DE102004030902A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Ludger Dipl.-Ing. Graute
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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, welcher über ein Gesperre (3, 4) aus im Wesentlichen Drehfalle (3) und Sperrklinke (4) verfügt. Darüber hinaus ist ein mit an der Drehfalle (3) und/oder der Sperrklinke (4) wechselwirkendes Zwischenelement (5, 6, 7) vorgesehen. Das Zwischenelement (5, 6, 7) überträgt Bewegungen des Gesperres (3, 4) auf einen Sensor (8). Erfindungsgemäß besitzt das Zwischenelement (5, 6, 7) wenigstens ein von der Drehfalle (3) gesteuertes und ihre Bewegungen speicherndes Drehfallenfederelement (5, 6) und ein von der Sperrklinke (4) beaufschlagtes Sperrklinkenelement (7), deren Kombinationsbewegung von dem Sensor (8) ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, und mit einem mit der Drehfalle und/oder der Sperrklinke wechselwirkenden Zwischenelement, welches Bewegungen des Gesperres auf einen Sensor überträgt, nach Hauptpatentanmeldung DE 103 20 442.3.
  • Bei dem Kraftfahrzeugtürverschluss nach der Hauptpatentanmeldung DE 103 20 442 ist das Zwischenelement als Zwischenhebel ausgebildet und überträgt Bewegungen der Drehfalle unmittelbar auf den Sensor. Vergleichbare Kraftfahrzeugtürverschlüsse werden in der DE 196 32 995 A1 vorgestellt. Ähnlich geht die DE 296 09 770 U1 vor. Mit Hilfe des Sensors wird in der Regel abgefragt, ob sich die Drehfalle des Gesperres in einer bestimmten Position, meistens der Hauptraststellung, befindet. Im Anschluss daran können beispielsweise Verriegelungsmaßnamen vorgenommen werden.
  • Zunehmend wird die Hauptraststellung der Drehfalle bzw. des Gesperres auch dafür genutzt, einen Antrieb für eine zugehörige Kraftfahrzeugtür abzuschalten. Diese Notwendigkeit ergibt sich mit steigender Bedeutung dadurch, dass immer mehr Schiebetürantriebe zum Einsatz kommen. Bei diesen will man verhindern, dass der obligatorische Elektromotor unnötig durch eine Fahrt auf Block belastet wird. Außerdem werden damit verbundene mechanische Geräusche vermehrt als störend empfunden.
  • Gleichzeitig ergeben sich aktuell steigende Anforderungen dahingehend, dass der zur Verfügung stehende Bauraum für Kraftfahrzeugtürverschlüsse wegen des Einbaus weiterer Aggregate in die Kraftfahrzeugtüren sinkt. Damit einhergehend genügen die bekannten Ausführungsformen entsprechend der DE 196 32 995 A1 oder auch der DE 296 09 770 U1 diesen Vorgaben nur unzureichend. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss so weiter zu entwickeln, dass bei einfachem und kompaktem Aufbau eine einwandfreie Signalabgabe durch den Sensor gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss vor, dass das Zwischenelement wenigstens ein von der Drehfalle gesteuertes und ihre Bewegungen speicherndes Drehfallenfederelement und ein von der Sperrklinke beaufschlagtes Sperrklinkenelement aufweist, deren Kombinationsbewegung von dem Sensor ausgewertet wird, oder umgekehrt. Grundsätzlich kann also auch umgekehrt vorgegangen werden, indem der Sperrklinke ein Federelement (dann als Sperrklinkenfederelement bezeichnet) und der Drehfalle ein Drehfallenelement zugeordnet wird, deren zusammenhängende Bewegung (Kombinationsbewegung) von dem Sensor ausgewertet wird. Entscheidend sind also ein Federelement, welches Bewegungen speichert und ein Element, das der Bewegung folgt, und zwar einerseits der Drehfalle und andererseits der Sperrklinke, oder umgekehrt. Dabei wird die verbundene Bewegung beider Elemente vom Sensor ausgewertet, um ein Signal über den Funktionszustand des Gesperres abzuleiten.
