DE102004021687B3 - Entnahmestelle für die Entnahme von Gasen aus einem Gasversorgungssystem - Google Patents

Entnahmestelle für die Entnahme von Gasen aus einem Gasversorgungssystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entnahmestelle für die Entnahme von Gas aus einem Gasversorgungssystem, mit einem Gehäuse, das in eine Aufnahme in einer Wand montierbar ist, und mit einer Entnahmevorrichtung, die in dem Gehäuse befestigbar und an die eine Zuleitung anschließbar ist, sowie mit einer Einrichtung zur Verstellung der Entnahmevorrichtung im wesentlichen in Achsrichtung des Gehäuses, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung als gegenüber dem Gehäuse und der Entnahmevorrichtung drehbarer Stellring ausgebildet ist, der innerhalb des Gehäuses, die Entnahmevorrichtung umfassend, in Schraubeingriff derart gelagert ist, daß er bei Drehung die Entnahmevorrichtung verstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entnahmestelle für die Entnahme von Gas aus einem Gasversorgungssystem.
  • Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen weisen für eine zuverlässige und unterbrechungsfreie Versorgung mit medizinischen Gasen in der Regel ein Gasversorgungssystem mit einer zentralen Gasversorgungsquelle auf. An diese Quellen schließt sich ein verzweigtes Gasleitungssystem an, das die Gase innerhalb des Krankenhauses bzw. innerhalb der medizinischen Einrichtung zu den Stellen leitet, an denen sie benötigt werden. Für die Entnahme vor Ort sind dort Entnahmestellen vorgesehen.
  • Der Begriff "Gas" im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt dabei insbesondere Sauerstoff, Lachgas und Kohlendioxyd, die üblicherweise in Flaschen oder Tanks bereitgestellt werden, weiterhin aber auch Druckluft und Vakuum, die zentral im Krankenhaus oder in der medizinischen Einrichtung mittels Kompressoren bzw. Pumpen erzeugbar sind. Weitere Sondergase sind ebenfalls denkbar.
  • Die Entnahmestelle weist dabei ein Gehäuse auf, das in eine Aufnahme in einer Wand zu montieren ist. Dies kann z.B. in Unterputz- oder Aufputzmontage erfolgen. Das Gehäuse kann z.B. in die Aufnahme eingegipst werden. In das dann festliegende Gehäuse wird eine ebenfalls zur Entnahmestelle gehörende Entnahmevorrichtung montiert, an die eine das zu entnehmende Gas zu der Vorrichtung führende Zuleitung anschließbar ist.
  • Schließlich weist die Entnahmestelle eine Blende auf, die die Aufnahme abdeckt und zu der die Entnahmevorrichtung im wesentlichen senkrecht angeordnet ist. Die Blende ist zumeist mit einer im wesentlichen zentral angeordneten Öffnung ausgebildet, durch die sich die Entnahmevorrichtung von der Aufnahme nach außen erstreckt. Die Entnahmevorrichtung weist eine Kupplung auf, so daß eine Entnahmeleitung ankuppelbar ist, um Gas entnehmen und einem Gerät oder einem Patienten zuführen zu können.
  • Aufgrund von Montageungenauigkeiten, insbesondere beim Einbau des Gehäuses in die dafür vorgesehene Aufnahme, weisen die im Stand der Technik bekannten Entnahmestellen eine Stelleinrichtung auf, um die in dem Gehäuse montierte Entnahmevorrichtung gegenüber dem Gehäuse im wesentlichen in deren Achsrichtung verschieben zu können. Ziel dieser Stelleinrichtung ist es, daß die sich durch die Blende erstreckende Entnahmevorrichtung unabhängig von den genannten Montageabweichungen in definierter Weise durch die Blende hervorragt. Dies ist gewünscht, weil die Entnahmevorrichtung an ihrem vorderen, aus der Aufnahme herausragenden Bereich einen Druckring aufweist, der in axialer Richtung verschiebbar zu betätigen ist. Bei Betätigung des Druckringes wird die Kupplung zwischen Entnahmevorrichtung und Entnahmeleitung gelöst.
