DE102004026301A1 - Mechanisch beweglicher Wasserantrieb (egal mit welcher Kraftquelle) - Google Patents

Mechanisch beweglicher Wasserantrieb (egal mit welcher Kraftquelle) Download PDF

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Abstract

Mechanisch beweglicher Wasserantrieb, der auf jedem (Wasser-)Fahrzeug mitgeführt und auch bei Bedarf schnell, unkompliziert und einfach montiert, sowie dann von jedermann gehandhabt werden kann. Das Patent ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser Antrieb (auch Notantrieb) in seiner Art mehrfach zusammengeklappt und dadurch auf kleinstem Raumangebot ohne Behinderung mitgeführt werden kann.

Description

  • Antrieb und Wasserantrieb ist durch eine bewegliche Welle verbunden und damit unabhängig von welchem Bootstyp oder Floß kurzfristig und unproblematisch einsetzbar.
  • Es geht stets um dasselbe:
    Man besitzt irgend ein Wasserfahrzeug, Boot, Schlauchboot, Kanu, Floß, Motorboot. Segelboot, bzw. alles, was auf dem Wasser schwimmt. All das kann mit diesem hier vorgestelltem Antrieb fortbewegt, gelenkt und manövriert werden.
  • Meist ist den vorgenannten Fahrzeugen nur ein Paddel beigefügt oder man müßte einen weiteren Motor dazu kaufen und einbauen, um im Bedarfs-/Schadensfalle mobil zu bleiben. Das Paddel ist sehr kraftaufwändig (z. B. bei Motorschaden) und den teuren zweiten Motor hat man bei der Anschaffung vielleicht ganz außen vor gelassen.
  • Hier ist die Überlegung angestellt worden, ob man nicht eine wesentlich bessere und auch günstigere Variante der Handhabung für den Bedarfs-/Schadensfalle von Anbeginn mit sich führen könnte, was wenig Platz einnimmt, im Bedarfsfalle aber schnell montiert ist und Kräfte sparend benutzt werden kann, bis man sein verfolgtes Ziel, z. B. das Ufer, erreicht hat.
  • Dazu wurde der nachfolgend beschriebene mechanisch bewegliche Wasserantrieb gebaut
  • Es gibt bei diesem Antrieb zwei Bauteile (treibender und getriebener Teil), die mit einer beweglichen Welle miteinander verbunden sind.
  • Zum einen eine Kraftquelle, z. Bsp.: Fahrrad-Tretpedale, die mit einer beweglichen Welle, 3 m–5 m (oder erforderliche Länge), je nach Kraftbedarf, in beliebiger oder erforderlicher Stärke, zum Wasserantrieb (Schraube) verbunden ist.
  • Der Antrieb im Wasser kann z. Bsp. so gestaltet sein, wie bei einem Außenbordmotor, wo auch das obere Teil durch Spangen oder Klemmschrauben oder Zwingen irgendwo am Boot oder an dem anzutreibenden „Fahrzeug" befestigt ist.
  • Die Pedale zum Treiben können auf einer Platte aus Holz oder Kunststoff oder ähnlichem in beliebiger Größe befestigt sein, wobei die Pedale auch in anderer Form am Boden oder einer anderen Seite, also „irgendwo" am Objekt angeschraubt oder anders befestigt sein können, das den Kraftaufwand des Treibenden oder Tretenden Stand hält. Es ist also nirgendwo ein Fixpunkt festzulegen. Dieses ganze treibende Teil ist an einer beliebigen Stelle zu fixieren.
  • Bei dem beweglichen Antrieb handelt es sich um eine bewegliche Stahlwelle, oder eine dementsprechend stabile Kunststoffwelle, die sich in einem Schlauch, oder einer beweglichen Röhre befindet.
  • Beide Materialien müssen so gestaltet sein, daß sie gegeneinander eine hohe Gleitfähigkeit haben, um so wenig wie möglich Reibungswiderstand zu erzeugen und durch Wasser nicht beeinträchtigt werden (Rost, Oxidation etc.).
  • Hier in diesem Modell wurde eine 8 mm Stahlwelle genommen, die sich mit wenig Spielraum passend im stabilen Kunststoffschlauch bewegt.
