DE102004024575A1 - Vorrichtung zum partiellen Aufweiten eines Hohlprofils - Google Patents

Vorrichtung zum partiellen Aufweiten eines Hohlprofils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum partiellen Aufweiten eines Hohlprofils (2), mit einer Aufweitlanze (3), die in das Hohlprofil (2) hineinschiebbar ist und aus zwei gesonderten miteinander fluchtenden Bauteilen (4, 4') gebildet ist, wobei die Vorrichtung eine Antriebs-/Druckeinrichtung aufweist, mit welcher die beiden Bauteile (4, 4') der Aufweitlanze (3) in das jeweils zugewandte Hohlprofilende hinein verfahrbar und während des Aufweitvorgangs endseitig abgestützt sind. Erfindungswesentlich ist dabei, dass stirnseitig zwischen den beiden Bauteilen (4) und (4') der Aufweitlanze (3) ein Deformationselement (5) angeordnet ist, welches sich unter axial auf die beiden Bauteile (4) und (4') wirkendem Druck radial elastisch nach außen verformt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum partiellen Aufweiten von Hohlprofilen (2) bzw. zum Fügen von Fügeteilen (7) durch partielle Aufweitung des Hohlprofils (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum partiellen Aufweiten eines Hohlprofils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum partiellen Aufweiten eines Hohlprofils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Aus der DE 199 57 508 C1 ist eine Vorrichtung zum Fügen von mit einer Durchgangsöffnung versehenen Fügeteilen auf Hohlprofile durch partielle Aufweitung der Hohlprofile an der Stelle der mit der Durchgangsöffnung aufgeschobenen Fügeteile mittels fluidischem Innenhochdruck bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine Aufweitlanze, die in das Hohlprofil einschiebbar ist und eine Axialbohrung zur Führung des Druckfluids aufweist, welche zum einen mit einer Fluidhochdruckerzeugungsanlage verbunden ist und zum anderen einen Querkanal mit einem Austritt für das Fluid zur aufzuweitenden Stelle des Hohlprofils hin besitzt. Die Aufweitlanze ist dabei aus zwei gesonderten miteinander fluchtenden Bauteilen gebildet, von denen zumindest eines die Axialbohrung trägt. Zusätzlich ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, mit der die Bauteile der Aufweitlanze in das jeweils zugewandte Hohlprofilende hineinfahrbar und während der Aufweitphase endseitig abgestützt sind. Durch einen aufgebrachten Innenhochdruck wird ein im wesentlichen zwischen den beiden Bauteilen der Aufweitlanze liegender Bereich radial nach außen geweitet und erzeugt dadurch einen Presssitz mit dem an dieser Stelle von außen anliegenden Fügeteil. Der Innenhochdruck wird dabei von einem Hydraulikzylinder erzeugt.
  • Aus der DE 37 04 092 C1 sind eine Hohlwelle sowie ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt. Die Hohlwelle weist drehmomentübertragende Konstruktionselemente, wie beispielsweise Zahnräder, auf, wobei unter den Konstruktionselementen die Hohlwelle derart aufgeweitet ist, dass sich ein kraft- oder formschlüssiger Verbund ergibt. Das Verfahren zur Herstellung der Hohlwelle zeichnet sich durch folgende Schritte aus: Einlegen der Konstruktionselemente und eines durch die Innenöffnung der Konstruktionselemente angeordneten Rohrs in eine Form; Schließen der Form; Schließen der Rohrstirnseiten; Aufbringen eines zur Verformung des Rohrmaterials ausreichenden Druckes im Inneren des Rohres unter gleichzeitiger Aufbringung von Kräften in Richtung der Rohrachse zur Materialnachführung, wobei eine radiale Ausdehnung und Materialanhäufung der Rohrwand unter den Konstruktionselementen auftritt; Öffnen der Form. Das Verformen der Hohlwelle geschieht hierbei mit dem bekannten Innenhochdruckumformverfahren.
