DE102004024395A1 - Bausystem - Google Patents

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Abstract

Das Bausystem umfaßt mehrere Bausteine und einen oder mehrere Verbinder. Um ein verbessertes Bausystem vorzuschlagen, ist der Baustein (1) durch eine quadratische Montageöffnung (2) gekennzeichnet, die von einem Montagetrichter (3) umgeben ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Baustein, einen Verbinder für derartige Bausteine, ein Bausystem, bestehend aus mehreren, nämlich mindestens zwei, derartigen Bausteinen und mindestens einem dertigen Verbinder, und ein Montage- und Demontagewerkzeug für derartige Verbinder. Das erfindungsgemäße Bausystem ist insbesondere als Spielzeug geeignet. Mit dem erfindungsgemäßen Bausystem können Strukturen von vielfältiger Gestalt und Größe gebaut werden. Diese Strukturen können als Spielzeug verwendet werden. Es ist allerdings auch möglich, die mit dem Bausystem herstellbaren Strukturen für andere Zwecke einzusetzen, beispielsweise als Spiellandschaften, Architekturmodelle oder Ähnliches.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baustein, einen Verbinder, ein daraus bestehendes Bausystem und ein zugehöriges Montage- und Demontagewerkzeug vorzuschlagen, die vielseitig einsetzbar sind.
  • Ein erfindungsgemäßer Baustein ist durch eine quadratische Montageöffnung, die von einem Montagetrichter umgeben ist, gekennzeichnet. Ein erfindungsgemäßer Verbinder zum Verbinden von zwei derartigen Bausteinen ist durch zwei Rastnasen und eine Montageerhebung gekennzeichnet. Das erfindungsgemäße Bausystem ist durch mehrere, nämlich mindestens zwei, erfindungsgemäße Bausteine und einen oder mehrere erfindungsgemäße Verbinder gekennzeichnet.
  • Die Montageöffnung des Bausteins und der sie umgebende Montagetrichter sowie die Rastnasen und die Montageerhebung des Verbinders sind derart ausgestaltet, daß die Rastnasen des Verbinders mit der Montageöffnung lösbar verrastbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn benachbarte Seiten der quadratischen Montageöffnung durch Eckflächen verbunden sind. Die Eckflächen können in einer oder mehreren oder allen Ecken der quadratischen Montageöffnung vorhanden sein. Ferner können eine oder mehrere oder alle Eckflächen eben sein. Stattdessen oder zusätzlich ist es möglich, daß eine oder mehrere oder alle Eckflächen abgerundet sind. Die Abrundung kann derart ausgestaltet sein, daß sie einen Teil einer Kreiszylinderfläche darstellt, wobei der Mittelpunkt des Kreiszylinders in der Mitte der quadratischen Montageöffnung liegen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Montagetrichter Schrägflächen umfaßt. Die Schrägflächen können von innen nach außen ansteigend ausgestaltet sein. Der ansteigende Winkel beträgt vorzugsweise 10° bis 30°. Erliegt vorzugsweise bei 15°.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umfaßt der Montagetrichter eine umlaufende Terrassenfläche. Die umlaufende Terrassenfläche verläuft vorzugsweise um die Montageöffnung herum. Sie liegt vorzugsweise zwischen der Montageöffnung und den vorzugsweise vorhandenen Schrägflächen. Vorzugsweise ist die umlaufende Terrassenfläche eben.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein als Vielflächner ausgebildet ist. Es kann sich um einen regelmäßigen Vielflächner handeln, beispielsweise um ein Tetraeder oder um einen Würfel oder einen sonstigen regelmäßigen Vielflächner, aber auch um einen unregelmäßigen Vielflächner wie einen Quader oder sonstigen unregelmäßigen Vielflächner.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Baustein mehrere Montageöffnungen aufweist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Baustein als Vielflächner ausgebildet ist. Wenn der Baustein als regelmäßiger Vielflächner ausgebildet ist, ist es insbesonde re vorteilhaft, wenn an mehreren oder allen Seitenflächen des Vielflächners eine Montageöffnung ausgebildet ist. Wenn der Baustein als unregelmäßiger Vielflächner ausgebildet ist, insbesondere als Quader, ist es vorteilhaft, wenn an einer oder mehreren oder allen Seitenflächen mehrere Montageöffnungen vorgesehen sind. Die Montageöffnungen können insbesondere nach einem regelmäßigen Muster angeordnet sein, insbesondere in einer Reihe oder in einem Rechteck.