  • Im Stand der Technik, z.B. aus der DE 2143927 , ist eine solche Stelleinrichtung zum Verschieben der Entnahmevorrichtung gegenüber dem Gehäuse in Form von drei oder vier im wesentlichen parallel zur Längsachse der Entnahmevorrichtung verlaufenden Stehbolzen bekannt. Auf diese Bolzen werden bis zu einer gewünschten Höhe jeweils Muttern geschraubt. Die Entnahmevorrichtung wiederum weist passend zu den Bolzen Führungsbohrungen auf, so daß die Entnahmevorrichtung auf die Bolzen geschoben werden kann, bis sie zur Auflage auf die Muttern kommt. Durch geeignetes Verstellen der Muttern auf den Bolzen kann die gewünschte Verstellung der Entnahmevorrichtung erreicht werden.
  • Es wird bei dieser Konstruktion als nachteilig angesehen, daß die Durchführung der Verstellung zwischen Gehäuse und Entnahmevorrichtung bei der Montage sehr aufwendig ist, weil die drei oder vier Muttern mitunter mehrfach verstellt werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Zudem kommt es leicht zu einem ungewollten Verkippen der Entnahmevorrichtung gegenüber dem Gehäuse, wenn die Muttern nicht exakt auf gleicher Höhe liegen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Entnahmestelle zur Verfügung zu stellen, bei der die Verstellung zwischen Gehäuse und Entnahmevorrichtung bei der Montage leichter durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Entnahmestelle nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß die Verstelleinrichtung als gegenüber dem Gehäuse und der Entnahmevorrichtung drehbarer Stellring ausgebildet ist, der innerhalb des Gehäuses, die Entnahmevorrichtung umfassend, in Schraubeingriff derart gelagert ist, daß er bei Drehung die Entnahmevorrichtung verstellt. In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Stelleinrichtung dreht sich nur noch der Stellring, während die Entnahmevorrichtung drehfest zum Gehäuse stehen bleiben kann. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass an nur einer Stelle, nämlich an dem Stellring, gedreht werden muss, statt wie bisher im Stand der Technik synchronisiert an drei oder vier Muttern.
  • Die erfindungsgemäße Entnahmestelle kann z.B. konstruktiv so ausgeführt sein, dass der Stellring ein Innengewinde aufweist und in Achsrichtung feststehend drehbar im Gehäuse gelagert ist. Gleichzeitig ist bei dieser Konstruktionsvariante die Entnahmevorrichtung mit einem Außengewinde ausgestattet, so daß durch Drehen am Stellring die Entnahmevorrichtung in Achsrichtung des Gehäuses verschoben werden kann. In Alternative dazu kann der Stellring aber sowohl mit dem Gehäuse als auch mit der Entnahmevorrichtung in Schraubeingriff stehend gelagert sein. Die eine Schraubverbindung kann z.B. linksdrehend, die andere rechtsdrehend sein, so daß Drehen am Stellring zu einer schnellen Verschiebung der Entnahmevorrichtung gegenüber dem Gehäuse führt. Beide Schraubverbindungen können aber auch gleichdrehend ausgebildet sein, allerdings mit unterschiedlicher Gewindesteigung, so daß Drehen am Stellring zu einer langsamen Verschiebung der Entnahmevorrichtung gegenüber dem Gehäuse führt.
