DE102004025587A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren einer Küvettenabdeckung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren einer Küvettenabdeckung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desinfizieren einer Küvettenabdeckung. Die Öffnung einer eine Probenflüssigkeit enthaltenden Küvette (14) wird zeitweilig abgedeckt, während sich diese in einer Bearbeitungsstation befindet. Die der Küvettenöffnung zugekehrte Fläche der Abdeckung wird im abgehobenen Zustand derselben auf eine Temperatur erhitzt, die zur Abtötung von Mikroorganismen auf der Abdeckung geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Desinfizieren einer Abdeckung, mit der die Öffnung einer eine Probenflüssigkeit enthaltenden Küvette zeitweilig abgedeckt wird, während sich diese in einer Bearbeitungsstation befindet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist für an sich bekannte Automaten bestimmt, in denen eine Vielzahl von Probenflüssigkeiten der Reihe nach untersucht werden können. Diese Probenflüssigkeiten können Mikroorganismen enthalten und werden dem Automaten üblicherweise in Küvetten zugeführt, aus denen der Automat die Probenflüssigkeit mit Hilfe einer Pipette entnimmt, um sie in die Messkammern sogenannter Mikrotiterplatten zu füllen. Die Messkammern können mit einer Nährlösung und/oder Nachweischemikalien für bestimmte Mikroorganismen gefüllt sein. Bevor die Probenflüssigkeit in die Mikrotiterplatte eingefüllt werden kann, muss sie u.U. noch bearbeitet werden, beispielsweise homogenisiert oder verdünnt werden. Das Homogenisieren kann beispielsweise mit Hilfe eines Ultraschallmischers erfolgen. Dabei besteht die Gefahr, dass ein Sprühnebel der Probenflüssigkeit aus der Küvettenöffnung austritt. Infolgedessen muss die Küvettenabdeckung zumindest während des Homogenisierungsvorgangs abgedeckt werden. Dabei tritt aber das Problem auf, dass die Abdeckung verschmutzt wird und bei einem Küvettenwechsel Mikroorganismen von einer Küvette auf die folgende Küvette durch die Abdeckung übertragen werden können. Dies muss natürlich unter allen Umständen vermieden werden.
  • Eine Lösung bestünde darin, die Abdeckfläche bei jedem Küvettenwechsel abzuwischen. Ein hierfür erforderlicher Wischmechanismus ist nicht nur kompliziert, sondern löst auch nicht das Problem, da das Wischorgan selbst auch wieder desinfiziert werden müsste, um ein Verschleppen von Mikroorganismen zu verhindern. Bei der Verwendung von desinfizierten Chemikalien besteht die Gefahr einer Verunreinigung der Probenflüssigkeit und einer Schädigung der in dieser enthaltenen Mikroorganismen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Abdeckfläche auf einfache Weise zuverlässig desinfiziert werden kann.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die der Küvettenöffnung zugekehrte Fläche der Abdeckung im abgehobenen Zustand derselben auf eine Temperatur erhitzt wird, die zur Abtötung von Mikroorganismen auf der Abdeckung geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erfordert weder bewegte Teile noch Chemikalien, welche die Probenflüssigkeiten verunreinigen könnten. Die Temperatur, auf welche die Abdeckfläche erhitzt wird, kann so hoch gewählt werden, dass auf der Abdeckfläche vorhandene Mikroorganismen gleichsam verbrannt werden.