  • Aus der DE 199 32 810 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle sowie eine danach hergestellte Nockenwelle bekannt. Auch bei diesem Verfahren wird zur drehfesten Verbindung eines mit einer Öffnung versehenen und in einem getrennten Verfahren hergestellten Tragrings mit der Nockenwelle, der Tragring zunächst an der Stelle der späteren Verbindung exakt positioniert. Danach wird die Nockenwelle mittels Innenhochdruck-Umformverfahren in Bereichen des Rohres, in dem die Nocken funktionsbedingt ihren Sitz haben, der Form der Nocken entsprechend aufgeweitet und somit eine drehfeste Verbindung zwischen Nockenwelle und Tragring geschaffen. Abschließend werden die Tragringe in einem letzten Verfahrensschritt auf das Endmaß geschliffen.
  • Aus der DE 199 09 184 C2 und der DE 199 07 258 C1 sind weitere Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle mit drehfest daran angeordneten Tragringen durch Innenhochdruckumformen bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche einfach aufgebaut ist und damit wartungsarm betrieben werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein partielles Aufweiten eines Hohlprofils mit einer Aufweitlanze erlaubt, die aus zwei gesonderten miteinander fluchtenden Bauteilen gebildet ist und ein zwischen den beiden Bauteilen angeordnetes Deformationselement aufweist, welches sich unter axial auf die beiden Bauteile wirkendem Druck radial nach außen verformt.
  • Herkömmliche Vorrichtungen zum partiellen Aufweiten eines Hohlprofiles können wie vorstehend erläutert nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren arbeiten. Hierbei wird ein Druckfluid in den aufzuweitenden Hohlkörper eingeleitet und gespannt, woraufhin sich dieser auf weitet und an die Matrize oder an das zu fügende Bauteil formentsprechend anlegt. Insbesondere die druckbeaufschlagten Teile unterliegen dabei einem hohen Verschleiß. Zusätzlich ist es oftmals schwierig und mit hohem Aufwand verbunden, die Vorrichtung während des Fügevorgangs bzw. des Aufweitvorgangs so abzudichten, dass keine Leckageverluste auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Aufweitlanze auf, die in das Hohlprofil hineinschiebbar ist aus zwei gesonderten miteinander fluchtenden Bauteilen gebildet ist. Darüber hinaus ist eine Antriebs-/Druckeinrichtung vorgesehen, mit welcher die beiden Bauteile der Aufweitlanze in das jeweils zugewandte Ende des Hohlprofils hineinverfahrbar und während des Aufweitvorgangs endseitig abgestützt sind. Durch einen ü ber die Antriebs-/Druckeinrichtung aufgebrachten Axialdruck auf die beiden Bauteile, wird ein zwischen diesen beiden angeordnetes Deformationselement axial nach außen verformt und damit das Hohlprofil aufgeweitet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung benötigt dazu eine einfache hydraulische Presse und kann auf aufwändige Druckerzeuger für ein Hochdruckmedium zum Innenhochdruckumformen verzichten. Gleichzeitig treten aufgrund des nicht vorhandenen Druckmediums keine Leckageverluste oder Dichtungsplatzer auf, wodurch die Vorrichtung deutlich robuster und unempfindlicher wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung sind die Bauteile der Aufweitlanze als Hohlkörper ausgebildet. Dies bewirkt eine besonders leichte Ausführung der Aufweitlanze, wobei zusätzlich zumindest eine Sonde vorgesehen ist, welche in die Aufweitlanze und/oder das Deformationselement einschiebbar ist und diese (s) während des Aufweitvorgangs nach innen abstützt. Da die Aufweitlanze während des Fertigungsvorganges häufig verstellt werden muss, kann durch die hohle und damit gewichtsreduzierte Ausführung der Aufweitlanze Energie eingespart werden, so dass Fertigungskosten reduziert werden können. Die Sonde hat zusätzlich die Aufgaben, zum einen als Trägerelement für die Aufweitlanze und das Deformationselement zu dienen, was zu einer besonders einfachen Handhabbarkeit der Vorrichtung führt, und zum anderen die radiale Relativposition zwischen dem Deformationselement und den Bauteilen der Aufweitlanze zu fixieren, so dass im Betrieb der Vorrichtung keine lateralen Versätze der Bauteile und/oder des Deformationselementes entstehen.
