DE102004021213A1 - Seitenziehvorrichtung - Google Patents

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DE102004021213A1
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Hans-Walter Grasme
Sandra Mehling
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Manroland Sheetfed GmbH
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenziehvorrichtung für auszurichtende Bogen auf einem Anlegetisch, mit einer Saugvorrichtung zum seitlichen Ziehen eines Bogens gegen eine Seitenmarke. Quer zur Förderrichtung der Bogen ist ein Schlitten bewegbar antreibbar, an dem ein Saugplattenträger 1 der Saugvorrichtung angeordnet ist, der eine Saugplatte 4 mit einer Saugfläche 6 an der dem Saugplattenträger 1 abgewandten Seite besitzt, der eine Mehrzahl einen Sauger bildende durchgehende Saugöffnungen 7 aufweist und unter dem ein unterdruckbeaufschlagbarer Saugkasten angeordnet ist. Die Saugplatte 4 ist ein separates Bauteil, das durch eine lösbare Formverbindung in seiner Einbaulage an dem Saugplattenträger 1 gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenziehvorrichtung für auszurichtende Bogen auf einem Anlegetisch, mit einer Saugvorrichtung zum seitlichen Ziehen eines Bogens gegen eine Seitenmarke, mit einem an einem quer zur Förderrichtung der Bogen bewegbar antreibbaren Schlitten angeordneten Saugplattenträger der Saugvorrichtung, der eine Saugplatte mit einer Saugfläche an der dem Saugplattenträger abgewandten Seite besitzt, das eine Mehrzahl einen Sauger bildende durchgehende Saugöffnungen aufweist und unter dem ein unterdruckbeaufschlagbarer Saugkasten angeordnet ist.
  • Durch eine solche Seitenziehvorrichtung wird der auf dem Anlegetisch bis in dessen Förderrichtung vorderem Ende geförderte Bogen von dem Sauger erfaßt und quer zur Förderrichtung bis zur Anlage an der Seitenmarke gezogen. Dabei muß die Haltekraft, mit der der Sauger den Bogen erfaßt, so sein, daß der Bogen zwar sicher zur Anlage an der Seitenmarke gezogen wird. Nach Anlage an der Seitenmarke muß die Haltekraft aber überwunden werden, so daß die Saugvorrichtung ohne den Bogen sich weiter zur Seitenmarke bewegen kann, damit es nicht zu einem Knauschen des Bogens kommt. Um dies sicher zu stellen, müssen je nach Art und Quali tät des jeweils zu fördernden Bogens unterschiedliche Saugvorrichtungen verwandt werden, die eine unterschiedliche Haltekraft erzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Seitenziehvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine schnelle Änderung der Haltekraft ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugplatte ein separates Bauteil ist, das durch eine lösbare Form- und/oder Kraftschlußverbindung in seiner Einbaulage an dem Saugplattenträger gehalten ist.
  • Durch diese Ausbildung kann durch einfaches Auswechseln der Saugplatte eine Saugplatte eingebaut werden, die eine für die jeweils zu fördernden Bogen optimierte Haltekraft erzeugt.
  • Es wird damit ein Schnellwechselsystem zur Haltekraftanpassung der Seitenziehvorrichtung erreicht, das keine wesentliche Rüstzeit erfordert.
  • Dies auch deshalb, weil sich im Anlagebereich befindliche Niederhalter beim Austausch der Saugplatte nicht demontiert und anschließend wieder montiert werden müssen.
  • Zur exakten Positionierung in seiner Einbaulage kann die Saugplatte in eine Vertiefung des Saugplattenträger einsetzbar sein, deren umlaufende Kontur der umlaufenden Kontur der Saugplatte entspricht.
  • In einfacher Weise wird bereits durch das Einsetzen der Saugplatte in die Vertiefung eine Halterung in einem Umlaufkonturbereich erreicht, wenn die Saugplatte mit einem Umlaufkonturbereich eine Ausnehmung entsprechenden Querschnitts in der umlaufenden Wand der Vertiefung formschlüssig einsetzbar ist.