  • Um die richtige Geschwindigkeit der Antriebsschraube zu erreichen, ist eine Übersetzung erforderlich. Diese ist in der einfachsten Form möglich, wie z. Bsp. beim Fahrrad – ein großes und ein kleines Kettenrad – verbunden mit einer Tret- oder Fahrradkette oder diese beiden Räder greifen durch entsprechende Zähne (Zahnräder, zwei, drei, vier oder mehrere – kommt auf die Größe der Übersetzung an) ineinander ein.
  • Das widerum ist abhängig von der Größe und Gestaltung der Antriebsschraube, die in einfachster Form aus Stahlblech oder anderen Materialien gepreßt oder gefertigt sein kann.
  • Hier wäre es denkbar, auch ein kleines Getriebe in der einfachsten Form zu verwenden, das vielleicht nach Bedarf 1 bis 3 Übersetzungen zuläßt.
  • Die Antriebsschraube kann der Einfachheit halber – wie bereits erwähnt – aus gepreßtem Stahl-, Aluminiumblech oder Kunststoff sein (das Material muß den einfachsten Erfordernissen Stand halten), Durchmesser ca. 20 bis 40 cm und ist mit einer robusten Gleitlagerführung gehalten. Dies kann in einem einfach gebogenem Rohr sein oder ein Antrieb mit Eckzahnrädern – wie in einem Antriebsteil von Außenbordmotoren –.
  • Die zu patentierende Erfindung ist die bewegliche Kraft übertragende Welle, – auf der einen Seite die einfache Bedienung durch Treten der Pedale, auf der anderen Seite die zu treibende Antriebsschraube –, die für die Fortbewegung im Wasser und für zu bewegende Gegenstände im Wasser (z. Bsp. ein Boot) als Antrieb oder Notantrieb dient.
  • Das heißt: Die Schraube mit Halterohr kann z. Bsp. als Notantrieb an einem Z-Antrieb eines Motorbootes festgeklemmt werden. – Siehe Bild 6.
  • Die bewegliche Welle führt über Bord in den Innenraum des Bootes, kann dort auch in 2–3 m Höhe und 3–5 m Entfernung im Boot mit den Tretpedalen betätigt werden. In diesem Fall besteht sogar die Möglichkeit, durch die Standardlenkung des Bootes die Steuerung zu übernehmen.
  • Dieser Antrieb ist auch geeignet für Motorboote mit Motorausfall,
    Segelboote als Flautenschieber,
    Tretboote – in denen man durch die Bootsschale kein Loch bohren möchte,
    Antrieb für Schlauchboote,
    zum Manövrieren für Holzflosse,
    zum fahren einfacher Boote in Gebieten, wo es keinen Treibstoff gibt,
    u.v.a.m.
  • Dieses „Paket" Antrieb durch Tretpedale, bewegliche Welle und Schraube im Wasser für die Fortbewegung kann in Kleinstformat zusammengelegt werden und als Notbedarf/Notbehelf in jedem Boot mitgeführt werden, ohne dabei darauf achten zu müssen, daß stets zusätzlicher Treibstoff mitgenommen oder der dazu gehörende Motor funktioniert.
  • Alternativ dazu wäre denkbar, daß anstelle der Tretpedale ein kleiner Benzinmotor als Antrieb oder ein Elektromotor benutzt wird.
  • Zum Beispiel: Jemand hat ein mittelgroßes Motorboot und einen Motorschaden auf offener See. Dann könnte dieser den mitgeführten Antrieb außen am Z-Antrieb durch zwei Klemmschrauben/Schraubzwingen befestigen – siehe Bild 6 –, die bewegliche Welle führt er von außen ins Boot hinein, betätigt dann innen einen kleinen Benzinmotor (oder die Pedale) und hat in diesem Moment einen Ersatz-„motor", einen Notantrieb, wobei er vorher keine eigene Stelle fixieren mußte, um diese Möglichkeit zu schaffen.
  • Auch wenn dieser Antrieb (Pedal-Antrieb) z. Bsp. 10 Jahre in einem Boot gelagert wurde, nimmt man ihn bei Bedarf einfach heraus, montiert den „Notantrieb" (mechanisch beweglicher Wasserantrieb) und kann ihn in Betrieb setzen – und er funktioniert ! Das Boot ist wieder manövrierfähig und hat eine Möglichkeit an Land zu kommen, oder sich aus einer Gefahrenzone zu bewegen.
  • Und das alles ist möglich, durch einen Pedalantrieb in Verbindung mit einer beweglichen Welle, – diese in einer beweglichen Hülle, – zur Antriebsschraube.
