DE102004023448A1 - Sonnenschutz-Rollo für ein Fahrzeug mit Schiebedach - Google Patents

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DE102004023448A1
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Thomas Becher
Andreas Bendel
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0015Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings roller blind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Baugruppe, bestehend aus einem Rollo (10), einem Wickelkörper (18) und einer Führung (14) für das Rollo (10), ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (18) so gelagert ist, daß die Seitenränder (12) des Rollos (10) nebeneinanderliegend auf dem Wickelkörper (18) aufgenommen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe bestehend aus einem Rollo, einem Wickelkörper und einer Führung für das Rollo.
  • Eine solche Baugruppe wird üblicherweise bei Kraftfahrzeugen verwendet, die mit einem Schiebedachsystem ausgestattet sind. Das Rollo ist unterhalb einer Öffnung im Fahrzeugdach angebracht, die von einem verstellbaren Deckel des Schiebedachsystems mehr oder weniger freigegeben werden kann. Das Rollo kann von den Fahrzeuginsassen zwischen einer vollständig geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verstellt werden. In der geschlossenen Stellung bietet das Rollo einen Schutz gegen einfallende Sonnenstrahlen und (bei geöffnetem Deckel) starke Luftströmungen in den Fahrzeuginnenraum hinein.
  • Die Führung ist meist gebildet durch zwei Führungsschienen, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und die beiden Seitenränder des Rollos aufnehmen. Auf diese Weise kann das Rollo, quer zur Fahrtrichtung betrachtet, straff gespannt gehalten werden, so daß es nicht in den Fahrzeuginnenraum hinein durchhängt. Die Seitenränder des Rollos sind üblicherweise verdickt ausgeführt, beispielsweise indem ein Keder vorgesehen ist, so daß die Seitenränder zuverlässig in den Führungsschienen aufgenommen werden können. Wenn das Rollo sich in seiner geöffneten Stellung befindet, werden die verdickten Seitenränder aufeinandergewickelt, so daß sich ein Wickel mit einem vergleichsweise großen Durchmesser ergibt. Dies ist unerwünscht, da für die Aufnahme des Wickelkörpers und des Rollos am Fahrzeugdach nur ein sehr geringer Bauraum zur Verfügung steht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Baugruppe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das Rollo mit möglichst geringem Platzbedarf auf dem Wickelkörper aufgenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Wickelkörper so gelagert ist, daß die Seitenränder des Rollos nebeneinanderliegend auf dem Wickelkörper aufgenommen werden. Auf diese Weise erhöht sich beim Aufwickeln der Durchmesser des von den Seitenrändern gebildeten Wickels nicht um das Doppelte der Dicke eines Seitenrandes je Umdrehung, wie dies im Stand der Technik erfolgt, sondern der Durchmesser des Wickels bleibt im wesentlichen konstant (abgesehen von der Dicke des Materials des Rollos).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsachse des Wickelkörpers schräg zu einer Verstellrichtung ausgerichtet ist, die von der Führung vorgegeben ist. Dabei ist vorzugsweise der Winkel α zwischen der Längsachse des Wickelkörpers und einer Richtung, die senkrecht zur von der Führung vorgegebenen Verstellrichtung ist, so gewählt, daß die Beziehung tan α = B/U erfüllt ist, wobei B die Breite einer am Seitenrand des Rollos vorgegebenen Seitenführung des Rollos und U der Umfang des Wickelkörpers ist. Wenn der Winkel α auf diese Weise gewählt ist, wird die Seitenführung des Rollos spiralförmig nebeneinanderliegend auf dem Wickelkörper aufgenommen. Auf diese Weise ergibt sich in axialer Richtung des Wickelkörpers betrachtet ein geringer Platzbedarf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Längsachse des Wickelkörpers auch senkrecht zur Verstellrichtung des Rollos in der Führung ausgerichtet sein. In diesem Fall muß der Wickelkörper in axialer Richtung verschoben werden, wenn er sich um seine Längsachse dreht, um das Rollo aufzunehmen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein Fahrzeugdach mit einer erfindungsgemäßen Baugruppe;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 schematisch einen Schnitt entlang der Ebene III-III von 2;
  • 4 schematisch eine Draufsicht auf eine Baugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 schematisch eine Draufsicht auf eine Variante zu der in 4 gezeigten Ausführungsform; und
  • 6 schematisch eine Draufsicht auf eine weitere Variante der in 4 gezeigten Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Fahrzeugdach 5 gezeigt, welches mit einem Schiebedachsystem versehen ist. Das Schiebedachsystem weist einen Deckel 7 auf, der eine Öffnung 9 im Fahrzeugdach 5 verschließen oder freigeben kann. In 1 ist der Deckel 7 in einer geöffneten Stellung gezeigt, in welcher er bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach hinten verschoben ist, so daß die Öffnung 9 größtenteils freigegeben ist.