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein als Kantenkörper ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Baustein als Vielflächner ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Baustein an einer oder mehreren oder allen Ecken eine Aussparung auf. Die Aussparung ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß bei zusammengebauten Bausteinen ein Demontagewerkzeug zum Trennen der verbundenen Bausteine eingesetzt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder zum Verbinden von zwei Bausteinen umfaßt vorzugsweise zwei weitere Rastnasen. Hierdurch kann die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Verbinders zwei oder vier weitere Rastnasen und eine weitere Montageerhebung vorgesehen sind. Durch die erstgenannten zwei oder vier Rastnasen kann der Verbinder lösbar mit einem Baustein verbunden werden. Der zweite Baustein kann mit den auf der gegenüberliegenden Seite des Verbinders vorhandenen weiteren Rastnasen verbunden werden. Die auf diese Weise hergestellte Einheit, die aus zwei Bausteinen und einem Verbinder besteht, kann dann in analoger Weise erweitert werden, also dadurch, daß ein weiterer Verbinder mit einer weiteren Montageöffnung eines der Bausteine verbunden wird und daß ein weiterer Baustein mit den auf der gegenüberliegenden Seite des Verbinders vorhandenen Rastnasen verbunden wird. Auf diese Weise kann sukzessive eine aus Bausteinen und Verbindern bestehende Struktur aufgebaut werden. Dabei ist es möglich, an einer oder mehreren Außenflächen von einem oder mehreren Bausteinen jeweils einen Verbinder einzubringen, der nur auf einer Seite Rastnasen aufweist und dessen andere Seite als Abschlußfläche ausgestaltet ist. Auch ein derartiges Bauteil ist ein Verbinder im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Die Montageerhebung kann als Dachfläche oder als Pyramidenfläche ausgebildet sein. Wenn der Verbinder zwei Rastnasen aufweist, ist die Montageerhebung vorzugsweise als Dachfläche ausgebildet. Falls der Verbinder vier Rastnasen aufweist, ist die Montageerhebung vorzugsweise als Pyramidenfläche ausgebildet.
  • Die lösbare Verbindung zwischen einem Baustein und einem Verbinder kann dadurch hergestellt werden, daß die Rastnasen des Verbinders in eine Diagonale der quadratischen Montageöffnung eingesetzt und anschließend von Hand oder durch ein Montagewerkzeug um 45° gedreht werden, so daß sie zwei gegenüberliegende Seiten der quadratischen Montageöffnung hintergreifen. Die Verbindung kann durch eine Drehung oder Rückdrehung des Verbinders um 45° gelöst werden, und zwar von Hand oder durch ein Demontagewerkzeug. Wenn der Verbinder zwei Rastnasen aufweist, kann es ausreichen, daß die quadratische Montageöffnung lediglich einen Bereich von etwas mehr als 45° umfaßt, nämlich denjenigen Bereich, der erforderlich ist, um die beschriebene Eindrehbewegung auszuführen. Auch eine derartige Montageöffnung ist eine quadratische Montageöffnung im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine oder mehrere oder alle Rastnasen elastisch sind. Dann ist es möglich, die Verbindung eines Verbinders mit einem Baustein ohne die beschriebene Drehung um 45° herzustellen, indem der Verbinder lagerichtig positioniert und in die Montageöffnung eingedrückt wird. Die Elastizität der Rastnasen ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Herstellung der Verbindung durch Eindrücken von Hand möglich ist. Ferner ist es im Fall von elastischen Rastnasen möglich, die Verbindung zwischen einem Baustein und einem Verbinder ohne die beschriebene Drehung des Verbinders um 45° zu lösen. Die Elastizität der Rastnasen ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Verbindung zwischen dem Bau stein und dem Verbinder durch ein Demontagewerkzeug lösbar ist. Bei einer elastischen Ausbildung der Rastnasen ist es möglich, die Montage und Demontage sowohl durch die beschriebenen Drehungen um 45° als auch von Hand durchzuführen, und zwar bei der Montage durch Eindrücken und bei der Demontage durch ein Werkzeug.