  • Für die Herstellung dieses Antriebs sind noch weitere, geeignete Größen der Schraube (des Wasserantriebs), Lagerung dieser Schraube, Exklusivausführung eines Kugellagers, und eine dementsprechende Übersetzung des Antriebs passend zur Schraube als Alternative möglich aber nicht Bedingung.
  • Die Antriebsschraube im Wasser ist durch ein Gleitlager gehalten und geführt.
  • Beigefügt sieht man auf den Fotos besagten Antrieb an einem Schlauchboot befestigt, der in einem See/Wasser mehrfach erprobt wurde.
  • Dabei ist zu erwähnen, daß man mit den Pedalen vor und zurücktreten und somit auch vor und rückwärts fahren kann.
  • Bei einer Motor angetriebenen Welle ist eine Fliehkraftkupplung und ein Vor- und Rückwärtsgang wie bei einem Z-Antrieb erforderlich.
  • Normalerweise sind Wasserfahrzeugen jeder Art, ob es sich dabei um ein Boot, Schlauchboot, Kanu, Floß, Motorboot oder Segelboot – oder einfach um alles, was im Wasser schwimmt – handelt, Paddel beigefügt oder man muß sie eigens dazu kaufen oder – wer dazu bereit ist, für den Notfall mehr Geld im voraus auszugeben – kauft z. Bsp. einen kleinen „Notmotor", ob für Benzin oder Elektro, mit.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt folgendes Problem zugrunde: Bei einem Benzinmotor muß dann gewährleistet sein, daß auch wirklich dann – vielleicht erst Jahre später nach dem Kauf des Fahrzeuges –, wenn der Notmotor gebraucht wird, das Benzin dazu auch tatsächlich noch vörhanden ist, dieses sich nicht eventuell im Laufe der Zeit verflüchtigt hat, oder es nicht mehr nachgefüllt wurde, nach einem bereits erlittenen Notfall. Man kann schlicht und einfach nicht daran gedacht haben, daß dieser Treibstoff auch noch mitgenommen werden muß. Das wirft dann die Frage auf, wo lagere ich das Benzin für den Notfall, daß es keine Gefahr all die Zeit darstellt ? Könnte es gefährlich sein, wenn die Sonne stunden- oder tagelang auf den mitgeführten Behälter scheint/brennt?
  • Ähnlich verhält es sich beim Elektromotor: Hat man dann, wenn der Notfall (z. Bsp. Motorschaden des Hauptantriebs des Bootes – in diesem Fall – mitten auf dem See) eingetreten ist, trotzdem noch eine genügend große Stromreserve/Batterie oder ist auch diese leer, dann nützt mir auch der Elektromotor im Schadens-/Notfall nichts. Dazu bräuchte man noch ein zusätzliches Notstromaggregat, um dann im Notfall den Elektromotor laufen lassen zu können, um ans sichere Ufer zu kommen.
  • Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst:
    Mechanisch beweglicher Wasserantrieb, benötigt keinen Treibstoff (Benzin oder Strom) und ist in der Handhabung denkbar einfach.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß auf beinahe jedem Wasserfahrzeug mittlerer Größe (bei einem 40 BRT Schiff ist das nicht möglich) ein leicht zu handhabender Wasserantrieb zusammengelegt mitgeführt werden und bei Bedarf auch von ungeübten Personen schnell, unkompliziert und einfach montiert, sowie dann von jedermann durch treten mit den Pedalen gehandhabt werden kann.
  • Dieser ist in seiner Art mehrfach zusammengeklappt und kann dadurch auf kleinstem Raumangebot ohne Behinderung mitgeführt werden. Zusätzlich benötigt er keinerlei Treibstoff, der extra mitgeführt werden müßte, denn der Kraftaufwand geschieht mechanisch, entweder durch treten der Pedale mit den Füssen oder mit den Händen. Das bleibt jedem selbst überlassen, wie es sich für ihn in der Handhabung besser erscheint.
  • Der mechanisch bewegliche Wasserantrieb kann auch an jedem Z-Antrieb problemlos montiert und als Notantrieb eingesetzt werden und es funktioniert dabei auch die vorhandene Lenkung
  • Bilder-Beschreibung:
  • Bild 1:
