaum 3 vorgesehen ist. Von der Beladeseite 3b aus erstreckt sich ein Förderer 4 über den Boden 3a des Laderaumes 3 hinweg bis in die Abgabeseite 3c hinein. Im hinteren Teil 3c des Gestells 1 schließt an dem Förderer 4 unmittelbar ein Schneid-/Schredderwerk an. Es besteht aus einer Arbeitswalze 6, einer vor der Arbeitswalze 6 und oberhalb des Förderers 4 angeordneten Einzugswalze 5 und einem Gegenmesser 11. In Förderrichtung R gesehen, schließt ausgangsseitig an die Arbeitswalze 6 eine Austrageinheit 12 an. Neu und wesentlich bei dieser mobilen Zerkleinerungsvorrichtung ist insbesondere, dass der Achsabstand 10 zwischen der Drehachse 55 der Einzugswalze 5 und der Drehachse 65 der Arbeitswalze 6 so eingestellt ist, dass sich die gedachten Flugkreise 53 bzw. 63 der Arbeitswerkzeuge 51 bzw. 61 der Einzugswalze 5 und der Arbeitswalze 6 überschneiden. Das heißt, dass sich bei Rotation der Einzugswalze 5 und/oder der Arbeitswalze 6 die Zinken 51 der Einzugswalze 5 und die Zähne 61 (Messer, Reiß- oder Schneidzähne) aneinander kämmend vorbeibewegen.
  • Die Arbeitswerkzeuge der Einzugswalze 5, also die Zinken 51, sind somit in neuer Bauart zugleich das erste Gegenmesser für die Zähne 61 der Arbeitswalze 6. In Drehrichtung 16, dem Schredderabschnitt des Schneidwerkes folgend, ist noch ein feststehendes rechenartiges Gegenmesser 11 angeordnet, wobei die freien Enden der Zinken dieses rechenartigen Gegenmessers 11 in den Flugkreis 63 der Zähne 61 der Arbeitswalze 6 hineinreichen.
  • Zudem ist diese Anordnung in schematischer Draufsicht in 2 gezeigt. Die Einzugswalze 5 als auch die Arbeitswalze 6 und auch das feststehende rechenartige Gegenmesser 11 sind zwischen einer, in Förderrichtung R gesehen, linken Seitenwand 1c und einer rechten Seitenwand 1d des Gestells 1 im hinteren Teil der Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet. Der Antrieb der rotierbaren Einzugswalze 5 und der Arbeitswalze 6 erfolgt über Antriebsaggregate, die im Wesentlichen in einem Raum 1b oberhalb der Schreddereinheit im hinteren Teil des Gestells 1 angeordnet sind; auf eine zeichnerische Darstellung wurde in den Figuren verzichtet, da es sich um an sich bekannte Teile handelt. Mit der Bezugslinie 1a ist die hintere und hintere seitliche Verkleidung des Gestells 1, vornehmlich des Raumes 1b schematisch angedeutet.
  • Details zu der Einzugswalze 5 und der Arbeitswalze 6 sowie die Anordnung von zu diesen gehörenden Bauteilen werden weiter hinten anhand der 3 und 4 noch näher erläutert.
  • Zudem sieht die Erfindung noch eine weitere Ausgestaltung bekannter Verfahrensschritte für die Zerkleinerung organischer Abfallmaterialien vor. Und zwar wird das von der Arbeitswalze 6 abgegebene zerkleinerte Abfallmaterial 13 unmittelbar hinter der Arbeitswalze 6 sortiert, z. B. durch eine Siebeinrichtung 12. Grobteile 13a des zerkleinerten Abfallmaterials 13 werden der Arbeitswalze 6 in deren Abgabebereich wieder zugeführt, so dass sie erneut dem von der Einzugswalze 5 und der Arbeitswalze 6 gebildeten Schredderbereich zugeführt werden.
