DE102016217272B3 - Tellerventil-Einbaurahmen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tellerventil-Einbaurahmen (1) zum Einsetzen in eine Durchbrechung (8) eines Wandabschnitts (9), umfassend einen zylindermantelförmigen Rahmenabschnitt (3), an dessen Innenseite (4) eine Befestigungskomponente (5) angeordnet ist, mit der ein Tellerventil (6) an dem Tellerventil-Einbaurahmen (1) befestigbar ist. Der Tellerventil-Einbaurahmen (1) umfasst eine Klemmeinrichtung (7), mit der der Tellerventil-Einbaurahmen (1) in einem Zustand, in dem der Tellerventil-Einbaurahmen (1) in die Durchbrechung (8) eingesetzt ist, an den Wandabschnitt (9) festklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tellerventil-Einbaurahmen zum Einsetzen in eine Durchbrechung eines Wandabschnitts, umfassend einen zylindermantelförmigen Rahmenabschnitt, an dessen Innenseite eine Befestigungskomponente angeordnet ist, mit der ein Tellerventil an dem Tellerventil-Einbaurahmen befestigbar ist.
  • Zur Anbringung eines Tellerventil-Einbaurahmens an einem Wandabschnitt werden konventionell Schrauben eingesetzt, mit denen der Tellerventil-Einbaurahmen an dem Wandabschnitt festgeschraubt wird. Konventionell ist an dem zylindermantelförmigen Rahmenabschnitt ein Flansch angeordnet, der eine Mehrzahl von Löchern aufweist. Beim Einbau wird der Tellerventil-Einbaurahmen zunächst mit dem zylindermantelförmigen Rahmenabschnitt in eine kreisförmige Durchbrechung in dem Wandabschnitt eingesetzt, so dass der Flansch an dem Wandabschnitt anliegt. Anschließend wird der Tellerventil-Einbaurahmen mit Schrauben durch die in dem Flansch vorgesehen Löcher an dem Wandabschnitt angeschraubt.
  • In der Regel ist der Abstand zwischen den Schrauben und der Durchbrechung nicht besonders groß, so dass es bei dem Anschrauben des Tellerventil-Einbaurahmens zu einem Ausbrechen des Wandabschnitts im Bereich der Durchbrechung kommen kann. In solchen Fällen muss mit Behelfskonstruktionen gearbeitet werden, wie beispielsweise mit zwischen den Tellerventil-Einbaurahmen und den Wandabschnitt eingefügtem Material, um ein Festschrauben des Tellerventil-Einbaurahmens doch noch zu ermöglichen.
  • Aus der DE 20 2007 009 897 U1 ist eine Anbauerweiterung für Einbaurahmen für Lüftungstellerventile bekannt. Die Anbauerweiterung verfügt über einen Sonderbundkragen. Der Einbaurahmen und der Sonderbundkragen werden an entgegengesetzten Seiten einer Deckenplatte angesetzt. Über eine Schraubverbindung werden der Einbaurahmen und der Sonderbundkragen zueinander gezogen, so dass die Deckenplatte eingeklemmt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tellerventil-Einbaurahmen der eingangs genannten Art so zu modifizieren, dass ein Befestigen des Tellerventil-Einbaurahmens in schneller und einfacher Weise erfolgen kann.
  • Die genannte Aufgabe wird für den eingangs genannten Tellerventil-Einbaurahmen durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß verfügt der Tellerventil-Einbaurahmen über eine Klemmeinrichtung, mit der der Tellerventil-Einbaurahmen in einem Zustand, in dem der Tellerventil-Einbaurahmen in die Durchbrechung eingesetzt ist, an den Wandabschnitt festklemmbar ist.
  • Die Klemmvorrichtung umfasst ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement. Das erste Klemmelement und das zweite Klemmelement sind derart angeordnet bzw. ausgebildet, dass der Wandabschnitt zwischen dem ersten Klemmelement und dem zweiten Klemmelement einklemmbar ist. Die Klemmung erfolgt vorzugsweise in einer Richtung parallel zur Längsachse des Tellerventil-Einbaurahmens bzw. normal zur Außenwand des Wandabschnitts. Ein derartiges Festklemmen des Tellerventil-Einbaurahmens an dem Wandabschnitt kann auf konstruktiv einfache Weise erzielt werden.
