DE102004024062A1 - Tintenpatronenhalterung - Google Patents
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Abstract
Eine Halterung (1) zur Verwendung bei der Befüllung einer Tintenpatrone (21; 22) für Tintenstrahldrucker hat einen Grundrahmen (2) zum Aufsetzen auf eine Unterlage. Dieser weist einen oder mehrere Kontaktbereiche (7; 12) für die Tintenpatrone (21, 22) auf. Am Grundrahmen (2) ist weiterhin eine Halteklammer (3) vorgesehen, die sich, ausgehend vom Grundrahmen (2), nach oben hin erstreckt. Im Bereich eines oberen Endes der Halteklammer (3) ist eine Rastnase (19) zum Angriff an dem vom Grundrahmen wegweisenden Ende (24) der Tintenpatrone (21; 22) vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tintenpatronenhalterung die zum Befüllen einer Tintenpatrone für Tintenstrahldrucker verwendet werden kann.
- Solche Tintenpatronenhalterungen sind beispielsweise aus der US-A-5 966 156 bekannt. Darin ist ein Basisteil offenbart, auf das eine Tintenpatrone zum Befüllen mit der Hand aufgepresst werden muss. Die dafür vorgesehenen Tintenpatronen haben einen komplizierten Aufbau mit einem Ventil und mit einer Federmechanik. Beim Befüllen wird häufig Tinte verschüttet.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung zur Verwendung bei der Befüllung einer Tintenpatrone bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau hat und die ein einfaches und zuverlässiges Befüllen einer Tintenpatrone gestattet.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die Aufgabe besonders einfach dadurch gelöst werden kann, dass die sichere Abdichtung der Tintenausflussöffnungen und einer hieraus resultierenden Verhinderung des Austretens der Tinte beim Öffnen und Wiederbefüllen in den Vordergrund gerückt wird.
- Der sichere Verschluss der Austrittsöffnungen durch die erfindungsgemäße Halterung ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung.
- Es wird sogar angestrebt, die Austrittsöffnungen im wesentlichen vollständig hermetisch bzw. luftdicht zu verschließen, damit ein etwaiger in der Patrone herrschender Unterdruck beim Öffnen der Tintenpatrone nicht schlagartig, sondern allenfalls langsam durch die Austrittsöffnung abgebaut wird. Es wird nämlich davon ausgegangen, dass dann in einem Schwall größere Mengen Resttinte in der Tintenpatrone aus der Austrittsöffnung ausfließt. Mit der Erfindung wird dies zuverlässig verhindert.
- Die Erfindung sieht einen Grundrahmen zum Aufsetzen auf eine Unterlage wie beispielsweise auf einen Tisch vor. Der Grundrahmen hat einen oder mehrere Kontaktbereiche für die Tintenpatrone, die zu Befüllen ist. Am Grundrahmen ist eine Halteklammer vorgesehen, die sich ausgehend von diesem nach oben hin erstreckt, wenn der Grundrahmen auf einer Unterlage aufgesetzt ist. Im Bereich eines oberen Endes der Halteklammer ist eine Rastnase zum Angriff an dem vom Grundrahmen wegweisenden Ende der aufgesetzten Tintenpatrone vorgesehen.
- Mit einer solchen Halterung kann eine Tintenpatrone auf besonders einfache und saubere Weise wieder befüllt werden. Hierzu wird eine wieder zu befüllende Tintenpatrone aus dem Tintenstrahldrucker entnommen. Die Patrone wird in die vorgesehene Position auf dem Grundrahmen aufgesetzt, so dass der Kontaktbereich bzw. die Kontaktbereiche mit den vorgesehenen Stellen der Tintenpatrone in Kontakt treten. In einer vorgesehenen Position tritt eine Rastnase am oberen Ende der Halteklammer mit einer Kante der Tintenpatrone in Kontakt, so dass die Tintenpatrone dort formschlüssig gegriffen wird. Die Halteklammer setzt dabei die Tintenpatrone so unter Spannung, dass diese fest gegen den Grundrahmen gepresst wird. Eine Tintenausflussöffnung bzw. sonstige Öffnung wird durch den Kontakt mit dem Grundrahmen möglichst luftdicht verschossen. Der Grundrahmen ist auf seiner Unterseite eben bzw. plan ausgebildet, so dass die Einheit aus Tintenpatrone und Halterung stabil auf der Unterlage steht.