  • Das erfindungsgemäße Montage- und Demontagewerkzeug für den erfindungsgemäßen Verbinder umfaßt einen exzentrischen Vorsprung, der in eine entsprechende Aufnahme des Verbinders einsteckbar ist. Vorzugsweise weist der exzentrische Vorsprung einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Werkzeug einen vorstehenden Keil auf. Dieser vorstehende Keil befindet sich vorzugsweise auf der dem exzentrischen Vorsprung gegenüberliegenden Seite des Werkzeugs. Er ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß er in eine Aussparung, die an einer Ecke eines Bausteins vorgesehen sein kann, oder in die von zwei benachbarten derartigen Aussparungen gebildete Gesamtaussparung einsetzbar ist. Durch eine Verdrehung des Keils können die verbundenen Bausteine voneinander entfernt werden, wodurch die Verbindung gelöst werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Baustein, der als würfelförmiger Kantenkörper ausgebildet ist, in einer perspektivischen Ansicht, in einer Ansicht von oben und in einem Querschnitt,
  • 2 einen Verbinder mit jeweils zwei Rastnasen auf jeder Seite in einer perspektivischen Ansicht, einer Ansicht von oben, einer Ansicht von der Seite, einer Ansicht von vorne und einem Querschnitt,
  • 3 einen Verbinder mit jeweils vier Rastnasen auf jeder Seite in zwei perspektivischen Ansichten, einer Ansicht von oben, einer Ansicht von der Seite und einem Querschnitt,
  • 4 ein Zwischenstück in zwei perspektivischen Ansichten, einer Ansicht von oben, einer Ansicht von vorne, einer Ansicht von der Seite und einem Querschnitt,
  • 5 ein Montage- und Demontagewerkzeug in zwei perspektivischen Ansichten, einer Ansicht von oben, einer Ansicht von der Seite, einer Ansicht von vorne, und einer Ansicht von hinten,
  • 6 eine Grundplatte mit einer Vielzahl von Montageöffnungen in einer perspektivischen Ansicht, einer vergrößerten perspektivischen Ansicht, einer Ansicht von oben, einer Ansicht von vorne, einer Ansicht von hinten, einer Ansicht von der Seite und einer vergrößerten perspektivischen Teilansicht,
  • 7 einen Baustein, der als quaderförmiger Kantenkörper ausgebildet ist und der aus sechs aneinandergereihten würfelförmigen Kantenkörpern gemäß 1 besteht, in zwei perspektivischen Ansichten, einer Ansicht von oben, einer Ansicht von der Seite, einer Ansicht von vorne und einer vergrößerten perspektivischen Teilansicht,
  • 8 eine Struktur, die aus zwei Körpern gemäß 7, zwei Körpern aus jeweils zwei würfelförmigen Kantenkörpern und zwei Grundplatten gemäß 6 zusammengesetzt ist, in zwei perspektivischen Ansichten, einer Ansicht von oben, einer Ansicht von vorne, einer Ansicht von der Seite und zwei vergrößerten Teilansichten,
  • 9 eine Struktur, bestehend aus einem Körper gemäß 7 und einem Körper, der aus zwei würfelförmigen Kantenkörpern besteht, mit einem Montage- und Demontagewerkzeug, in einer perspektivischen Ansicht, einer Ansicht von vorne, einer Ansicht von oben, einer Ansicht von der Seite, zwei Schnittansichten und zwei vergrößerten Teilansichten,
  • 10 die Struktur gemäß 9 mit um 45° verdrehtem Werkzeug,
  • 11 die Struktur gemäß 9 und 10 mit einer abgewandelten vergrößerten Teilansicht,
  • 12 die Struktur gemäß 9 bis 11 mit einem zusätzlichen zu montierenden würfelförmigen Kantenkörper in verschiedenen Ansichten und Schnitten,
  • 13 die Struktur gemäß 12 im montierten Zustand in verschiedenen Ansichten,
  • 14 die Struktur gemäß 13 mit angesetztem Demontagewerkzeug,
  • 15 die Struktur gemäß 14 mit teilweise gedrehtem Demontagewerkzeug und
  • 16 die Struktur gemäß 14 und 15 mit vollständig gedrehtem Demontagewerkzeug.
  • 1 zeigt einen Baustein 1, der als regelmäßiger Vielflächner ausgebildet ist, nämlich als Würfel. Ferner ist der Baustein 1 als Kantenkörper ausgebildet. In jeder der sechs Seitenflächen ist jeweils eine quadratische Montageöffnung 2 vorgesehen, die von einem Montagetrichter 3 umgeben ist.
  • Die Montageöffnung 2 umfaßt vier Seiten 4, 5, 6, 7. Jeweils zwei benachbarte Seiten, beispielsweise die Seiten 4 und 5 sind durch eine Eckfläche 8 verbunden. Die Eckflächen 8 sind Teile einer Kreiszylinderfläche, wobei der Mittelpunkt des Kreiszylinders in der Mitte der quadratischen Montageöffnung 2 liegt.