  • Nach Lehre der Erfindung ist das Zwischenelement also zunächst einmal zweiteilig ausgebildet, und zwar mit Sperrklinkenelement (Sperrklinkenfederelement) sowie Drehfallenfederelement (Drehfallenelement). Dabei wird das Drehfallenfederelement von der Drehfalle gesteuert, während die Sperrklinke die Beaufschlagung bzw. Steuerung des Sperrklinkenelementes übernimmt (oder umgekehrt, wie bereits beschrieben). Da beide vorgenannten Elemente, also Drehfallenfederelement und Sperrklinkenelement zusammengenommen das Zwischenelement definieren, führen sie eine miteinander verbundene Bewegung, die Kombinationsbewegung, aus.
  • Diese Kombinationsbewegung wird nun sowohl von der Drehfalle als auch der Sperrklinke beeinflusst, so dass beide vorgenannten Hauptbestandteile des Gesperres gemeinsam die Bewegung des Zwischenelementes insgesamt steuern und damit auch die Auslösung des Sensors. – Im Unterschied zum Stand der Technik nach der DE 296 09 770 U1 ist das Drehfallenfederelement in der Lage, Bewegungen der Drehfalle zu speichern, so dass die gespeicherte Drehfallenbewegung nicht unmittelbar, sondern mit Zeitverzögerung, für die Bewegung des Zwischenelementes genutzt wird, wie im Einzelnen nachfolgendend beschrieben wird.
  • Vorzugsweise gibt das Drehfallenfederelement die mit der gespeicherten Bewegung der Drehfalle verbundene und aufgenommene Energie erst nach Überstreichen eines vorgegebenen Betätigungsweges der Sperrklinke wieder ab. Diese Energieabgabe mündet regelmäßig in eine zugehörige Bewegung des Drehfallenfederelementes, die letztlich den Sensor auslöst bzw. in einen anderen als den bestehenden Funktionszustand überführt. Mit dieser verzögerten Sensorauslösung in Folge des erfindungsgemäß vorgesehenen Drehfallenfederelementes ist der Vorteil verbunden, dass die im Drehfallenfederelement gespeicherte Energie und der Zeitpunkt ihrer Abgabe, mithin die Auslösung des Sensors, extern vorgegeben werden kann. Denkbar ist es hier, das entsprechend vorgespannte Drehfallenfederelement durch einen Hebel oder dergleichen zu entlasten.
  • Im Rahmen der Erfindung sorgt hierfür jedoch das Sperrklinkenelement, so dass als Folge hiervon die von dem Sperrklinkenelement abgefragte Bewegung der Sperrklinke letztlich die Abgabe der im Drehfallenfederelement gespei cherten Bewegungsenergie der Drehfalle vorgibt und mithin die damit zumeist verbundene Auslösung des Sensors.
  • Im Einzelnen schlägt die Erfindung in diesem Zusammenhang vor, dass bei in das Gesperre einfahrendem Schließbolzen bzw. im Zuge der Einnahme der Schließposition seitens des Gesperres das vom Sensor abgefragte Drehfallenfederelement seine auch in geöffneter Position des Gesperres eingenommene definierte Anfangsposition im Wesentlichen so lange beibehält, bis das Sperrklinkenelement für einen Bewegungswechsel in die Endposition sorgt. Denn das Sperrklinkenelement löst eine Blockade des Drehfallenfederelementes in dieser Anfangsposition bei Einnahme der Schließstellung des Gesperres auf, so dass das Drehfallenfederelement durch die in ihm gespeicherte Bewegungsenergie von der Drehfalle die Anfangsposition verlassen kann und in eine Endposition übergeht. Dieser Wechsel des Drehfallenfederelementes von der Anfangsposition zur Endposition wird von dem Sensor als Schaltsignal erfasst und kann beispielsweise als Einnahme der Hauptrastposition des Gesperres eine Auswertung erfahren.
