DE102004023990B3 - Elektronischer Heizkostenverteiler - Google Patents

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Abstract

Bei einem elektronischen Heizkostenverteiler (1) mit einem Gehäuse (2) und einer innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Leiterplatte (4) sind auf einer der Gehäusrückseite (3b) abgewandten Plattenseite (18) der Leiterplatte (4) zwei zueinander beabstandete Kontaktflächen (26) angeordnet, die mittels eines an einem Freiende (28) eine Kontaktscheibe (15) aufweisenden, biegebeweglichen Auslöseelements (25) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wenn das Gehäusevorderteil (3a) von der Rückseite (3b) abgehoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Heizkostenverteiler mit einer in einem Gehäuse angeordneten Vorrichtung zur elektromechanischen Erfassung insbesondere einer mechanischen Manipulation an dem elektronischen Heizkostenverteiler.
  • Ein derartiger elektronischer Heizkostenverteiler dient zur Messung einer abgegebenen Wärmemenge eines Heizkörpers. Der Heizkostenverteiler weist als Bestandteil dessen Gehäuses in der Regel ein Rückenteil auf, welches am Heizkörper direkt befestigt ist. Auf dem Rückenteil ist ein Gehäusevorderteil aufgesetzt, das in Verbindung mit dem Rückenteil ein geschlossenes Gehäuse des Heizkostenverteilers darstellt. Im Inneren des Gehäuses ist eine Leiterplatte angeordnet, welche zusätzlich zu weiteren Bauteilen und Komponenten Temperatursensoren zum Messen der Heizkörpertemperatur einerseits und der Raumlufttemperatur andererseits trägt. Des Weiteren weist der Heizkostenverteiler eine Vorrichtung auf, die den Heizkostenverteiler gegen unerlaubtes Öffnen des Gehäuses und Demontieren des Heizkostenverteilers sichert.
  • Eine übliche Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erfassung insbesondere mechanischer Manipulationen umfasst eine Sicherheitsplombe. Diese weist einen Draht auf, dessen eines Drahtende durch eine erste, am Gehäusevorderteil angeordnete Plombenaufnahmeöffnung und eine in deren unmittelbarer Nähe befindliche weitere Plombenaufnahmeöffnung der Rückseite geführt ist. Dort ist das Drahtende mit dem gegenüberliegenden Drahtende an einem Plombenkopf fest verbunden. Bei Abnehmen des Gehäusevorderteils von der Rückseite entfernt sich die Plombenaufnahmeöffnung des Gehäusevorderteils von der Plombenaufnahmeöffnung der Rückseite. Daraufhin reißt die Verbindung zwischen beiden Drahtenden der Plombe am Plombenkopf auf, wodurch die Sicherheitsplombe unverkennbar zerstört wird. Da diese nicht nur bei unerlaubtem Öffnen des Gehäuses des Heizkostenverteilers, sondern auch bei einem für eine Reparatur oder eine Kontrolle des elektronischen Heizkostenverteilers notwendigen Öffnen des Gehäuses zerstört wird, ist für ein Instandsetzen des Heizkostenverteilers stets eine neue Sicherheitsplombe mit Draht und Plombenkopf erforderlich.
  • In der DE 297 19 339 U1 ist ein Manipulationsschutz für einen elektronischen Heizkostenverteiler beschrieben, bei welchem ein Schaltelement an dem Vorderteil eines zweiteiligen Gehäuses des Heizkostenverteilers angeordnet und bei geschlossenem Gehäuse von einem Sicherungselement in deaktivierter Position gehalten ist. Das Sicherungselement ist durch das Rückteil des zweiteiligen Gehäuses durchgeführt und an dem Heizkörper selbst befestigt. Dadurch wird das Schaltelement das Manipulationsschutzes sowohl beim Öffnen des Gehäuses als auch beim Abnehmen des gesamten Heizkostenverteilers vom Heizkörper durch eine Trennung von dem weiterhin an dem Heizkörper verbleibenden Sicherungselement ausgelöst und so ein Manipulationsversuch detektiert, der sodann an eine Auswerteeinrichtung weitergeleitet wird.
  • Ein weiterer Manipulationsschutz für einen elektronischen Heizkostenverteiler ist aus der DE 299 17 644 U1 bekannt. Dort ist der Heizkostenverteiler an einem gängigen, für die Anbringung eines herkömmlichen Verdunstungsheizkostenverteilers angepassten Unterteil befestigbar, wobei eine elektronische Schaltung vorgesehen ist, welche die Unterbrechung eines Kontakts zwischen einem im Heizkostenverteiler angeordneten Temperaturfühler und dem Unterteil bei einer versuchten oder durchgeführten Manipulation des Heizkostenverteilers erfasst.