  • Eine besonders einfache Lösung besteht beispielsweise darin, dass mindestens eine die zu erhitzende Fläche umfassende Schicht der Abdeckung elektrisch leitend ist und dass zum Erhitzen der Fläche ein elektrischer Strom durch die Schicht geleitet wird. Eine solche Lösung ist einfach zu realisieren und zuverlässig zu steuern. Die elektrische Beheizung der Abdeckfläche bietet auch die Möglichkeit, den elektrischen Widerstand der stromdurchflossenen Schicht zu messen und aus dem Messwert die Temperatur der zu erhitzenden Fläche zu bestimmen, um so eine Kontrolle zu haben, dass die Mikroorganismen auch tatsächlich zuverlässig abgetötet wurden. Eine andere Möglichkeit zur Temperaturbestimmung besteht darin, die von der zu erhitzenden Fläche abgegebene Infrarotstrahlung zu messen und hieraus die Temperatur zu ermitteln.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Desinfizieren einer Abdeckung, mit der die Öffnung einer eine Probenflüssigkeit enthaltenden Küvette zeitweilig abgedeckt wird, während sich diese in einer Bearbeitungsstation befindet. Erfindungsgemäß ist der Abdeckung, die relativ zur Küvettenöffnung verstellbar ist, eine Heizvorrichtung zum Erhitzen der der Küvettenöffnung zugekehrten Fläche der Abdeckung zugeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst die Abdeckung ein relativ zur Küvettenöffnung verstellbares Andruckelement und einen durch dieses an die Küvettenöffnung andrückbaren Metallstreifen, der beispielsweise Teil eines Federelementes sein kann, das in eine von der Küvettenöffnung abgehobene Stellung vorgespannt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise schematische Darstellung einer Mischstation zum Homogenisieren der in einer Küvette enthaltenen Probenflüssigkeit, wobei die Abdeckung zum Verschließen der Küvettenöffnung von der Küvette abgehoben ist,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung mit einer durch die Abdeckung verschlossenen Küvette und
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine elektrisch beheizbare Blattfederanordnung, die einen Teil der Küvettenabdeckung bildet.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Mischvorrichtung zum Homogenisieren einer Probenflüssigkeit in einer Küvette ist Teil eines Analyseautomaten zum Untersuchen von Probenflüssigkeiten. Man erkennt eine fest mit dem Chassis des nicht dargestellten Analyseautomaten verbundene Führungsschiene 10 für ein Küvettenrack 12, das eine Mehrzahl von Küvetten 14 aufnehmen kann, die in Blickrichtung auf die 1 und 2 hintereinander angeordnet sind. In diesem Küvettenrack werden die Küvetten 14 den einzelnen Bearbeitungsstation des Analyseautomaten zugeführt.
  • An einem ebenfalls fest mit dem Chassis des Analyseautomaten verbundenen Träger 16 ist unterhalb der Führungsschiene 10 mittels einer Halterung 18 ein Ultraschallmischkopf 20 angeordnet, dessen Sonotrode 22 durch eine entsprechende Öffnung in der Führungsschiene 10 und dem Küvettenreck 12 an dem Boden einer jeweils in die Mischposition gebrachten Küvette 14 zur Anlage kommt, um Ultraschallenergie durch den Küvettenboden in die Probenflüssigkeit in der Küvette 14 einleiten zu können.
  • An dem Träger 16 ist ferner ein Ständer 24 befestigt, an dem ein Andruckbügel 26 zwischen einer in 1 dargestellten abgehobenen geöffneten Stellung und einer in 2 wiedergegebenen abgesenkten Schließstellung verstellbar ist. Der Stellmechanismus umfasst einen an dem unteren Ende des Ständers befestigten Motor 28, der über einen Treibriemen 30 eine in dem Ständer 24 gelagerte Riemenscheibe 32 antreibt. Deren Welle 34 ist drehfest mit dem einen Ende eines Kurbelarmes 36 verbunden, dessen anderes Ende mit dem unteren Ende eines Doppellenkers 38 gelenkig verbunden ist. Das obere Ende des Doppellenkers 38 ist an dem Andruckbügel 26 um eine Achse 40 schwenkbar angelenkt, um den Andruckbügel um seine Schwenkachse 42 zwischen den in den 1 und 2 dargestellten Stellungen zu verschwenken.
  • Nahe dem freien Ende des Andruckbügels ist ein winkelförmiges Andruckelement 44 um eine Achse 46 schwenkbar angelenkt, das über einen einerseits am Ständer 24 und andererseits an dem Andruckelement 44 angesenkten Hebel 48 bei der Schwenkbewegung des Andruckbügels 26 zwischen den in den 1 und 2 dargestellten Stellungen verschwenkt wird.