  • Das Sperrklinkenelement blockiert folglich das Drehfallenfederelement in der zuvor angesprochenen Anfangsposition solange, bis die das Sperrklinkenelement steuernde Sperrklinke eine vorgegebene Stellung erreicht.
  • In dieser vorgegebenen Stellung der Sperrklinke, welcher das Sperrklinkenelement folgt, wird das Drehfallenfederelement freigegeben und verlässt seine zuvor blockierte Anfangsposition. Als Folge hiervon nimmt das Drehfallenfederelement federunterstützt die Endposition ein, weil die von der Drehfalle aufgenommene und im Drehfallenfederelement gespeicherte Bewegungsenergie nach Auflösung der Blockade frei wird und das Drehfallenfederelement von der Anfangsposition in die Endposition überführt.
  • In der Regel ist das Drehfallenelement zweiteilig mit Federspeicher und Abfragearm ausgebildet, wobei der Federspeicher Relativbewegungen der Drehfalle gegenüber dem Abfragearm als Bewegungsenergie speichert. Damit diese Bewegungsenergie folglich aufgenommen und gespeichert werden kann, ist es erforderlich, den Abfragearm gegenüber der sich insbesondere beim Schließvorgang des Gesperres bewegenden Drehfalle festzuhalten. Für diese Blockade des Abfragearmes sorgt regelmäßig das Sperrklinkenelement.
  • Zu diesem Zweck ist das Sperrklinkenelement bevorzugt als drehfest mit der Sperrklinke verbundener Steuerhebel ausgebildet. Sobald das geöffnete Gesperre durch den einfahrenden Schließbolzen zunehmend in seine Schließposition überführt wird bzw. zu Beginn dieser Bewegung sorgt die damit einhergehende Verschwenkung der Sperrklinke dafür, dass der drehfest mit der Sperrklinke verbundene Steuerhebel ebenfalls verschwenkt und das Drehfallenfederelement bzw. dessen Abfragearm blockiert.
  • Durch diese Blockade kann sich der Abfragearm gegenüber der im Zuge der Einnahme der Schließstellung des Gesperres weiterbewegenden Drehfalle nicht mehr bewegen, so dass es zu der gewünschten Relativbewegung zwischen dem Drehfallenfederelement bzw. dessen Abfragearm und dem an der Drehfalle anliegenden Federspeicher kommt. Als Folge hiervon wird die weitere Bewegung der Drehfalle in dem Federspeicher in gespeicherte Energie bzw. Spannenergie des Federspeichers umgewandelt. Diese Spannenergie bzw. gespeicherte Energie wird erst dann frei, wenn der Steuerhebel bzw. das Sperrklinkenelement die Blockade des Drehfallenfederelementes im Zuge der Einnahme der Schließstellung des Gesperres aufhebt. Das ist meistens der Fall, wenn sich die Sperrklinke in ihrer Hauptrastposition oder kurz davor befindet.
  • Um diese Wechselwirkung zwischen dem Drehfallenfederelement und dem Sperrklinkenelement im Detail umsetzen zu können, verfügen beide vorgenannten Elemente über miteinander wechselwirkende Anlageflächen, die im Zuge der Einnahme der Schließstellung des Gesperres miteinander in Eingriff kommen. Dabei bestimmt die Form und Ausgestaltung der Anlageflächen in Verbindung mit der Kinematik von einerseits dem Drehfallenfederelement und andererseits dem Sperrklinkenelement den Auslösezeitpunkt des Sensors, weil in Abhängigkeit von diesen Parametern der Zeitpunkt der Aufhebung der Blockade des Drehfallenfederelementes bzw. dessen Abfragearm vorgegeben wird.