  • Das erste Klemmelement ist wahlweise in eine Einsetzstellung oder eine Klemmstellung versetzbar. Insbesondere ist das erste Klemmelement gegenüber dem Rahmenabschnitt drehbar gelagert, und zwar vorzugsweise um eine Drehachse parallel zur Längsachse. Das Klemmelement ist in der Einsetzstellung eingeklappt, während es in der Klemmstellung radial nach außen ragt. In der Einsetzstellung hat der Tellerventil-Einbaurahmen gegenüber der Klemmstellung im Bereich des Rahmenabschnitts einen verringerten Außendurchmesser, so dass er mit dem Rahmenabschnitt in eine entsprechende Durchbrechung eingeführt werden kann. Wird das erste Klemmelement in die Klemmstellung versetzt, so vergrößert sich der Außendurchmesser. Das erste Klemmelement hintergreift dann den Wandabschnitt und der Tellerventil-Einbaurahmen lässt sich nicht mehr aus der Durchbrechung herausziehen.
  • Erfindungsgemäß wird der Tellerventil-Einbaurahmen somit durch eine Klemmverbindung, und insbesondere nicht durch eine Schraubverbindung, an dem Wandabschnitt befestigt. Damit kann das eingangs erwähnte, oftmals problematische Anschrauben des Tellerventil-Einbaurahmens entfallen. Das Befestigen des Tellerventil-Einbaurahmens kann somit schneller und einfacher erfolgen.
  • Der erwähnte Wandabschnitt kann sich insbesondere an der Seitenwand oder Deckenwand eines Raumes befinden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • vorzugsweise ist das erste Klemmelement zu dem zweiten Klemmelement hin bewegbar ausgestaltet. Das zweite Klemmelement ist insbesondere fest an dem Rahmenabschnitt angeordnet. Die Bewegung des zweiten Klemmelements erfolgt insbesondere in eine Richtung parallel zur Längsachse des Tellerventil-Einbaurahmens. Durch das bewegbare erste Klemmelement kann die Klemmeinrichtung an verschiedene Wandstärken angepasst werden. Ferner kann dadurch die Klemmkraft eingestellt werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Tellerventil-Einbaurahmen eine Betätigungseinrichtung, mit der das erste Klemmelement hin zu dem zweiten Klemmelement bewegbar ist. Insbesondere ist das erste Klemmelement mit der Betätigungseinrichtung wahlweise in die Einsetzstellung oder die Klemmstellung versetzbar. Die Betätigungseinrichtung kann beispielsweise durch einen Benutzer betätigt werden, um das erste Klemmelement zunächst in die Klemmstellung zu versetzen und dann hin zu dem zweiten Klemmelement zu bewegen, um den Wandabschnitt zwischen die beiden Klemmelemente zu klemmen.
  • Vorzugsweise umfasst die Betätigungseinrichtung eine Schraube, auf die das erste Klemmelement aufgeschraubt ist. Bei der Schraube handelt es sich beispielsweise um eine Bewegungsschraube bzw. eine Gewindespindel. Der Schraubenkopf der Schraube ist zweckmäßigerweise an der Vorderseite des Tellerventil-Einbaurahmens angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das erste Klemmelement als Lasche ausgebildet. Das erste Klemmelement weist beispielsweise die Form eines im Wesentlichen rechteckigen Blättchens auf, dessen größte Seitenfläche orthogonal zur Längsachse ausgerichtet ist. Insbesondere ist das zweite Klemmelement als Flansch ausgebildet. Vorzugsweise ist in dem Flansch wenigstens ein Loch vorgesehen. In das Loch ist zweckmäßigerweise die Betätigungseinrichtung eingesetzt.