  • Zweckmäßigerweise kann das Deformationselement aus einer elastischen Komponente und zwei oder vier härteren Stützkomponenten gebildet sein. Die härteren Stützkomponenten können dabei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ringförmig ausgebildet sein und liegen an ein jeweils zugewandtes Ende des zugehörigen Bauteils der Aufweitlanze an. Die Stützkomponen ten sind – verglichen mit der elastischen Komponente – gegenüber einer Druckbeanspruchung axial unnachgiebig, jedoch radial elastisch. Beim Aufweitvorgang verformt sich die zwischen den beiden härteren Stützkomponenten liegende elastische Komponente allseitig, während die Stützkomponenten im wesentlichen axial formstabil bleiben. Die Stützkomponenten gewährleisten dabei neben einer Abstützung des Deformationselementes gleichzeitig eine optimale Krafteinleitung von den beiden Bauteilen der Aufweitlanze in die elastische Komponente des Deformationselementes.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Deformationselement aus Kunststoff, insbesondere aus einem Elastomer ausgebildet. Kunststoffe lassen sich heute mit nahezu beliebigen Eigenschaften kostengünstig und einfach herstellen und reduzieren dadurch einerseits Fertigungskosten und andererseits durch ihre robuste Materialeigenschaften eine Störempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung kann die Antriebs-/Druckeinrichtung zumindest einen Hydraulikzylinder aufweisen. Hydraulikzylinder sind heutzutage als Krafterzeuger weit verbreitet und vielfältig anwendbar. Gleichzeitig steht hier eine robuste und langjährig erprobte Technik zur Verfügung, welche die Wartungsanfälligkeit der Vorrichtung deutlich reduziert. Bei der so ausgestalteten Antriebs-/Druckeinrichtung ist zudem ein geschlossener Hydraulikkreislauf vorhanden, so dass Abdichtungsprobleme oder Dichtungsplatzer, wie sie bei herkömmlichen Aufweitvorrichtungen auftreten können, die nach dem Innenhochdruckumformprinzip arbeiten, vermieden werden können.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausgangszustand,
  • 2 einen Querschnitt wie in 1, jedoch während eines Aufweitvorgangs,
  • 3 eine Darstellung wie in 1, jedoch mit einem anderen Deformationselement,
  • 4 eine Darstellung wie in 2, jedoch mit einem Deformationselement wie in 3.
  • Entsprechend den 1 bis 4 weist eine Vorrichtung 1 zum partiellen Aufweiten eines rohrförmigen Hohlprofils 2 eine Aufweitlanze 3 auf, welche in das Hohlprofil 2 hineinschiebbar ist und aus zwei gesonderten miteinander fluchtenden Bauteilen 4 und 4' gebildet ist. Ein Hineinschieben der Aufweitlanze 3 in das Hohlprofil 2 wird dabei durch eine nicht dargestellte Antriebs-/Druckeinrichtung bewirkt, welche zugleich zumindest eines der beiden Bauteile 4 und 4' der Aufweitlanze 3 an einem jeweils zugewandten Hohlprofilende während des Aufweitvorgangs abstützt.
  • Ein Außenquerschnitt der Aufweitlanze 3 ist dabei an einen Innenquerschnitt des Hohlprofiles 2 derart angepasst, dass zwischen der Außenseite der Aufweitlanze 3 und der Innenseite des Hohlprofils 2 Spiel ist. Dabei sind sowohl runde als auch eckige Querschnittsformen vorstellbar. Zwischen den beiden Bauteilen 4 und 4' ist ein Deformationselement 5 angeordnet, welches sich unter axial auf die beiden Bauteile 4 und 4' wirkendem Druck radial nach außen elastisch verformt (vgl. 2) und axial komprimiert wird.
  • Im Ausgangszustand gemäß 1 ragt ein Außenquerschnitt des Deformationselementes 5 nicht oder nur geringfügig über den Außenquerschnitt der Aufweitlanze 3 hinaus, so dass die beiden Bauteile 4 und 4' sowie das Deformationselement 5 fluchtend zueinander angeordnet sind. Aufgrund der Abmaße der Außenquerschnitte kann die Aufweitlanze 3 nahezu reibungsfrei in das Hohlprofil 2 eingeschoben werden, was reibungsbedingte Schäden am Deformationselement 5 vermeidet.