  • Aus der DE 298 04 071 U1 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erfassung insbesondere mechanischer Manipulationen an einem Heizkostenverteiler bekannt. Diese Ausführungsform umfasst eine Sicherheitsplombe mit einem Plombenstift, der mit einem Freiende passgenau durch die Wand des Gehäusevorderteils des Heizkostenverteilers zur Innenseite hindurch ragt und mit diesem Freiende an einer an der Innenseite der Rückseite befestigten Aufnahmeöffnung einrastet. Das diesem Freiende gegenüberliegende und vergleichsweise großflächig ausgeführte Freiende des Plombenstifts verbleibt auf der Außenseite des Gehäusevorderteils des Heizkostenverteilers und verhindert das Abnehmen des Gehäusevorderteils von der Rückseite. Durch ein Einrasten des Plombenstifts mit dessen der Rückseite zugewandtem Freiende, an dem mit an der Innenseite der Rückseite angeordneten Hinterschneidungsleisten verrastende Widerhaken vorgesehen sind, wird ein Entfernen des Plombenstifts nur durch dessen Zerstörung möglich. Zur ordnungsgemäßen Instandsetzung des Heizkostenverteilers ist dann ein neuer Plombenstift erforderlich.
  • Der Einsatz einer Sicherheitsplombe zur Erkennung einer Manipulation an einem elektronischen Heizkostenverteiler erhöht nicht nur den Aufwand bei der Fertigung, sondern auch beim Einsatz des Heizkostenverteilers. Die insbesondere auch zu Reparatur- oder Kontrollzwecken beim Öffnen des Gehäuses des Heizkostenverteilers zerstörten Sicherheitsplomben müssen durch neue Sicherheitsplomben ersetzt werden. Das führt zu erhöhtem Materialaufwand und zu zusätzlichen Kosten für eine Reparatur bzw. Kontrolle des Heizkostenverteilers.
  • Da außerdem beide oben erwähnten Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Sicherung des Gehäuses eines Heizkostenverteilers gegen unerlaubtes oder unberechtigtes Öffnen des Gehäuses von außerhalb des Heizkostenverteilers zugänglich sind, besteht jedoch einerseits die Möglichkeit, das Gehäuse ohne Zerstörung der Sicherheitsplombe zu öffnen, wenn die Position der Sicherheitsplombe bekannt ist. Andererseits kann das Original einer Sicherheitsplombe nach einem Öffnen des Heizkostenverteilergehäuses durch eine gefälschte Sicherheitsplombe einfach ersetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für einen elektronischen Heizkostenverteiler anzugeben, mit der unter Vermeidung der genannten Nachteile eine zuverlässige Detektion einer Manipulation an dem elektronischen Heizkostenverteiler ermöglicht wird. Auch sollten insbesondere Zeitpunkt und Häufigkeit einer mechanischen Manipulation am elektronischen Heizkostenverteiler bestimmbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu umfasst der Heizkostenverteiler eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Leiterplatte, auf der zwei zueinander beabstandete Kontaktflächen auf einer der Rückseite abgewandten Plattenseite der Leiterplatte angeordnet sind. Die beiden Kontaktflächen sind mittels eines an einem Freiende eine Kontaktscheibe aufweisenden biegebeweglichen und/oder biegeelastischen Auslöseelements elektrisch leitend miteinander verbunden, wenn die Rückseite von dem Gehäusevorderteil abgehoben ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei von der Rückseite abgehobenem Gehäusevorderteil lediglich der Kontakt zwischen beiden Kontaktflächen über die auf beide Kontaktflächen gedrückte Kontaktscheibe geschlossen wird, ohne dabei zwingend ein Bauteil oder Bestandteil des Heizkostenverteilers zu