DE102004028647A1 - Verfahren zur Bereitstellung von vordefinierte Ereignisse charakterisierenden Daten für einen Antriebsstrang für den Einsatz in Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung von vordefinierte Ereignisse charakterisierenden Daten für einen Antriebsstrang für den Einsatz in Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von vordefinierte Ereignisse charakterisierenden Daten für einen Antriebsstrang für den Einsatz in Fahrzeugen, umfassend eine Antriebsmaschine, welche wenigstens mittelbar über eine Getriebebaueinheit mit den anzutreibenden Rädern koppelbar ist, wobei die die vordefinierten Ereignisse charakterisierenden Daten die Funktionsweise, Eigenschaften und/oder den Zustand der Einzelkomponenten des Antriebsstranges und/oder der diesen zur Funktionsgewährleistung zugeordneten Komponenten wenigstesn mittelbar beschreiben; DOLLAR A - wenigstens ein vordefiniertes Ereignis wird mittels einer dafür vorgesehenen Erfassungseinrichtung erfasst; DOLLAR A - wenigstens eine zum Zeitpunkt der Erfassung des vordefinierten Ereignisses vorliegende Randbedingung wird erfasst; DOLLAR A - die erfassten Ereignisse und die diesen zugeordneten Randbedingungen werden über ein Datenkommunikationsnetzwerk einem in einer der Getriebebaueinheit zugeordneten Steuereinrichtung integrierten Ereignisspeicher zugeführt und auslesbar abgespeichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von vordefinierte Ereignisse charakterisierenden Daten für einen Antriebsstrang für den Einsatz in Fahrzeugen, im Einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei der Endabnahme von Fahrzeugen, insbesondere durch die OEM's ist es von Interesse, die Funktionsweise des Fahrzeuges hinsichtlich der baulichen Zusammenfassung der Einzelkomponenten auf einfache Art und Weise zugriffsbereit zu haben. Üblicherweise werden dabei bei Endabnahme nur die ohnehin erfassbaren Größen, die über ohnehin vorhandene Erfassungseinrichtungen ermittelbar sind, ausgelesen und eventuell ausgewertet. Die zur Verfügung stehenden Datenarten sind dadurch stark begrenzt und haben in der Regel nur eine beschränkte Aussagekraft. Zur Erfassung der Daten können ferner den Einzelkomponenten noch zusätzliche Erfassungseinrichtungen zugeordnet werden. In beiden Fällen sind die Erfassungseinrichtungen mit einer entsprechenden Ausleseeinheit zum Zeitpunkt der Endabnahme zu verknüpfen oder es sind entsprechende Zwischenspeichermöglichkeiten vorzusehen. Der dadurch, insbesondere die Vorbereitung bedingte zeitliche sowie bauteil- und verbindungsmäßige Aufwand ist sehr hoch, insbesondere, wenn die Randbedingen, unter denen die Daten ermittelt werden, auch noch mit bereitzustellen sind. Aufgrund der erforderlichen Vorlaufarbeiten ist eine Endabnahme dann immer im vornherein zu planen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren Verfahren zur Bereitstellung von vordefinierte Ereignisse charakterisierenden Daten für einen Antriebsstrang für den Einsatz in Fahrzeugen derart zu entwickeln, daß dieses Verfahren ohne großen Aufwand und aufwendige Vorbereitungsarbeiten zeitlich und vorallem hinsichtlich der erforderlichen Erfassungseinrichtungen unabhängig durchgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bereitstellung von vordefinierte Ereignisse charakterisierenden Daten für einen Antriebsstrang für den Einsatz in Fahrzeugen, umfassend eine Antriebsmaschine, welche wenigstens mittelbar über eine Getriebebaueinheit mit den anzutreibenden Rädern koppelbar ist, wobei die die vordefinierten Ereignisse charakterisierenden Daten die Funktionsweise und/oder den Zustand der Einzelkomponenten des Antriebsstranges und/oder der diesen zur Funktionsgewährleistung zugeordneten Komponenten wenigstens mittelbar beschreiben wird wenigstens ein vordefiniertes Ereignis mittels einer dafür vorgesehenen Erfassungseinrichtung erfasst. Ferner wird wenigstens eine zum Zeitpunkt der Erfassung des vordefinierten Ereignisses vorliegende Randbedingung erfasst. Die erfassten Ereignisse und die