  • Dazu kann in einfacher Ausbildung die Ausnehmung und der in sie eingreifende Umlaufkonturbereich einen schwalbenschwanzartigen Dreieckquerschnitt besitzen, wobei der eine Schenkel des Dreieckquerschnitts sich etwa parallel zur Saugfläche erstreckt und der andere Schenkel des Dreieckquerschnitts zur Saugfläche hin geneigt sein kann.
  • Besteht die Saugplatte aus einem ferromagnetischen Werkstoff und sind an dem Saugplattenträger in einem der Saugplatte gegenüberliegenden Bereich ein oder mehrere Dauermagnete fest angeordnet, so wird die Saugplatte durch die Magnetkräfte des Dauermagneten in ihrer Einbaulage gehalten.
  • Eine andere, ebenfalls schnell lösbare Halterung besteht darin, daß die Saugplatte mittels eines oder mehrerer an dem Saugplattenträger angeordneter Halteelemente lösbar in seiner Einbaulage haltbar ist.
  • Dazu kann die Saugplatte an Niederhalteflächen von dem oder den Halteelementen in einem Randbereich seiner Saugflächenseite übergreifbar sein.
  • Eine Möglichkeit zum schnellen Entfernen des Halteelements aus seiner den Randbereich der Saugplatte übergreifenden Position besteht darin, daß das Halteelement ein von dem Randbereich wegbewegbar geführter Schieber ist, der in seiner der Saugplatte nahen Position die Niederhaltefläche mit einem Niederhalteelement übergreift.
  • Damit der Schieber mit seiner Oberfläche bündig zur Ebene der Saugfläche der Saugplatte ist, kann der Schieber in einer Ausnehmung des Saugplattenträgers verschiebbar geführt sein.
  • Um die Saugplatte in seiner Einbaulage zu verspannen, kann die Niederhaltefläche eine Niederhalteschräge sein, die ausgehend von der Saugfläche zum Rand der Saugplatte hin geneigt ist und die von einer entspre chend geneigten Niederhaltenase des Niederhalteelements übergreifbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Niederhaltefläche eine zurückspringende Stufe am Rand der Saugplatte ist, die von einer entsprechend geneigten Niederhaltenase des Niederhalteelements übergreifbar ist.
  • Ein leichtes Lösen des Schiebers aus seiner die Niederhaltefläche der Saugplatte übergreifenden Position ohne ein Demontageerfordernis von Bauteilen ist dadurch möglich, daß der Schieber eine sich senkrecht zur Ebene der Saugfläche erstreckende, durchgehende Senkbohrung aufweist, die mit ihrem großen Durchmesser zur Ebene der Saugfläche mündet, mit einer in dem Saugplattenträger ausgebildeten Gewindebohrung, die sich in der der Saugplatte nahen Position des Schiebers, in der die Niederhaltefläche von dem Niederhalteelement übergriffen ist, koaxial zur Senkbohrung erstreckt, wobei die Senkbohrung durchragend eine Senkkopfschraube in die Gewindebohrung einschraubbar und der dem kleinen Durchmesser der Senkbohrung nähere Endbereich der Senkbohrung langlochartig zur Saugplatte hin erweitert ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Schieber in seine der Saugplatte nahen Position, in der die Niederhaltefläche von dem Niederhalteelement übergriffen ist, federbelastet ist.
  • Dazu kann der Schieber eine sich in seine Bewegungsrichtung erstreckende Führungsbohrung besitzen, die von einer an dem Saugplattenträger befestigten Führungsstange gleichen Querschnitts durchragt ist.
  • Zur Federbelastung kann auf der der Saugplatte abgewandten Seite eine vorgespannte Druckfeder, insbesondere eine Schraubendruckfeder mit ihrem einen Ende in eine erste Grundbohrung des Schiebers und mit ihrem anderen Ende in eine zur ersten Grundbohrung koaxiale zweite Grundbohrung des Saugplattenträger hineinragen und mit ihren Enden an den Böden der Grundbohrungen abgestützt sein.
