DE102004028912A1 - Strohstriegel - Google Patents

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Bernd Gattermann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Strohstriegel mit an einem Rahmen um seine Längsachse drehbar gelagertem Tragkörper, wobei an dem Tragkörper nebeneinander und hintereinander vom Tragkörper in etwa radialer und/oder tangentialer Richtung abstehende Striegelzinken angeordnet sind. Um einen Strohstriegel gemäß Gattungsbegriff dahingehend weiterzubilden, dass auch ein kontrolliertes Auseinanderziehen größerer Strohhaufen möglich ist, ist vorgesehen, dass zwischen dem Rahmen und dem drehbar gelagerten Tragkörper eine vorzugsweise einstellbare Bremseinrichtung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strohstriegel gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Strohstriegel ist beispielsweise in der WO 88/00 002 beschrieben. Der Rotor dieses Strohstriegels besteht aus gebogenen und ineinander geflochtenen Rundstäben. Der Rotor ist an dem jeweiligen Ende mittels Lager drehbar an dem Rahmengestell befestigt. Durch Vorwärtsbewegung über den Boden wird der Rotor mit den Striegelzinken in Rotation versetzt. Der aus den ineinander geflochtenen Rundstäben bestehende und als Rotor ausgebildete Tragkörper mit den abstehenden Striegelzinken ist in sich flexibel und biegsam. Dieser Strohstriegel eignet sich zum Verteilen von Stroh, welches relativ gleichmäßig und in dünnen Schichten auf der Bodenoberfläche verteilt ausgebreitet ist. Schwierigkeiten gibt es jedoch bei diesem Striegel, wenn größere Strohhaufen verteilt werden sollen. Diese größeren Strohhaufen kann der bekannte Striegel nicht kontrolliert auseinander ziehen.
  • Ein weiterer Rotorstriegel ist durch die US 26 18 518 bekannt, welcher einen starren zylinderförmigen Tragkörper aufweist, an dem starr angeordnete abstehende Zinken angeordnet sind. Bei diesem Rotorstriegel handelt es sich um einen Kultivator zur Kultivieren des Bodens. Die Zinken dringen in den Boden ein.
  • Ein weiterer Strohstriegel ist durch die DE-OS 198 39 880 A1 bekannt. Dieser Strohstriegel besteht aus einem starren Rahmen, an dem in mehreren Reihen hintereinander starre, jedoch federnd aufgehängte Striegelzinken angeordnet sind. Mittels dieser in mehreren Reihen hintereinander angeordneter Striegelzinken lässt sich das Stroh verteilen. Ein kontrolliertes Verteilen von größeren Strohhaufen ist jedoch auch hier nicht ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strohstriegel gemäß Gattungsbegriff dahingehend weiter zu bilden, dass auch ein kontrolliertes auseinanderziehen größerer Strohhaufen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme lässt sich die Umfangsgeschwindigkeit der Striegelzinken in kontrollierter Weise durch die erfindungsgemäße Bremseinrichtung gegenüber der Fahrtgeschwindigkeit verzögern, damit eine das Stroh, welches insbesondere sich in größeren Strohhaufen befindet, mitschleppende Wirkung erzielt wird. Der Striegel gibt das Stroh somit kontinuierlich ab, so dass größere Strohhaufen in kontrollierter Weise auseinandergezogen werden. Hierbei wird die Bremseinrichtung derart betätigt, dass bei größeren Strohmengen die Bremswirkung verstärkt wird, so dass die Drehgeschwindigkeit des Rotorstriegels verringert wird, während bei weniger Stroh die Bremswirkung über die Bremseinrichtung verringert wird, so dass die Umfangsgeschwindigkeit nur unwesentlich gegenüber der Fahrgeschwindigkeit reduziert wird.
  • Um sowohl eine Selbstreinigung der Striegelrotors wie auch der Striegelzinken so wie eine zu große Belastung der Striegelzinken zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Striegelzinken federelastisch ausgebildet sind. Infolge dieser Maßnahmen können die Zinken ausweichen.
