DE102004024077A1 - Vorrichtung zum Zerlegen von Tierkörpern - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Zerlegen von Tierkörpern mit einem Kreismesser (1), das an ein Winkelgetriebe (2) angeflanscht ist, das mit einem Elektromotor (3) in einem Gehäuse (4) angeordnet ist, an dem ein Schutzblech (8) gehalten ist, das das Kreismesser (1) teilweise umgibt, wobei das Gehäuse (4) an einem Roboter (11) gehaltert ist und/oder mindestens einen Handgriff (5) und eine etwa über dem Schwerpunkt angeordnete Aufhängeöse (6) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerlegen von Tierkörpern mit einem Kreismesser, das an ein Winkelgetriebe angeflanscht ist, das mit einem Elektromotor in einem Gehäuse angeordnet ist, an dem ein Schutzblech gehalten ist, das das Kreismesser teilweise umgibt.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der
DE 103 38 336 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Arbeitstisch auf, über dem das Kreismesser mit dem Antrieb so gehaltert ist, dass das Messer in einen Tischspalt mit einem Eintrittswinkel eintaucht. Diese Vorrichtung ist zur liegenden Zerlegung von kleinen Tierkörpern, z. B. Schafen, oder von Tierhälften oder Abschnitten davon geeignet, und sie hat den Vorteil, dass durch das Kreismesser praktisch kein Verschnitt, insbesondere auch keine Knochensägespäne, entstehen. - Die Zerlegung von an Hängeförderern od. dgl. aufgehängten Tierkörpern, insbesondere das Trennen des Brustbeines, das Abtrennen der Hörner, des Kopfes, der Beine, Pfoten und Zehen, das Öffnen des Schloßbeines, das Halbieren, Spalten genannt, und das Abseiteln von Rippen wird mit motorgetriebenen Kreissägen vorgenommen, die von Hand oder zu einem Roboterarm geführt sind. Derartige Kreissägen sind aus dem Prospekt: FREUND, Katalog 2003/2004, S. 8, 10 – 16, 20, 22 – 24, bekannt. Der Getriebemotor, an dessen Achse das Kreissägeblatt angeflanscht ist, ist mit zwei Handgriffen und ggf. einer Aufhängeöse und/oder einem Roboteranschluss versehen. Die Schnitte der Kreissäge erzeugen rauhe Schnittkanten, erhebliche Materialverluste, und das Knochensägemehl kontaminiert das Fleisch in unerwünschter Weise.
- Da der hängende Tierkörper nur einen mäßigen Gegenhalt gegen Querkräfte bietet, weicht er häufig einer geraden Schnittführung aus, wenn diese mittig durch Knochen, z. B. das Brustbein, führen soll. Die Handführung der Kreissäge in der Schnittrichtung durch den außer bei der Schlachtung gewöhnlich auf 1 – 2°C abgekühlten Tierkörper erfordert einen erheblichen Kraftaufwand.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die vorteilhafte Schnittqualität und hohe Standzeit des Schneidwerkzeuges der eingangs bezeichneten stationären Vorrichtung für eine Vorrichtung zum Zerlegen von hängenden Tierkörpern zu erschließen, wobei eine bessere Schnittführungstreue und eine leichtere Handhabung erreicht werden soll.
- Die Lösung besteht darin, dass das Gehäuse an einem Roboter gehaltert ist und/oder mindestens einen Handgriff und eine etwa über dem Schwerpunkt angeordnete Aufhängeöse aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei der Ausführung für manuelle Bedienung zeigt sich, dass das Kreismesser wesentlich leichter in einer gewünschten Schnittrichtung durch das Objekt zu führen ist als die vorbekannten Kreissägen, da das Objekt wegen der geringeren Querkraft ruhiger hängt und auch in der Schnittverlaufsrichtung eine geringere Vorschubkraft benötigt wird.
- Die Schnittgeschwindigkeit des Kreismesserumfangs wird durch den Kreismesserdurchmesser und die Drehzahl so bestimmt, dass bei zügigem Arbeiten ein glatter Fleischrand erzeugt wird und eine glatte Spaltung von Knochen bei möglichst geringem Knochenanbruch erfolgt.
- Der Durchmesser des Kreismessers; er liegt zweckmäßig zwischen 100 und 1.000 mm, wird für Arbeiten, die auch ins Innere des Tierkörpers führen, kleiner als bei reinen Außenarbeiten gewählt.
- Die Drehzahl ist zum einen durch die Getriebeuntersetzung bestimmt und andererseits durch die Wechselstromfrequenz, mit der der Motor entweder über einen Kleinspannungstransformator direkt aus dem Netz oder von einem steuerbaren Frequenzumwandler gespeist wird.