  • Schließlich ist der Sensor, bei dem es sich in der Regel um einen Schalter respektive Mikroschalter handelt, zusammen mit dem Drehfallenfederelement in einem Gehäuse respektive Gehäusedeckel des Kraftfahrzeugtürverschlusses gelagert. Dagegen erfährt die Sperrklinke üblicherweise zusammen mit dem Sperrklinkenelement bzw. Steuerhebel und der Drehfalle eine Lagerung in einem Schlosskasten. Auf diese Weise kann der Sensor topologisch oberhalb des Schlosskastens im Gehäuse und/oder Deckel angeordnet werden, wodurch der erforderliche Bauraum eine Verschlankung erfährt. Insbesondere gewährleistet diese Anordnung, ein besonders schmales Türschloss darstellen zu können. Grundsätzlich lassen sich Gehäuse und Deckel (sowie gegebenenfalls auch der Schlosskasten) natürlich auch zu einem einzigen Bauteil vereinigen.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürverschluss zur Verfügung gestellt, der nicht nur durch eine besonders schlanke und somit kompakte Ausgestaltung überzeugt, weil das Zwischenelement quasi senkrecht im Vergleich zum Gesperre verschwenkt wird und in einer zur Gesperreebene senkrechten Zwischenelementebene angeordnet ist, sondern ist zugleich die Funktionssicherheit gesteigert. Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäße Zwischenelement, welches sich im Wesentlichen aus Drehfallenfederelement und Sperr klinkenelement zusammensetzt, dass der Auslösezeitpunkt des Sensors praktisch variabel vorgegeben werden kann.
  • Denn dieser hängt im Ergebnis von der Ausgestaltung der Anlageflächen und der Kinematik der beiden vorgenannten Elemente ab. In der Regel wird man die Auslegung so treffen, dass der Sensor ein Signal kurz vor Erreichen der Hauptrast erhält. Dadurch kann dieses Sensorsignal beispielsweise ausgewertet werden, um einen Türantrieb abzuschalten. Auf diese Weise nutzt die Erfindung den beispielsweise beim Schließen der Kraftfahrzeugtür aufgebauten "Schwung" aus, um den Restweg der Sperrklinke zum Erreichen der Hauptrast zu absolvieren. Mechanische Belastungen des Antriebes wie des Gesperres werden dadurch verringert bzw. in einem vorbestimmten Rahmen gehalten. Auch die Geräuschentwicklung ist minimal. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss in geöffneter Position,
  • 2 den Gegenstand nach 1 mit in Vorrast befindlichem Gesperre,
  • 3 den Gegenstand nach 2 beim Übergang in die Hauptrast,
  • 4 den Kraftfahrzeugtürverschluss in der Hauptrast,
  • 5 den Kraftfahrzeugtürverschluss nach den 1 bis 4 mit komplett in Hauptrast eingefallener Sperrklinke und
  • 6 und 7 andere Ansichten des Kraftfahrzeugtürverschlusses.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss 1, 2 dargestellt, welcher sich im Wesentlichen aus einem Kraftfahrzeugtürschloss 1 sowie einem damit zusammenwirkenden Schließbolzen 2 zusammensetzt. Aus Gründen der Deutlichkeit ist der Schließbolzen 2 lediglich in der 1 angedeutet und fährt wie üblich in ein Gesperre 3, 4 beim Schließen einer zugehörigen Kraftfahrzeugtür ein. Das Gesperre 3, 4 besteht größtenteils aus einer Drehfalle 3 sowie einer Sperrklinke 4, die in bekannter Art und Weise ineinander greifen. Der Schließbolzen 2 mag sich karosseriefest beispielsweise an einer B-Säule eines Kraftfahrzeuges befinden, wohingehend das Türschloss 1 in eine Schiebetür eingebaut ist. Selbstverständlich kann auch umgekehrt vorgegangen werden.
  • Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung sind darüber hinaus ein Zwischenelement 5, 6, 7 sowie ein Sensor 8. Das Zwischenelement 5, 6, 7 überträgt im Rahmen des Ausführungsbeispiels Bewegungen des Gesperres 3, 4 auf den Sensor 8. Dadurch ist der Sensor 8 in der Lage, bestimmte Funktionsstellungen des Gesperres 3, 4 an eine nicht gezeigte Steueranlage zu übermitteln. Im Rahmen der Darstellung wird ein Signal abgegeben, sobald sich das Gesperre 3, 4 in der Hauptrastposition nach 4 befindet. Selbstverständlich erhält der Sensor 8 das angesprochene Signal auch dann, wenn die Position nach 5 mit komplett in die Drehfalle 3 eingefallener Sperrklinke 4 eingenommen wird. Das von dem Sensor 8 abgegebene Signal wird in der Steueranlage ausgewertet, um einen Antriebsmotor für die zugehörige und nicht dargestellte Kraftfahrzeugtür zu stoppen.
  • Tatsächlich handelt es sich bei dieser Kraftfahrzeugtür im Beispiel und nicht einschränkend um eine Schiebetür und der Antrieb ist ein Schiebetürantrieb. Auf diese Weise wird die Massenträgheit beim Schließen der Schiebetür ausgenutzt, um das Gesperre 3, 4 – ohne Antrieb – von der Position nach 4 in die Stellung entsprechend 5 zu überführen. Dadurch lässt sich der Schließvorgang besonders geräuschlos absolvieren und harte mechanische Anschläge werden vermieden. Erfindungsgemäß kann der in 4 gezeigte Auslösezeitpunkt grundsätzlich variabel eingestellt werden. Das heißt, ein von der Sperrklinke 4 zu absolvierender Spalt bzw. Restweg s beim Übergang von der 4 zur 5 und damit in die komplett eingefallene Hauptrast mag Werte verschiedener Größe, zumeist im Millimeterbereich, einnehmen (beispielsweise s=2 mm, s= 4 mm, s= 5 mm usw.).
  • Bei dem Sensor 8 handelt es sich in der Darstellung um einen Mikroschalter 8, der ständig von einem Drehfallenfederelement 5, 6 beaufschlagt wird, einen zugehörigen sowie an der Steueranlage abgefragten Schaltkreis schließt und nur dann eine Freigabe erfährt (den Schaltkreis öffnet), wenn die Sperrklinke 4 die Position nach der 4 (und dementsprechend der 5) erreicht hat. Selbstverständlich könnte an dieser Stelle auch ein Abstandssensor zum Einsatz kommen und genauso gut der Sensor 8 erst betätigt werden, wenn die Stellung nach 4 respektive 5 erreicht wird.
  • Das Zwischenelement 5, 6, 7 setzt sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels aus dem bereits angesprochenen Drehfallenfederelement 5, 6 sowie einem Sperrklinkenelement 7 zusammen. Das Drehfallenfederelement 5, 6 wird von der Drehfalle 3 beaufschlagt, wohingegen das Sperrklinkenelement 7 Bewegungen der Sperrklinke 4 folgt, weil Sperrklinkenelement 7 und Sperrklinke 4 drehfest miteinander verbunden sind und achsgleich um eine gemeinsame Achse A1 rotieren. Die Drehfalle 3 rotiert um eine zur Achse A1 parallele und nur angedeutete Achse A2. Insofern überträgt das Zwischenelement 5, 6, 7 die Bewegungen des Gesperres 3, 4 auf den Sensor 8, in dem es mit seinem Drehfallenelement 5, 6 an der Drehfalle 3 anliegt. Außerdem wird das Zwischenelement 5, 6, 7 durch die Bewegungen des Sperrklinkenelementes 7 beein flusst, welches als drehfest mit der Sperrklinke 4 verbundener Steuerhebel 7 ausgebildet ist.
  • Im Einzelnen ist das Drehfallenfederelement 5, 6 in der Lage, Bewegungen der Drehfalle 3 zu speichern, wohingegen das Sperrklinkenelement 7 unmittelbar den Bewegungen der Sperrklinke 4 folgt. Von besonderer Bedeutung ist nun, dass die Kombinationsbewegung von einerseits dem Drehfallenfederelement 5, 6 und andererseits dem Sperrklinkenelement 7 von dem Sensor 8 ausgewertet wird.