  • Durch diese Anordnung ist die Feder gegen Beschädigungen geschützt.
  • Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß der Schieber eine senkrecht zur Ebene der Saugfläche sich erstreckende, durchgehende Bohrung aufweist und in dem Saugplattenträger eine zum Schieber hin abgestützte und in Verschieberichtung des Schiebers verschiebbare Spannmutter angeordnet ist, wobei eine die Bohrung durchragende Spannschraube in die Spannmutter einschraubbar und der Schieber von dem Schraubenkopf der Spannschraube gegen den Saugplattenträger spannbar ist.
  • Die Bohrung kann dabei eine Senkbohrung sein, die mit ihrem großen Durchmesser zur Ebene der Saugfläche mündet, wobei die Spannschraube eine Senkkopfschraube ist.
  • Ein leichtes Lösen der Saugplatte ohne ein Demontageerfordernis von Bauteilen wird erreicht, wenn das Halteelement ein an dem Saugplattenträger axial gesicherter, um eine senkrecht zur Ebene der Saugfläche sich erstreckende Drehachse drehbar gelagerter Drehriegel mit einer exzentrisch hervorstehenden Niederhaltenase des Niederhalteelements ist, durch das die Niederhaltefläche der Saugplatte übergreifbar ist.
  • Durch einfaches Verdrehen des Drehriegels ist dabei die Saugplatte aus seiner Einbaulage entnehmbar.
  • In einfacher Ausbildung kann das Halteelement einen Drehzapfen aufweisen, der in einer senkrecht zur Ebene der Saugfläche sich in dem Saugplattenträger erstreckenden Lagerbohrung axial gesichert drehbar angeordnet ist und an seinem der Ebene der Saugfläche zugewandten Ende die Haltenase aufweist.
  • Dabei ist der Drehriegel als einfaches Drehteil herstellbar, wenn der Drehzapfen an seinem der Ebene der Saugfläche zugewandten Ende einen sich zu diesem Ende hin senkkopfartig erweiternden Riegelkopf besitzt, dessen Achse sich parallel zur Längsachse des Drehzapfens erstreckt und der eine radial umlaufende konische Haltenase bildet.
  • Zum Verdrehen des Drehriegels kann in der der Ebene der Saugfläche zugewandten Stirnseite des Riegelkopfes eine Formausnehmung, insbesondere eine Innensechskantausnehmung oder ein Schlitz ausgebildet sein, in die ein Werkzeug zum Drehen des Halteelements formschlüssig einführbar ist.
  • Ist die Saugplatte von einer am Saugplattenträger abgestützten vorgespannten Feder in Löserichtung von dem Saugplattenträger beaufschlagbar, so wird es beim Lösen der Verbindung zum Saugplattenträger aus seiner Einbaulage herausgehoben und ist leicht und sicher zum Austausch erfaßbar. Vorzugsweise ist dabei die die Feder eine Blattfeder.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Saugvorrichtung
  • 2 eine perspektivische Unteransicht der Saugvorrichtung nach 1
  • 3 einen Längsschnitt im Bereich einer Führungsstange der Saugvorrichtung nach 1
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt „V" aus 3
  • 5 einen Längsschnitt im Bereich einer Halteschraube der Saugvorrichtung nach 1
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt „W" aus 5
  • 7 eine perspektivische Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Saugvorrichtung
  • 8 eine perspektivische Unteransicht des Saugvorrichtung nach 7
  • 9 einen mittigen Längsschnitt der Saugvorrichtung nach 7
  • 10 einen vergrößerten Ausschnitt „X" aus 9
  • 11 eine perspektivische Draufsicht eines dritten Ausführungs-Beispiels einer Saugvorrichtung
  • 12 perspektivische Unteransicht der Saugvorrichtung nach 11
  • 13 einen mittigen Längsschnitt der Saugvorrichtung nach 11
  • 14 einen vergrößerten Ausschnitt „Y" aus 13
  • 15 eine perspektivische Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Saugvorrichtung
  • 16 eine perspektivische Unteransicht der Saugvorrichtung nach 15
  • 17 einen mittigen Längsschnitt der Saugvorrichtung nach 15
  • 18 einen vergrößerten Ausschnitt „Z" aus 17
  • 19 einen Querschnitt der Saugvorrichtung nach 15.