  • Vorzugsweise umfasst der Tellerventil-Einbaurahmen eine parallel zur Längsachse des Rahmenabschnitts verlaufende Anlagestruktur, an die das erste Klemmelement in der Klemmstellung anliegt. Zweckmäßigerweise umfasst die Anlagestruktur zwei parallel zueinander verlaufende Stege, die an der Außenseite des Rahmenabschnitts angeordnet sind. Alternativ dazu kann die Anlagestruktur auch als parallel zur Längsachse verlaufende, insbesondere außen an dem Rahmenabschnitt angeordnete, Nut ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise umfasst der Tellerventil-Einbaurahmen eine Mehrzahl von ersten Klemmelementen. Die ersten Klemmelemente sind insbesondere über den Umfang des Rahmenabschnitts verteilt angeordnet. Zweckmäßigerweise kann mit jedem ersten Klemmelement eine Klemmverbindung mit dem Wandabschnitt bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise verfügt der Tellerventil-Einbaurahmen über einen zylindermantelförmigen Anschlussabschnitt. Der Durchmesser des Anschlussabschnitts ist zweckmäßigerweise kleiner als der Durchmesser des Rahmenabschnitts. An den Anschlussabschnitt ist insbesondere ein Abluftschlauch und/oder Abluftrohr anschließbar.
  • Vorzugsweise ist die Klemmeinrichtung außerhalb eines durch die Außenseite des Rahmenabschnitts definierten zylindrischen Bereichs angeordnet. Zweckmäßigerweise befindet sich die Klemmeinrichtung nicht innerhalb dieses zylindrischen Bereichs.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung aus einem Tellerventil-Einbaurahmen gemäß einer der vorstehend diskutierten Ausgestaltungen und einem Tellerventil. Das Tellerventil ist zweckmäßigerweise in den Tellerventil-Einbaurahmen eingesetzt und mittels der Befestigungskomponente an dem Tellerventil-Einbaurahmen befestigt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Tellerventil-Einbaurahmens,
  • 2 eine Seitenansicht des Tellerventil-Einbaurahmens,
  • 3 eine Rückansicht des Tellerventil-Einbaurahmens,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung aus einem Tellerventil-Einbaurahmen und einem Tellerventil,
  • 5 eine perspektivische Rückansicht eines Tellerventils.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Tellerventil-Einbaurahmens 1. Der Tellerventil-Einbaurahmen 1 erstreckt sich entlang einer Längsachse 2. Die Achsrichtung der Längsachse 2 kann auch als Axialrichtung bezeichnet werden. Die Richtungen orthogonal zur Axialrichtung werden als Radialrichtungen bezeichnet.
  • Der Tellerventil-Einbaurahmen 1 dient dazu, in eine Durchbrechung 8, insbesondere eine kreisförmige bzw. hohlzylindrische Durchbrechung, eines Wandabschnitts 9 eingesetzt zu werden. An den eingesetzten Tellerventil-Einbaurahmen 1 kann dann ein Tellerventil 6 befestigt werden.
  • Der Tellerventil-Einbaurahmen 1 verfügt über einen zylindermantelförmigen bzw. rohrförmigen Rahmenabschnitt 3, der koaxial zu der Längsachse 2 ausgerichtet ist. An der Innenseite 4 des Rahmenabschnitts 3 ist eine Befestigungskomponente 5 vorgesehen. Mithilfe der Befestigungskomponente 5 kann ein Tellerventil 6 an den Tellerventil-Einbaurahmen 1 befestigt werden.
  • Der Tellerventil-Einbaurahmen 1 verfügt über eine Klemmeinrichtung 7, die ausgebildet ist, den Tellerventil-Einbaurahmen 1 in einem Zustand, in dem der Tellerventil-Einbaurahmen 1 in der Durchbrechung 8 eingesetzt ist, an den Wandabschnitt 9 zu klemmen.
  • Aufgrund der Klemmeinrichtung 7 kann der Tellerventil-Einbaurahmen in schneller und einfacher Weise an den Wandabschnitt 9 befestigt werden. Insbesondere ist es nicht dabei nicht nötig, eine oder mehrere Schrauben in den Wandabschnitt 9 zu drehen.
  • Nachstehend werden exemplarische Details des Tellerventil-Einbaurahmens 1 erläutert.