  • Dabei gibt das Drehfallenfederelement 5, 6 die gespeicherte Bewegung und damit Energie der Drehfalle 3 erst nach Überstreichen eines vorgegebenen Betätigungsweges I der Sperrklinke 4 ab und wandelt diese gespeicherte Energie in eine Bewegung des Drehfallenfederelementes 5, 6 um. Dieser Betätigungsweg I wird von der Sperrklinke 4 beim Übergang von der 2 zur 3 überstrichen und ist in 7 dargestellt, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Tatsächlich ist das Drehfallenfederelement 5, 6 nämlich zweiteilig mit Federspeicher 5 und Abfragearm 6 ausgebildet, wobei der Federspeicher 5 Relativbewegungen der Drehfalle 3 gegenüber dem Abfragearm 6 als Bewegungsenergie speichert. Der Abfragearm 6 kann Schwenkbewegungen gegenüber einer Achse B vollführen, die im Wesentlichen senkrecht zur Achse A1 der Sperrklinke 4 bzw. des Sperrklinkenelementes 7 und damit auch der Achse A2 der Drehfalle 3 verläuft. Durch diese senkrechte Anordnung der Achse B im Vergleich zu den Achsen A1, A2 ist es möglich, das Zwischenelement 5, 6, 7 insgesamt oberhalb des Gesperres 3, 4 platzsparend anzuordnen.
  • Tatsächlich wird das Gesperre 3, 4 mit seinen beiden Achsen A1 und A2 drehbar in einem nicht dargestellten Schlosskasten aufgenommen, wohingegen der Abfragearm 6 eine Lagerung in einem zugehörigen Gehäuse erfährt und schließlich der Sensor 8 in einem das Gehäuse abschließenden Gehäusedeckel aufgenommen ist. Selbstverständlich können Abfragearm 6 und Sensor 8 auch gemeinsam in dem Deckel bzw. Gehäusedeckel und/oder in dem Gehäuse platziert werden. Genauso gut mögen Gehäuse und Gehäusedeckel (und gegebenenfalls auch der Schlosskasten) einteilig ausgeführt sein.
  • Der Federspeicher 5 ist im Rahmen des Ausführungsbeispiels als Blattfeder 5 ausgelegt, die mit ihrem einen Ende 5a im Abfragearm 6 festgelegt ist, wohingegen ihr anderes Ende 5b an der Drehfalle 3 zur Anlage kommt, sobald die Drehfalle 3 über ihre Vorrastposition nach 2 weiter in Richtung Hauptrast über die 3 und 4 weiter zu 5 bewegt wird. Neben der Blattfeder 5 ist noch eine lediglich in 1 angedeutete Schenkelfeder 11 am Abfragearm 6 realisiert, welche im Wesentlichen rotationssymmetrisch zur Achse B des Abfragearmes 6 angeordnet ist. Die Schenkelfeder 11 stützt sich mit einem Arm am Gehäuse und mit dem anderen am Abfragearm 6 ab. Dadurch wird der Abfragearm 6 in der Weise vorgespannt, dass er den Sensor bzw. Mikroschalter 8 – ohne Angreifen zusätzlicher Kräfte am Abfragearm 6 – geschlossen hält. Allgemein ausgedrückt, wird das Drehfallenelement 5, 6 in Richtung der Schließposition bzw. Auslöseposition des Sensors respektive Mikroschalters 8 mit Hilfe der Feder 11 bzw. Schenkelfeder 11 vorgespannt.
  • Man erkennt bei einer vergleichenden Betrachtung der 1 bis 3 mit 4 und 5, dass bei in das Gesperre 3, 4 einfahrendem Schließbolzen 2 – ausgehend von der Offenposition nach 1 – das Drehfallenfederelement 5, 6 seine definierte Anfangsposition nach 2 im Wesentlichen solange beibehält, bis das Sperrklinkenelement 7 für einen Wechsel des Drehfallenfederelementes 5, 6 in seine Endposition entsprechend den 4 und 5 sorgt.