  • Schlauchboot mit am Heck befestigter, beweglicher Welle, die sich in einem hoch gleitfähigen, beweglichen Schlauch und das alles in einem gebogenem Metallrohr befindet. An seinem Ende erkennt man die befestigte Antriebsschraube im Gleitlager.
  • Bild 2:
  • Die bewegliche Welle im beweglichen Schlauch führt über das Bootsende in das Boot zum Tretpedal, wie hier zum Beispiel das über zwei Kettenräder mit einer Fahrradkette verbunden ist.
  • All das ist zur Stabilisierung auf ein Brett montiert. Es kann aber auch etwas anderes zur Befestigung genommen werden. Z. Bsp.: ein Blech, Kunststoffplatte, Brett, großer stabiler Deckel, alles, was zu einer Befestigung geeignet erscheint, kann verwendet werden. Dies kann der Bootsbesitzer bereits im Boot dabei haben, es muß nicht typisch für diesen Antrieb sein.
  • Bei einem Schlauchboot war diese Befestigung mit einem Brett zur Stabilisierung der Tretpedale die einfachste Form, weil das Brett nur in den Bootskörper eingelegt wurde.
  • Bild 3:
  • wie Bild 1:, jedoch erkennt man hier besser die Befestigung am Bootsspiegel, was nur mit einer Schraubzwinge befestigt ist.
  • Um das Boot zu lenken, wurde hier das Prinzip eines kleinen, außen anzuklemmenden Außenbordmotors zur Vorlage genommen.
  • Bild 4:
  • Der gesamte Antrieb außerhalb des anzutreibenden Fahrzeugs, der mit wenigen Handgriffen in ein kleines Paket zusammen gelegt und dadurch für den Notfall bestens mitgeführt werden kann.
  • Bild 5:
  • wie Bild 4: zeigt jedoch noch deutlicher den Antrieb mit zwei Übersetzungen, geeignet zum vorwärts- und rückwärts treten.
  • Bild 6:
  • Z-Antrieb eines Motorbootes, an dem der mechanisch bewegliche Wasserantrieb befestigt ist
  • Das beigefügte Bild 6 zeigt z. Bsp.:
    Einen Z-Antrieb (1) eines Motorbootes, an dem das Halte-Antriebsrohr (3) mit Zwingen oder Klemmschrauben (4) befestigt ist. Zu sehen ist auch der Schlauch mit Welle (2), der Schlauch geht durch das Rohr bis zum Gleitlager, die Welle bis zur Schraube. Die Antriebsschraube (6) ist am Gleitlager (5) geführt (gehalten).
  • Bei den Farbbildern 1–3 sieht man den an einem Schlauchboot am Spiegel montierten mechanisch beweglichen Wasserantrieb mit eigener Lenkvorrichtung, Bild 1 und 3. Außerdem ist auf Bild 2 gut sichtbar der mechanische Antrieb, Tretkurbel mit Übersetzung, in diesem Fall auf ein Brett montiert und auf den Boots-Boden liegend, mit der beweglichen Welle zur Schraube (Bild 3).
  • Bei den Farbbildern 4 und 5 befindet sich der mechanisch bewegliche Wasserantrieb noch außerhalb eines zu bewegenden Gefährts mit Tretvorrichtung (Pedale) und Übersetzung, sowie die bewegliche Welle zur Wasserschraube.

Claims (2)

  1. Mechanisch beweglicher Wasserantrieb, der auf jedem (Wasser-)Fahrzeug mitgeführt und auch bei Bedarf schnell, unkompliziert und einfach montiert, sowie dann von jedermann gehandhabt werden kann. Das Patent ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser Antrieb (auch Notantrieb) in seiner Art mehrfach zusammengeklappt und dadurch auf kleinstem Raumangebot ohne Behinderung mitgeführt werden kann.
  2. Wasserantrieb nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tretantrieb (Kurbel mit Übersetzung) irgendwo steht oder befestigt ist und der Wasserantrieb verbunden mit der beweglichen Welle irgendwo am „Boot" im Wasser als Antrieb dient. Jedoch kann die Montage auch an jedem Z-Antrieb als Notantrieb problemlos erfolgen und eine Lenkung des Gefährts findet ebenfalls statt. Diese komplette Antriebsart kann auch an einem Tretboot, Schlauchboot, Floß und jedem anderen Wasserfahrzeug als Standardantrieb dienen, da einfachste Montage durch die bewegliche Welle möglich ist.
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