  • Die äußeren Ränder der quadratischen Montageöffnung 2, also der Seiten 4, 5, 6, 7 und der Eckflächen 8 sind mit einer Fase versehen, deren Winkel 45° beträgt und an die sich eine umlaufende, ebene Terrassenfläche 9 anschließt. Die umlaufende Terrassenfläche 9 liegt zwischen den Seiten der quadratischen Montageöffnung 2 und dem Montagetrichter 3.
  • Der Montagetrichter 3 umfaßt vier Schrägflächen 10, 11, 12, 13, die in einem Winkel von etwa 15° zur Ebene der Montageöffnung 2 verlaufen. Jeweils zwei benachbarte Schrägflächen 1013 sind durch eine abgerundete schräge Verbindungsfläche 14 miteinander verbunden.
  • Der Baustein 1 weist an seinen Ecken jeweils eine Aussparung 15 auf, die die drei angrenzenden Seitenflächen überdeckt.
  • 2 zeigt einen Verbinder 16, der zum Verbinden von zwei Bausteinen 1 dient. Der Verbinder 16 umfaßt zwei Rastnasen 17 und eine Montageerhebung 18, die als Dachfläche ausgebildet ist. Die Montageerhebung 18 umfaßt zwei Schrägflächen 19, 20, die in einem Winkel geneigt sind, der im wesentlichen dem Winkel der Schrägflächen 1013 des Bausteins 1 entspricht. Ihre oberen Endkanten sind durch eine Podestfläche 21 verbunden, von der die Erhebungen 22 nach oben ragen, an denen die nach außen ragenden Rastnasen 17 vorgesehen sind. Die Rastnasen 17 befinden sich dementsprechend in einem Abstand oberhalb der Podestfläche 21, wobei dieser Abstand im wesentlichen der Höhe der Seitenflächen 47 des Bausteins 1 entspricht. Ferner ist die Unterseite der Rastnasen 17 abgerundet, und zwar derart, daß der Abstand zwischen der Unterseite der Rastnase und der Podestfläche 21 in der Mitte am geringsten ist und nach außen hin ansteigt. Der kleinste Abstand in der Mitte entspricht im wesentlichen der Höhe der Seiten 47 der quadratischen Montageöffnung 2 des Bausteins 1. Dieser Abstand kann auch geringfügig geringer sein, so daß der Verbinder im montierten Zustand zuverlässig an der Montageöffnung 2 festgeklemmt ist.
  • Auf der den Rastnasen 17 gegenüberliegenden Seite des Verbinders 16 sind zwei weitere Rastnasen 23 vorgesehen, die symmetrisch zu den Rastnasen 17 ausgebildet sind. Der Verbinder 16 ist insgesamt symmetrisch ausgebildet, so daß die untere Seite mit den zwei weiteren Rastnasen 23 der erläuterten oberen Seite entspricht und nicht erneut beschrieben werden muß.
  • 3 zeigt einen Verbinder 28, bei dem auf der Oberseite über die beiden Rastnasen 17 hinaus zwei weitere Rastnasen 24 vorhanden sind. Die weiteren Rastnasen 24 liegen zwischen den Rastnasen 17. Die Montageerhebung 25 ist als Pyramidenfläche ausgebildet. Sie umfaßt neben den Schrägflächen 19, 20 zwei weitere Schrägflächen 26, 27. Auf der unteren Seite des Verbinders 28 sind in entsprechender Weise neben den beiden Rastnasen 23 zwei weitere Rastnasen 29 vorgesehen. Auch im übrigen ist die Unterseite des Verbinders 28 zur beschriebenen Oberseite symmetrisch ausgebildet, so daß sie nicht erneut beschrieben werden muß.
  • Zur Montage eines Verbinders 16 oder 28 mit einem Baustein 1 wird der Verbinder 16, 28 in einer um 45° gedrehten Stellung in die quadratische Montageöffnung 2 eingeführt, und zwar derart, daß die Rastnasen 17 und gegebenenfalls 24 den Eckflächen 8 gegenüberliegen. Der Abstand gegenüberliegender Rastnasen 17 bzw. 24 ist derart bemessen, daß er etwas kleiner ist als die Diagonale der Montageöffnung 2, also der Abstand zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden Eckflächen 8. Die Rastnasen 17 und gegebenenfalls 24 durchschreiten die Montageöffnung 2, bis die Montageerhebung 18 bzw. 25 den Montagetrichter 3 berührt. Anschließend wird der Verbinder 16 bzw. 28 um 45° gedreht. Da die Montageerhebung 18 bzw. 25 zunächst noch diagonal aufliegt, vermindert sich im Laufe dieser Bewegung der Abstand zwischen dem Verbinder 16 bzw. 28 und dem Baustein 1, entsprechend der Kontur der Unterseite der Rastnasen. In der Endstellung liegen die Rastnasen 17 bzw. 24 unter den Seitenflächen 47 der quadratischen Montageöffnung 2. Sie sind dort verrastet.