  • Die erfindungsgemäße Entnahmestelle ist mit Vorteil aber konstruktiv so ausgeführt, dass das Gehäuse ein Innengewinde aufweist, in dem der mit einem Außengewinde versehene Stellring in Schraubeingriff stehend gelagert ist. Der Stellring ist gleichzeitig drehbar und in Achsrichtung feststehend an der Entnahmevorrichtung gelagert. Durch Drehen am Stellring kann die Entnahmevorrichtung dann in Achsrichtung des Gehäuses verschoben werden. Dies ist zum einen vorteilhaft für die Montage, weil zunächst das Gehäuse in die Aufnahme in der Wand eingebaut werden kann. Danach wird die Entnahmevorrichtung mit dem darauf gelagerten Stellring in das Gehäuse eingesetzt und eingeschraubt. Diese Reihenfolge der Montage ist deshalb von Vorteil, weil die Entnahmevorrichtung an einem unterem Bereich in aller Regel bereits ein Rohrstück aufweist, das zur Verbindung mit dem Gasleitungssystem unter Putz gedacht ist, und das durch einen achsparallel im Gehäuse vorgesehenen Schlitz geführt werden muss, so daß die Entnahmevorrichtung in der Regel bei der Montage gegenüber dem Gehäuse nicht mehr verdreht werden kann. Als weiterer Vorteil wird angesehen, daß auf der Entnahmevorrichtung selbst kein Außengewinde vorgesehen werden muß. Es können so z.B. für alle Montagesysteme die gleichen Entnahmevorrichtungen verwendet werden, die z.B. auch zur Montage auf Schienensysteme oder Deckenstative geeignet sind. Diese Entnahmevorrichtungen sind für eine Verwendung bei Unterputzmontage dann lediglich mit einem Stellring auszustatten.
  • Vorteilhaft weist der Stellring dabei einen radial verlaufenden Schlitz auf. Der Ring kann sich dadurch bei der Montage auf die Entnahmevorrichtung weiten, was die Montage erleichtert.
  • Weiterhin weist der Stellring vorteilhaft wenigstens eine achsparallele Bohrung für den Eingriff eines den Stellring um seine Achse drehenden Werkzeuges auf. Da der Stellring zur Montage in das Gehäuse eingeschraubt werden muss und dabei die bereits vom Stellring umfasste Entnahmevorrichtung das Greifen des Ringes von innen verhindert, muß der Ring von oben gefaßt und gedreht werden. Es könnten dazu z.B. auch für das Angreifen durch einen Monteur geeignet ausgebildete Erhebungen auf dem Ring vorgesehen sein. Vorteilhafter ist es aber, daß ein Werkzeug in eine dafür vorgesehene Bohrung innerhalb des Ringes eingesetzt und durch Drehen des Werkzeuges der Ring in das Gehäuse eingeschraubt werden kann. Der Ring kann z.B. wenigstens zwei Axialbohrungen aufweisen, wobei der gemeinsame Schwerpunkt der Bohrungen im wesentlichen in der Ringachse liegt. Es wird dadurch erreicht, daß beim Angreifen eines Werkzeuges mittels der vorgesehenen Bohrungen ein Verkanten des Ringes vermieden wird, weil die ausgeübte Drehkraft bei sachgemäßer Anwendung zu keinem Kippmoment führt. Der Ring läßt sich dadurch einfacher einschrauben.
  • Vorteilhaft weist der Stellring eine Klemmrichtung zur Klemmfeststellung des Schraubeingriffes auf. Wenn der Ring bei der Montage seine Sollposition erreicht hat, d.h. die gewünschte Verschiebung zwischen Gehäuse und Entnahmevorrichtung erfolgt ist, sorgt die Klemmeinrichtung dafür, daß die erreichte Position beibehalten wird.
  • Dabei ist die Klemmeinrichtung mit Vorteil als achsparallele Bohrung in dem Stellring ausgebildet, in den eine Schraube eingeschraubt werden kann, wobei sich durch das Einschrauben der Schraube der Stellring weitet und dadurch den Ring gegen das Innengewinde des Gehäuses oder das Außengewinde der Entnahmevorrichtung klemmt. Das Gehäuse, der Stellring und die Entnahmevorrichtung sind dann in Achsrichtung gegeneinander festgelegt.
  • Zur Erleichterung und Verbesserung der Klemmung erstreckt sich vorteilhaft beidseits der achsparallelen Bohrung ein Schlitz in Umfangsrichtung über einen Teilumfang des Stellringes. Beim Einschrauben der Schraube in die Bohrung kann sich der Stellring ausreichend weiten, ohne daß die Gefahr eines Materialbruches besteht. Dies kann durch eine geeignete Wahl des Ringmaterials unterstützt werden, z.B. durch die Wahl eines geeignet bruchfesten Kunststoffs.