  • Die in den Figuren dargestellten Saugvorrichtungen besitzen einen Saugplattenträger 1 einer Seitenziehvorrichtung, der an einem nicht dargestellten Schlitten angeordnet ist, welcher im Takt einer Bogen verarbeitenden Maschine wie einer Druckmaschine quer zur Förderrichtung an einem nicht dargestellten Anlegetisch hin- und herbewegbar antreibbar ist. Damit werden die anlageseitig ankommenden Bogen bis zum Anschlag an eine Seitenmarke bewegt und damit seitenausgerichtet.
  • Der Saugplattenträger 1 besitzt eine obere Förderebene 2, in der eine etwa rechteckige Vertiefung 3 mit abgerundeten Eckbereichen ausgebildet ist. Die Vertiefung 3 ist stufig ausgebildet, wobei in die größere äußere Stufe eine Saugplatte 4 eingesetzt ist und die kleinere innere Stufe eine Saugkammer 5 bildet, die unterdruckbeaufschlagbar ist.
  • Die Saugplatte 4 besitzt eine umlaufende Kontur, die der umlaufenden Kontur der äußeren Stufe der Vertiefung 3 entspricht.
  • Die äußere Ebene der Saugplatte 4 bildet eine Saugfläche 6, die sich in der gleichen Ebene wie die Förderebene 2 erstreckt.
  • In der Saugplatte 4 sind eine Vielzahl durchgehender Saugöffnungen 7 ausgebildet, die von der Saugkammer 5 zur Saugfläche 6 führen und einen Sauger bilden.
  • In dem durch die linke kurze Seite gebildeten Umlaufkonturbereich besitzt die Wand der Vertiefung 3 eine Ausnehmung 8 mit einem schwalbenschwanzartigen Dreieckquerschnitt. Entsprechend ist die Saugplatte 4 ausgebildet und formschlüssig in die Ausnehmung 8 eingesetzt.
  • Auf der Seite der Ausnehmung 8 ist in der Förderebene 2 des Saugträgers 1 eine vertiefte Einsenkung 48 ausgebildet, die sich von der Vertiefung 3 bis zum äußeren Rand der Förderebene 2 erstreckt. Eine entsprechende vertiefte Einsenkung 49 setzt die Einsenkung 48 in die Saugfläche 6 der Saugplatte 4 hinein fort. Die Einsenkungen 48 und 49 ermöglichen ein Unterfahren des Seitenanschlags, wobei der Seitenanschlag in die Einsenkungen 48 und 49 hineinragt, so daß es nicht zu einem Klemmen der Bo gen an dem Seitenanschlag kommt. Die Saugplatte 4 kann in einer nicht dargestellten Ausbildung auch in den Bereich der Einsenkung 48 hineinragend verlängert sein, um zusätzliche Leitelemente am Saugplattenträger 1 befestigen zu können.
  • An dem der Ausnehmung 8 gegenüberliegenden Umlaufkonturbereich besitzt die Saugplatte 8 eine Niederhaltfläche 9, 9', die von einem Halteelement übergreifbar ist.
  • Die Niederhaltefläche 9 weist eine Niederhalteschräge auf, die ausgehend von der Saugfläche 6 zum Rand der Saugplatte 4 hin geneigt ist. Entsprechend ist auch eine Niederhaltenase 10 des Halteelements ausgebildet.