  • Prinzipiell kann vorgesehen sein, dass die Bauteile 4 und 4' der Aufweitlanze 3 entweder als Hohlkörper oder als Vollprofile ausgebildet sind. Bei als Hohlkörper ausgebildeter Aufweitlanze 3 bzw. Deformationselement 5 kann vorzugsweise zumindest eine Sonde 6 vorgesehen sein, welche in die Aufweitlanze 3 und/oder das Deformationselement 5 einschiebbar ist und dieses) während des Aufweitvorgangs nach innen abstützt.
  • Gemäß 1 ist eine als Hohlkörper ausgebildete Aufweitlanze 3 mit darin eingeschobener Sonde 6 gezeigt, wobei die Sonde 6 hier ebenfalls als Hohlkörper ausgestattet ist. Im Unterschied dazu zeigt 2 ebenfalls eine als Hohlkörper ausgebildete Aufweitlanze 3, wobei hier die darin eingeschobene Sonde 6 als Vollprofil ausgebildet ist. Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsvariante der Aufweitlanze 3 kann beispielsweise durch zwei vollprofilige Bauteile 4 und 4' gebildet sein, zwischen welchen stirnseitig das Deformationselement 5 angeordnet ist und zwischen welchen im Ausgangs zustand ein stirnseitiger Abstand besteht, welcher während des Aufweitvorgangs geschlossen wird und dadurch eine innere Abstützung für das Deformationselement 5 bildet. Denkbar sind auch weitere Varianten, bei welchen das Deformationselement 5 nicht wie in 1 und 2 gezeigt ringförmig, sondern scheibenförmig ausgebildet ist. In diesem Fall handelt es sich auch bei dem Deformationselement 5 um ein Vollprofil.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, das Deformationselement 5 mehrteilig, beispielsweise aus einer oder mehreren elastischen Komponente(n) und zwei oder vier benachbarten härteren Stützkomponenten 11, auszubilden. Beim Aufweitvorgang erfolgt dadurch eine optimale Kraftübertragung von den Bauteilen 4 bzw. 4' auf die beiden randseitig an der Außenseite des Deformationselementes 5 angeordneten Stützkomponenten 11, welche auch unter Druck axial im wesentlichen formstabil bleiben. Die härteren Stützkomponenten 11 und die zwischen diesen angeordnete elastische Komponente des Deformationselementes 5 sind so ausgebildet, dass sie sich unter einem beim Aufweitvorgang herrschenden Druck elastisch radial nach außen verformen und dadurch das Hohlprofil 2 aufweiten.
  • Zum Aufbringen der für den Aufweitvorgang nötigen Kraft bzw. zum Verfahren der Aufweitlanze 3 in das Hohlprofil 2 und aus diesem heraus, kann die Antriebs-/Druckeinrichtung zumindest einen Hydraulikzylinder aufweisen bzw. als solcher ausgebildet sein.
  • Neben dem reinen Aufweiten des Hohlprofiles 2 kann die Vorrichtung 1 auch zum Fügen von mit einer Durchgangsöffnung versehenen Fügeteilen 7 auf dem Hohlprofil 2 verwendet werden. Hierbei wird durch partielle Aufweitung des Hohlprofils 2 an der Stelle des mit dessen Durchgangsöffnung 8 aufgeschobenen Fügeteils 7 das Fügeteil 7 durch Verpressen mit dem Hohlprofil 2 gefügt. Durch den Aufweitvorgang wird hierbei erreicht, dass das Hohlprofil 2 im Bereich der Fügeteile 7 derart stark radial nach außen plastisch verformt wird, dass sich ein Presssitz und damit eine dauerhafte und drehfeste Verbindung zwischen dem Hohlprofil 2 und dem nach der Aufweitung elastisch zurückfedernden Fügeteil 7 ausbildet.
  • Generell kann das Hohlprofil 2 als Nockenwelle ausgebildet sein, wobei die Fügeteile 7 dann Nocken bilden und mittels der Vorrichtung 1 an einer vorab definierten Position drehfest mit dem Hohlprofil 2 zusammengefügt werden.