- In diesem Zustand können mechanische Tätigkeiten an der Tintenpatrone vorgenommen werden. Beispielsweise kann die Tintenpatrone an der oben liegenden Seite mit einem kleinen Handbohrer angebohrt werden, um eine Füllöffnung zu schaffen. Durch die luftdichte Abdichtung der Tintenausflussöffnungen wird dabei der Austritt von Tinte verhindert. Außerdem kann auf einfache und zuverlässige Weise Tinte in eine Füllöffnung eingefüllt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Tintenpatrone umfällt. Außerdem werden Verschmutzungen der Hände eines Benutzers verringert. Schließlich kann eine Füllöffnung auf einfache Weise mit einem passenden Gummistopfen wieder luftdicht verschlossen werden. Hierfür sind häufig erhebliche Kräfte notwendig, die die Tintenpatrone beanspruchen. Im Stand der Technik tritt dabei häufig Tinte aus der Tintenpatrone aus, was zu Verschmutzungen eines Benutzers oder der Unterlage führt und unerwünscht ist.
- Die Erfindung gewährleistet eine feste Arretierung der Tintenpatrone, so dass Aufbohr- und Befüllvorgänge deutlich erleichtert werden. Während solcher Arbeitsvorgänge kann nämlich mit beiden Händen an der Patrone gearbeitet werden, ohne dass diese besonders festgehalten werden muss.
- Gemäß weiteren denkbaren Arbeitsschritten können Tintenpatronen auch mit einem spitzen Messer oder einer scharfen Klinge geöffnet werden, um etwaige Füllöffnungen freizulegen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist wenigstens ein Kontaktbereich mit einem elastischen Dichtelement zum Kontakt mit einem Öffnungsbereich der Tintenpatrone versehen. Öffnungsbereiche der Tintenpatronen können beispielsweise Tintenausflussöffnungen im Bereich eines Druckkopfs oder Lüftungsöffnungen sein, durch die ein Druckausgleich in der Tintenpatrone gewährleistet ist. Wenn die Kontaktbereiche der erfindungsgemäßen Halterung so ausgelegt werden, dass diese in einem Öffnungsbereich einer Tintenpatrone liegen, dann wird durch das elastische Dichtelement dieser Öffnungsbereich zuverlässig und dicht verschlossen. Erfindungsgemäß kann das Dichtelement als Gummistreifen ausgebildet sein, der in einer Vertiefung aufgenommen ist. Hierfür hat sich handelsüblicher Moosgummi besonders bewährt.
- Der Kontaktbereich unterhalb des Dichtelements kann eine erhöhte Gegenfläche aufweisen, wodurch eine besondere Abdichtungswirkung verbessert werden kann.
- Im Bereich des oberen Endes der Halteklammer können auch mehrere Rastnasen vorgesehen sein, die als Folge aneinander gereihter Stufen ausgebildet sind. Dadurch lässt sich eine Tintenpatrone besonders einfach innerhalb der Halterung fixieren. Weiterhin können Tintenpatronen mit unterschiedlichen Außenmaßen in die gleiche Halterung eingesetzt werden. Schließlich ist es durch das Vorsehen mehrerer Rastnasen möglich, die Tintenpatrone in eine optimale Position zu bringen, in der alle Tintenausflussöffnungen oder Luftzuführöffnungen luftdicht abgeschlossen sind. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwei nebeneinander angeordnete Kontaktbereiche mit jeweils einem separaten Dichtelement vorgesehen, wobei die Kontaktbereiche auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
- Dadurch wird gewährleistet, dass auch Tintenpatronen mit sehr verschiedenen Außenabmessungen in derselben erfindungsgemäßen Halterung aufgenommen werden können, wobei die gleichen Rastnasen zur Arretierung verwendet werden.
- Schließlich hat es sich bewährt, die erfindungsgemäße Halterung als einteiliges Spritzgussteil aus Kunststoff herzustellen. Dadurch wird eine Massenfertigung begünstigt, wobei eine hohe Passgenauigkeit und eine zuverlässige Handhabung gewährleistet sind.