  • Die im Stand der Technik bekannte Stelleinrichtung erlaubt auch eine Kippverstellung zwischen der Entnahmevorrichtung und dem Gehäuse, um z.B. einen verkippten Einbau des Gehäuses in der Aufnahme kompensieren zu können. Dazu müssen nur die Muttern auf unterschiedliche Höhen auf die Stehbolzen geschraubt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Entnahmestelle ist eine Kippeinrichtung vorteilhaft dadurch ausgebildet, dass der Stellring mit einer Kugelfläche formschlüssig in dem Gehäuse oder auf der Entnahmevorrichtung gelagert ist. Erfindungsgemäß ist entweder die radial außen liegende Oberfläche des Stellrings oder die radial innen liegende Oberfläche des Stellrings kugelflächig ausgebildet, und entweder weist das Gehäuse eine kugelflächige Ausnehmung auf oder die Entnahmevorrichtung ist mit einer kugelflächigen Verdickung ausgebildet. Im Ergebnis weist die Entnahmestelle eine Art Kugelgelenk zwischen Gehäuse und Entnahmevorrichtung auf, so dass beide sehr einfach gegeneinander verkippt werden können, wenn z.B. das Gehäuse mit seiner Längsachse nicht exakt senkrecht zur Blende montiert ist. Derartige häufig vorkommende Montageabweichungen können dann durch leichtes Verkippen der Entnahmevorrichtung gegenüber dem festliegenden Gehäuse schnell ausgeglichen werden, damit die Längsachse der Entnahmevorrichtung im wesentlichen senkrecht zur Blendenebene steht.
  • Prinzipiell ist es möglich, eine zweite Klemmeinrichtung zur klemmenden Arretierung der Kippeinrichtung vorzusehen. Vorteilhaft ist die Klemmeinrichtung zur Klemmfeststellung des Schraubeingriffes aber so ausgebildet, dass sie bei klemmender Betätigung auch die Kippeinrichtung arretiert. Sobald also bei der Montage die Entnahmevorrichtung die gewünschte Position in Achsrichtung und die gewünschte Kippverstellung erreicht, kann die Klemmeinrichtung, z.B. eine den Stellring weitende Schraube, die in eine achsparallele Bohrung im Stellring eingeschraubt wird, das Gehäuse und die Entnahmevorrichtung gegeneinander dreh- und kippsicher festlegen.
  • Vorteilhaft ist das Gehäuse beidseitig in axialer Richtung offen ausgebildet, und der Stellring mit der davon umfassten Entnahmevorrichtung ist von beiden Achsrichtungen in das Gehäuse montierbar ausgebildet. Weil die Montage der Entnahmevorrichtung in das Gehäuse dadurch von beiden offenen Seiten her erfolgen kann, ist das Risiko einer Fehlmontage des Gehäuses nahezu ausgeschlossen.
  • Schließlich weist das Gehäuse mit Vorteil auf seiner einen Stirnseite eine im wesentlichen senkrecht zur Gehäuseachse stehende Befestigungsplatte auf. Diese Befestigungsplatte kann für die Befestigung des Gehäuses an der rückwärtigen Wandfläche zur Aufnahme in einer Wand, als auch für die Montage auf einer Hohlwand dienen, wobei das Gehäuse bei diesen beiden unterschiedlichen Montagearten um 180° um eine Achse senkrecht zur Gehäuseachse zu drehen ist. Die Befestigungsplatte bildet also einmal das rückwärtige Ende des Gehäuses, und bei der alternativen Hohlwandmontage bildet sie dessen äußeres Ende. Das Gehäuse kann mit den erfindungsgemäßen Merkmalen für mehrere Montagearten verwendet werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der 1 bis 4 näher erläutert werden, in denen Ausführungsbeispiele schematisch und beispielhaft dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 einen Achsschnitt entlang der Längsachse einer erfindungsgemäßen Entnahmestelle, die in einer Aufnahme in einer Wand aufgenommen ist,
  • 2 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stellring,
  • 3 einen Achsschnitt wie in 1 durch eine zweite alternative Ausführungsvariante der Erfindung, und
  • 4a, b einen Achsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse, einmal in Unterputzmontage in einer Aufnahme in einer Wand (a), einmal in Montage in einer Hohlwand (b).