  • Dazu blockiert das Sperrklinkenelement 7 das Drehfallenfederelement 5, 6 in der beschriebenen Anfangsposition entsprechend den 1 bis 3 bei gedrücktem Mikroschalter 8 solange, bis die das Sperrklinkenelement 7 steuernde Sperrklinke 4 eine vorgegebene Stellung erreicht, im Rahmen des Ausführungsbeispiels diejenige nach 4. Sobald der dortige Abstand s von der Sperrklinke 4 erreicht und überstrichen wird, gibt die Sperrklinke 4 über das Sperrklinkenelement 7 das Drehfallenelement 5, 6 frei, welches demzufolge federunterstützt durch die Blattfeder 5 seine Endposition entsprechend den 4 und 5 einnimmt, so dass der Mikroschalter 8 geöffnet wird. Hierbei ist die Auslegung selbstverständlich so getroffen, dass die Kraft der Blattfeder 5 diejenige der Schenkelfeder 11 – zumindest in diesem Funktionszustand – übertrifft, so dass das Drehfallenelement 5, 6 federunterstützt um die Achse B im Uhrzeigersinn rotiert und wunschgemäß für den Wechsel der Schaltstellung des Mikroschalters 8 im Sinne des Übergangs von der geschlossenen zur geöffneten Stellung sorgt.
  • Diese Endposition nach den 4 und 5 korrespondiert dazu, dass der Abfragearm 6 des Drehfallenfederelementes 5, 6 – wie beschrieben – in den Darstellungen die geringfügige Drehung im Uhrzeigersinn um seine Achse B – ausgehend von der Anfangsposition – vollführt, wie der Vergleich der 3 und 4 deutlich macht und an dieser Stelle durch einen Pfeil angedeutet ist. Diese Schwenkbewegungen im Uhrzeigersinn um die Achse B führen dazu, dass der Abfragearm 6 seine den Sensor bzw. Mikroschalter 8 betätigende Stellung verlässt und folgerichtig der Sensor bzw. Mikroschalter 8 nicht (mehr) gedrückt wird. Der Wechsel im Ausgangssignal des Sensors 8 wird als Positionssignal des Gesperres 3, 4 in der Hauptrast ausgewertet.
  • In der Anfangsposition entsprechend den 1 bis 3 nimmt das Drehfallenelement 5, 6 bzw. die Blattfeder 5 oder der Federspeicher 5 die mit der Bewegung der Drehfalle 3 verbundene Energie auf, weil bei diesem Vorgang das Drehfallenfederelement 5, 6 blockiert wird. Erst wenn das Drehfallenfederelement 5, 6 die seitens des Sperrklinkenelementes 7 aufgebaute und gehaltene Blockadeposition aufgibt, wird die zuvor gespeicherte Bewegungsenergie der Drehfalle 3 abgegeben und resultiert in dem beschriebenen Wechsel der Schaltstellung des Sensors 8.
  • Um nun die beschriebene Blockade und Freigabe des Drehfallenfederelementes 5, 6 seitens des Sperrklinkenelementes 7 im Detail zu erreichen, verfügen beide vorgenannten Elemente 5, 6, 7 über miteinander wechselwirkende Anlageflächen 9, 10. Bei diesen Anlageflächen 9, 10 handelt es sich im Rahmen der Darstellung und nicht einschränkend um ineinandergreifende Schrägen. Sowohl die beiden Anlageflächen 9, 10 als auch das Drehfallenfederelement 5, 6 einerseits sowie das Sperrklinkenelement 7 andererseits und deren Kinematik geben letztlich den Auslösezeitpunkt für den Sensor 8, also den Restweg s vor. Das wird anhand der Darstellung in 7 deutlich.