diesen zugeordneten Randbedingungen werden über ein Datenkommunikationsnetzwerk, beispielsweise einen CAN-Bus einem in einer der Getriebebaueinheit zugeordneten Steuereinrichtung integrierten Ereignisspeicher zugeführt und auslesbar abgespeichert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil der Abspeicherung und Bereitstellung von Daten, die sich auf das gesamte Antriebssystem beziehen in einem ohnehin vorgesehenen Ereignisspeicher einer ohnehin vorgesehenen Steuereinrichtung. Die Größen oder Parameter werden dabei mittels entsprechender Erfassungseinrichtungen, die den Einzelkomponenten ohnehin zugeordnet sind oder zugeordnet werden über ein Datenkommunikationsnetzwerk weitervermittelt und in einem zentralen Speicher in Form eines Ereignispeichers abgelegt. Aus diesem können diese Daten dann auf einfache Art und Weise nach Bedarf, insbesondere über nur eine Schnittstelle ausgelesen werden. Auf die Zuordnung spezieller Einrichtungen zu den Einzelkomponenten kann verzichtet werden, ferner auch auf die entsprechende Ausbildung der Schnittstellen an den den Einzelkomponenten zugeordneten Einrichtungen zum Überbnehmen und Auslesen der Daten und demzufolge auch der Schnittstelllen bzw. Eingänge am. Auslesegerät, welches beispielsweise als Diagnoseeinrichtung ausgeführt sein kann.
  • Unter den die Ereignisse charakterisierenden Größen und Parameter werden die die Funktionsweise, Zustände und Eigenschaften der Einzelkomponenten des gesamten Antriebsstranges beschreibenden Größen und/oder die die Funktionsweise, Zustände und Eigenschaften der den Komponenten oder dem System zur Gewährleistung der Funktion zugeordneten Komponenten oder Systems, insbesondere Hilfskomponenten und Systeme verstanden. Systemkomponenten sind beispielsweise die Antriebsmaschine, das Getriebe sowie die Verbindungselemente zwischen diesen. Den Systemkomponenten zugeordnete Systeme oder Komponenten sind beispielsweise Kühlsysteme, elektronische Systeme, Leitungsverbindungen etc. Um eine vollständige Funktionsüberwachung bzw. Protokollierung zu ermöglichen, wird als das einzelne Ereignis von den jeweils aktuell zu einem Zeitpunkt t vorliegenden, die Funktionsweise und/oder den Zustand der Einzelkomponenten des Antriebsstranges und/oder der diesen zur Funktionsgewährleistung zugeordneten Komponenten beschreibenden Größen oder Parameter bestimmt, wobei entweder nur der Normalzustand oder aber neben dem Normalzustand auch Abweichungen von diesem miterfasst wird.
  • Unter Ereignissen werden auch wenigstens die von einem theoretischen vordefinierten Normalzustand der diese beschreibenden Größen und Parameter während des Betriebes des Fahrzeuges vorliegenden Abweichungen verstanden, wobei die Abweichungen nicht unbedingt als Fehler vorliegen muss, welcher die Funktionsweise beeinträchtigt, sondern auch nur Abweichungen vom Normalfall beinhaltet, die zwangsläufig keine Auswirkung auf die Fahrzeugverfügbarkeit haben.
  • Randbedingungen sind wenigstens die Größen oder Parameter, die bei Auftreten des Ereignisses den Zustand oder die Funktion des Antriebssystems charakterisieren. Diese werden vorzugsweise immer im Zusammenhang mit einem Ereignis zu Beurteilungszwecken gesehen.
  • Bezüglich der Auswahl der Ereignisart und der dazugehörigen Randbedingungsart ist der Nutzer des Verfahrens frei. Vorzugsweise erfolgt eine entsprechende Wahl bzw. Festlegung der Definition entsprechend den Wünschen des Nutzers.
  • Der Normalzustand kann als
    • – Größen- oder Parameterwert oder
    • – Größen- oder Parameterbereich definiert sein.
  • Letzteres bietet gerade bei der Erfassung nur von Abweichungen den Vorteil, daß bei diesen funktions- oder bauteilbedingte Schwankungen oder Toleranzen nicht zusätzlich mitberücksichtigt werden müssen.
  • Es ist auch denkbar als Ereignisse die jeweils zu einem Zeitpunkt t aktuell vorliegenden Größen und Parameter zu ermitteln und die Abweichung durch Vergleich mit den den Normalzustand definierenden Größen-oder Parameterwerten- oder bereichenzu berechnen.