  • In einer anderen Ausgestaltung sind die Striegelzinken federnd ausweichbar an dem Tragkörper angeordnet, um ebenfalls ein Ausweichen der Zinken zu ermöglichen.
  • Um zu erreichen, dass die Striegelzinken das Stroh aggressiv aufsammeln und weniger Stroh nach der Abgabe wieder mit hochziehen bzw. sich leichter aus dem Strohpaket herausziehen, ist vorgesehen, dass das freie Ende der Striegelzinken auf der dem Boden zugewandten Seite des Strohstriegels in Fahrtrichtung des Strohstriegels voreilend ausgebildet sind.
  • Um in vorteilhafter Weise die Bremseinrichtung für den Strohstriegel in einfacher Weise bedienen zu können, ist vorgesehen, dass der Bremseinrichtung eine vorzugsweise fernbedienbare Betätigungseinrichtung zur Einstellung der Bremsleistung/-wirkung der Bremseinrichtung zugeordnet ist.
  • Um zu erreichen, dass die Bremseinrichtung in automatischer Weise den Strohstriegel entsprechend den vorherrschenden Bedingungen abgebremst und der Strohstriegel so automatisch entsprechend den vorherrschenden Bedingungen eingestellt wird, ist vorgesehen, dass eine Sensoreinrichtung im Bereich des Strohstriegels angeordnet ist. Über diese Sensoreinrichtung lässt sich dann mit einer entsprechenden elektronischen Auswerteeinheit, in welcher ein entsprechendes Steuerungsprogramm hinterlegt ist, die Bremseinrichtung entsprechend betätigen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Sensoreinrichtung zum Erfassen der Strohmenge und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Bremsleistung der Bremseinrichtung in Abhängigkeit von der erfassten Strohmenge vorgesehen.
  • Es ist auch möglich, dass die Sensoreinrichtung das Drehmoment in Abhängigkeit der Drehgeschwindigkeit des rotierenden Tragkörpers erfasst und in Abhängigkeit des Drehmomentes entsprechend hinterlegter Daten die Bremseinrichtung steuert. Diese Daten sind in einer Speichereinrichtung einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung eines Bordcomputers hinterlegt.
  • Aufgrund der Bauweise als Rotorstriegel, insbesondere mit einem starren Tragkörper, nimmt der Strohstriegel nur eine geringe Baulänge ein, so dass er in vorteilhafter Weise auch in Kombination mit einem nachlaufenden Bodenbearbeitungsgerät eingesetzt werden kann. Somit kann also hinter dem Strohstriegel ein Bodenbearbeitungsgerät angeordnet sein.
  • Eine vorteilhafte Einstellung des Strohstriegels zur Bodenoberfläche wird dadurch erreicht, dass der Strohstriegel über das nachfolgende Bodenbearbeitungsgerät in seiner Höhenlage zur Bodenoberfläche einstellbar ist.
  • Die Bremse, die auf den Strohstriegel einwirkt, kann beispielsweise als sog. Viskoskupplung (mit Öl gefüllte Lamellenkupplung) ausgebildet sein. Als andere denkbare Ausgestaltungen und Bauweisen der Bremse sind eine hydrodynamische Kupplung, eine Drehmomentkupplung, eine mechanische Kupplung, eine ölhydraulische Bremse oder auch ein Hydromotor, der gegen ein Stromregelventil arbeitet, möglich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 den Strohstriegel in schematischer Darstellung in Seitenansicht und
  • 2 den Strohstriegel in der Ansicht von vorne, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Der Strohstriegel weist den Rahmen 1 auf, der über nicht dargestellte Anbauelemente z.B. an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers oder vor einer Bodenbearbeitungsmaschine, wie beispielsweise Grubber, Scheibenegge etc. angeordnet werden kann. Der Rahmen 1 weist einen quer zur Fahrtrichtung 2 sich erstreckenden Längsträger 3 auf, an dessen Enden jeweils nach unten ragende Tragarme 4 angeordnet sind. An deren unteren Enden ist jeweils mittels Lager 5 der Tragkörper 6 des Striegelrotors 7 angeordnet. Auf dem Tragkörper 6, welcher als rohrförmiger Körper ausgebildet ist, sind nebeneinander und hintereinander vom Tragkörper 6 in etwa radialer und/oder tangentialer Richtung abstehende Striegelzinken 8 angeordnet. Diese Striegelzinken 8 sind in sich federelastisch ausgebildet.