  • Die Feinteile 13b des zerkleinerten Abfallmaterials 13 werden hinter der mobilen Zerkleinerungsvorrichtung unterhalb der Siebeinheit 12 auf dem Boden abgelegt oder in einen Behälter gegeben oder mit einem Förderband abtransportiert. Die letztgenannten Baugruppen sind in der 1 nicht gezeigt, da es sich um bekannte Baugruppen handelt, die in ihrem Aufbau und ihrer Funktion dem Fachmann bekannt sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass die Siebeinheit 12 mehrbödig ausgeführt ist, wobei eine oder mehrere Fraktionen des Siebgutes der Arbeitswalze 6 im hinteren Bereich zugeführt werden, damit dieses zwar zerkleinerte jedoch noch grobteilige Abfallmaterial dem Schredderbereich des Schneidwerkes zugeführt werden kann. Damit die Zuführung der Grobteile 13a wirtschaftlich erfolgen kann, ist im unteren Bereich der Arbeitswalze 6 in Nähe des Flugkreises 63 ein wannenartig ausgebildetes Führungsteil 14 angeordnet, welches fördererseitig bis in unmittelbare Nähe des Endes des Förderers 4 hin reicht.
  • Die 3 zeigt den Schneidwerksbereich der neuen mobilen Zerkleinerungsvorrichtung mit Details zu der Einzugswalze 5 und der Arbeitswalze 6 sowie deren Anordnung. Die Arbeitswalze 6 ist in Förderrichtung R hinter dem Förderer 4 angeordnet. Der Flugkreis 63, von deren zueinander beanstandet in Reihe oder schraubenlinienförmig angeordneten Zähnen 61 verläuft unmittelbar am Ende (Umlenklinie) des Förderers 4 vorbei. Die Arbeitswalze 6 ist zwischen der linken Seitenwand 1c und der rechten Seitenwand 1d des Gestells 1 angeordnet. Die im Wesentlichen horizontal angeordnete und quer zur Förderrichtung R des Förderers 4 liegende Drehachse 65 der Arbeitswalze 6 ist hier, in der Vertikalen gesehen, oberhalb von der oberen Ebene des Förderers 4 angeordnet. Je nach konzipiertem Einsatzgebiet ist jedoch auch eine Achslage vorgesehen, die, ebenfalls in der Vertikalen gesehen, unterhalb der oberen Ebene des Förderers 4 liegt. Beidseits der Seitenwände 1c und 1d ist mit konzentrischer Lagerung um die Drehachse 65 jeweils ein Tragteil 7 vorgesehen. Ausgehend von einem Lagerabschnitt 71 erstreckt sich dieses Tragteil 7 im Wesentlichen aufwärts und geht in einen Schenkelabschnitt 72 über und endet in einem Endabschnitt 77. Mittels einer vorgesehenen konzentrisch gelagerten Schwenkachse 76 ist dieses Tragteil 7 um die Drehachse 65 der Arbeitswalze 6 drehbar schwenkbeweglich gelagert. Ein im hinteren Bereich des Gestells 1 an einem Befestigungspunkt 75 gehalterter Einstellzylinder 78 ist an einen im Endabschnitt 77 vorgesehenen Befestigungspunkt 74 angelenkt. Durch Betätigung dieses Einstellzylinders 78 ist der Endabschnitt 77 des Tragteils 7 in den Schwenkrichtungen 18 bewegbar. Im oberen Endabschnitt 77 ist zudem noch eine Bohrung vorgesehen, in welcher eine Schwenkachse 57 einer seitwärts, also an den Stirnseiten, der Einzugswalze 5 angeordneten Platte 54 gelagert ist. Diese Schwenkachse 57 durchgreift dabei den Durchbruch 1f in der rechten Seitenwand 1d.
  • Die beidseits der Einzugswalze 5 vorgesehene Platte 54 ist also unmittelbar neben der inneren Fläche der rechten und der linken Seitenwand 1c und 1d angeordnet. Um die vor der rechten Stirnseite der Einzugswalze 5 angeordnete Platte 54 zu zeigen sowie deren 54 Anordnung bezüglich der Arbeitswalze 6, ist die rechte Seitenwand 1d des Gestells 1 teilweise aufgebrochen, so dass von der rechten Seite aus in das im Wesentlichen von der Einzugswalze 5 und der Arbeitswalze 6 gebildeten Schneid-/Schredderwerk hineingesehen werden kann. Zur Einstellung der Überschneidung der Flugkreise 53 und 63 ist ein Hubzylinder 9 vorgesehen, welcher mit seinem einen Ende an dem Tragteil 7 angreift und mit seinem anderen Ende mit der Platte 54 verbunden ist, wobei die Verbindung durch einen Bolzen oder dergleichen Bauteil hergestellt ist, welcher ebenfalls von dem außen liegenden Hubzylinder 9 aus durch den Durchbruch 1f hindurch zur Platte 54 geführt ist.