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Entnahmestelle 1, die in einer Aufnahme 2 in einer Wand 3 angeordnet ist. Die Entnahmestelle 1, die nur sehr vereinfacht dargestellt ist, weist ein hohlzylinderförmiges Gehäuse 4 auf, das in die Aufnahme 2 eingegipst ist. Das Gehäuse 4 ist in dem gezeigten Beispiel an seinen beiden Enden offen ausgebildet, und weist auf seiner radial innen liegenden Zylinderfläche ein Innengewinde 5 auf. Weiterhin ist die Gehäusewand 6 am unteren Ende mit achsparallel verlaufenden Schlitzen 7 ausgeformt, durch die ein Zuleitungsrohr 8 zu einem nicht gezeigten Gasleitungssystem verläuft, von dem die Entnahmestelle mit Gas versorgt wird. Die offenen Enden können z.B. während der Montage mit einem nicht dargestellten Deckel verschlossen werden, z.B. um das Eindringen von Gips zu verhindern, oder ein einfacheres Verputzen der Wand zu ermöglichen. Gegebenenfalls kann ein solcher Deckel auch dauerhaft auf dem Gehäuse verbleiben, wenn das vom Deckel verschlossene Ende z.B. für die Montage nicht mehr benötigt wird.
  • Weiterhin weist die Entnahmestelle 1 eine Entnahmevorrichtung 9 auf. An einem unteren Bereich 10 dieser Entnahmevorrichtung 9 ist eine Gaszuleitung 8 angeschlossen, die in nicht dargestellter Weise unter Putz mit einem verzweigten, z.B. ein Krankenhaus mit Gas versorgendem Gasversorgungssystem verbunden ist. In der Entnahmevorrichtung 9 ist ein nicht dargestelltes Ventil angeordnet, das bei Ankuppeln einer Entnahmeleitung 11 einen Gasfluß zulassend öffnet, ansonsten aber geschlossen ist. Das nicht dargestellte Ventil ist in einem mittleren Bereich 12 der Entnahmevorrichtung 1 angeordnet.
  • In dem mittleren Bereich 12 trägt die Entnahmevorrichtung 9 eine ringförmige Verdickung 13, deren radiale Oberfläche 14 kugelflächig nach außen gewölbt ausgebildet ist. Ein Ringkörper 14, der die ringförmige Verdickung 13 formschlüssig umgibt, und der mit einem auf seiner radial außen liegenden Oberfläche ausgebildeten Außengewinde 15 in das Innengewinde 5 des Gehäuses 4 eingreift, hält die Entnahmevorrichtung 9 in der dargestellten Achsposition gegenüber dem Gehäuse 4.
  • Aufgrund der balligen Ausbildung der Verdickung 13 und ihrer formschlüssigen Aufnahme in dem Ringkörper 14, sind der Ringkörper 14 und die Entnahmevorrichtung 9 axialfest miteinander verbunden, der Ringkörper 14 kann sich aber auf der Verdickung 13 drehen.
  • Die Aufnahme 2 ist durch eine Blendplatte 16 abgedeckt, die auf beiden Seiten der Aufnahme 2 mittels Schrauben 17 an den die Aufnahme 2 seitlich begrenzenden Wandbereichen 3 montiert ist. In einem zentralen Bereich ist in der Blendplatte 16 eine Öffnung 18 vorgesehen, durch die sich die Entnahmevorrichtung 9 aus der Aufnahme 2 heraus nach außen erstreckt.