  • Die Erfassung der vordefinierten Ereignisse kann
    • – fortlaufend oder
    • – in vordefinierten zeitlichen Intervallen vorgenommen wird, wobei die Intervalle für alle Ereignisarten gleich oder unterschiedlich wählbar oder vorgegeben sind.
  • Um Manipulationen zu vermeiden, werden die Ereignisse vorzugsweise nicht überschreibbar abgespeichert.
  • Über die Lebensdauer eines Fahrzeuges betrachtet, erfolgt die Erfassung der Ereignisse vorzugsweise nur im Rahmen der Fahrzeugendabnahme durch den Hersteller und/oder den Kunden. Die Fahrzeugabnahme kann dabei durch mehrere Einzelinbetriebnahmen charakterisiert sein, wobei für jede der Inbetriebnahmen die Ereignisse ermittelt werden und mit den zugehörigen Randbedingungen abgelegt werden. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, diese Daten mit der Fahrzeugbauakte zu verknüpfen. Weitergehend kann die Erfassung der vordefinierten Ereignisse und der zugehörigen Randbedingungen über die kurze Lebensdauer betrachtet mit Abschluss der Endmontage des Fahrzeuges und der theoretischen Betriebsbereitschaft bis zur Beendigung der Fahrzeugabnahme vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise wird der Auslesevorgang über entsprechende Einrichtungen wenigstens in Protokollform. Ferner denkbar ist auch die Einbindung dieser Daten in eine Auswertsoftware.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert.
  • 1 verdeutlicht anhand eines Antriebsstranges die Kopplung der Einzelkomponenten zuordenbaren Erfassungseinrichtungen mit einem Ereignisspeicher;
  • 2 und 3 verdeutlichen anhand von Signalflussbildern das Grundprinzip eines erfindungsgemäßen Verfahrens über die Fahrzeuglebensdauer.
  • Die 1 verdeutlicht anhand einer schematisierten Darstellung eines Antriebsstranges 1, wie er in Fahrzeugen 2 zum Einsatz gelangt und die funktionale Zuordnung der Einzelkomponenten zur Durchführung des erfindungsgemäß gestalteten Verfahrens zur Bereitstellung von Ereignisdaten im Rahmen der Fahrzeugabnahme für den Hersteller, einen Endkunden oder Endverbraucher. Der Antriebsstrang 1 umfasst dazu mindestens eine Antriebsmaschine 3, die über eine Getriebebaueinheit 4 wenigstens mittelbar mit den anzutreibenden Rädern 5 koppelbar ist. Die Verbindung zwischen der Antriebsmaschine 3 und der Getriebebaueinheit 4 sowie der Getriebebaueinheit 4 und den Rädern 5 kann verschiedenartig ausgeführt sein. Der Getriebebaueinheit 4 ist eine Steuereinrichtung 6 zugeordnet, welche beispielsweise in Form eines Steuergerätes 7 oder in Form eines virtuellen Steuergerätes 8 bei räumlich getrennter Anordnung der die Funktion der Steuereinrichtung übernehmenden Einzelkomponenten ausgeführt ist. Die der Getriebebaueinheit 4 zugeordnete Steuereinrichtung 6 umfasst mindestens einen so genannten Ereignisspeicher 9. In diesem können Daten eingelesen werden und bei Bedarf wieder ausgelesen. Die Steuereinrichtung 6 kann dabei der Getriebebaueinheit 4 unmittelbar, d.h. in räumlicher Nähe, zugeordnet sein. Die Anordnung kann ferner am Gehäuse der Getriebebaueinheit 4 oder in dieser erfolgen. Denkbar sind ferner Anordnungen in räumlicher Entfernung, wobei dann entsprechend der gewählten Signalübertragung zum Getriebe und von der Getriebebaueinheit 4 entweder Leitungen oder aber drahtlose Verbindungen vorgesehen sind. Den anderen Komponenten im Antriebsstrang, beispielsweise der Antriebsmaschine 3, der Getriebebaueinheit 4 oder weiteren zusätzlichen, die Funktion des Antriebsstrangs 1 gewährleistenden Komponenten, beispielsweise