zerstören. Da die erfindungsgemäße Manipulationserfassungsvorrichtung außerdem nicht von außerhalb des Gehäuses des Heizkosten verteilers zugänglich ist, wird der Kontakt zwischen beiden Kontaktflächen bei einem Versuch, ein Auslösen der Manipulationserfassungsvorrichtung beim Abheben des Gehäusevorderteil von der Rückseite zu verhindern, automatisch geschlossen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Freiende des Auslöseelementes mit einem Hebelarm verbunden, der freiendseitig gegen die Rückseite geführt ist. Der mit dem Auslöseelement verbundene Hebelarm dient einer zuverlässigen Detektion der das Gehäusevorderteil heizkörperseitig verschließenden Rückseite. Ist das Gehäusevorderteil mit der Rückseite heizkörperseitig verschlossen, so ist die Kontaktscheibe mittels des mit dem Auslöseelement verbundenen Hebelarmes von den zwei zueinander beabstandeten Kontaktflächen abgehoben und der Kontakt zwischen diesen Kontaktflächen unterbrochen.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung weist der elektronische Heizkostenverteiler ein Federelement auf, das einer besonders zuverlässigen Detektion einer Manipulation bei vom Gehäusevorderteil gelöster Rückseite dient. Bei vom Gehäusevorderteil gelöster Rückseite drückt das Federelement das Freiende des Auslöseelementes und ebenfalls die am Freiende befestigte Kontaktscheibe auf die Plattenseite der Leiterplatte bzw. auf die Kontaktflächen. Demnach schliesst die Kontaktscheibe den Kontakt zwischen den zwei zueinander beabstandeten Kontaktflächen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich der Kontakt zwischen den zwei zueinander beabstandeten Kontaktflächen auch bei Entfernen der Leiterplatte aus dem Gehäusevorderteil automatisch öffnet, indem sich das auf einer Innenseite des Gehäusevorderteils angeordnete Federelement vom Freiende des Auslöseelements ablöst und somit nicht mehr gegen die Leiterplatte drückt.
  • Um eine einfache und zuverlässige Vorrichtung zur Erfassung unerlaubter oder unerwünschter Manipulationen an einem Heizkostenverteiler bereitzustellen, sind sowohl der Hebelarm als auch die Kontaktscheibe gegenüber dem Federelement an ein und demselben Freiende des Auslöseelements angeordnet. Die einfache und zuverlässige Anordnung wird vorteilhafterweise ermöglicht durch eine in unmittelbarer Nähe der Kontaktflächen in der Leiterplatte vorgesehene Öffnung zur Durchführung des Hebelarmes durch die Leiterplatte hindurch in Richtung auf die Rückseite des Heizkostenverteilers. Wird das Freiende des Auslöseelements über den Hebelarm von der Leiterplatte weg oder über das Federelement auf die Leiterplatte gedrückt, erfolgt unmittelbar darauf ein Öffnen oder Schließen des Kontaktes zwischen den zwei zueinander beabstandeten Kontaktflächen aufgrund eines Hebens bzw. Senkens der an dem Freiende des Auslöseelements befestigten Kontaktscheibe.
  • Zur Erfassung insbesondere einer mechanischen Manipulation am elektronischen Heizkostenverteiler wertet eine Auswerteeinheit des Heizkostenverteilers eine Änderung eines die Kontaktflächen betreffenden Zustandes aus, der für kurzgeschlossene und für im Leerlauf befindliche Kontaktflächen unterschiedliche Werte annimmt. Zusätzlich zum Zeitpunkt einer Manipulation können auch ein mehrmaliges Auftreten einer Manipulation und die Häufigkeit auftretender Manipulationen registriert sowie die zeitliche Dauer eines unerlaubten Handhabens des elektronischen Heizkostenverteilers ermittelt werden.