  • Von außen betätigbar weist die Entnahmevorrichtung 9 einen Druckring 19 auf, der axial beweglich auf dem Unterteil 12 gelagert ist. Durch Drücken auf den Druckring 19 kann dieser über den durch den Pfeil A dargestellten Weg zurückgeschoben werden und kehrt nach Aufhebung der Druckkraft federbelastet in seine Ausgangsposition zurück. Die zurücktreibende Feder ist nicht dargestellt. Der Druckring 19 weist einen Kopf 21 auf, der in axialem Abstand von der Blendplatte 16 steht, und auf den ein betätigender Druck ausgeübt werden kann.
  • Mit gestrichelten Linien ist das Endstück der Entnahmeleitung 11 mit einem Kupplungsteil 20 dargestellt. Dieses Kupplungsteil 20 wird rastend in der Entnahmevorrichtung 9 aufgenommen. In diesem Zustand ist das Ventil geöffnet und es kann Gas entnommen werden; das Öffnen des Ventils erfolgt z.B. beim Ankuppeln. Durch Drücken auf den Kopf 21 des Druckringes 19 kann die rastende Kupplung in nicht dargestellter Weise gelöst werden. Es sind dazu im Stand der Technik verschiedene Bauweisen bekannt, die daher an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung bedürfen. Beim Lösen der Kupplung schließt das Ventil.
  • Um die Entnahmevorrichtung 9 gegenüber dem Gehäuse in axialer Richtung zu verschieben, kann an dem Ringkörper 14 gedreht werden, der sich je nach Drehrichtung dadurch weiter in die Aufnahme 2 hinein oder weiter in Richtung der Öffnung der Aufnahme 2 verschiebt. Da der Ringkörper 14 axialfest auf der Entnahmevorrichtung 9 gelagert ist, nimmt er bei dieser axialen Verschiebung die Entnahmevorrichtung 9 mit, die also durch das Drehen des Ringkörpers 14 gegenüber dem Gehäuse 4 verschoben wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 ist das Gehäuse 4 verkippt in der Aufnahme 2 montiert. Dennoch kann die Entnahmevorrichtung 9 im wesentlichen senkrecht zur Blendplatte 16 ausgerichtet werden, weil die kugelflächige radiale Außenoberfläche der Verdickung 13 an der Entnahmevorrichtung 9 zusammen mit dem diese Verdickung 13 formschlüssig umfassenden Ringkörper 14 ein Kugelgelenk ausbildet, so daß die Entnahmevorrichtung 9 gegenüber dem Gehäuse 4 verkippt werden kann.
  • 2 zeigt den Ringkörper 14 der 1 in einer Aufsicht. Der Ringkörper 14 weist einen radial verlaufenden Schlitz 23 auf, um die Montage des als Stellring dienenden Ringkörpers 14 auf die Verdickung 13 an der Entnahmevorrichtung 9 zu erleichtern. Weiterhin ist der Stellring 14 vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt, der ausreichend mechanisch stabil ist und ausreichend Elastizität aufweist, um für die Montage auf der Verdickung 13 reversibel aufgeweitet zu werden.
  • Wie weiterhin in der Aufsicht der 2 zu erkennen, weist der Ringkörper 14 zwei 180° zueinander versetzt angeordnete, achsparallele Bohrungen 24 auf, von denen aus sich in Umfangsrichtung jeweils ein Schlitz 25 erstreckt. Der Schlitz 25 verläuft über einen Teilumfang des Ringkörpers 14 beidseitig der Bohrungen 24. In die Bohrung 24 kann, wie in 1 gezeigt, eine Klemmschraube 26 eingeschraubt werden, deren Durchmesser derart ist, daß sich dabei der Ringkörper 14 im Bereich der Bohrungen 24 und Schlitze 25 radial weitet, und dann klemmend auf der Verdickung 13 und in dem Innengewinde 5 des Gehäuses 4 dreh- und kippfest arretiert ist. Der Schlitz 25 erleichtert das Weiten des Ringkörpers 14 und vermindert die dabei auftretenden mechanischen Spannungen. Die Gefahr eines Materialbruches wird vermindert.
