DE102004030406A1 - Getränkebehälter und Verschluß für einen Getränkebehälter - Google Patents

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Abstract

Um zwei Flüssigkeiten sicher voneinander zu trennen und auf eine konstruktiv einfache und fehlerunanfällige Art und Weise ein Mischen der Flüssigkeiten zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, auf komplizierte Betätigungsmechanismen vollständig zu verzichten und stattdessen die Trennung der Flüssigkeiten vor dem Gebrauch durch die Ausbildung einer Flüssigkeitskammer in oder an einem Flüssigkeitsbehälter zu realisieren, wobei die Flüssigkeitskammer wenigstens eine durch mechanische Beaufschlagung zerstörbare Trennwand aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Getränkebehälter sowie einen Getränkebehälter.
  • Aus dem Stand der Technik sind Behälter für mehrere Flüssigkeiten bekannt, die derart ausgebildet sind, daß die Flüssigkeiten erst unmittelbar vor dem Gebrauch miteinander in Verbindung gebracht werden. Diese bekannten Lösungen bedienen sich zumeist einer Membran oder dergleichen sowie eines Betätigungselementes, beispielsweise in Form eines schwenkbaren Hebels, eines Dornes oder einer Schneidkante, wobei das Betätigungselement zum Durchdringen bzw. Öffnen der Membran ausgebildet ist.
  • Von Nachteil dabei ist der verhältnismäßig hohe konstruktive Aufwand zur Bereitstellung der Betätigungsmechanik. Da diese zumindest ein bewegliches Element, zumeist das Betätigungselement mit einer Schneidkante, aufweist, besteht zudem die Gefahr einer mechanischen Fehlfunktion, so daß ein, Mischen der beiden Flüssigkeiten nicht sicher gewährleistet ist. Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen konnten sich zudem in der Praxis nicht durchsetzen, da sie zu teuer in ihrer Herstellung waren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anzahl von Flüssigkeiten sicher voneinander zu trennen und auf eine konstruktiv einfache und fehlerunanfällige Art und Weise ein Mischen der Flüssigkeiten zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verschluß nach Anspruch 1, einen Getränkebehälter nach Anspruch 5 bzw. einen Getränkebehälter nach Anspruch 7 gelöst.
  • Eine Kernidee der Erfindung besteht darin, auf komplizierte Betätigungsmechanismen vollständig zu verzichten und statt dessen die Trennung der Flüssigkeiten vor dem Gebrauch durch die Ausbildung einer Flüssigkeitskammer in oder an einem Flüssigkeitsbehälter zu realisieren, wobei die Flüssigkeitskammer wenigstens eine durch mechanische Beaufschlagung zerstörbare Trennwand aufweist.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise dadurch verwirklicht, daß wenigstens eine durch eine Trennwand abgeschlossene Flüssigkeitskammer in einem Verschluß für einen Getränkebehälter vorgesehen ist. Als Verschluß kann dabei sowohl ein Schraubverschluß, ein Kronkorkenverschluß oder ein beliebiger anderer Verschluß gewählt werden.
  • Die Trennwand der verschlußeigenen Flüssigkeitskammer ist im montierten Zustand durch Schütteln des Getränkebehälters zerstörbar. Die Trennwand ist mit anderen Worten derart ausgebildet, daß sie bei Transport und Lagerung eines solchen Verschlusses bzw. eines mit einem solchen Verschluß versehenen Getränkebehälters unversehrt bleibt. Andererseits ist sie so dünn, daß sie bei einem kräftigen Schütteln, etwa wie bei einem Cocktailshaker, zerreißt.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Trennwand derart ausgestaltet ist, daß sie nur im montierten Zustand durch Schütteln zerstört werden kann, d. h. nur dann, wenn sie an einem Getränkebehälter befestigt ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist es hierzu vorgesehen, die Trennwand in einer Art und Weise auszugestalten, daß sie nur aufgrund des "Anschlagens" einer größeren Flüssigkeitsmenge, wie sie in dem Getränkebehälter vorgesehen ist, zerstört werden kann. Mit anderen Worten reicht die in der Flüssigkeitskammer des Verschlusses vorgesehene Flüssigkeitsmenge nicht aus, um die Trennwand zu zerstören. In einer weiteren Ausführungsform ist zum Erreichen dieser Eigenschaft vorgesehen, die Trennwand derart auszugestalten, daß sie sich bei einer Beaufschlagung mit einer Flüssigkeit ausschließlich in eine Richtung verformt und schließlich zerreißt. Ein Auslenken bzw. Zerreißen der Trennwand durch ein Auftreffen der sich in der Flüssigkeitskammer des Verschlusses befindenden Flüssigkeit auf die Trennwand wird so vermieden.