  • Der zylindermantelförmige Rahmenabschnitt 3 weist exemplarisch die Form eines Mantels eines Zylinders mit kreisförmiger Grundfläche auf. Alternativ dazu kann der Rahmenabschnitt 3 auch die Form eines Mantels eines sogenannten mathematischen bzw. allgemeinen Zylinders aufweisen; d. h. eines Zylinders mit beliebiger, beispielsweise rechteckiger oder quadratischer, Grundfläche.
  • Der Innendurchmesser des Rahmenabschnitts 3 beträgt zweckmäßigerweise zwischen 70 mm und 200 mm.
  • Die Klemmeinrichtung 7 ist exemplarisch außen an dem Rahmenabschnitt angeordnet. Insbesondere ist die Klemmeinrichtung 7 außerhalb eines durch die Außenseite 23 des Rahmenabschnitts 3 definierten zylindrischen Bereichs angeordnet.
  • Die Klemmeinrichtung 7 verfügt über ein ersten Klemmelement 10 und ein zweites Klemmelement 11, zwischen denen der Wandabschnitt 9 eingeklemmt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das erste Klemmelement 10 als Lasche bzw. Blättchen ausgebildet und das zweite Klemmelement 11 ist als Flansch 12 des Rahmenabschnitts 3 ausgebildet. Exemplarisch ist das zweite Klemmelement 11 ein feststehender, radial von dem Rahmenabschnitt 3 abragender, ringförmiger Abschnitt, der an einer Stirnseite des Rahmenabschnitts 3 vorgesehen ist. Alternativ dazu kann das zweite Klemmelement 11 auch als feststehende, radial von dem Rahmenabschnitt 3 abragende Lasche ausgebildet sein. In diesem Fall muss der Tellerventil-Einbaurahmen nicht über den Flansch 12 verfügen.
  • Die Klemmeinrichtung 7 verfügt ferner über eine Betätigungseinrichtung 14, die exemplarisch eine Schraube 15 umfasst. Die Klemmeinrichtung 7 ist derart ausgebildet, dass das erste Klemmelement 10 hin zu dem zweiten Klemmelement 11 bewegt werden kann, um den Wandabschnitt 9 zwischen den beiden Klemmelementen 10 und 11 einzuklemmen. Die Bewegung des ersten Klemmelements 10 hin zu dem zweiten Klemmelement 11 kann über die Betätigungseinrichtung 14 bewirkt werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das erste Klemmelement 10 ein Loch mit einem Innengewinde auf. Das erste Klemmelement 10 ist auf die Schraube 15 aufgeschraubt. Die Schraube 15 ist parallel zu der Längsachse 2 angeordnet. Durch Rotieren der Schraube 15 kann das erste Klemmelement 10 in Richtung parallel zur Längsachse 2 hin zu dem zweiten Klemmelement 11 bewegt werden. Die Schraube 15 verläuft durch ein in dem zweiten Klemmelement 11 vorgesehenes Loch 13. Der Schraubenkopf 16 der Schraube 15 befindet sich an der Vorderseite 17 des zweiten Klemmelements 11 bzw. des Tellerventil-Einbaurahmens 1.
  • Die Klemmeinrichtung 7 ist derart ausgebildet, dass das erste Klemmelement 10 wahlweise in eine Einsetzstellung oder eine Klemmstellung versetzt werden kann. Das Klemmelement 10 kann insbesondere durch Betätigen der Betätigungseinrichtung 14 wahlweise in die Einsetzstellung oder die Klemmstellung versetzt werden. Die 1 zeigt das erste Klemmelement 10 in der Einsetzstellung, in der es eingeklappt ist und tangential zum zylindermantelförmigen Rahmenabschnitt 3 ausgerichtet ist. Durch Rotieren der Schraube 15 kann das erste Klemmelement 10 um eine durch die Schraube 15 definierte Drehachse in die Klemmstellung verschwenkt werden, in der das erste Klemmelement 10 ausgeklappt ist und radial von dem zylindermantelförmigen Rahmenabschnitt 3 abragt.