  • Schließlich weist der Ringkörper 14 weitere achsparallele Bohrungen 27 auf, die für den Eingriff eines den Ringkörper 14 um seine Achse drehenden Werkzeuges vorgesehen sind. Das Fassen des Ringes per Hand ist nur sehr schwer möglich, das Ansetzen eines Werkzeuges, das z.B. an die Lage und Größe der Bohrungen 27 angepaßt ausgebildet sein kann, erleichtert das Drehen des als Stellring dienenden Ringkörpers 14.
  • Die Ausrichtung der Entnahmevorrichtung 9 zum Gehäuse 4 erfolgt dadurch, dass der Ringkörper 14 drehend verstellt wird. Je nach Drehrichtung bewegt sich der Ringkörper 14 dabei entweder in die Aufnahme 2 hinein oder aus ihr heraus, wobei die vom Ringkörper 14 axialfest gehaltene Entnahmevorrichtung 9 an der Axialbewegung teilnimmt. Wenn die gewünschte Relativposition zwischen Entnahmevorrichtung 9 und Gehäuse 4 erreicht ist, kann durch Verkippen der Entnahmevorrichtung 9 gegenüber dem Gehäuse 4 eine senkrechte Ausrichtung zur Blendplatte 16 erreicht werden. Durch Einschrauben der Klemmschrauben 26 in die achsparallelen Bohrungen 24 wird die erreichte Position dann fixiert.
  • 3 zeigt eine gegenüber der 1 alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entnahmestelle, wobei in dieser Konstruktionsvariante die Achs bewegung in kinematischer Umkehrung zum Prinzip der 1 erfolgt. In dieser alternativen Ausführungsform weist die Entnahmevorrichtung 9 ein Außengewinde 30 auf. Der Ringkörper 14 ist mit einem dazu passenden Innengewinde 32 ausgestattet, und auf seiner radialen Außenoberfläche 33 kugelflächig nach außen gewölbt. Das Gehäuse 4 weist formangepasst zum Ringkörper 14 eine Ringausnehmung 31 auf, die kugelflächig konkav nach innen gewölbt ist, und in der der Ringkörper 14 formschlüssig und drehbar aufgenommen ist. Die radiale Außenfläche 33 des Ringkörpers 14 bildet zusammen mit der Ringausnehmung 31 im Gehäuse 4 ein Kugelgelenk.
  • Ein Drehen am Ringkörper 14 der 3, der z.B. Bohrungen wie aus 2 ersichtlich aufweisen kann, führt wegen des dazwischen ausgebildeten Schraubeingriffs zu einer axialen Verschiebung zwischen dem Ringkörper 14 und der Entnahmevorrichtung 9, während das Gehäuse 4 und der Ringkörper 14 axialfest zueinander stehen bleiben. Im Ergebnis wird die Entnahmevorrichtung 9 relativ zum Gehäuse 4 axial verschoben. Auch ein Verkippen ist aufgrund des zwischen Ringkörper 14 und Gehäuse 4 ausgebildeten Kugelgelenks 31, 33 weiterhin möglich. Das Einschrauben der Klemmschraube 26 in die dafür vorgesehene Bohrung 24 führt zu einer klemmenden Arretierung der erreichten Achs- und Kipposition, da der Ringkörper 14 sich, wie anhand 2 erläutert, in radialer Richtung weitet.
  • Die 4a) und 4b) zeigen ein alternativ ausgestaltetes Gehäuse 40, das in der Darstellung der 4a) in einer Aufnahme 2 in einer massiven Wand 3 montiert ist, und in der Darstellung der 4b) in einer Aufnahme 2 in einer Hohlwand 41 montiert ist. Die weiteren Bestandteile einer Entnahmestelle sind zur Vereinfachung nicht dargestellt, und können z.B. denen der 1 entsprechen.