- Mit der erfindungsgemäßen Halterung können verschiedenste Bauformen von Originalpatronen mit Tinte befüllt werden, wenn diese leergeschrieben sind. Dabei können Tintenpatronen vorgesehen werden, die einen Schwamm aufweisen, der in der Regel aus einem speziellen Schaumstoff besteht. Dieser Schwamm dient als Tintenspeicher in der Tintenpatrone, von wo aus die Tinte durch Tintenausflussöffnungen an einen Druckkopf geleitet wird. Die Erfindung kann nicht nur bei solchen Tintenpatronen verwendet werden, sondern auch bei solchen Tintenpatronen, die einen Tintentank aufweisen. In einem solchen Tintentank wird Tinte zunächst zwischengespeichert und erst nach und nach über eine kleine Öffnung einem Schwamm zugeführt. Von dort wird die Tinte an den im Drucker eingebauten Druckkopf weitergegeben, der die Tinte dann auf das Papier bringt. Über eine Lüftungsöffnung, e. h. eine kleine Öffnung an der Patrone, durch die die gegebenenfalls benötigte Luftversorgung der Patrone geregelt wird, braucht bei der Erfindung kein Klebeband mehr geklebt werden, wie dies zum Teil im Stand der Technik notwendig war. Vielmehr sorgen die erfindungsgemäßen Dichtelemente für eine zuverlässige Abdichtung. Dies gilt auch für die Füllöffnung, durch die beim Wiederbefüllen der Patrone neue Tinte eingefüllt wird. Diese befindet sich tunlichst an der in eingesetztem Zustand Oberseite der Tintenpatrone, wo sie vor einem Wiederbefüllen mit einem kleinen Bohrer aufgebohrt werden kann.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
-
1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Halterung und -
2 zeigt einen Querschnitt durch die Halterung aus1 . -
1 und2 zeigen eine erfindungemäße Halterung, die für Nachfülloperationen von Tintenpatronen eines in dieser Ansicht nicht gezeigten Tintenstrahldruckers vorgesehen ist. - Die Halterung
1 gliedert sich in einem unten liegenden Sockel2 , der als teilweise hohler Grundrahmen ausgebildet ist. In1 und2 sind die dünnwandigen Wandbereiche des Sockels2 mit gepunkteten Linien eingezeichnet, soweit sie im Schnitt nicht sichtbar sind. - An Sockel
2 ist eine Halteklammer3 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite des Sockels2 erstreckt, wie am besten in2 zu sehen ist. Wie man am besten in2 sieht, wird der Sockel2 der Länge nach durch einen Zentralsteg4 unterteilt. Dabei ist in der in2 links gelegenen Seite eine linke Sockelhälfte5 von einer rechten Sockelhälfte6 abgetrennt. In der linken Sockelhälfte5 ist ein linker Kontaktbereich7 vorgesehen, und zwar als Vertiefung zwischen zwei linken Begrenzungswänden8 , die sich von einer linken Bodenwand9 aus nach oben erstrecken. Dabei ist auf der linken Bodenwand9 eine erhöhte Gegenfläche10 ausgebildet. Im linken Kontaktbereich7 ist ein linker Moosgummistreifen11 eingesetzt, so dass die Bodenwand9 vollständig damit bedeckt ist. - In der rechten Sockelhälfte
6 ist ein rechter Kontaktbereich12 vorgesehen, der von einer linken Begrenzungswand13 und einer rechten Begrenzungswand14 begrenzt wird, die sich an einer rechten Bodenwand15 aus nach oben erstrecken. In den rechten Kontaktbereich12 ist ein rechter Moosgummistreifen16 eingesetzt. - Die Halteklammer
3 erstreckt sich ausgehend von der Begrenzungswand8 bzw.13 aus nach oben. Die Halteklammer3 hat dabei einen Federplattenbereich17 , der durch einen aufgesetzten Steg18 verstärkt ist. Der Federplattenbereich17 arbeitet dabei als auskragender flexibler Balken. An der Oberseite des Federplattenbereichs ist ein Rastnasenbereich19 als Folge aneinander gereihter Stufen ausgebildet, die sich vom Federplattenbereich17 aus nach innen in Richtung des Sockels hin erstrecken. - Die Halterung
1 ist dabei zum Aufsetzen auf eine in dieser Ansicht nicht gezeigte Tischplatte gedacht, und zwar mit einer Unterseite20 . - Die Funktion der Halterung