  • Es ist jedoch auch möglich, diese Striegelelemente federnd ausweichbar an den Tragkörper anzuordnen, so dass sie in etwa gleicher Weise wie selbst in sich elastisch ausgebildete Striegelzinken ausweichen können.
  • Das freie Ende 9 der Striegelzinken 8 ist auf der dem Boden 10 zugewandten Seite des Strohstriegels in Fahrtrichtung 2 des Strohstriegels voreilend angeordnet, wie 1 zeigt. Zwischen dem Tragkörper 6 bzw. der mit dem Tragkörper 6 feststehend verbundene Lagerwelle 11 und dem frei drehbar angeordneten Tragkörper 6 ist eine einstellbare Bremseinrichtung 12 angeordnet. Diese Bremseinrichtung 12 kann in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Es ist lediglich erforderlich, dass die Bremskraft der Bremseinrichtung 12 möglichst fernbedienbar oder mittels fernbedienbarer Einstellelemente 13 einstellbar ist.
  • So kann die Bremse 12 beispielsweise als sogenannte Viskoskupplung (mit Öl gefüllte Lamellenkupplung) ausgebildet sein. Es ist auch möglich eine Hydrodynamische Kupplung, eine Drehmomentkupplung, eine mechanische Bremse, eine Ölhydraulische Bremse vorzusehen. Auch kann ein Hydromotor, der beispielsweise gegen ein einstellbares Stromregelventil arbeitet eingesetzt werden.
  • In einfachster Ausgestaltung ist die Bremseinrichtung 12 über eine im Schlepper, der den Strohstriegel im Acker zieht, angeordnete Fernbedienungseinrichtung 13, die von dem Fahrer bedient wird, zu betätigen.
  • Anstelle der manuellen vom Fahrer zu bedienenden und zu betätigendenden bzw. einstellbaren Bremseinrichtung 12 kam eine nicht dargestellte Sensoreinrichtung im Bereich des Strohstriegels angeordnet sein. Diese Sensoreinrichtung erfasst die Strohmenge. Mittels dieser von der Sensoreinrichtung an eine Steuervorrichtung übermittelten Datenwerte kann mittels der Steuereinrichtung die Bremsleistung 12 der Bremsenrichtung in Abhängigkeit von der erfassten Strohmenge gesteuert werden.
  • Der Strohstriegel kann vor ein Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise auch vor einer Scheibenegge angeordnet sein. Der Strohstriegel kann in nicht dargestellter Weise über das nachfolgende Bodenbearbeitungsgerät in seiner Höhenlage zur Bodenoberfläche eingestellt und geführt werden. In vorteilhafter Weise ist dem Strohstriegel eine nachlaufende Bodenwalze zugeordnet, die auch dem nachfolgenden Bodenbearbeitungsgerät zugeordnet sein kann.
  • Die Funktionsweise des Strohstriegels in Verbindung mit der Bremseinrichtung 12 ist folgende:
    Der Strohstriegel wird in Fahrtrichtung 2 von dem Ackerschlepper über den Boden gezogen. Hierdurch rotiert der Strohstriegel aufgrund der Bodenberührung der Zinken 8 in Pfeilrichtung 14, wie 1 eingezeichnet. Aufgrund der Bremseinrichtung 12 kann der Strohstriegel nicht mit der durch die Fahrgeschwindigkeit vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit rotieren, sondern wird abgebremst, so dass der Strohstriegel mit einer verringerten Umfangsgeschwindigkeit sich um die Achse 15 dreht, so dass der Strohstriegel immer etwas Stroh Mitschleppt. Durch das Mitschleppen wird eine gleichmäßigere Verteilung der Strohmenge im Vergleich zu dem Ursprungszustand erreicht. Wenn große Strohmengen oder Strohhaufen verteilt werden müssen, bzw. auseinandergezogen werden müssen, wird die Bremsleistung der Bremseinrichtung eingestellt. Hierdurch wird das Stroh aus dem Strohhaufen auseinandergezogen und verteilt.