  • Die soeben beschriebene, verrastete Stellung kann auch dadurch erreicht werden, daß der Verbinder 16 bzw. 28 in der beschriebenen Endlage auf der Montageöffnung 2 positioniert und von Hand in die Montageöffnung 2 hineingedrückt wird. Aufgrund der Elastizität der die Rastnasen 17, 24 tragenden Erhebungen 22 weichen die Rastnasen 17, 24 nach innen aus. Diese elastische Bewegung nach innen wird durch Einlaufschrägen 30 unterstützt, die oberhalb der Rastnasen 17 vorgesehen sind.
  • 4 zeigt einen Baustein, der als Verlängerungsstück 31 ausgebildet ist. Eine Seite ist wie die Oberseite (oder die Unterseite) des Verbinders 28 gemäß 3 ausgebildet. Die andere Seite ist in ihren funktionalen Teilen wie die Montageöffnung 2 des Bausteins 1 gemäß 1 ausgebildet. Sie umfaßt Seiten 4, 5, 6, 7, die von den Rastnasen 17, 24 hintergriffen werden können. Zwischen benachbarten Seiten befinden sich jeweils Aussparungen 32, die bei der Montage von den Rastnasen 17, 24 durchschritten werden, bis die Rastnasen die Seiten 47 hintergreifen. Durch eine anschließende Drehung um 45° kann der Verbinder 16, 28 mit den Seiten 47 verrastet werden.
  • Wenn das Verlängerungsstück 31 mit seinen Rastnasen 17, 24 mit einem Baustein 1 verbunden ist, bilden die auf der anderen Seite des Verlängerungsstücks liegenden Seiten 47 mit den Aussparungen 32 ein Anschlußstück für einen weiteren Verbinder 16, 28.
  • Das 5 gezeigte Montage- und Demontagewerkzeug 33 umfaßt ein Griffteil 34, einen exzentrischen Vorsprung 35 und einen vorstehenden Keil 36, der sich auf der dem exzentrischen Vorsprung 35 gegenüberliegenden Seite des Griffteils 34 befin det. Der exzentrische Vorsprung 35, der am Ende eines mit dem Griffteil 34 verbundenen Schaftes vorgesehen ist, weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Die vier Vorsprünge des kreuzförmigen Querschnitts können in die Lücken 37 eingebracht werden, die zwischen benachbarten Rastnasen 17, 24 der Verbinder 16, 28 vorgesehen sind. Hierdurch wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem kreuzförmigen Querschnitt und dem Verbinder hergestellt.
  • 6 zeigt eine Grundplatte 38, die im wesentlichen eben ausgebildet ist und eine Anordnung von 3 × 6 = 18 Aufnahmen 39 aufweist, deren funktionale Bestandteile denjenigen einer quadratischen Montageöffnung 2 des Bausteins 1 entsprechen. Von der Grundfläche der Grundplatte ragen für jede Aufnahme 39 jeweils vier Fensterteile 40 hervor, in deren Mitte jeweils ein Fenster 41 ausgebildet ist. Der Bereich 42 oberhalb des Fensters 41 bildet jeweils eine Seite 47 der quadratischen Montageöffnung 2, die von einer Rastnase 17, 24 hintergriffen werden kann. Zwischen den Fensterteilen 40 sind jeweils Lücken vorgesehen.
  • 7 zeigt einen quaderförmigen Baustein 43, der aus sechs in einer Reihe angeordneten, würfelförmigen Bausteinen gemäß 1 besteht, wobei der Baustein 43 gemäß 7 einstückig ist. Er dient zum Aufbau größerer Strukturen. Durch die Verwendung eines quaderförmigen Bausteins 43 gemäß 7 ist es nicht erforderlich, zunächst sechs würfelförmige Bausteine gemäß 1 zusammenzusetzen.