  • Hier erkennt man, wie die Anlagefläche 10 am Sperrklinkenelement 7 während des gesamten Betätigungsweges I der Sperrklinke 4 die zugehörige Anlagefläche 9 am Abfragearm 6 blockiert. Als Folge hiervon ist der Federspeicher 5 in der Lage, die Bewegungsenergie der unverändert weiter schwenkenden Drehfalle 3 zu speichern.
  • Erst wenn die Anlagefläche 10 bei ihrer Rotationsbewegung um die Achse A1 von Sperrklinke 4 und Sperrklinkenelement 7 die durchgezogen gezeichnete Position nach 7 erreicht, stellt sich ein Spalt t zwischen den beiden Anlageflächen 9, 10 ein. Dieser Spalt t führt dazu, dass der Abfragearm 4 die beschriebene Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um seine Achse B senkrecht zur Zeichenebene in 7 vollführen kann und der Sensor 8 freigegeben wird. Durch die angeschrägte Ausgestaltung der beiden Anlageflächen 9, 10 wird der Schwenkweg des Abfragearmes 6 nach Überstreichen eines vorgegebenen Winkels gestoppt.
  • Der Abfragearm 6 stellt im Rahmen des Ausführungsbeispiels in Strenge eine Abfragewippe mit zwei Armen dar, was jedoch nicht zwingend ist. Ebenso erkennt man, dass die Drehfalle 3 eine Kunststoffummantelung aufweist und lediglich im Bereich ihrer Vorrast und Hauptrast über Aussparungen dieser Kunststoffummantelung verfügt.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (3, 4) aus im Wesentlichen Drehfalle (3) und Sperrklinke (4), und mit einem mit der Drehfalle (3) und/oder der Sperrklinke (4) wechselwirkenden Zwischenelement (5, 6, 7), welches Bewegungen des Gesperres (3, 4) auf einen Sensor (8) überträgt, nach Hauptpatent DE 103 20 442.3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (5, 6, 7) wenigstens ein von der Drehfalle (3) gesteuertes und ihre Bewegungen speicherndes Drehfallenfederelement (5, 6) und ein von der Sperrklinke beaufschlagtes Sperrklinkenelement (7) aufweist, deren Kombinationsbewegung von dem Sensor (8) ausgewertet wird, oder umgekehrt.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehfallenfederelement (5, 6) die gespeicherte Bewegung der Drehfalle (3) erst nach Überstreichen eines vorgegebenen Betätigungsweges (I) der Sperrklinke (4) abgibt und in seine Bewegung umwandelt.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehfallenfederelement (5, 6) zweiteilig mit Federspeicher (5) und Abfragearm (6) ausgebildet ist, wobei der Federspeicher (5) Relativbewegungen der Drehfalle (3) gegenüber dem Abfragearm (6) als Bewegungsenergie speichert.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrklinkenelement (7) als drehfest mit der Sperrklinke (4) verbundener Steuerhebel (7) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehfallenfederelement (5, 6) seine definierte Anfangsposition im Wesentlichen solange beibehält, bis das Sperrklinkenelement (7) für einen Bewegungswechsel in ihre Endposition sorgt.
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrklinkenelement (7) das Drehfallenfederelement (5, 6) in der Anfangsposition solange blockiert, bis die das Sperrklinkenelement (7) steuernde Sperrklinke (4) eine vorgegebene Stellung erreicht.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehfallenfederelement (5, 6) in der Anfangsposition die Bewegungsenergie der Drehfalle (3) aufnimmt und nach seiner Freigabe zu seiner Bewegung in die Endposition nutzt.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehfallenfederelement (5, 6) und das Sperrklinkenelement (7) miteinander wechselwirkende Anlageflächen (9, 10) aufweisen.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (9, 10) in Verbindung mit der Kinematik von einerseits dem Drehfallenfederelement (5, 6) und andererseits dem Sperrklinkenelement (7) den Auslösezeitpunkt des Sensors (8) vorgeben.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) und das Drehfallenfederelement (5, 6) in einem Gehäuse und/oder Deckel gelagert sind, während das Gesperre (3, 4) eine Lagerung in einem Schlosskasten erfährt.
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