  • Unterhalb der Öffnung 9 ist ein Rollo 10 angeordnet, welches aus einem aufwickelbaren Material besteht, beispielsweise Gewebe oder einer dünnen Kunststoffolie. Das Rollo 10 ist mit seinen beiden Seitenrändern 12 (siehe 2) in einer Führung aufgenommen, die hier gebildet ist durch zwei Führungsschienen 14. Die beiden Führungsschienen 14 erstrecken sich etwa in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs und weisen einen Hohlraum auf (siehe 3), in welcher eine Seitenführung 16 des Rollos aufgenommen ist. Die Seitenführung 16 ist allgemein ausgedrückt ein verdickter Bereich am Seitenrand des Rollos, der beispielsweise durch einen in den Seitenrand eingenähten Keder gebildet ist.
  • Es ist ein Wickelkörper 18 vorgesehen, der üblicherweise hinter und unter dem hinteren Rand der Öffnung 9 im Fahrzeugdach 5 angeordnet ist. Der Wickelkörper 18 dient dafür, das Rollo 10 aufzunehmen, wenn dies nach hinten in der Führung verschoben ist, so daß es die Öffnung 9 freigibt. Der Wickelkörper 18 ist hier zylindrisch ausgeführt und wird von einer (nicht dargestellten) Wickelfeder im Sinne des Aufwickelns des Rollos 10 beaufschlagt.
  • Es ist eine Verstellvorrichtung 20 vorgesehen, die dazu dient, den Wickelkörper 18 in der Richtung des Pfeils P zu verstellen, also senkrecht zur Richtung des Pfeils V, der die von den Führungsschienen 14 vorgegebene Verschieberichtung des Rollos 10 zeigt. Die Verstellvorrichtung 20 besteht hier aus einem Gewindezapfen 22, der in eine Mutter 24 eingreift. Die Mutter 24 ist fest am Fahrzeugdach angebracht. Am entgegengesetzten Ende ist der Wickelkörper 18 in einer Schiebeführung 26 aufgenommen. Die Verstellvorrichtung 20 verstellt den Wickelkörper 18, wenn dieser sich dreht und das Rollo 10 aufgenommen wird, entlang der Längsachse L des Wickelkörpers 18, so daß die Seitenränder 12 des Rollos nebeneinanderliegend auf dem Wickelkörper 18 aufgenommen werden (siehe 2). Dabei ist die Steigung des Gewindes des Gewindezapfens 22 so gewählt, daß eine Umdrehung des Wickelkörpers 18 zu einem „Vorschub" in axialer Richtung führt, der etwa gleich der Breite B (siehe 3) der Seitenführung des Rollos ist.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform der Baugruppe bestehend aus dem Rollo 10, dem Wickelkörper 18 und der von den Führungsschienen 14 gebildeten Führung gezeigt. Der wesentliche Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht darin, daß die Längsachse L des Wickelkörpers 18 nicht mehr senkrecht zur Verschieberichtung des Rollos 10 ausgerichtet ist, sondern in einem Winkel α zur Senkrechten S auf die Verschieberichtung steht. Auch auf diese Weise wird der Seitenrand 12 des Rollos 10 nebeneinanderliegend auf dem Wickelkörper 18 aufgenommen. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist bei der Ausführungsform von 4 der Wickelkörper 18 in axialer Richtung fest aufgenommen, so daß das Rollo 10 quer zu seiner Verschieberichtung V „wandern" muß, wenn es auf dem Wickelkörper 18 aufgewickelt wird. Dies ist möglich durch einen vergleichsweise großen Freiraum F zwischen dem Ende der beiden Führungsschienen 14 und dem Wickelkörper 18.