  • 8 zeigt eine Struktur, die zwei quaderförmige Bausteine 43 gemäß 7, zwei Grundplatten 38 gemäß 6 und zwei weitere Bausteine 44 umfaßt sowie die zugehörigen Verbinder. Die quaderförmigen Bausteine 44 bestehen aus jeweils zwei würfelförmigen Bausteinen gemäß 1. Wie aus 8 ersichtlich sind die den Aufnahmen 39 gegenüberliegenden Seiten der Grundplatten 38 als ebene Endflächen ausgestaltet. Auf diese Weise ist es möglich, die dem Benutzer zugewandte Sichtfläche oder Nutzfläche vollkommen eben auszugestalten und die sonstige Struktur dahinter zu verbergen.
  • 9 zeigt den Ansatz des einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisenden exzentrischen Vorsprungs 35 des Montage- und Demontagewerkzeugs 33 an einem Verbinder 28 nach dem vollständigen Einführen der Rastnasen 23 in die Montageöffnung 2, wobei die Rastnasen 23 noch den Eckflächen 8 gegenüberliegen.
  • 10 zeigt den montierten Zustand, in dem der Verbinder 28 durch das Werkzeug 33 um 45° in die Endlage gebracht worden ist, in der die Rastnasen 23 mit den Seiten 5, 7 der Montageöffnung 2 verrastet sind.
  • 11 zeigt die Anfangskante 45, durch die die Montage erleichtert wird.
  • In 12 ist die Montage von Hand dargestellt. Der Baustein 1 soll mit dem Baustein 44 verbunden werden. Der Verbinder 28 ist bereits mit einer Montageöffnung 2 des Bausteins 44 verbunden. Der Baustein 1 wird aus der in 12 gezeigten Lage auf die aus dem Baustein 44 herausragenden Teile des Verbinders 28 gedrückt, bis die in 13 gezeigte Lage erreicht ist. Diese Verbindung wird durch die Einführschrägen 30 des Verbinders 28 ermöglicht.
  • In 14, 15 und 16 ist die Demontage durch das Werkzeug 33 dargestellt. Der vorstehende Keil 36 des Werkzeugs 33 wird in die gemeinsame Aussparung 15 der benachbarten Bausteine 1, 44 eingesetzt, wie in 14 gezeigt. Anschließend wird das Werkzeug 33 um seine Längsachse gedreht, so daß es zunächst die in 15 gezeigte Stellung einnimmt, die einer Drehung des Werkzeugs 33 um etwa 30° entspricht. Durch den Keil 36 werden die Ecken der benachbarten Bausteine 33, 44 voneinander weg bewegt. Nach einer Drehung um 90° ist die in 16 gezeigte Stellung erreicht, in der der Baustein 1 vom Baustein 44 gelöst ist.

Claims (19)

  1. Baustein (1), gekennzeichnet durch eine quadratische Montageöffnung (2), die von einem Montagetrichter (3) umgeben ist.
  2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Seiten (4, 5, 6, 7) der quadratischen Montageöffnung (2) durch Eckflächen (8) verbunden sind.
  3. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckflächen eben sind.
  4. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckflächen abgerundet sind.
  5. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagetrichter (3) Schrägflächen (10, 11, 12, 13) umfaßt.
  6. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagetrichter (3) eine umlaufende Terrassenfläche (9) umfaßt.
  7. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein als Vielflächner ausgebildet ist.
  8. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein mehrere Montageöffnungen (2) aufweist.
  9. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein als Kantenkörper ausgebildet ist.
  10. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein an einer oder mehreren oder allen Ecken eine Aussparung (15) aufweist.
  11. Verbinder zum Verbinden von zwei Bausteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zwei Rastnasen (17) und eine Montageerhebung (18, 25).
  12. Verbinder nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei weitere Rastnasen (24).
  13. Verbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Verbinders (16, 28) zwei oder vier weiterere Rastnasen (23, 29) und eine weitere Montageerhebung vorgesehen sind.
  14. Verbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageerhebung (18, 25) als Dachfläche oder als Pyramidenfläche ausgebildet ist.
  15. Verbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere oder alle Rastnasen (17, 24; 23, 29) elastisch sind.
  16. Bausystem, gekennzeichnet durch mehrere Bausteine nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einen oder mehrere Verbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 15.
  17. Montage- und Demontagewerkzeug (33) für einen Verbinder nach einem Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch einen exzentrischen Vorsprung (35), der in eine entsprechende Aufnahme des Verbinders einsteckbar ist.
  18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Vorsprung (35) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
  19. Werkzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen vorstehenden Keil (36) aufweist.
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