  • Zur Einstellung des Einzugsspaltes 17 (1) zwischen der oberen Ebene des Förderers 4 und dem Flugkreis 53 der Einzugswalze 5 wird der Einstellzylinder 78 betätigt und nun, durch die vorgenannte neue Konstruktion, die Einzugswalze 5 während der Einstellung dieses Einzugsspaltes 17 um die Drehachse 65 der Arbeitswalze 6 geschwenkt, ohne das sich der Achsabstand 10 verändert.
  • Dieser neue Aufbau gewährleistet zudem noch die Funktion, dass in Verbindung mit einer Steuerungseinheit, die auf den Hubzylinder 9 wirkt, bei Bedarf die Einzugswalze 5 um die im Endabschnitt 77 des Tragteils 7 gelagerte Schwenkachse 57 herum nach oben ausgehoben werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aufgrund der Beschaffenheit des zu zerkleinernden Abfallmaterials oder aufgrund des Vorhandenseins von nicht zerkleinerungsfähigen Fremdkörpern im Abfallmaterial in der Steuerungseinrichtung eingestellte Sollwerte für die Drehzahl der Einzugswalze 5 oder der Arbeitswalze 6 oder des Drehmomentes überschritten werden. Durch diese neue konstruktionsmäßige Gestaltung wird einem Havariefall vorgebeugt, bei dem die Einzugswalze 5 oder Arbeitswalze 6 oder das feststehende rechenartige Gegenmesser 11 oder Antriebsaggregate beschädigt werden könnten.
  • Zur Sicherung und Erhöhung der Stabilität an der Einzugswalze 5 ist zudem noch vorgesehen, dass die stirnseitig links und rechts von der Einzugswalze 5 jeweils angeordnete Platte 54 in deren oberen Bereich mit einem Steg 59 miteinander verbunden sind. Im, in Förderrichtung R gesehen, hinteren, als Schenkel 56 ausgebildeten Abschnitt der Platte 54 ist kein weiterer Steg notwendig, hier übernimmt die Schwenkachse 57 zugleich die Haltefunktion für einen definierten Abstand zwischen den beiden Platten 54.
  • Bei der gezeigten Ausführungsvariante ist in spezieller Bauart jeweils zwischen zwei axial benachbarten Zinken 51 eine Leiste 52 axial ausgerichtet angeordnet. Die Höhe dieser Leisten 52 ist auf die Überschneidung besagter Flugkreise 53 und 63 abgestimmt, derart, dass die Zähne 61 der Arbeitswalze 6 nicht einhaken. Diese Leisten 52 stützen einerseits die Zinken 51 und sind zudem Vorverdichter für das eingezogene, der Arbeitswalze 6 zugeführte Abfallmaterial.
  • Mit dem Bezugszeichen 12 und der zugehörigen Strichpunktlinie ist die Lage einer Austrageinheit, vorzugsweise eine Siebeinheit, angedeutet. Im unteren Bereich umschließt ein vorzugsweise wannenartig ausgebildetes Führungsteil 14 die Arbeitswalze 6, so dass von der Austrageinheit bzw. Siebeinheit 12 abgesonderte Grobteile des zerkleinerten Abfallmaterials 13 mittels den Zähnen 61 wieder in den Schredderbereich des Schneidwerkes befördert werden.