  • Alternativ dazu kann die Niederhaltefläche 9' eine zurückspringende Stufe 11 am Rand des Saugoberteils 8 sein, wobei eine Niederhaltenase 10' des Niederhalteelements ebenfalls entsprechend ausgebildet ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 14 weist das Halteelement einen von dem Randbereich der Vertiefung 3 wegbewegbar geführten Schieber 12, 12', 12'' auf, der in seiner der Saugplatte 4 nahen Position die Niederhaltefläche 9 bzw. 9' mit seiner Niederhaltenase 10 bzw. 10' übergreift.
  • An dem Boden 13 der Saugkammer 5 ist mittels eines Nietes 14 eine gewölbte Blattfeder 15 angeordnet, die mit ihrer Wölbung unter Vorspannung an der der Saugfläche 6 abgewandten Seite der Saugplatte 4 in Anlage ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 ist der Schieber 12 in einer Ausnehmung 16 des Saugplattenträger 1 auf einer Führungsstange 17 verschiebbar geführt angeordnet. Die Führungsstange 17 durchragt eine entsprechende Führungsbohrung 18 in dem Schieber 12 und ragt mit ihrem einen Ende in eine Grundbohrung 19 im Saugplattenträger 1. Mit ihrem anderen Ende ragt die Führungsstange 17 in eine weitere Grundbohrung 20 in einem die Ausnehmung 16 verschließenden Verschlußstück 21, das mittels Schrauben 22 an dem Saugplattenträger 1 befestigt ist.
  • Die vorgespannte Schraubendruckfeder 23 ist mit ihrem einen Ende an dem Boden einer ersten Grundbohrung 24 des Schiebers und mit ihrem anderen Ende an dem Boden einer zweiten Grundbohrung 25 in dem Verschlußstück 21 abgestützt und beaufschlagt den Schieber 12 auf den Rand der Saugplatte 4 zu, so daß dieser mit seiner Niederhaltenase 10' die Niederhaltefläche 9' des Saugoberteils 4 übergreift und dieses in seiner Einbaulage arretiert.
  • Zum Austausch der Saugplatte 4 muß nur der Schieber 12 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 23 bewegt werden, so daß die Niederhaltenase 10' die Saugplatte 4 frei gibt. Die Blattfeder 15 drückt dann die eine Seite der Saugplatte 4 zu dessen leichter Entnahme aus der Vertiefung 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 7 bis 10 weist der Schieber 12' eine sich senkrecht zur Förderebene 2 erstreckende, durchgehende Senkbohrung 26 auf, die mit ihrem großen Durchmesser zur Förderebene 2 mündet. In dem Saugplattenträger 1 ist eine Gewindebohrung 27 ausgebildet. In der dargestellten Position, in der der Schieber 12' mit seiner Niederhaltenase 10 die Niederhaltefläche 9 übergreift, sind Senkbohrung 26 und Gewindebohrung 27 koaxial zueinander ausgerichtet.
  • Durch eine die Senkbohrung 26 durchragende und in die Gewindebohrung 27 bis zur Anlage mit ihrem Senkkopf 28 an der Wandung der Senkbohrung 26 eingeschraubte Senkkopfschraube 29 wird der Schieber 12' in seiner dargestellten Position und damit die Saugplatte 4 in seiner Einbaulage arretiert.
  • In dem dem kleinen Durchmesser näheren Endbereich besitzt die Senkbohrung 26 eine langlochartige Erweiterung 30 in Richtung zur Saugkammer 5 hin. Dadurch kann bei teilweisem Ausschrauben der Senkkopf schraube 29 der Schieber 12' außen Eingriff von der Saugplatte 4 verschoben und die Saugplatte 4 aus der Vertiefung 3 entnommen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 11 bis 14 besitzt der Schieber 12'' ebenfalls eine durchgehende Senkbohrung 31, die mit ihrem großen Durchmesser zur Förderebene 2 mündet.