  • Um beim Aufweitvorgang ein Kriechen des elastischen Teils des Deformationselementes 5 zwischen die Sonde 6 und die Aufweitlanze 3 zu verhindern, kann das Deformationselement 5, wie in den 3 und 4 gezeigt, einen stirnseitig am Innenumfang freigegebenen Bereich 9 aufweisen, der eine in Richtung der Sonde 6 angekeilte bzw. angespitzte Form besitzt und in den eine dieser Form formnegativ entsprechende Stützkomponente, beispielsweise ein Deltaring 10, eingefügt wird. Der Deltaring 10, der vorzugsweise aus PEEK-Material oder Messing besteht, ist ebenfalls härter als die elastische Komponente des Deformationselementes 5 und gegenüber einer Druckbeanspruchung axial wie ggf. auch radial wesentlich unnachgiebiger als die elastische Komponente. Der Deltaring 10 deckt einen dem Deformationselement 5 zugewandten Spalt zwischen der Aufweitlanze 3 und der Sonde 6 ab. Auf einer der Sonde 6 abgewandten Seite des Deformationselementes 5 verhindern die weiter oben beschriebenen Stützkomponenten 11, welche vorzugsweise aus PEEK-Material bestehen und beispielsweise als Stützringe ausgebildet sind, das Kriechen des Deformationselementes 5 in einen Spalt zwischen dem Hohlprofil 2 und der Aufweitlanze 3. Da die Stützkomponenten 11 radial elastisch ausgebildet sind, weiten sie sich mit zunehmender Aufweitung auf und decken weiterhin den sich bei der Aufweitung stetig vergrößernden Spalt ab. So kann die Fügequalität gesteigert werden und zugleich der Verschleiß des Deformationselementes 5 reduziert werden. Die genannten Stützkomponenten 11 stellen dabei lediglich exemplarische Ausführungsformen dar, wobei auch andere Ausführungsformen von der Erfindung umschlossen sein sollen.
  • Im Folgenden soll kurz ein Verfahren zum partiellen Aufweiten von Hohlprofilen 2 und zum Fügen der Hohlprofile 2 mit aufgeschobenen Fügeteilen 7 beschrieben werden:
    Zunächst wird in einem ersten Verfahrensschritt die Aufweitlanze 3, welche aus zwei gesonderten miteinander fluchtenden Bauteilen 4 und 4' gebildet ist, in das Hohlprofil 2 hineingeschoben. Ist das Deformationselement 5, welches zwischen den beiden Bauteilen 4 und 4' angeordnet ist, exakt positioniert, so wird axial auf die beiden Bauteile 4 und 4' eine Druckkraft ausgeübt, so dass sich das Deformationselememt 5, welches gemäß 1 und 2 durch die Sonde 6 nach innen abgestützt ist, radial nach außen verformt. Die radiale Verformung bewirkt eine Aufweitung in Form einer plastischen Verformung des Hohlprofiles 2.
  • Als Anwendungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann beispielsweise das Fügen von Fügeteilen 7, beispielsweise von Nocken, auf Hohlprofilen 2, beispielsweise Nockenwellen, angesehen werden. Hierbei wird durch das plastische radiale und partielle Aufweiten des Hohlprofiles 2 an der Stelle der mit der Durchgangsöffnung 8 aufgeschobenen Fügeteile 7 eine Verklemmung der beiden und damit eine drehfeste Verbindung der beiden erreicht. Durch die Sonde 6 innerhalb der Aufweitlanze 3 wird gewährleistet, dass das Deformationselement 5 und insbesondere auch die Bauteile 4, 4' der Aufweitlanze 3 beim Aufweitvorgang nach innen abgestützt sind. Nach dem Fügevorgang werden die beiden Bauteile 4 und 4' druckentlastet, wodurch sich das Deformationslement 5 elastisch in seine Ausgangslage zurückverstellt und somit die Aufweitlanze 3 problemlos aus dem Hohlprofil 2 entnommen werden kann.