  • In 5 ist eine Ausführungsvariante zu der in 4 gezeigten Ausführungsform dargestellt. Der Unterschied besteht darin, daß der Wickelkörper 18 in axialer Richtung frei verschiebbar in Schiebeführungen aufgenommen ist. Da sich die Führungsschienen 14 bis kurz vor dem Wickelkörper 18 erstrecken, wird der Wickelkörper 18 indirekt über das Rollo 10 und die Führungsschienen 14 geführt; er richtet sich in den Schiebeführungen automatisch aus.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsvariante zur in 4 gezeigten Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsvariante wird eine Verstelleinrichtung 20 verwendet, wie sie aus der Ausführungsform von 2 bekannt ist. Es wird also zwangsweise, in Abhängigkeit von der Drehung des Wickelkörpers 18 um seine Längsachse L, eine Vorschubbewegung des Wickelkörpers erreicht, die dazu führt, daß die Seitenränder 12 des Rollos 10 nebeneinanderliegend auf dem Wickelkörper aufgenommen werden.
  • Den in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Winkel α, um den die Längsachse L des Wickelkörpers 18 gegenüber einer Anordnung senkrecht zur Verschieberichtung V angestellt ist, so gewählt ist, daß tan α = B/U, wobei B die Breite der Seitenführung 16 am Seitenrand des Rollos 10 und U der Umfang des Wickelkörpers ist. Anders ausgedrückt wird der Seitenrand entlang einer Spirallinie um den Wickelkörper 18 herum aufge nommen, deren Steigung gleich der Breite der Seitenführung ist. Dies ergibt in axialer Richtung betrachtet den geringsten Platzbedarf.
  • 5
    Fahrzeugdach
    7
    Deckel
    9
    Öffnung
    10
    Rollo
    12
    Seitenrand
    14
    Führungsschiene
    16
    Seitenführung
    18
    Wickelkörper
    20
    Verstelleinrichtung
    22
    Gewindezapfen
    24
    Mutter
    26
    Schiebeführung
    B
    Breite der Seitenführung
    F
    Freiraum
    L
    Längsachse des Wickelkörpers
    S
    Senkrechte zur Verschieberichtung V
    V
    Verschieberichtung des Rollos
    α
    Anstellwinkel der Längsachse A

Claims (11)

  1. Baugruppe bestehend aus einem Rollo (10), einem Wickelkörper (18) und einer Führung (14) für das Rollo (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (18) so gelagert ist, daß die Seitenränder (12) des Rollos (10) nebeneinanderliegend auf dem Wickelkörper (18) aufgenommen werden.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (L) des Wickelkörpers (18) schräg zu einer Verschieberichtung (V) ausgerichtet ist, die von der Führung (14) vorgegeben ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der Längsachse (L) des Wickelkörpers (18) und einer Richtung (S), die senkrecht zur von der Führung (14) vorgegebenen Verschieberichtung (V) ist, so gewählt ist, daß die Beziehung tan α = B (Breite einer Seitenführung 16) des Rollos (10) durch U (Umfang des Wickelkörpers 18) erfüllt ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (L) des Wickelkörpers (18) in einem Winkel von 90° zu der von der Führung (14) vorgegebenen Verschieberichtung (V) ausgerichtet ist.
  5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (18) von einer Feder im Sinne des Aufwickelns des Rollos (10) beaufschlagt ist.
  6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper von einem Antrieb im Sinne des Aufwickelns des Rollos beaufschlagt ist.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führung (14) und dem Wickelkörper (18) ein Freiraum (F) vorhanden ist, in welchem das Rollo nicht geführt ist und frei quer zu seiner Verschieberichtung verschoben werden kann.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (18) entlang seiner Längsachse (L) verstellbar ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (18) frei entlang seiner Längsachse (L) verschiebbar ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung (20) vorgesehen ist, die den Wickelkörper (18) in Abhängigkeit von einer Drehung um seine Längsachse (L) zwangsweise entlang seiner Längsachse verschiebt.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (20) eine Mutter (24) und ein Gewinde (22) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2934203A1 (fr) * 2008-07-28 2010-01-29 Wagon Sas Store a enrouleur pour vehicule automobile a barre de tirage non perpendiculaire a l'axe de deplacement et vehicule correspondant.
FR2956361A1 (fr) * 2010-02-18 2011-08-19 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'occultation pour vehicule automobile et vehicule automobile correspondant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2934203A1 (fr) * 2008-07-28 2010-01-29 Wagon Sas Store a enrouleur pour vehicule automobile a barre de tirage non perpendiculaire a l'axe de deplacement et vehicule correspondant.
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