  • In der 4 sind weitere Details des neuen konstruktionsmäßigen Aufbau gezeigt. Im Wesentlichen wird die Abbildung des Schneidwerkes der neuen mobilen Zerkleinerungsvorrichtung gemäß 3 gezeigt. Um die Lage und Anordnung des feststehenden rechenartigen Gegenmessers 11 zu zeigen, wurde in dieser 4 zeichnungsmäßig der Schenkelabschnitt 72 und der Endabschnitt 77 des Tragteils 7 abgeschnitten sowie die Platte 54 im hinteren schenkelförmig 56 ausgebildeten Abschnitt unterbrochen. Der Blick fällt nun auf den ersten Zinken 21 des feststehenden rechenartigen Gegenmessers 11. Das Gegenmesser 11 ist also hinter der Einzugswalze 5 und oberhalb der Arbeitswalze 6 zwischen der hier zu sehenden rechten Platte 54 und der linken Platte 54 der Einzugswalzeneinheit angeordnet. Die schon in der Beschreibung zu 3 erwähnte Schwenkachse 57 ist hier zugleich die Lagerachse 19 für die zueinander axial beabstandet angeordneten Zinken. Der Abstand von Zinken 21 zu Zinken 21 ist so gewählt, dass die Zähne 61 der Arbeitswalze 6 zwischen diesen hindurch rotieren können. Das freie Ende 22 eines jeden Zinken 21 ragt dabei bis unter den Flugkreis 63 der Zähne 61 der Arbeitswalze 6. Im kopfseitigen Bereich sind die Zinken 21 mittels eines Verbindungselementes 20 miteinander verbunden. Diese Ausführung gewährleistet einerseits einen Leichtbau und zum anderen ist genügend Stabilität für die Zinken 21 des feststehenden rechenartigen Gegenmessers 11 gegeben. Um einem Havariefall vorzubeugen, ist auch bei diesem während des funktionsmäßigen Arbeitens feststehenden Gegenmesser 11 die Möglichkeit eines zeitweise Ausschwenkens der Zinken 21 aus dem Flugkreis 63 der Zähne 61 vorgesehen. Hierzu ist ein Stellzylinder 8 angeordnet, der wirkungsmäßig mit der Steuerungseinheit der mobilen Zerkleinerungsvorrichtung gekoppelt ist. Dieser Stellzylinder 8 ist mit seiner einen Seite an dem Lagerabschnitt 71 des Tragteils 7 angelenkt und mit seinem gegenüberliegenden anderen Ende funktionsmäßig mit wenigstem einem Zinken 21 des rechenartigen Gegenmessers 11 verbunden. Bei Betätigung dieses Stellzylinders 8 schwenken die wenigstens durch den Verbindungssteg 20 miteinander verbundenen Zinken 21 um die Lagerachse 19 herum aus. Die Verbindung zwischen dem oberen außerhalb der Seitenwand befindlichen Ende des Stellzylinders 8 und dem zwischen den beiden Seitenwänden 1c und 1d angeordneten Zinken 21 erfolgt z. B. mittels eines Bolzens, der durch den Durchbruch 1f in der rechten Seitenwand 1d und einer hinter selbigen 1f in dem Schenkel 56 der Platte 54 korrespondierend angeordneten Öffnung 58 hindurch nach innen geführt ist.
  • Während beidseits der Einzugswalze 5 je eine Platte 54 für die Einzugswalze 5 vorgesehen ist und außerhalb der linken Seitenwand 1c und rechten Seitenwand 1d je ein Tragteil 7 angeordnet ist, ist die Anordnung von nur einem Stellzylinder 8, einem Hubzylinder 9 und einem Einstellzylinder 78 ausreichend, die entweder auf der rechten Seite, also auf der Außenseite der rechten Wand 1d oder auf der Außenseite der linken Seitenwand 1c vorgesehen sind. Der korrespondierend zu dem in der rechten Seitenwand 1d eingearbeiteten Durchbruch 1f in der linken Seitenwand 1c angeordnete Durchbruch ist mit der Bezugsziffer 1e gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • 1
    Gestell
    1a
    hintere Verkleidung von Pos. 1
    1b
    Raum für Antriebsaggregate
    1c
    linke Seitenwand
    1d
    rechte Seitenwand
    1e
    Durchbruch in Pos. 1c
    1f
    Durchbruch in Pos. 1d
    2
    Fahrwerk (z. B. Räder)
    3
    Laderaum
    3a
    Boden des Laderaumes
    3b
    Beladeseite von Pos. 3
    3c
    Abgabeseite von Pos. 3
    4
    Förderer
    5
    Einzugswalze (auch Dosierwalze)
    51
    Zinken