  • Die Klemmeinrichtung 7 verfügt über eine parallel zur Längsachse 2 des Rahmenabschnitts 3 verlaufende Anlagestruktur 19, an die das erste Klemmelement 10 in der Klemmstellung anliegt. Exemplarisch umfasst die Anlagestruktur 19 zwei außen an dem Rahmenabschnitt 3 parallel zueinander verlaufende Stege 20, die die Betätigungseinrichtung 14 flankieren. Die Stege 20 erstrecken sich beispielsweise von dem zweiten Klemmelement 11 entlang der Längsachse des Rahmenabschnitts 3. In der Klemmstellung kann das erste Klemmelement zwischen die beiden Stege 20 positioniert werden, die dann gewährleisten, dass das erste Klemmelement 10 in der Klemmstellung bzw. der ausgeklappten Stellung gehalten wird. Alternativ zu der gezeigten Ausgestaltung kann die Anlagestruktur 19 auch als parallel zur Längsachse 2 verlaufende Nut in der Außenseite 23 des Rahmenabschnitt 3 ausgebildet sein.
  • Der Tellerventil-Einbaurahmen 1 verfügt über eine Aussparung 18, in der das erste Klemmelement 10 in der Einsetzstellung bzw. der eingeklappten Stellung untergebracht ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt sich die Aussparung 18 dadurch, dass ein Steg 20 – hier der linke Steg 20 – kürzer ist als der andere Steg 20.
  • An der Vorderseite 17 verfügt der Tellerventil-Einbaurahmen über eine kreisförmige Öffnung zu dem hohlzylindrischen Innenraum 26 des Rahmenabschnitts 3. An der Innenseite 4 ist die vorstehend bereits erwähnte Befestigungskomponente 5 angeordnet. Diese umfasst exemplarisch Gewindeabschnitte bzw. Gewindevorsprünge eines Bayonettverschlusses. Exemplarisch sind die Gewindeabschnitte um die Längsachse 2 umlaufend verteilt angeordnet.
  • An der dem zweiten Klemmelement 11 abgewandten Stirnseite des Rahmenabschnitts 3 ist ein Anschlussabschnitt 21 vorgesehen, der sich exemplarisch an den Rahmenabschnitt 3 anschließt. Der Anschlussabschnitt 21 ist insbesondere koaxial zum Rahmenabschnitt 3 angeordnet und vorzugsweise zylindermantelförmig ausgebildet. Der Anschlussabschnitt 21 weist exemplarisch einen geringeren Außenumfang als der Rahmenabschnitt 3 auf. Der Übergang von dem Rahmenabschnitt 3 zu dem Anschlussabschnitt 21 kann, wie in den Figuren dargestellt, als Stufe ausgestaltet sein. Alternativ kann der Übergang auch kontinuierlich ausgestaltet sein.
  • An seiner dem Rahmenabschnitt 3 abgewandten Rückseite 24 weist der Anschlussabschnitt 21 eine Öffnung 22 auf. Diese ist über den Innenraum 26 mit der Öffnung an der Vorderseite 17 verbunden. Zweckmäßigerweise ist der Außendurchmesser im Bereich der Rückseite 24 des Anschlussabschnitt 21 eine Standardgröße, so dass ein standardisierter Abluftschlauch oder ein standardisiertes Abluftrohr dort angebracht bzw. über den Anschlussabschnitt 21 gestülpt werden kann.
  • Standardgrößen sind beispielsweise 80 mm, 100 mm, 125 mm, 150 mm, 160 mm, 200 mm.
  • Der Anschlussabschnitt 21 ist optional vorgesehen. Alternativ dazu kann beispielsweise auch der Rahmenabschnitt 3 bzw. die Klemmeinrichtung 7 derart ausgestaltet sein, dass ein Abluftschlauch bzw. Abluftrohr an dem Rahmenabschnitt 3 angebracht werden kann.
  • Der Rahmenabschnitt 3, Flansch 12, Anlagestruktur 19 und Anschlussabschnitt 21 sind beispielsweise Abschnitte eines einstückig ausgebildeten Teils, insbesondere eines Spritzgussteils, das insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist. Das erste Klemmelement 10 und die Schraube 15 sind beispielsweise aus Metall gefertigt.