  • Generell ist denkbar, dass für unterschiedliche Fügebreiten unterschiedliche Deformationselemente 5 bzw. unterschiedliche Fügeteile 7 vorgesehen sind, wobei das Fügen mehrerer Fügeteile 7 auf einem einzigen Hohlprofil 2 nacheinander durchgeführt werden kann und dadurch eine individuelle Anpassung jedes Fügeverbundes an ein jeweils erforderliches Abreißdrehmoment erfolgen kann.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht vor, eine Aufweitlanze 3, welche zum partiellen Aufweiten eines Hohlprofiles 2 ausgebildet ist und welche aus zwei gesondert miteinander fluchtenden Bauteil 4 und 4' aufgebaut ist, mit einem zwischen den beiden Bauteilen 4 und 4' angeordneten Deformationselement 5 zu versehen, welches sich unter axial auf die beiden Bauteile 4 und 4' wirkenden Druck radial und elastisch nach außen verformt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit das herkömmliche Innenhochdruck-Umformverfahren vermieden und dadurch eine kostengünstige und einfache Ersatzmöglichkeit zum Aufweiten von Hohlprofilen 2 geschaffen. Die für die Vorrichtung 1 benötigte Anlagentechnik kann beispielsweise durch eine hydraulische Presse gebildet sein und ist dadurch konstruktiv deutlich einfacher als ein Druckerzeuger für ein Hochdruckmedium beim bekannten Innenhochdruck-Umformverfahren. Leckageverluste von Dichtungen und Dichtungsptatzer, wie sie beispielsweise beim Innenhochdruck-Umformverfahren auftreten können, werden durch die erfindungsgemäße Lösung weitgehend eliminiert, wodurch diese deutlich robuster und wartungsärmer wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum partiellen Aufweiten eines Hohlprofils (2), – mit einer Aufweitlanze (3), die in das Hohlprofil (2) hineinschiebbar ist und aus zwei gesonderten miteinander fluchtenden Bauteilen (4, 4') gebildet ist, – wobei die Vorrichtung (1) eine Antriebs/Druckeinrichtung aufweist, mit welcher die beiden Bauteile (4, 4') der Aufweitlanze (3) in das jeweils zugewandte Hohlprofilende hineinverfahrbar und während des Aufweitvorgangs endseitig abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig zwischen den beiden Bauteilen (4, 4') der Aufweitlanze (3) ein Deformationselement (5) angeordnet ist, welches sich unter axial auf die beiden Bauteile (4, 4') wirkendem Druck radial nach außen verformt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (4, 4') der Aufweitlanze (3) als Hohlkörper ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Sonde (6) vorgesehen ist, welche in die Aufweitlanze (3) und/oder das Deformationselement (5) einschiebbar ist und diese (s) während des Aufweitvorgangs nach innen abstützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (4, 4') der Aufweitlanze (3) und/oder das Deformationselement (5) als Vollprofile ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (5) ringförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (5) aus einer oder mehreren elastischen Komponente(n) und zwei oder vier härteren Stützkomponenten (10, 11) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (5) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Komponente so ausgebildet ist, dass sie sich unter einem beim Aufweitvorgang herrschenden Druck allseitig elastisch verformt, während die Stützkomponenten (10, 11) axial im wesentlichen formstabil bleiben.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs-/Druckeinrichtung zumindest einen Hydraulikzylinder aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Fügevorrichtung zum Fügen von mit einer Durchgangsöffnung (8) versehenen Fügeteilen (7) auf Hohlprofile (2) durch partielle Aufweitung der Hohlprofile (2) an der Stelle der mit der Durchgangsöffnung (8) aufgeschobenen Fügeteile (7) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, – dass die Fügeteile (7) als Nocken ausgebildet sind, – dass die Hohlprofile (2) als Nockenwelle ausgebildet sind.
  12. Verfahren zum partiellen Aufweiten von Hohlprofilen (2), bei dem das Hohlprofil (2) lokal von innen mittels einer in das Hohlprofil (2) hineingeschobenen Aufweitlanze (3), die aus zwei gesonderten miteinander fluchtenden Bauteilen (4, 4') gebildet ist, mit einem Hochdruck beaufschlagt wird, der durch ein stirnseitig zwischen den beiden Bauteilen (4, 4') der Aufweitlanze (3) angeordnetes und unter axial auf die beiden Bauteile (4, 4') wirkendem Druck sich radial nach außen verformendes Deformationselement (5) erzeugt wird, wodurch das Hohlprofil (2) querschnittserweitert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, – dass bei dem Verfahren Fügeteile (7) mit einer Durchgangsöffnung (8) auf Hohlprofile (2) gefügt werden, – wobei das Fügen durch partielle Aufweitung der Hohlprofile (2) an der Stelle der mit der Durchgangsöffnung (8) aufgeschobenen Fügeteile (7) erfolgt.
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