1 ist anhand einer linken Tintenpatrone21 und anhand einer rechten Tintenpatrone22 veranschaulicht, die mit Strichlinien eingezeichnet sind. Wie man besonders gut in1 sieht, liegt dabei je ein Tintendüsenkopf23 fest auf dem linken Moosgummistreifen11 bzw. auf dem rechten Moosgummistreifen16 auf, so dass diese dicht ver schlossen sind. Der Tintendüsenkopf23 ist hier nur stellvertretend für jegliche Art von Tintenausflussöffnungen genannt. Ebenso kann hier auch eine Öffnung der Tintenpatrone angeordnet werden, durch die Tinte aus einem Schwamm oder einem Tintentank an einen hier nicht gezeigten Druckkopf weitergegeben wird. Je eine Oberkante24 der linken Tintenpatrone21 bzw. der rechten Tintenpatrone22 wird dabei im Rastnasenbereich19 fest aufgenommen, so dass der Tintendüsenkopf23 fest an dem betreffenden Moosgummistreifen11 bzw.16 angepresst wird. Die rechte Sockelhälfte6 dient gleichzeitig als Auflagefläche für die Patrone bei der Öffnung und während des Befüllens. Dadurch wird gewährleistet, dass insbesondere beim Aufbohren ein Gegendruck bzw. eine Gegenkraft unmittelbar auf das Gehäuse der Tintenpatrone22 erzeugt wird und somit die Patrone ihrer Arretierung verbleibt. Die Maße der Halterung1 sind insoweit an die vorgegebenen wiederzubefüllenden Tintenpatronentypen anzupassen. - Vorteilhafterweise ist die Halterung
1 vollständig als Spritzgussteil aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Ebenso sind auch andere Herstellungsverfahren denkbar, beispielsweise aus Aluminium-Druckgussmaterialien. - Zum Einsetzen der Tintenpatronen in die Halterung
1 wird der jeweilige Moosgummistreifen zusammengepresst, bis die Kante24 im Rastnasenbereich19 einrastet. In diesem Zustand ist die Tintenpatrone fest in der Halterung1 arretiert. Daraufhin wird die Unterseite20 auf eine Tischplatte aufgesetzt, worauf ohne weitere Befestigung der Halterung1 auf einfache Weise handwerkliche Maßnahmen an der Tintenpatrone vorgenommen werden können. -
- 1
- Halterung
- 2
- Sockel
- 3
- Halteklammer
- 4
- Zentralsteg
- 5
- linke Sockelhälfte
- 6
- rechte Sockelhälfte
- 7
- linker Kontaktbereich
- 8
- linke Begrenzungswand
- 9
- linke Bodenwand
- 10
- Gegenfläche
- 11
- linker Moosgummistreifen
- 12
- rechter Kontaktbereich
- 13
- linke Begrenzungswand
- 14
- rechte Begrenzungswand
- 15
- rechte Bodenwand
- 16
- rechter Moosgummistreifen
- 17
- Federplattenbereich
- 18
- Steg
- 19
- Rastnasenbereich
- 20
- Unterseite
- 21
- linke Tintenpatrone
- 22
- rechte Tintenpatrone
- 23
- Tintendüsenkopf
- 24
- Kante
Claims (8)
- Halterung (
1 ) zur Verwendung bei der Befüllung einer Tintenpatrone (21 ;22 ) für Tintenstrahldrucker, wobei die Halterung (1 ) die folgenden Merkmale aufweist: – einen Grundrahmen (2 ) zum Aufsetzen auf eine Unterlage, der einen oder mehrere Kontaktbereiche (7 ;12 ) für die Tintenpatrone (21 ,22 ) aufweist, – eine am Grundrahmen (2 ) vorgesehene Halteklammer (3 ), die sich ausgehend vom Grundrahmen (2 ) nach oben hin erstreckt, wobei im Bereich eines oberen Endes der Halteklammer (3 ) eine Rastnase (19 ) zum Angriff an dem vom Grundrahmen weg weisenden Ende (24 ) der Tintenpatrone (21 ;22 ) vorgesehen ist. - Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kontaktbereich (
7 ;12 ) ein elastisches Dichtelement (11 ;16 ) zum Kontakt mit einem Öffnungsbereich (23 ) der Tintenpatrone (21 ;22 ) aufweist. - Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement als Gummistreifen (
11 ;16 ) ausgebildet ist, der in einer Vertiefung aufgenommen ist. - Halterung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (
7 ) unterhalb des Dichtelements eine erhöhte Gegenfläche (10 ) aufweist. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Endes der Halteklammer (
3 ) mehrere Rastnasen (19 ) vorgesehen sind, die als Folge aneinandergereihter Stufen ausgebildet sind. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander auf unterschiedlicher Höhe angeordnete Kontaktbereiche (
7 ;12 ) mit jeweils einem Dichtelement (11 ;16 ) vorgesehen sind. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass Grundrahmen (
2 ) und Halteklammer (3 ) als einteiliges Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt sind. - Verfahren zum Wiederbefüllen einer Tintenpatrone für Tintenstrahldrucker, die wenigstens eine Öffnung wie eine Tintenausflussöffnung oder eine Lüftungsöffnung aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – im wesentlichen hermetisches Verschließen der Öffnung, – Öffnen der Tintenpatrone und Einfüllen von Tinte, – Verschließen der Tintenpatrone, – Freigeben der Öffnung.
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2004
- 2004-05-13 DE DE200410024062 patent/DE102004024062B4/de not_active Expired - Fee Related
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