  • Aufgrund der voreilenden Zinkenspitzen 9 der Striegelzinken 8 des Strohstriegels arbeitet der Strohstriegel aggressiv und kann so sehr gut das Stroh verteilen und andererseits können die Striegelzinken 8 sehr gut aus dem Stroh wieder auf ihrer Rückseite herausgezogen werden.
  • Durch die Bremseinrichtung 12 wird die Umfangsgeschwindigkeit der Striegelzinken verzögert gegenüber der Fahrgeschwindigkeit, damit eine Stroh mitschleppende Wirkung entsteht. Wie vorstehend erläutert, gibt der Striegel im hinteren Bereich das Stroh jedoch kontinuierlich wieder ab. Entscheidend ist, dass die Differenz zwischen Striegelumfangsgeschwindigkeit und Fahrgeschwindigkeit entsprechend über die Bremseinrichtung 12 je nach Strohmenge eingestellt werden kann.

Claims (11)

  1. Strohstriegel mit an einem Rahmen um seine Längsachse drehbar gelagertem Tragkörper, wobei an dem Tragkörper nebeneinander und hintereinander vom Tragkörper in etwa radialer und/oder tangentialer Richtung abstehende Striegelzinken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmen (1) und dem drehbar gelagerten Tragkörper (6) eine vorzugsweise einstellbare Bremseinrichtung (12) angeordnet ist.
  2. Strohstriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Striegelzinken (8) federelastisch ausgebildet sind.
  3. Strohstriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Striegelzinken (8) federnd ausweichbar an dem Tragkörper (6) angeordnet sind.
  4. Strohstriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (9) der Striegelzinken (8) auf der dem Boden (10) zugewandten Seite des Strohstriegels in Fahrtrichtung (2) des Strohstriegels voreilend ausgebildet ist.
  5. Strohstriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremseinrichtung (12) eine vorzugsweise fernbedienbare Betätigungseinrichtung (13) zur Einstellung der Bremsleistung/-wirkung der Bremseinrichtung (12) zugeordnet ist.
  6. Strohstriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung im Bereich des Strohstriegels angeordnet ist.
  7. Strohstriegel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der Strohmenge und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Bremsleistung der Bremseinrichtung (12) in Abhängigkeit von der erfassten Strohmenge vorgesehen ist.
  8. Strohstriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung das Drehmoment in Abhängigkeit der Drehgeschwindigkeit des rotierenden Tragkörpers erfasst und in Abhängigkeit des Drehmomentes entsprechend hinterlegte Daten die Bremsleistung steuert.
  9. Strohstriegel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strohstriegel vor einer Scheibenegge angeordnet ist.
  10. Strohstriegel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Strohstriegel ein Bodenbearbeitungsgerät angeordnet ist.
  11. Strohstriegel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strohstriegel über das nachfolgende Bodenbearbeitungsgerät in seiner Höhenlage zur Bodenoberfläche einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2735104C2 (ru) * 2016-07-25 2020-10-28 АГКО Корпорейшн Сельскохозяйственный агрегат в виде дисковой бороны с возможностью обнаружения засорения батареи и способ обработки почвы с его помощью
CN115136757A (zh) * 2022-07-26 2022-10-04 黑龙江省农垦科学院 一种秸秆集行条耕机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2735104C2 (ru) * 2016-07-25 2020-10-28 АГКО Корпорейшн Сельскохозяйственный агрегат в виде дисковой бороны с возможностью обнаружения засорения батареи и способ обработки почвы с его помощью
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