  • Die 2 zeigt den Tellerventil-Einbaurahmen 1 in einer Seitenansicht. In der 2 sind ferner der Wandabschnitt 9 sowie die Durchbrechung 8 durch gestrichelte Linien angedeutet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Strichelung der Linien lediglich verdeutlichen soll, dass der Wandabschnitt 9 und die Durchbrechung 8 nicht zu dem Tellerventil-Einbaurahmen 1 gehören. Die Strichelung der Linien dient hier nicht der Anzeige von Verdeckungen bzw. verdeckten Elementen. Dies gilt auch für die 3.
  • Wie in der 2 gezeigt, kann der Tellerventil-Einbaurahmen mit dem Rahmenabschnitt 3 in die Durchbrechung 8 eingesetzt werden, so dass der Flansch 12 an dem Wandabschnitt 9 anliegt. Der Tellerventil-Einbaurahmen 1 wird zweckmäßigerweise in der Einsetzstellung in die Durchbrechung 8 eingesetzt. Durch Betätigung der Betätigungseinrichtung 14 kann dann das erste Klemmelement 10 in die Klemmstellung versetzt werden bzw. ausgeklappt werden. Durch weitere Betätigung der Betätigungseinrichtung 14 wird das erste Klemmelement 10 hin zu dem zweiten Klemmelement 11 bzw. dem Flansch 12 bewegt, bis der Wandabschnitt 9 zwischen den beiden Klemmelementen 10, 11 eingeklemmt ist. Anschließend kann das Tellerventil 6 in den Tellerventil-Einbaurahmen 1 eingesetzt werden.
  • Die 3 zeigt den Tellerventil-Einbaurahmen 1 von hinten. In der 3 sind der Wandabschnitt 9 und die Durchbrechung 8 durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Wie in der 3 gezeigt, kann der Tellerventil-Einbaurahmen 1 über mehrere erste Klemmelemente 10, Betätigungseinrichtungen 14 und Anlagestrukturen 19 verfügen. Ein erstes Klemmelement 10 bildet jeweils mit einer zugeordneten Betätigungseinrichtung 14 und einer Anlagestruktur 19 eine funktionale Einheit, die in einer vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist. Eine funktionale Einheit aus erstem Klemmelement 1, Betätigungseinrichtung 14 und Anlagestruktur 19 wird auch als Klemmanordnung 27 bezeichnet. Die Klemmanordnungen 27 sind um den Umfang des Rahmenabschnitts 3 herum verteilt angeordnet. Vorzugsweise sind die Klemmanordnungen 27 unter gleichen Abständen angeordnet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt der Tellerventil-Einbaurahmen 1 über drei Klemmanordnungen 27. Alternativ dazu kann der Tellerventil-Einbaurahmen 1 auch über mehr oder weniger Klemmanordnungen 27 verfügen, beispielsweise über zwei oder vier. Die Klemmanordnungen 27 sind vorzugsweise jeweils gleich ausgebildet. Sofern das zweite Klemmelement 11 nicht, wie gezeigt, als Flansch sondern stattdessen als Lasche ausgebildet ist, können mehrerer solcher Laschen vorgesehen sein, die dann in Entsprechung zu den Klemmanordnungen 27 angeordnet sind.
  • In der 3 sind die ersten Klemmelemente 10 in der Einsetzstellung bzw. der eingeklappten Stellung gezeigt. Das in der 3 links unten angeordnete erste Klemmelement 10 ist durch Strichpunktlinien ferner in der Klemmstellung gezeigt, in der es radial von dem Rahmenabschnitt 3 abragt und den Wandabschnitt 9 überlappt bzw. hintergreift.
  • Die 4 zeigt eine Anordnung 25 aus einem Tellerventil-Einbaurahmen 1 und einem Tellerventil 6, das in den Tellerventil-Einbaurahmen 1 eingesetzt ist und mittels der Befestigungskomponente 5 an dem Tellerventil-Einbaurahmen 1 befestigt ist. Das Tellerventil 6 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und verfügt exemplarisch über einen Ventilsitz 28 und ein Ventilglied 29. Exemplarisch deckt das Tellerventil 6 die Vorderseite 17 des Tellerventil-Einbaurahmens 1 und insbesondere den Flansch 12 vollständig ab.