  • Das Gehäuse 40 ist als Hohlzylinder ausgebildet, der nach beiden Achsrichtungen offen ist, und auf seiner radial innen liegenden Zylinderfläche ein Innengewinde 5 aufweist. Der Ringkörper 14 der 1 und 2 kann mit der davon umgebenen Entnahmevorrichtung 9 aus beiden Achsrichtungen in das Gehäuse 40 montiert werden. Weiterhin weist das Gehäuse 40 auf seiner einen Stirnseite 42 eine Befestigungsplatte 43 auf, die in 4a) an der rückwärtigen Wand der Aufnahme 2 anliegt. Das Gehäuse 40 ist mittels die Befestigungsplatte durchsetzender Schrauben 44 an der rückwärtigen Wand befestigt. In der 4b) ist das gegenüber 4a) um 180° gedrehte Gehäuse 40 mit Schrauben 44 auf der äußeren Wand einer Hohlwand 41 befestigt.

Claims (11)

  1. Entnahmestelle (1) für die Entnahme von Gas aus einem Gasversorgungssystem, mit einem Gehäuse (4, 40), das in eine Aufnahme (2) in einer Wand (3, 41) montierbar ist, und mit einer Entnahmevorrichtung (9), die in dem Gehäuse (4, 40) befestigbar und an die eine Zuleitung (8) anschließbar ist, sowie mit einer Einrichtung (14, 15, 5, 13, 30, 32, 31, 33) zur Verstellung der Entnahmevorrichtung (9) im wesentlichen in Achsrichtung des Gehäuses (4, 40), dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (14, 15, 5, 13, 30, 32, 31, 33) als gegenüber dem Gehäuse (4, 40) und der Entnahmevorrichtung (9) drehbarer Stellring (14) ausgebildet ist, der innerhalb des Gehäuses (4, 40), die Entnahmevorrichtung (9) umfassend, in Schraubeingriff derart gelagert ist, daß er bei Drehung die Entnahmevorrichtung (9) verstellt.
  2. Entnahmestelle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (14) in Schraubeingriff mit einem Innengewinde (5) des Gehäu ses (4, 40) gelagert ist und auf der Entnahmevorrichtung (9) in Achsrichtung feststehend drehbar gelagert ist.
  3. Entnahmestelle (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (14) einen radial verlaufenden Schlitz (23) aufweist.
  4. Entnahmestelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (14) wenigstens eine achsparallele Bohrung (27) für den Eingriff eines den Stellring (14) um seine Achse drehenden Werkzeuges aufweist.
  5. Entnahmestelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (14) eine Klemmeinrichtung (24, 25, 26) zur Klemmfeststellung des Schraubeingriffes aufweist.
  6. Entnahmestelle (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (24, 25, 26) als achsparallele Bohrung (24) in dem Stellring (14) ausgebildet ist, in das eine Klemmschraube (26), den Stellring (14) weitend einschraubbar ist.
  7. Entnahmestelle (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich beidseits der achsparallelen Bohrung (24) ein Schlitz (25) in Umfangsrichtung über einen Teilumfang des Stellrings (14) erstreckt.
  8. Entnahmestelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Kippeinrichtung (13, 14, 31, 33) zur Kippverstellung der Entnahmevorrichtung (9) gegenüber dem Gehäuse (4, 40), dadurch gekennzeichnet, daß als Kippeinrichtung der Stellring (14) mit einer Kugelfläche formschlüssig in dem Gehäuse (4, 40) oder auf der Entnahmevorrichtung (9) gelagert ist.
  9. Entnahmestelle (1) nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (24, 25, 26) auch die Kippeinrichtung (13, 14, 31, 33) arretierend ausgebildet ist.
  10. Entnahmestelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4, 40) beidseitig in axialer Richtung offen ausgebildet ist, und der Stellring (14) mit der davon umfassten Entnahmevorrichtung (9) von beiden Achsrichtungen in das Gehäuse (4, 40) montierbar ist.
  11. Entnahmestelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4, 40) auf seiner einen Stirnseite (42) eine im wesentlichen senkrecht zur Achse stehende Befestigungsplatte (43) aufweist.
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