- Die Umfangsgeschwindigkeit des Kreismessers wird erheblich unter 3 km/Min. gewählt, da ansonsten Verbrennungen auftreten und die Schnittflächen Schaden nehmen. Andererseits empfiehlt es sich, keine so niedrige Schnittgeschwindigkeit zu wählen, dass der Knochen zu splittern beginnt. Grundsätzlich ist eine wesentlich niedrigere Schnittgeschwindigkeit als die eines Kreissägeblattes optimal, da das Material glatt geschnitten und nicht spanerzeugend gespalten wird.
- Für das Abschneiden von Fleischscheiben weist das Kreismesser vorteilhaft eine unsymmetrische Phase auf.
- Eine symmetrische Phase am Kreismesser, die vorzugsweise mit einem leichten Wellenschliff ausgeführt ist, erleichtert eine präzise Schnittführung beim Durchtrennen von Körperteilen.
- Der leichtere Angriff des Kreismessers auf das Material verleiht ihm eine mehrfach höhere Standzeit als es ein Kreissägeblatt unter gleichen Verhältnissen aufweist. Die höhere Standzeit vermindert die Rüst- und Wartungszeiten.
- Für die unterschiedlichen Zerlegearbeiten, wie
Brustbeinteilen,
Hornabschneiden,
Beine, Pfoten, Zehen abtrennen,
Schloßbeinspalten,
Halbieren eines Tierkörpers,
Nacken und Kopf ablösen,
Rippen schneiden,
Abvierteln,
werden zweckmäßig unterschiedliche Scheibendurchmesser, Griffanordnungen und Schutzblechanordnungen ausgewählt, wie dies bei der vorbekannten Kreissägetechnik üblich war, damit eine angepasste Schnitttiefe, z. B. 85 mm zum Brustbeintrennen, und eine günstige Arm- und Handhaltung gewährleistet ist. - Der Befestigungsflansch des Kreismessers ist möglichst flach und ohne Kanten und Ecken ausgebildet, damit das geschnittene Material seitlich ungehemmt vorbeigleiten kann.
- Die Vorrichtung läßt sich vorteilhaft an einem Knickarmroboter halten. Die Halterung ist vorzugsweise automatisch verrastend ausgebildet, wenn der Roboterarm mit einer Kupplung positionsgerecht in eine Gegenkupplung an dem Gehäuse eingefahren ist. Das Lösen der Kupplung geschieht vorzugsweise durch Betätigung eines Entrasters mittels eines computergesteuerten Elektromagneten oder eines mechanisch betätigbaren Bedienhebels, der vorzugsweise auch durch eine Roboterbewegung zu betätigen ist.
- Für die optimale Schnittführung sind vorzugsweise Tastsensoren neben dem Kreismesser angeordnet, die mit dem Steuercomputer verbunden sind. Der Frequenzumsetzer ist vorteilhaft auch von dem Steuercomputer des Roboters angesteuert, so dass die Schnittgeschwindigkeit je nach der jeweiligen Schnittart optimal einzustellen ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
1 bis3 gezeigt. -
1 zeigt eine handbetätigbare Vorrichtung; -
2 zeigt eine roboterbetätigte Vorrichtung; -
3 zeigt eine Draufsicht auf2 . -
1 zeigt eine Zerlegevorrichtung in Seitenansicht, die vorzugsweise für das Trennen des Brustbeines von Schweinen, das sich gewöhnlich in tiefer Arbeitsposition befindet, geeignet ist. - Das Kreismesser
1 ist an einem Winkelgetriebe2 angeflanscht, das sich mit einem Elektromotor3 in einem Gehäuse4 befindet. Am Gehäuse4 ist motorseitig ein Schutzblech8 angeordnet; nach vorn und unten ist das Kreismesser1 völlig frei. Ein Führungsfinger, wie er bei einer Brustbein-Kreissäge üblich ist, entfällt, was die Handhabung zusätzlich erleichtert, da kein Verhaken auftreten kann. - Etwa über dem Gehäuseschwerpunkt ist am Gehäuse
4 eine Aufhängeöse6 angebracht, so dass die Vorrichtung gewichtsentlastet bedient werden kann. - Rückseitig am Gehäuse
4 ist ein Bediengriff5 angeordnet, der im Beispiel des Brustbeintrenners wegen des Einsatzes in der tiefen Arbeitsposition schräg geneigt ist. In der Grifföffnung ist am Griff ein Handschalter10 angebracht, mit dem der Motorstrom geschaltet wird. Vor der Öse6 befindet sich ein Griffbügel7 , der das Gehäuse4 teilweise umschließt, so dass von oben oder von der Seite eingegriffen werden kann. Der Durchmesser D des Kreismessers1 beträgt vorzugsweise 250 bis 280 mm, so dass die Schnitttiefe S, die sich aus dem Abstand des Messerumfangs bis zum Flansch9 auf der Nabe des Messers ergibt, mindestens 85 mm beträgt. -