  • Die Trennwand ist vorzugsweise aus einem für Lebensmittel geeigneten Material, also insbesondere geruchs- und geschmacksneutral ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich in der Flüssigkeitskammer des Verschlusses eine alkoholische Flüssigkeit, während sich in dem durch den Verschluß abgeschlossenen Getränkebehälter eine nichtalkoholische Flüssigkeit befindet. Durch einfaches Schütteln des Getränkebehälters vor dem Öffnen des Verschlusses wird dann die Trennwand zerstört und die beiden Flüssigkeiten vermischen sich.
  • Bei dem Getränkebehälter kann es sich insbesondere um eine Getränkeflasche aus Glas, Kunststoff oder dergleichen handeln. Der Einsatz der vorliegenden Erfindung ist prinzipiell jedoch auch bei einer Getränkedose möglich. Insbesondere ist dann vorgesehen, die eine Flüssigkeitskammer nicht in einen separaten Verschluß auszubilden, sondern den Getränkebehälter selbst mit einer Trennwand zu versehen, so daß sich zwei voneinander abgetrennte getränkebehälterinterne Flüssigkeitskammern ergeben. Durch ein Schütteln der Getränkedose wird dann die Trennwand zerstört und die beiden Flüssigkeiten vermischen sich.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf zwei verschiedene Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeitskammern beschränkt. Sofern dies erforderlich ist, kann auch eine Vielzahl von mit entsprechenden Trennwänden versehenen Flüssigkeitskammern vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die mit Hilfe der Zeichnungen erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines Verschlusses für einen Getränkebehälter,
  • 2 einen Getränkebehälter mit einem Verschluß nach 1,
  • 3 einen Getränkebehälter mit einer integrierten Trennwand.
  • 1 zeigt einen Flaschenverschluß 1, dessen Fußteil 2 einen aus dem Stand der Technik bekannten Schraubverschluß 3 aufweist. Das Kopfteil 4 des Flaschenverschlusses 1 ist im vorliegenden Beispiel kugelförmig gewölbt und innen hohl ausgebildet. Das Kopfteil kann aber auch zylinderförmig ausgebildet sein oder aber eine andere Form annehmen, beispielsweise figürlich ausgestaltet sein.
  • Das Kopfteil 4 des Flaschenverschlusses 1 ist von dem Fußteil 2 durch eine in der Figur mit durchbrochenen Linien dargestellte, flüssigkeitsundurchlässige Trennwand 5 abgetrennt, so daß sich eine abgeschlossene Flüssigkeitskammer 6 im Kopfteil 4 ergibt. Die Flüssigkeitskammer 6 ist mit einer alkoholischen Flüssigkeit befällt oder befüllbar ist. Das Befüllen der Flüssigkeitskammer 6 erfolgt vorzugsweise bei der Herstellung des Flaschenverschlusses 1 und vor dem Abschließen der Flüssigkeitskammer 6 durch die Trennwand 5. Das Befüllen kann jedoch grundsätzlich auch nachträglich erfolgen, beispielsweise durch eine in der Trennwand 5 oder durch eine in dem das Kopfteil 4 ummantelnden Kammergehäuse 7 vorgesehene Befüllvorrichtung (nicht abgebildet).
  • In seiner Anwendung dient der Flaschenverschluß 1 zum Verschließen eines Getränkebehälters, hier in Form einer Flasche 8, wie in 2 abgebildet. Der Flascheninnenraum 9, der beispielsweise eine nichtalkoholische Flüssigkeit enthält, dient quasi als zweite "Flüssigkeitskammer". In diesem Zustand sind die in dem Flaschenverschluß 1 vorgesehene Flüssigkeitskammer 6 und der Flascheninnenraum 9 durch die hier scheibenförmige, kreisrunde Trennwand 5 voneinander getrennt. Durch kräftiges Schütteln der Flasche 8 im geschlossenen Zustand wird die Trennwand 5, die aus einem Kunststoffmaterial besteht, zerstört und der Inhalt der Flüssigkeitskammer 6 des Verschlusses 1 vermischt sich mit dem Inhalt des Flascheninnenraumes 9. Das Zerstören der Trennwand 5 erfolgt dabei in erster Linie durch Beaufschlagung mit der Flüssigkeit, die sich in der Flasche 8 befindet. Insbesondere sind die Befüllgrade sowohl der Flüssigkeitskammer 6 des Flaschenverschlusses 1 als auch des Flascheninnenraumes 9 derart aufeinander abzustimmen, daß ein Zerstören der Trennwand 5 durch Schütteln möglich ist. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn die Flasche 8 nicht bis zu der Trennwand befällt ist, sondern ein Freiraum zwischen Flüssigkeitsoberfläche und Trennwand 5 besteht, in dem eine Bewegung der Flüssigkeit erfolgen kann.