  • Durch die Senkbohrung 31 ist eine als Senkkopfschraube 32 ausgebildete Spannschraube in eine Spannmutter 33 eingeschraubt. Sowohl Schieber 12'' als auch Spannmutter 33 sind von dem Randbereich der Vertiefung 3 wegbewegbar in Ausnehmungen 34 bzw. 35 angeordnet. Zwischen den Ausnehmungen 34 und 35 ist eine etwa ringartige Schulter 36 gebildet, gegen die durch die fest eingeschraubte Senkkopfschraube 32 der Schieber 12'' und die Spannmutter 33 verspannt und somit festgelegt werden. Erfolgt dies bei die Niederhaltefläche 9 übergreifender Niederhaltenase 10, so ist die Saugplatte 4 in der Vertiefung 3 arretiert.
  • Bei Lösen der Senkkopfschraube 32 können der Schieber 12'' und die Spannmutter 33 so von der Vertiefung 3 weggeschoben werden, daß die Niederhaltenase 10 die Saugplatte 4 zur Entnahme aus der Vertiefung 3 frei gibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 15 bis 19 weist das Halteelement einen Drehriegel 37 auf. Der Drehriegel 37 besitzt einen Drehzapfen 38, der in einer senkrecht zu Förderebene 2 sich in dem Saugplattenträger 1 erstreckenden Lagerbohrung 39 drehbar gelagert ist.
  • An seinem der Förderebene 2 zugewandten Ende besitzt der Drehzapfen 38 zunächst eine radial umlaufende Abstützschulter 40, an die sich ein zur Förderebene 2 hin senkkopfartig erweiternder Riegelkopf 41 anschließt. Die Achse 42 des Riegelkopfes 41 erstreckt sich parallel zur Längsachse 43 des Drehzapfens 38, so daß der Riegelkopf 41 exzentrisch zum Drehzapfen 38 ist.
  • Die Abstützschulter 40 liegt axial über eine Abstützscheibe 44 an dem oberen Mündungsbereich der Lagerbohrung 39 an. An dem freien Endbereich des Drehzapfens 38 ist ein Sicherungsring 45 in einer Ringnut angeordnet, der über weitere Abstützscheiben 46 an dem unteren Mündungsbereich der Lagerbohrung 39 abgestützt ist, so daß der Drehriegel 37 axial gesichert ist.
  • An der der Förderebene 2 zugewandten Stirnseite ist in dem Riegelkopf 41 eine Innensechskantausnehmung 47 ausgebildet, in die ein Innensechskantschlüssel zum Verdrehen des Drehriegels 37 eingeführt werden kann. Anstatt der Innensechskantausnehmung 47 könnte auch ein Schlitz vorhanden sein, in den ein Schraubenzieher eingeführt werden kann.
  • Durch die exzentrische Anordnung des Riegelkopfes 41 übergreift dieser in der einen Drehposition des Drehriegels 37 mit seiner eine Niederhaltenase bildenden konischen Schräge die Niederhaltfläche 9 der Saugplatte 4 und arretiert dieses in seiner Einbaulage. Bei einem Verdrehen des Drehriegels 37 um z. B. 180° gelangt der Riegelkopf 41 außer Eingriff von der Niederhaltefläche 9, so daß die Saugplatte 4 aus der Vertiefung 3 entnommen werden kann.