in Form von der Antriebsmaschine zugeordnete Kühlkreisläufen, elektronischen Bauelementen, elektronischen oder hydraulischen Leitungsverbindungen etc. sind Erfassungseinrichtungen 10.1 bis 10.n zur Erfassung von vordefinierten, vom Endverbraucher beispielsweise zum Zwecke der Auswertung oder Information gewählten Ereignissen zugeordnet. Unter Ereignis wird dabei in der Regel ein Parameter oder eine Größe verstanden, der die Funktion, Eigenschaft oder den Zustand der Komponente wenigstens mittelbar beschreibt. Entsprechend der gewählten mit einer Aussage zu belegenden Ereignisse erfolgt die Zuordnung von Erfassungseinrichtungen zu den einzelnen Komponenten. Bei den Erfassungseinrichtungen 10.1 bis 10.n handelt es sich im einfachsten Fall um entsprechende Sensoren, die aus den zu erfassenden Größen oder Parametern Signale generieren. Andere Erfassungseinrichtungen sind ebenfalls denkbar. Die Erfassungseinrichtung 10.1 bis 10.n sind dabei über ein Datenkommunikationsnetzwerk 11 mit dem Ereignisspeicher 9 der der Getriebebaueinheit 4 zugeordneten Steuereinrichtung 6 verbunden. Das Datenkommunikationsnetzwerk 11 liegt im einfachsten Fall in Form eines CAN-Busses 12 vor. Über diesen werden dann die die Ereignisse bestimmenden Parameter oder Größen in den Ereignisspeicher 9 überführt. Ferner werden neben den vordefinierten Ereignissen die zum Zeitpunkt der Erfassung dieser vorliegenden Randbedingungen in Form von Umgebungsbedingungen mit ermittelt. Diese sind durch physikalische Größen oder Parameter beschreibbar. Die Erfassung der Randbedingungen erfolgt ebenfalls über entsprechende Erfassungseinrichtungen 13.1 bis 13.n, wobei je nach Wahl des vordefinierten Ereignisses die Erfassungseinrichtungen für die Ereignisse 10.1 bis 10.n auch die erfassungseinrichtungen 13.x für die Randbedingungen bilden können. Dies hängt im konkreten Fall von der Auswahl des zu erfassenden Ereignisses und den zum Zeitpunkt t vorliegenden gewählten Randbedingungen ab. Über den CAN-Bus werden die die Randbedingungen beschreibenden Größen und Parameter ebenfalls in den Ereignisspeicher 9 abgelegt bzw. abgespeichert. Die Abspeicherung kann dabei fortlaufend bei fortlaufender Erfassung der Ereignisse oder aber in bestimmten Zeitintervallen Δt erfolgen. Es besteht somit immer eine feste Zuordnung zwischen dem erfassten Ereignis und den zum Zeitpunkt der Erfassung des Ereignisses taktuell ermittelten Randbedingungen. Wie bereits ausgeführt, kann die Wahl der zu erfassenden Ereignisart vordefiniert werden und ist frei. Die konkrete Auswahl der zu erfassenden Ereignisarten und der dazugehörigen Randbedingungen hängt dabei im Einzelnen von den gewünschten zu erhaltenden Informationen im Rahmen eines Protokolls, einer allgemeinen Information oder einer Auswertung ab. Dazu erfolgt im Vorfeld eine Definition der im Rahmen der Fahrzeugabnahme interessierenden Ereignisse mit dem jeweiligen Endkunden bzw. Endverbraucher und in diesem Zusammenhang eine Definition der aufzuzeichnenden Randbedingungen. Wie bereits ausgeführt, werden diese Daten im Ereignisspeicher abgelegt, wobei die Abspeicherung fortlaufend oder in vordefinierten Intervallen Δt erfolgen kann. Diese Daten sind dann über eine Diagnoseeinrichtung 14 oder eine andere Auswerteinheit auslesbar, welche mit dem Ereignisspeicher 9 koppelbar ist. Die Kopplung kann elektronisch via Leitung oder aber auch drahtlos erfolgen, wobei hier die Datenübertragung per Infrarot oder einem anderen Übertragungsverfahren vorgenommen werden kann.