  • Die 5 zeigt die Rückseite des Tellerventils 6. Das Tellerventil 6 verfügt über Eingriffsstrukturen 32, die derart ausgebildet sind, dass sie mit der Befestigungskomponente 5 zusammenwirken können, um die Befestigung des Tellerventils 6 an dem Tellerventil-Einbaurahmen 1 zu erzielen. Beispielsweise bilden die Eingriffsstrukturen 32 zusammen mit der Befestigungskomponente 5 einen Bayonettverschluss.
  • Exemplarisch sind die Eingriffsstrukturen 32 als distale Enden einer Traverse 30 ausgebildet, die an dem Ventilsitz 28 befestigt ist. Die Traverse 30 verfügt über ein Loch mit einem Innengewinde, durch das eine mit dem Ventilglied 29 verbundene Gewindespindel verläuft.

Claims (12)

  1. Tellerventil-Einbaurahmen (1) zum Einsetzen in eine Durchbrechung (8) eines Wandabschnitts (9), umfassend einen zylindermantelförmigen Rahmenabschnitt (3), an dessen Innenseite (4) eine Befestigungskomponente (5) angeordnet ist, mit der ein Tellerventil (6) an dem Tellerventil-Einbaurahmen (1) befestigbar ist, sowie eine Klemmeinrichtung (7), mit der der Tellerventil-Einbaurahmen (1) in einem zustand, in dem der Tellerventil-Einbaurahmen (1) in die Durchbrechung (8) eingesetzt ist, an den Wandabschnitt (9) festklemmbar ist, wobei die Klemmvorrichtung (7) ein erstes Klemmelement (10) und ein zweites Klemmelement (11) umfasst, zwischen denen der Wandabschnitt (9) einklemmbar ist, wobei das erste Klemmelement (10) wahlweise in eine Einsetzstellung oder in eine Klemmstellung versetzbar ist, und wobei das erste Klemmelement in der Einsetzstellung eingeklappt ist und in der Klemmstellung radial nach außen ragt.
  2. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (10) zu dem zweiten Klemmelement (11) hin bewegbar ist.
  3. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (14), mit der das erste Klemmelement (10) hin zu dem zweiten Klemmelement (11) bewegbar ist und/oder wahlweise in die Einsetzstellung oder die Klemmstellung versetzbar ist.
  4. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (14) eine Schraube (15) umfasst, auf die das ersten Klemmelement (10) aufgeschraubt ist.
  5. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (10) als Lasche ausgebildet ist und/oder das zweite Klemmelement (11) als Flansch (12) ausgebildet ist.
  6. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch (12) wenigstens ein Loch (13) vorgesehen ist, in das die Betätigungseinrichtung (14) eingesetzt ist.
  7. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine parallel zur Längsachse (2) des Rahmenabschnitts (3) verlaufende Anlagestruktur (19), an die das erste Klemmelement (10) in der Klemmstellung anliegt.
  8. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagestruktur (19) zwei parallel zueinander verlaufende Stege (20) umfasst, die an der Außenseite (23) des Rahmenabschnitts (3) angeordnet sind.
  9. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von ersten Klemmelementen (10), die über den Umfang des Rahmenabschnitts (3) verteilt angeordnet sind.
  10. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zylindermantelförmigen Anschlussabschnitt (21), dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Rahmenabschnitts (3) und an den ein Abluftschlauch und/oder Abluftrohr anschließbar ist.
  11. Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (7) außerhalb eines durch die Außenseite des Rahmenabschnitts (3) definierten zylindrischen Bereichs angeordnet ist.
  12. Anordnung (25) aus einem Tellerventil-Einbaurahmen (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche und einem Tellerventil (6), das in den Tellerventil-Einbaurahmen (1) eingesetzt ist und mittels der Befestigungskomponente (5) an dem Tellerventil-Einbaurahmen (1) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007009897U1 (de) * 2007-07-16 2007-10-04 Esser, Thomas Anbauerweiterung für Einbaurahmen von Lüftungstellerventilen

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