  • 1
    Saugplattenträger
    2
    Förderebene
    3
    Vertiefung
    4
    Saugplatte
    5
    Saugkammer
    6
    Saugfläche
    7
    Saugöffnungen
    8
    Ausnehmung
    9
    Niederhaltefläche
    9'
    Niederhaltefläche
    10
    Niederhaltenase
    10'
    Niederhaltenase
    11
    Stufe
    12
    Schieber
    12'
    Schieber
    12''
    Schieber
    13
    Boden
    14
    Niet
    15
    Blattfeder
    16
    Ausnehmung
    17
    Führungsstange
    18
    Führungsbohrung
    19
    Grundbohrung
    20
    Grundbohrung
    21
    Verschleißstück
    22
    Schrauben
    23
    Schraubendruckfeder
    24
    erste Grundbohrung
    25
    zweite Grundbohrung
    26
    Senkbohrung
    27
    Gewindebohrung
    28
    Senkkopf
    29
    Senkkopfschraube
    30
    Erweiterung
    31
    Senkbohrung
    32
    Senkkopfschraube
    33
    Spannmutter
    34
    Ausnehmung
    35
    Ausnehmung
    36
    Schulter
    37
    Drehriegel
    38
    Drehzapfen
    39
    Lagerbohrung
    40
    Abstützschulter
    41
    Riegelkopf
    42
    Achse
    43
    Längsachse
    44
    Abstützscheibe
    45
    Sicherungsring
    46
    Abstützscheiben
    47
    Innensechskantausnehmung
    48
    Einsenkung
    49
    Einsenkung

Claims (24)

  1. Seitenziehvorrichtung für auszurichtende Bogen auf einem Anlegetisch, mit einer Saugvorrichtung zum seitlichen Ziehen eines Bogens gegen eine Seitenmarke, mit einem an einem quer zur Förderrichtung der Bogen bewegbar antreibbaren Schlitten angeordneten Saugplattenträger der Saugvorrichtung, der eine Saugplatte mit einer Saugfläche an der dem Saugplattenträger abgewandten Seite besitzt, das eine Mehrzahl einen Sauger bildende durchgehende Saugöffnungen aufweist und unter dem ein unterdruckbeaufschlagbarer Saugkasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Saugplatte (4) ein separates Bauteil ist, das durch eine lösbare Form- und/oder Kraftschlußverbindung in seiner Einbaulage an dem Saugplattenträger (1) gehalten ist.
  2. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (4) in eine Vertiefung (3) des Saugplattenträgers (1) einsetzbar ist, deren umlaufende Kontur der umlaufenden Kontur der Saugplatte (4) entspricht.
  3. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (4) mit einem Umlaufkonturbereich in eine Ausnehmung (8) entsprechenden Querschnitts in der umlaufenden Wand der Vertiefung (3) formschlüssig einsetzbar ist.
  4. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) und der in sie eingreifende Umlaufkonturbereich einen schwalbenschwanzartigen Dreieckquerschnitt besitzen.
  5. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Dreieckquerschnitts sich etwa parallel zur Saugfläche (6) erstreckt und der andere Schenkel des Dreieckquerschnitts zur Saugfläche (6) hin geneigt ist.
  6. Seitenziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht und an dem Saugplattenträger in einem der Saugplatte gegenüberliegenden Bereich ein oder mehrere Dauermagnete fest angeordnet sind.
  7. Seitenziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (4) mittels eines oder mehrerer an dem Saugplattenträger (1) angeordneter Halteelemente lösbar in seiner Einbaulage haltbar ist.
  8. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (4) an Niederhalteflächen (9, 9') von dem oder den Halteelementen in einem Randbereich seiner Saugflächenseite übergreifbar ist.
  9. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein von dem Randbereich wegbewegbar geführter Schieber (12, 12', 12'') ist, der in seiner der Saugplatte (4) nahen Position die Niederhaltefläche (9, 9') mit einem Niederhalteelement übergreift.
  10. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12, 12', 12'') in einer Ausnehmung des Saugplattenträger (1) verschiebbar geführt ist.
  11. Seitenziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltefläche (9) eine Niederhal teschräge ist, die ausgehend von der Saugfläche (6) zum Rand der Saugplatte (4) hin geneigt ist und die von einer entsprechend geneigten Niederhaltenase (10) des Niederhalteelements übergreifbar ist.
  12. Seitenziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltefläche (9') eine zurückspringende Stufe am Rand der Saugplatte (4) ist, die von einer entsprechend geneigten Niederhaltenase (10') des Niederhalteelements übergreifbar ist.