  • Die 2 verdeutlicht anhand eines Signalflussbildes das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Bereitstellung von Daten in einem Antriebssystem. Dabei verdeutlicht das Signalflussbild zeitlich den Zyklus zwischen der Fertigstellung des Fahrzeuges, d.h. der Endmontage, bis zum Endkunden bzw. Verbraucher, wobei wenigstens bei Endabnahme die erfindungsgemäße Bereitstellung von Ereignisdaten vorgenommen wird. Dabei wird bei Endabnahme immer bei Start des Fahrzeuges das erfindungsgemäße Verfahren in Gang gesetzt. Es werden die vordefinierten Ereignisse erfasst und die zum Zeitpunkt der Erfassungsereignisse vorliegenden Randbedingungen. Beides wird im Ereignisspeicher abgelegt. Nach Beendigung der Endabnahme schließt sich im nächsten Verfahrensschritt das Auslesen der Daten an. Das Auslesen kann dabei über ein im Fahrzeug integriertes Lesegerät oder aber ein außerhalb des Fahrzeuges befindliches und mit der Getriebesteuerung koppelbares Gerät, beispielsweise Diagnosegerät oder eine andere Auswerteinrichtung erfolgen.
  • Demgegenüber verdeutlicht die 3 anhand eines Signalflussbildes über den Lebenszyklus oder die Lebensdauer eines Fahrzeuges die Möglichkeit, neben der Bereitstellung von Ereignisdaten bei Endabnahme auch die vor Endabnahme, jedoch nach Fertigstellung des Fahrzeuges, d.h. dass bei Endmontage des Antriebsstranges und Betriebsbereitschaft bei Probeläufen vorliegende Ereignisdaten, die den vordefinierten Ereignisdaten, wie sie vom Endkunden für die Endabnahme bestimmt sind, entsprechen, erfasst werden. In diesem Fall werden zusätzlich zwischen der theoretischen Betriebsbereitschaft des Fahrzeuges und der eigentlichen Endabnahme durch den Hersteller oder Endkunden bei Probeläufen die einzelnen vordefinierten Ereignisse aufgezeichnet sowie die dazu gehörigen Randbedingungen und im Ereignisspeicher abgelegt. Dabei ist es möglich, diese Daten im Ereignisspeicher noch einmal zu separieren, um hier eine Differenzierung zwischen den einzelnen Bereichen vornehmen zu können. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Vorzugsweise wird diese Möglichkeit jedoch gewählt, um auch hier eine Differenzierung zu erhalten, insbesondere hinsichtlich möglicherweise bei Fertigstellung aufgetretener Fehler oder Abweichungen, die dann im Rahmen der Probeläufe bzw. vor Übergabe und Endabnahme noch korrigiert wurden. Mit dieser Lösung ist für den Endverbraucher in der Regel fast eine vollständige Historie zwischen der Herstellung und der Endabnahme möglich, wobei auch hier Schwachstellen des Systems gezielter aufgezeigt werden können.
  • Wie bereits ausgeführt, erfolgt die Erfassung der Ereignisdaten vorzugsweise fortlaufend. Es ist jedoch auch denkbar, kurze vordefinierte Zeitintervalle Δtx zu wählen. In diesem Fall erfolgt jedes Mal nach Ablauf des Zeitintervalls Δtx die erneute Abspeicherung der Ereignisdaten und der zugehörigen Randbedingungen.
  • Wie bereits ausgeführt, beinhalten die Ereignisse mindestens Parameter oder Größen, die die Funktionsweise oder den Zustand einer Komponente oder einer zu deren Funktion erforderlichen Komponente wenigstens mittelbar beschreiben, wobei das Ereignis mindestens eine Abweichung vom theoretischen Normalzustand beinhaltet. Vorzugsweise wird der Ereignisbetreff jedoch dahingehend erweitert, dass auch der Normalzustand mitprotokolliert wird. Ziel ist es, gerade für den Endverbraucher bei der Fahrzeugabnahme wenigstens anhand der Abweichungen auf mögliche Fehlerquellen schließen zu können, die im Ergebnis zwar zwangsläufig keine Auswirkung auf die Fahrzeugverfügbarkeit haben und damit auch nicht zwangsläufig eine Überprüfung erfordern, jedoch aufgrund der Abweichung vom Normalzustand auf eine mögliche Fehlerquelle oder sich im Laufe des Betriebsbereiches eventuell negativ auswirkende Störquelle geschlossen werden kann.
  • Dies wird bei den Figuren insbesondere in den Signalflussbildern 2 und 3 dahingehend berücksichtigt, dass als Ereignis entweder nur die Abweichung direkt ermittelt wird oder aber die aktuelle Größe, wobei diese an beliebiger Stelle im System eventuell auch im Ereignisspeicher selbst mit dem theoretischen Normalzustand, d.h. der im Normalzustand vorliegenden Größe, verglichen wird und in Abhängigkeit des Vergleiches dann die Abweichung ermittelt wird. Dies setzt jedoch voraus, dass der Ereignisspeicher dann nicht nur als reiner Ereignisspeicher vorliegt, sondern auch diese Funktion in Form einer Auswerteinrichtung mit übernimmt. Denkbar ist es auch, diese Information im Getriebesteuergerät selbst zu bilden, insbesondere einer speziell dafür vorgesehenen Auswerteinrichtung.