    52
    Leisten
    53
    Flugkreis
    54
    Platte
    55
    Drehachse
    56
    Schenkel
    57
    Schwenkachse
    58
    Öffnung
    59
    Steg
    6
    Arbeitswalze
    61
    Zähne
    63
    Flugkreis
    65
    Drehachse
    7
    Tragteil
    71
    Lagerabschnitt
    72
    Schenkelabschnitt
    74
    Befestigungspunkt
    75
    Befestigungspunkt
    76
    Schwenkachse
    77
    Endabschnitt
    78
    Einstellzylinder
    8
    Stellzylinder
    9
    Hubzylinder
    10
    Achsabstand (zwischen den Pos. 55 und 65)
    11
    feststehendes rechenartiges Gegenmesser
    12
    Austrageinheit (Förderband oder Siebeinheit)
    13
    zerkleinertes Abfallmaterial
    13a
    Grobteile (grobe Masse)
    13b
    Feinteile (feine Masse)
    14
    Führungsteil
    15
    Drehrichtung von Pos. 5
    16
    Drehrichtung von Pos. 6
    17
    Einzugsspalt
    18
    Schwenkrichtungen
    19
    Lagerachse
    20
    Verbindungselement
    21
    Zinken
    22
    freies Ende
    R
    Förderrichtung

Claims (15)

  1. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien bestehend aus • einem Gestell (1) samt Fahrwerk (2), • einem im Wesentlichen oberhalb des Fahrwerkes (2) angeordneten Laderaum (3), • auf dessen Boden (3a) von der Aufgabeseite (3b) bis zur Abgabeseite (3c) hin ein Förderer (4) vorgesehen ist, • und einer im Bereich der Abgabeseite (3c) dem Förderer (4) nachgeordneten Arbeitswalze (6), deren Drehachse (65) im Wesentlichen quer zur Förderrichtung (R) des Förderers (4) ausgerichtet ist, • und einer oberhalb des Förderers (4) und der Arbeitswalze (6) vorgelagert angeordneten Einzugswalze (5), deren Drehachse (55) parallel zu der Drehachse (65) der Arbeitswalze (6) ausgerichtet angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand (10) zwischen den beiden Drehachsen (55 und 65) derart ist, dass die bei der Rotation der seitlich zueinander auf Lücke versetzt angeordneten Werkzeuge (51, 61) der Einzugswalze (5) und der Arbeitswalze (6) erzeugten Flugkreise (53 und 63) sich segmentbildend überschneiden.
  2. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (65) der Arbeitswalze (6), in der Vertikalen gesehen, unterhalb der oberen horizontalen Ebene des Förderers (4) angeordnet ist.
  3. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Förderer (4) und der Einzugswalze (5) gebildete Einzugsspalt (17) variierbar ist.
  4. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugswalze (5) an wenigstens einer an einem Tragteil (7) gelagerten Platte (54) angeordnet ist.
  5. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (7) schwenkbeweglich an der Drehachse (65) der Arbeitswalze (6) gelagert ist.
  6. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (7) mit seiner in seinem Lagerabschnitt (71) vorgesehenen und konzentrisch zu der Drehachse (65) gelagerten Schwenkachse (76) schwenkbeweglich angeordnet ist.
  7. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (54) an dem Tragteil (7) schwenkbeweglich gelagert ist.
  8. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung (16) der Arbeitswalze (6) gesehen hinter dem Abschnitt der Überschneidung der Flugkreise (53 und 63) ein weiteres, rechenartig ausgebildetes feststehendes Gegenmesser (11) im Wirkbereich der Zähne (61) der Arbeitswalze (6) angeordnet ist.
  9. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rechenartige Gegenmesser mittels eines Stellzylinders (8) um eine Schwenkachse (19/57) ausschwenkbar gelagert ist.
  10. Mobile Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugswalzeneinheit (5) eine Schwenkachse (57) in der Platte (54) aufweist und mittels eines an der Platte (54) und dem Tragteil (7) angelenkten Hubzylinders (9) anhebhar angeordnet ist.