  13. Seitenziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12') eine sich senkrecht zur Ebene der Saugfläche (6) erstreckende, durchgehende Senkbohrung (26) aufweist, die mit ihrem großen Durchmesser zur Ebene der Saugfläche (6) mündet, mit einer in dem Saugplattenträger (1) ausgebildeten Gewindebohrung (27), die sich in der der Saugplatte (4) nahen Position des Schiebers (12'), in der die Niederhaltefläche (9') von dem Niederhalteelement übergriffen ist, koaxial zur Senkbohrung (26) erstreckt, wobei die Senkbohrung (26) durchragend eine Senkkopfschraube (29) in die Gewindebohrung (27) einschraubbar und der dem kleinen Durchmesser der Senkbohrung (26) nähere Endbereich der Senkbohrung (26) langlochartig zur Saugplatte (4) hin erweitert ist.
  14. Seitenziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) in seine der Saugplatte (4) nahe Position, in der die Niederhaltefläche (9') von dem Niederhalteelement übergriffen ist, federbelastet ist.
  15. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) eine sich in seine Bewegungsrichtung erstreckende Führungsbohrung (18) besitzt, die von einer an dem Saugplattenträger (1) befestigten Führungsstange (17) gleichen Querschnitts durchragt ist.
  16. Seitenziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Saugplatte (4) abgewandten Seite eine vorgespannte Druckfeder, insbesondere Schraubendruckfeder (23) mit ihrem einen Ende in eine erste Grundbohrung (24) des Schiebers (12) und mit ihrem anderen Ende in eine zur ersten Grundbohrung (24) koaxiale zweite Grundbohrung (25) des Saugplattenträgers (1) hineinragt und mit ihren Enden an den Böden der Grundbohrungen (24, 25) abgestützt ist.
  17. Seitenziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12'')eine senk recht zur Ebene der Saugfläche (6) sich erstreckende, durchgehende Bohrung aufweist und in dem Saugplattenträger (1) eine zum Schieber (12'') hin abgestützte und in Verschieberichtung des Schiebers (12'') verschiebbare Spannmutter (33) angeordnet ist, wobei eine die Bohrung durchragende Spannschraube in die Spannmutter (33) einschraubbar und der Schieber (12'') von dem Schraubenkopf der Spannschraube gegen den Saugplattenträger (1) spannbar ist.
  18. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung eine Senkbohrung (31) ist, die mit ihrem großen Durchmesser zur Ebene der Saugfläche (6) mündet, wobei die Spannschraube eine Senkkopfschraube (32) ist.
  19. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein an dem Saugplattenträger (1) axial gesicherter, um eine senkrecht zur Ebene der Saugfläche (6) sich erstreckende Drehachse (43) drehbar gelagerter Drehriegel (37) mit einer exzentrisch hervorstehenden Niederhaltenase des Niederhalteelements ist, durch das die Niederhaltefläche (9) der Saugplatte (4) übergreifbar ist.
  20. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement einen Drehzapfen (38) aufweist, der in einer senkrecht zur Ebene der Saugfläche (6) sich in dem Saugplattenträger (1) erstreckenden Lagerbohrung (39) axial gesichert drehbar angeordnet ist und an seinem der Ebene der Saugfläche (6) zugewandten Ende die Haltenase aufweist.
  21. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (38) an seinem der Ebene der Saugfläche (6) zugewandten Ende einen sich zu diesem Ende hin senkkopfartig erweiternden Riegelkopf (41) besitzt, dessen Achse (42) sich parallel zur Längsachse (43) des Drehzapfens (38) erstreckt und der eine radial umlaufende konische Haltenase bildet.
  22. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Ebene der Saugfläche (6) zugewandten Stirnseite des Riegelkopfes (41) eine Formausnehmung, insbesondere eine Innensechskantausnehmung (47) oder ein Schlitz ausgebildet ist, in die ein Werkzeug zum Drehen des Halteelements formschlüssig einführbar ist.
  23. Seitenziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (4) von einer am Saugplattenträger (1) abgestützten vorgespannten Feder in Löserichtung von dem Saugplattenträger (1) beaufschlagt ist.
  24. Seitenziehvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (15) ist.
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