  • 1
    Antriebsstrang
    2
    Fahrzeug
    3
    Antriebsmaschine
    4
    Getriebebaueinheit
    5
    Räder
    6
    Steuereinrichtung
    7
    Steuergerät
    8
    virtuelles Steuergerät
    9
    Ereignisspeicher
    10
    Erfassungseinrichtung
    11
    Datenkommunikationsnetzwerk
    12
    CAN-Bus
    13.1 – 13.n
    Erfassungseinrichtung
    14
    Diagnoseinrichtung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von vordefinierte Ereignisse charakterisierenden Daten für einen Antriebsstrang für den Einsatz in Fahrzeugen, umfassend eine Antriebsmaschine, welche wenigstens mittelbar über eine Getriebebaueinheit mit den anzutreibenden Rädern koppelbar ist, wobei die die vordefinierten Ereignisse charakterisierenden Daten die Funktionsweise, Eigenschaften und/oder den Zustand der Einzelkomponenten des Antriebsstranges und/oder der diesen zur Funktionsgewährleistung zugeordneten Komponenten wenigstens mittelbar beschreiben; 1.1 wenigstens ein vordefiniertes Ereignis wird mittels einer dafür vorgesehenen Erfassungseinrichtung erfasst; 1.2 wenigstens eine zum Zeitpunkt der Erfassung des vordefinierten Ereignisses vorliegende Randbedingung wird erfasst; 1.3 die erfassten Ereignisse und die diesen zugeordneten Randbedingungen werden über ein Datenkommunikationsnetzwerk einem in einer der Getriebebaueinheit zugeordneten Steuereinrichtung integrierten Ereignisspeicher zugeführt und auslesbar abgespeichert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ereignisse die von einem theoretischen vordefinierten Normalzustand der diese beschreibenden Größen und Parameter während des Betriebes des Fahrzeuges vorliegenden Abweichungen erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalzustand als Größen- oder Parameterwert oder Größen- oder Parameterbereich definiert ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Ereignisse die jeweils zu einem Zeitpunkt t aktuell vorliegenden Größen und Parameter ermittelt werden und die Abweichung durch Vergleich mit den den Normalzustand definierenden Größen-oder Parameterwerten- oder bereichen ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Ereignis von den jeweils aktuell zu einem Zeitpunkt t vorliegenden, die Funktionsweise und/oder den Zustand der Einzelkomponenten des Antriebsstranges und/oder der diesen zur Funktionsgewährleistung zugeordneten Komponenten beschreibenden Größen oder Parameter bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der vordefinierten Ereignisse fortlaufend erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Ereignisse in vordefinierten zeitlichen Intervallen vorgenommen wird, wobei die Intervalle für alle Ereignisarten gleich oder unterschiedlich wählbar oder vorgegeben sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ereignisse nicht überschreibbar abgespeichert werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Lebensdauer eines Fahrzeuges betrachtet, die Erfassung der Ereignisse nur im Rahmen der Fahrzeugendabnahme durch den Hersteller oder einen interessierten Kunden oder Verbraucher erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugabnahme durch mehrere Einzelinbetriebnahmen charakterisiert ist, wobei für jede der Inbetriebnahmen die Ereignisse ermittelt werden und mit den zugehörigen Randbedingungen abgelegt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der vordefinierten Ereignisse und der zugehörigen Randbedingungen über die kurze Lebensdauer betrachtet mit Abschluss der Endmontage des Fahrzeuges und der theoretischen Betriebsbereitschaft bis zur Beendigung der Fahrzeugabnahme vorgenommen wird.
  12. Verwendung eines in einer Steuereinrichtung einer in einem Antriebsstrang eines Fahrzeuges integrierten Getriebebaueinheit integriereten Ereignisspeichers zur Speicherung von vordefinierte Ereignisse charakterisierenden Daten, die die Funktionsweise, Eigenschaften und/oder den Zustand der Einzelkomponenten des Antriebsstranges und/oder der diesen zur Funktionsgewährleistung zugeordneten Komponenten charakterisieren.
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