  • Auf die oben geschilderte Art und Weise ist es beispielsweise möglich, ein alkoholisches Mischgetränk herzustellen, wobei der alkoholische Anteil, beispielsweise Rum, bis zum Gebrauch in der abgetrennten Flüssigkeitskammer 6 des Verschlusses 1 vorgehalten wird, während sich in der Flasche 8 ein nichtalkoholisches Getränk, beispielsweise ein Cola-Getränk, befindet. Mit dem für das Mischen erforderlichen Schütteln der Flasche 8 wird zudem auf einfache Art und Weise das Spaßbedürfnis bei dem Konsumieren insbesondere alkoholischer Mischgetränke befriedigt. Dies trägt auch zu einer Steigerung der Kaufbereitschaft für derartige Mischflaschen bei.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, das Schütteln der Flasche 8 zu unterlassen. Dann wird die Flasche 8 auf gewohnte Art und Weise geöffnet und der ungemischte Flascheninhalt, also beispielsweise das nichtalkoholische Getränk, kann entnommen werden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Getränkebehälter in Form einer Getränkedose 10 mit einer durch Schütteln zerstörbaren Trennwand 5 versehen ist. Die Trennwand 5 unterteilt das Doseninnere in zwei Flüssigkeitskammern 11, 12. Die Volumina der Flüssigkeitskammern 11, 12 und damit das gewünschte Mischungsverhältnis kann durch einfache Änderung der Trennwandposition bei der Dosenherstellung eingestellt werden. Vor dem Öffnen der Getränkedose 10 mit Hilfe des an der Oberseite 13 angebrachten Öffners 14 kann durch ein kräftiges Schütteln der Getränkedose 10 ein Zerreißen der Trennwand 5 und dadurch ein Vermischen der Flüssigkeiten aus den beiden Flüssigkeitskammern 11, 12 erreicht werden.
  • Unter Verwendung des erfinderischen Grundgedankens und der in der Beschreibung erläuterten Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich für einen Fachmann eine Vielzahl weiterer Ausführungsbeispiele, die jedoch an dieser Stelle nicht im Einzelnen beschrieben werden können. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein können.
  • 1
    Flaschenverschluß
    2
    Fußteil
    3
    Schraubverschluß
    4
    Kopfteil
    5
    Trennwand
    6
    Flüssigkeitskammer
    7
    Kammergehäuse
    8
    Flasche
    9
    Flascheninnenraum
    10
    Getränkedose
    11
    Flüssigkeitskammer
    12
    Flüssigkeitskammer
    13
    Oberseite
    14
    Öffner

Claims (8)

  1. Verschluß (1) für einen Getränkebehälter (8), mit wenigstens einer durch eine Trennwand (5) abgeschlossenen Flüssigkeitskammer (6), wobei die Trennwand (5) durch Schütteln des Getränkbehälters (8) zerstörbar ist.
  2. Verschluß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) aus einem für Lebensmittel geeigneten Material besteht.
  3. Verschluß (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Schraubverschluß ist.
  4. Verschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Kronenkorkenverschluß ist.
  5. Getränkebehälter (8) mit einem Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer Flüssigkeitskammer (6) des Verschlusses eine alkoholische Flüssigkeit und in einem Getränkebehälterinnenraum (9) eine nicht alkoholische Flüssigkeit befindet.
  6. Getränkebehälter (8) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Getränkebehälter eine Getränkeflasche ist.
  7. Getränkebehälter (10) mit wenigstens zwei durch eine Trennwand (5) voneinander abgetrennten Flüssigkeitskammern (11, 12), wobei die Trennwand (5) durch Schütteln des Getränkebehälters (10) zerstörbar ist.
  8. Getränkebehälter (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Getränkebehälter eine Getränkedose ist.
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