  11. Verfahren zur Erzeugung von Biomassen für die energetische Verwertung oder von Kompostierungsmasse aus organischen Abfallmaterialien, z. B. Schwachholz, Abfallholz, grobes Astwerk, Baumstümpfe, Abbruchholz aus Gebäuden, Europaletten und dergleichen Materialien, bei dem eine, vorzugsweise mobile, Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Ausführung nach wenigstens einem Patentansprüche 1 bis 10 eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Arbeitswalze (6) ausgeworfenen zerkleinerten Abfallmaterialien (13) unmittelbar folgend gesiebt werden, wobei die Feinteile (13b) einer weiteren Verwertung zugeführt und die Grobteile (13a) dem Schredderbereich des Schneidwerkes wieder zugeführt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführung des Grobmaterials (13a) zum Schredderbereich des Schneidwerkes hin durch besagte Arbeitswalze (6) selbst erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung von zu zerkleinerndem Abfallmaterial und/oder der rückgeführten Grobteile (13a) zum Schredderabschnitt des Zerkleinerungswerkes hin, bezüglich der Einbaulage des Förderers (4) gesehen, von unten nach oben erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das die Drehzahl der Arbeitswalze (6) kleiner 800 U/min beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das die Drehzahl der Arbeitswalze (6) in einem Werte-Bereich zwischen 50 und 500 U/min liegt.
DE200410031932 2004-06-23 2004-06-23 Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien Withdrawn DE102004031932A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410031932 DE102004031932A1 (de) 2004-06-23 2004-06-23 Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410031932 DE102004031932A1 (de) 2004-06-23 2004-06-23 Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004031932A1 true DE102004031932A1 (de) 2006-01-19

Family

ID=35508061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410031932 Withdrawn DE102004031932A1 (de) 2004-06-23 2004-06-23 Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004031932A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018290A1 (de) 2007-04-18 2008-10-30 Markus Fleckenstein System und Verfahren zum Abrichten und Verladen von Schwachholz
EP2374544A2 (de) 2010-04-08 2011-10-12 J. Willibald GmbH Vorrichtung zum Zerkleinern von kompostierbarem Material
DE102011016658A1 (de) 2011-04-01 2012-10-04 J. Willibald Gmbh Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbares Material
CN116116545A (zh) * 2023-04-13 2023-05-16 河北光太路桥工程集团有限公司 一种路面施工用分级碎石装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018290A1 (de) 2007-04-18 2008-10-30 Markus Fleckenstein System und Verfahren zum Abrichten und Verladen von Schwachholz
EP2374544A2 (de) 2010-04-08 2011-10-12 J. Willibald GmbH Vorrichtung zum Zerkleinern von kompostierbarem Material
DE102010014797A1 (de) 2010-04-08 2011-10-13 J. Willibald Gmbh Vorrichtung zum Zerkleinern von kompostierbarem Material
DE102011016658A1 (de) 2011-04-01 2012-10-04 J. Willibald Gmbh Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbares Material
CN116116545A (zh) * 2023-04-13 2023-05-16 河北光太路桥工程集团有限公司 一种路面施工用分级碎石装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012216914B4 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP1903852B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit zumindest einem rotor und zumindest einer gegenschneide zur zerkleinerung von organischen materialien
DE102007026131B4 (de) Brechwerk
DE2114792A1 (de) Kompostierungsverfahren und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens
EP1842594A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von organischem, verrottungsfähigen Abfallmaterial
DE2014402A1 (de) Zerkleinerungseinrichtung
EP0505907B1 (de) Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien
WO2010020426A2 (de) Zerkleinerungsmaschine sowie verfahren zur herstellung eines hohlen rotors für eine solche
DE102007043687A1 (de) Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbares Abfallmaterial
DE102004031932A1 (de) Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien
DE3606273C2 (de)
DE102012006650A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP2708340B1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Hackschnitzeln
DE4208574C2 (de) Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien
DE19848354B4 (de) Einrichtung zur Erzeugung von thermisch verwertbaren Hackschnitzeln
DE3745058C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE102007016836A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von organischen, verrottungsfähigen Abfallmaterialien
DE202009001577U1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Pflanzenteilen
DE102016107525B4 (de) Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung von plattenförmigem Zerkleinerungsgut
DE4402111A1 (de) Mobile Abfall-Zerkleinerungseinheit
DE19718614C1 (de) Zerkleinerungsmaschine für sperrige Gegenstände
DE202016106372U1 (de) Häckselvorrichtung für die Aufbereitung von Biomassematerial
DE4328687A1 (de) Nach dem Rotationsscheren-Prinzip arbeitender Shredder
DE19518378C1 (de) Gartenhäcksler
DE3123484C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für faseriges Gut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120103