  • Zur Befestigung des Auslöseelements an dem elektronischen Heizkostenverteiler ist ein Halteende des Auslöseelements mit einem Gehäuseteil verbunden, das auf der Plattenseite mit der Leiterplatte verrastet ist. Dieses Gehäuseteil dient vorteilhafterweise gleichzeitig als Abdeckung für ein dem elektronischen Heizkostenverteiler zugeordnetes Display. Um den Materialaufwand der Vorrichtung zur Manipulationserfassung am Heizkostenverteiler möglichst gering zu halten, ist das biegebewegliche Auslöseelement zweckmäßigerweise einstöckiger Bestandteil dieses nachfolgend als Displaygehäuse bezeichneten Gehäuseteils. Zusätzlich ist an dem Displaygehäuse eine Schutzkappe für eine dem elektronischen Heizkostenverteiler zugeordnete Infrarotschnittstelle angeformt. Zweckmäßigerweise ist das als Abdeckung dienende Displaygehäuse des Heizkostenverteilers transparent ausgeführt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen elektronischen Heizkostenverteilers mit teilweise geschnittenem Gehäuse,
  • 2 den elektronischen Heizkostenverteiler nach 1 mit in Längsrichtung aufgeschnittenem Gehäuse,
  • 3 in perspektivischer Darstellung ein Gehäuseformteil mit für eine Manipulationerfassung relevanten Bauteilen,
  • 4a in Draufsicht eine erste Plattenseite einer im Gehäuse des Heizkostenverteilers angeordneten Leiterplatte, und
  • 4b in Draufsicht die zweite Plattenseite der Leiterplatte.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der elektronische Heizkostenverteiler 1 gemäß 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einem haubenartigen, raumseitigen Gehäusevorderteil 3a und einer dieses heizkörperseitig verschließenden Rückseite 3b. Innerhalb des Gehäuses 2 weist der elektronische Heizkostenvereiler 1 eine Leiterplatte oder Platine 4 mit darauf angeordneten Bauelementen und/oder Komponenten in Form elektronischer Bauteile zur Ermittlung einer von einem Heizkörper abgegebenen Wärmemenge auf. Zum Auslesen und/oder zur Weiterverarbeitung der vom elektronischen Heizkostenverteiler 1 ermittelten Daten umfasst dieser weiterhin ein LC-Display 9 (liquid crystal display), eine Infrarotschnittstelle 8 und eine Hochfrequenzantenne 13. Am LC-Display 9 können die vom Heizkostenverteiler 1 ermittelten Daten unmittelbar abgelesen werden. Auch können die vom Heizkostenverteiler 1 ermittelten Daten über die Infrarotschnittstelle 8 vor Ort elektrisch ausgelesen werden. Die Infrarotschnittstelle 8 dient ebenfalls zur kabellosen Ansteuerung des Heizkostenverteilers 1, beispielsweise zur Konfiguration oder Programmierung des elektronischen Heizkostenverteilers 1. Die gehäuseinnenseitig angeordnete Hochfre quenzantenne 13 ist für eine zentrale Datenübertragung und Steuerung eines oder mehrerer elektronischer Heizkostenverteiler 1 in einem Gehäuse vorgesehen.
  • Weiterhin umfasst der Heizkostenverteiler 1 zwei Temperatursensoren, nämlich. einen Heizkörpertemperatursensor 6 und einen Raumlufttemperatursensor 5. Beide Temperatursensoren 5, 6 sind auf derselben Plattenseite 17 der Leiterplatte 4 angeordnet. 2 zeigt schematisch die Anordnung der Temperatursensoren 5, 6 auf der Leiterplatte 4. Vorzugsweise ist die Leiterplatte 4 schräg in Längsrichtung des Gehäuses 2 angeordnet, so dass der Heizkörpertemperatursensor 6 sich in unmittelbarer Nähe der heizkörperseitigen Rückseite 3b und der Raumlufttemperatursensor 5 sich in unmittelbarer Nähe der der Rückseite abgewandten Gehäuseinnenseite des Gehäuses 2 befindet.
  • Zusätzlich zu einer rein mechanischen Sicherungsvorrichtung in Form einer Sicherheitsplombe, die in den Abbildungen nicht dargestellt ist, zur Sicherung des Gehäuses 2 gegen Manipulationen weist der Heizkostenverteiler 1 eine Vorrichtung mit elektronischer Auswertung zur Erfassung einer mechanischen Manipulation am Heizkostenverteiler 1, insbesondere zur Sicherung des Heizkostenverteilers 1 gegen unerlaubtes oder unerwünschtes Öffnen, auf.
  • 3 zeigt diese Manipulationserfassungsvorrichtung, die ein rechteckförmiges und biegebewegliches Auslöseelement 25 umfasst, das auf der der Rückseite 3b abgewandten Plattenseite 18 der Leiterplatte 4 angeordnet ist. Das Auslöseelement 25 trägt an einem Freiende 28 eine Kontaktscheibe 15, die zwei auf der Plattenseite 18 der Leiterplatte 4 angeordnete und zueinander beabstandete Kontaktflächen 26 elektrisch leitend miteinander verbindet, wenn das Gehäusevorderteil 3a von der Rückseite 3b abgehoben ist. Dazu ist ein mit dem biegebeweglichen Auslöseelement 25 verbundener Hebelarm 29 vorgesehen, welcher freiendseitig gegen die Rückseite 3b geführt ist. Ist das die Leiterplatte 4 tragende Gehäusevorderteil 3a auf die Rückseite 3b aufgesetzt, so ist das Freiende 28 des Auslöseelements 25 mittels des Hebelarmes 29 von der Plattenseite 18 weggedrückt. Ist das Gehäusevorderteil 3a von der Rückseite 3b abgehoben, drückt ein an einer Innenseite 3c des Gehäusevorderteils 3a angeordnetes Federelement 16 das Freiende 28 des Auslöseelements 25 sowie die an dem Freiende 28 befestigte Kontaktscheibe 15 auf die Plattenseite 18 bzw. auf die Kontaktflächen 26, so dass der Kontakt zwischen den Kontaktflächen 26 mittels der Kontaktscheibe 15 geschlossen ist.