  • Am oberen Ende des Ständers 24 ist ein in 3 genauer dargestelltes Federelement 50 befestigt, welches einen Teil der Abdeckung für die Küvettenöffnung bildet. Das Federelement 50 umfasst zwei streifenförmige Blattfederarme 52, die an ihrem einen Ende durch eine dünne metallische Heizfolie 54 miteinander verbunden sind und an ihren anderen Enden über elektrisch isolierende Halter an dem Ständer angenietet oder angeschraubt sind. Die beiden Enden sind über einen Schalter 55 mit einer Spannungsquelle 56 verbunden. Die Blattfederarme 52 sind so vorgespannt, dass das Federelement 50 im unbelasteten Zustand die in der 1 dargestellte Stellung einnimmt. Beim Absenken des Andruckbügels 26 nimmt das Andruckelement 44 das Federelement 50 mit und drückt die Metallfolie 54 gegen die Öffnung der Küvette 12, so dass diese verschlossen wird, wie dies in 2 dargestellt ist. Gleichzeitig sorgt der Andruckbügel in seiner Schließstellung für einen guten Kontakt zwischen der Küvette 14 und der Sonotrode 22 des Ultraschallmischers 20. Die Anordnung kann so getroffen sein, dass der Schalter 55 durch die Stellbewegung des Andruckbügels 26 gesteuert wird.
  • Um die Metallfolie 54 nach dem Mischen von eventuellen Mikroorganismen zu befreien, wird die Folie 54 durch Verbinden mit der Spannungsquelle 56 erhitzt, so dass eventuell an der Folie haftende Mikroorganismen zerstört werden. Wie man in 1 erkennt, ist dabei das Federelement 50 und insbesondere die Folie 54 völlig frei und von dem Andruckelement 44 abgehoben. Wegen der geringen Masse kann die Folie 54 dann schnell und mit geringem Energieaufwand auf eine relativ hohe Temperatur aufgeheizt werden, wobei sie sich nach dem Abschalten der Spannungsquelle auch ebenso rasch wieder abkühlt. Diese geringe thermische Trägheit des Elementes 54 ermöglicht hohe Taktfolgen bei der Verarbeitung der Küvetten.
  • Wie man in den 1 und 2 ferner erkennt, ist der Doppellenker 38 mit einem Gabelarm 58 verbunden, der über eine die Sonotrode 22 umgebende Hülse 60 die Küvette 12 aus der in 2 dargestellten Stellung in die in der 1 dargestellte Stellung anheben kann, wenn der Andruckbügel 26 in seine geöffnete Stellung verschwenkt ist. Dies gibt die Möglichkeit, die Küvette 14 auf unterschiedlichen Höhen derselben optisch zu vermessen, vorzugsweise mit Hilfe einer einen Lichtsender 61 und einen Lichtempfänger 62 umfassenden optischen Messvorrichtung.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Desinfizieren einer Abdeckung, mit der die Öffnung einer eine Probenflüssigkeit enthaltenden Küvette (14) zeitweilig abgedeckt wird, während sich diese in einer Bearbeitungsstation befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die der Küvettenöffnung zugekehrte Fläche der Abdeckung im abgehobenen Zustand derselben auf eine Temperatur erhitzt wird, die zur Abtötung von Mikroorganismen auf der Abdeckung geeignet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine die zu erhitzende Fläche umfassende Schicht (54) der Abdeckung elektrisch leitend ist und dass zum Erhitzen der Fläche ein elektrischer Strom durch die Schicht (54) geleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand der stromdurchflossenen Schicht (54) gemessen und aus dem Messwert die Temperatur der zu erhitzenden Fläche bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der zu erhitzenden Fläche aus der von dieser abgegebenen Infrarotstrahlung bestimmt wird.
  5. Vorrichtung zum Desinfizieren einer Abdeckung, mit der die Öffnung einer eine Probenflüssigkeit enthaltenden Küvette (14) zeitweilig abgedeckt wird, während sich diese in einer Bearbeitungsstation befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ zur Küvettenöffnung verstellbaren Abdeckung (54, 44) eine Heizvorrichtung (52, 54, 56) zum Erhitzen der der Küvettenöffnung zugekehrten Fläche der Abdeckung zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine die zu erhitzende Fläche umfassende elektrisch leitfähige Schicht (54) hat, die mit einer Spannungsquelle (56) verbindbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein relativ zur Küvette (14) verstellbares Andruckelement (44) und einen durch dieses an die Küvettenöffnung andrückbaren Metallstreifen (54) hat.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen (54) Teil eines Federelementes (50) ist, das in eine von der Küvettenöffnung abgehobene Stellung vorgespannt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Messen des elektrischen Widerstandes der stromdurchflossenen leitfähigen Schicht (54) hat.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Messen der von der zu erhitzenden Fläche während des Heizvorganges ausgesandten Infrarotstrahlung hat.
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