2 zeigt einen Knickarmroboter11 der mit einer in einer Kupplung12 verrasteten Gegenkupplung13 am Gehäuse4 der Trennvorrichtung angeschlossen ist. Der Roboter11 ist in bekannter Weise an einen Steuercomputer15 angeschlossen. Durch Betätigung einer Auslösetaste14 an der Kupplung12 ,13 läßt sich diese lösen und trennen und somit die Trennvorrichtung ablegen. - Vorzugsweise sind am Gehäuse
4 Tastsensoren17 ,18 beidseitig des Kreismessers1 angeordnet, deren Tastsignale dem Steuercomputer15 zugeführt sind, so dass dieser einen zentralen Schnitt über einen erhöhten Brustbeinbereich od. dgl. ansteuern kann. - Der Dreiphasenmotor
3 ist hier statt über einen Kleinspannungstransformator über einen Frequenzumformer16 angesteuert, dem ein frequenzbestimmendes Steuersignal vom Steuercomputer15 zugeführt ist. - In analoger Weise lassen sich Spalt-Kreissägen, Schloßbein-Kreissägen, Horn-Kreissägen, etc. konstruktiv abwandeln, wobei jeweils ein Kreismesser geeigneten Durchmessers, ein daran angepasstes Schutzblech, ggf. passende Führungsmittel, ergonomisch angeordnete Griffe und ein Getriebe mit stärkerer Untersetzung als bei den analogen Kreissägen vorzusehen sind. Beim Robotereinsatz entfallen das Schutzblech und die Griffe.
-
- 1
- Kreismesser
- 2
- Winkelgetriebe
- 3
- Elektromotor
- 4
- Gehäuse
- 5
- Bediengriff
- 6
- Aufhängeöse
- 7
- Griffbügel
- 8
- Schutzblech
- 9
- Flansch
- 10
- Handschalter
- 11
- Roboter
- 12
- Kupplung
- 13
- Gegenkupplung
- 14
- Auslösetaste
- 15
- Steuercomputer
- 16
- Frequenzumformer
- 17
- Tastsensor
- 18
- Tastsensor
- D
- Kreismesser-Durchmesser
- S
- Schnitttiefe
Claims (13)
- Vorrichtung zum Zerlegen von Tierkörpern mit einem Kreismesser (
1 ), das an ein Winkelgetriebe (2 ) angeflanscht ist, das mit einem Elektromotor (3 ) in einem Gehäuse (4 ) angeordnet ist, an dem ein Schutzblech (8 ) gehalten ist, das das Kreismesser (1 ) teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4 ) an einem Roboter (11 ) gehaltert ist und/oder mindestens einen Handgriff (5 ) und eine etwa über dem Schwerpunkt angeordnete Aufhängeöse (6 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
5 ) rückseitig des Gehäuses (4 ), wenn dieses an der Aufhängeöse (6 ) aufgehängt ist, vertikal oder geneigt stehend am Gehäuse (4 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffbügel (
7 ) obenseitig und/oder seitlich an einem vorderen Gehäusebereich angebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handgriff (
5 ) ein Schalter (10 ) für den Motor (3 ) griffgünstig angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
3 ) von einem steuerbaren Frequenzwandler (16 ) oder einem Kleinspannungstransformator gespeist ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreismesser (
1 ) einen Durchmesser (D) zwischen 100 und 1.000 mm hat. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreismesser (
1 ) mit einer Schnittgeschwindigkeit unter 3 km/Min. angetrieben ist und durch eine Getriebeuntersetzung und ggf. eine Frequenzwandlung eine Drehzahl zwischen 50 und 1000/Min. hat. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreismesser (
1 ) für Trennarbeiten am Umfang eine symmetrische Phase mit einem Wellenschliff trägt und zum Scheibenabschneiden eine unsymmetrische Phase aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (
11 ) ein Knickarmroboter ist, der an seinem freien Arm eine Gegenkupplung (13 ) trägt, die in einer Kupplung (12 ) lösbar festgelegt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkupplung (
13 ) in der Kupplung (12 ) verrastet gehalten ist und deren Rastung durch eine Auslösetaste (14 ) oder einen Elektromagneten entrastbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (
11 ) von einem Steuercomputer (15 ) angesteuert ist, der auch den Frequenzwandler (16 ) frequenzmäßig und ein/aus steuert. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (
4 ) ein- oder beidseitig des Kreismessers (1 ) je ein Tastsensor (17 ,18 ) angeordnet ist, dessen Tastsignal dem Steuercomputer (15 ) zugeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (
11 ) derart von dem Steuercomputer (15 ) mittels der Tastsignale oder des Tastsignales gesteuert ist, dass das Kreismesser (1 ) zentral über eine Erhöhung, z. B. ein Brustbein, geführt ist.
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