  • Wird die Leiterplatte 4 aus dem Gehäusevorderteil 3a entfernt, bewegt sich das mittels des an der Gehäuseinnenseite 3c des Gehäusevorderteils 3a angeordneten Federelement 16 auf die Leiterplatte 4 niedergedrückte Freiende 28 des biegebeweglichen Auslöseelements 25 aus der niedergedrückten Position in eine ursprüngliche Ausgangsposition zurück. Da die am Freiende 28 befestigte Kontaktscheibe 15 ebenfalls von den auf der Leiterplatte 4 befindlichen Kontaktflächen 26 abgehoben ist, ist der Kontakt zwischen den beiden Kontaktflächen 26 unterbrochen.
  • Infolge des Schließens oder Öffnens des Kontaktes zwischen den beiden Kontaktflächen 26 erfasst die Auswerteeinheit 24 ein Öffnen des Gehäuses 2 des Heizkostenverteilers 1 bzw. ein Entfernen der Leiterplatte 4 aus dem Gehäusevorderteil 3a. Dabei erfasst und registriert die mit den zwei zueinander beabstandeten Kontaktflächen 26 elektrisch leitend verbundene Auswerteeinheit 24 eine Änderung eines die Kontaktflächen 26 betreffenden Zustandes, der für kurzgeschlossene und für im Leerlauf befindliche Kontaktflächen 26 unterschiedliche Werte annimmt.
  • Um sicherzustellen, dass sich dieser Kontakt zuverlässig öffnet oder schließt, ist die Kontaktscheibe 15 in unmittelbarer Nähe einerseits des Verbundes zwischen dem Hebelarm 29 und dem Auslöseelement 25 und andererseits des gegebenenfalls auf das Auslöseelements 25 drückenden Federelements 16 angeordnet. Die Kontaktscheibe 15 wird gleichzeitig und in gleichem Maße mit dem Freiende 28 des Auslöseelements 25 zumindest annähernd normal zur von der Leiterplatte 4 aufgespannten Leiterplattenebene durch Entfernen der Leiterplatte 4 aus dem Gehäusevorderteil 3a der durch Abheben des Gehäusevorderteils 3a von der Rückseite 3b von der Leiterplatte 4 weg bzw. in Richtung der Leiterplatte 4 gedrückt. Da sich das Freiende 28 des Auslöseelements 25 in einem Kreisbogen 35 um das als Mittelpunkt gewählte Halteelement 27 des Auslöseelements 25 bewegt, ergibt sich für das Freiende 28 ein kreisbogenförmig verlaufender Verschiebeweg 35.
  • Um die Anzahl der den elektronischen Heizkostenverteiler 1 umfassenden Bauteile möglichst gering zu halten und einen hohen Vorfertigungsgrad zu erreichen, ist ein auf der Plattenseite 18 mit der Leiterplatte 4 verrastetes Gehäuseteil 31 mit dem Auslöseelement 25 verbunden. Zweckmäßigerweise ist das Auslöseelement 25 einstückiger Bestandteil des Gehäuseteil 31, wie in der Abbildung nach 3 gezeigt. Zusätzlich zum Auslöseelement 25 ist zweckmäßigerweise auch der Hebelarm 29 einstückiger Bestandteil des Gehäuseteil 31. Des weiteren ist an das Gehäuseteil 31 eine Schutzkappe 33 angeformt, die die auf der Plattenseite 18 der Leiterplatte 4 angeordnete Infrarotschnittstelle 8 vor mechanischer Belastung und Verschmutzung schützt. Das nachfolgend als Displaygehäuse bezeichnete Gehäuseteil 31 selbst stellt eine Halterung des Displays 9 dar und dient zugleich als Abdeckung zum Schutz des Displays 9. Um die vom Display 9 angezeigte Information auslesen zu können, besteht das Displaygehäuse 31 aus einem transparenten Material.
  • Insgesamt ist somit ein einstückiges und in einfacher Art und Weise als Kunststoffspritzteil herstellbares Formteil mit den für die Manipulationserfassungsvorrichtung vorgesehenen Bauteilen, nämlich dem Auslöseelement 25 sowie dem Hebelarm 29, und mit den zum Schutz und zur Halterung des Displays 9 und der Infrarotschnittstelle 8 relevanten Gehäuseteilen 31, 33 bereitgestellt.
  • Die Vorrichtung zur Erfassung einer Manipulation an einem elektronischen Heizkostenverteiler 1 ermöglicht es, den Zeitpunkt und die Häufigkeit einer mechanischen Manipulation an dem Heizkostenverteiler 1 zu registrieren, auszuwerten und gegebenenfalls als auslesbare Information zu speichern. Folglich lässt sich auf einfache Art und Weise feststellen, wann eine Reparatur, eine Kontrolle oder ein unerlaubtes Öffnen des Heizkostenverteilers 1 erfolgt ist und wie lange der Heizkostenverteiler 1 gegebenenfalls außer Betrieb gesetzt wurde.
  • 1
    Elektronischer Heizkostenverteiler
    2
    Gehäuse
    3a
    Gehäusevorderteil
    3b
    Rückseite
    3c
    Gehäuseinnenseite
    4
    Leiterplatte
    5
    Raumlufttemperatursensor
    6
    Heizkörpertemperatursensor
    7
    Batterie
    8
    Infrarotschnittstelle
    9
    LC-Display
    10,11
    wärmeleitfähiges und elastisch verformbares Element
    12
    Abstandhalter
    13
    HF-Antenne
    14
    Dämmstoffteil, thermisch isolierendes Element
    15
    Kontaktscheibe
    16
    Federelement
    17,18
    Plattenseite einer Leiterplatte
    19,20
    Leiterplattenende
    21
    Durchkontaktierung, thermisch leitende Verbindung
    22
    Leiterbahn
    23
    Unterbrechung, Durchgangsöffnung
    24
    Auswerteeinheit
    25
    biegeelastisches und/oder biegebewegliches Element
    26
    Kontaktfläche
    27
    Halteende
    28
    Freiende
    29
    Hebelarm
    30
    Heizkörper
    31
    Gehäuseteil für ein Display, Displaygehäuse
    32
    elektrisch leitende Verbindung
    33
    Schutzkappe für eine Infrarotschnittstelle
    34
    Öffnung in einer Leiterplatte
    35
    Kreisbogen

Claims (10)

  1. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) mit einem ein Gehäusevorderteil (3a) und eine dieses heizkörperseitig verschließende Rückseite (3b) aufweisenden Gehäuse (2) sowie mit einer innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Leiterplatte (4) mit zwei auf einer der Rückseite (3b) abgewandten Plattenseite (18) angeordneten und zueinander beabstandeten Kontaktflächen (26), die mittels eines an einem Freiende (28) eine Kontaktscheibe (15) aufweisenden, biegebeweglichen Auslöseelementes (25) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wenn das Gehäusevorderteil (3a) von der Rückseite (3b) abgehoben ist.
  2. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 1, mit einem mit dem Freiende (28) des Auslöseelementes (25) verbundenen Hebelarm (29), der freiendseitig gegen die Rückseite (3b) geführt ist.
  3. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 2, bei dem der Hebelarm (29) durch eine in der Leiterplatte (4) vorgesehene Öffnung (34) hindurch in Richtung auf die Rückseite (3b) geführt ist.
  4. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Auslöseelement (25) mit einem auf der Plattenseite (18) mit der Leiterplatte (4) verrasteten Gehäuseteil (31) für ein Display (9) verbunden ist.
  5. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 4, bei dem das Auslöseelement (25) einstückiger Bestandteil des Gehäuseteils (31) ist.
  6. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Gehäuseteil (31) ein aus einem transparenten Material bestehendes Formteil ist.
  7. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem an das Gehäuseteil (31) eine Schutzkappe (33) für eine Infrarotschnittstelle (8) angeformt ist.
  8. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Federelement (16), das das Freiende (28) des Auslöseelementes (25) bei vom Gehäusevorderteil (3a) gelöster Rückseite (3b) gegen die Plattenseite (18) der Leiterplatte (4) drückt.
  9. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Kontaktscheibe (15) bei mit der Rückseite (3b) verschlossenem Gehäusevorderteil (3a) von den Kontaktflächen (26) abgehoben ist.
  10. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Auswerteeinheit (24), die eine Änderung eines die Kontaktflächen (26) betreffenden Zustandes registriert, der für kurzgeschlossene und für im Leerlauf befindliche Kontaktflächen (26) unterschiedliche Werte annimmt.
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