DE102004021196A1 - Luftspaltisolierter Abgaskrümmer - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen luftspaltisolierten Abgaskrümmer (1) einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer sich in einer Längsrichtung (3) erstreckenden Sammelleitung (2), einer in der Längsrichtung (3) orientierten Auslassöffnung (4), mehreren quer zur Längsrichtung (3) orientierten Einlassöffnungen (5) und einem sich in der Längsrichtung (3) erstreckenden, die Einlassöffnungen (5) enthaltenden Flansch (6), wobei ein Innenrohr (11) unter Ausbildung einer Luftspaltisolierung (12) in einem Außenrohr (10) angeordnet ist und wobei im Bereich wenigstens einer der Einlassöffnungen (5) ein gasführender Außenrohrabschnitt (13) vorgesehen ist, der von der jeweiligen Einlassöffnung (5) zu einem zugeordneten, vom Flansch (6) beabstandeten Innenrohreinlass (14) führt. DOLLAR A Eine preiswerte Herstellung ergibt sich, wenn das Innenrohr (11) ausschließlich in einem Fixierbereich (15), der bezüglich der Längsrichtung (3) etwa mittig zwischen der Auslassöffnung (4) und der am weitesten von der Auslassöffnung (4) entfernten Einlassöffnung (5) angeordnet ist, am Außenrohr (10) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen luftspaltisolierten Abgaskrümmer einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Abgaskrümmer ist beispielsweise aus der DE 44 44 760 A1 bekannt und umfasst eine sich in einer Längsrichtung erstreckende Sammelleitung, eine in der Längsrichtung orientierte Auslassöffnung, mehrere quer zur Längsrichtung orientierte Einlassöffnungen und einen sich in der Längsrichtung erstreckenden, die Einlassöffnungen enthaltenden Flansch. Ein derartiger Abgaskrümmer wird dabei durch ein am Flansch angebrachtes Außenrohr sowie ein unter Ausbildung einer Luftspaltisolierung in das Außenrohr eingesetztes Innenrohr gebildet. Ein materialsparender Aufbau wird beim bekannten Abgaskrümmer dadurch erreicht, dass im Bereich wenigstens einer der Einlassöffnungen ein gasführender Außenrohrabschnitt vorgesehen ist, der von der jeweiligen Einlassöffnung zu einem zugeordneten, vom Flansch beabstandeten Innenrohreinlass führt.
  • Bei dieser Bauweise wird berücksichtigt, dass die unmittelbar an die Einlassöffnung anschließenden Bereiche des Abgaskrümmers thermisch weniger stark belastet sind als die Sammelleitung, in welcher ein erhöhter Massenstrom an heißen Abgasen sowie eine Umlenkung der Abgase erfolgt. Durch das Weglassen des Innenrohrs im Bereich der Einlassöffnungen ergibt sich eine beachtliche Materialeinsparung.
  • Luftspaltisolierte, doppelwandige Abgaskrümmer finden bei Abgasanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zunehmend Verwendung und sorgen für einen optimalen Betrieb eines nachgeordneten Katalysators. Zum einen bewirken sie eine reduzierte Wärmeabgabe des Abgases an die Umgebung, so dass das Abgas mit höherer Temperatur dem jeweiligen Katalysator zugeführt werden kann. Dies ist insbesondere während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine von Bedeutung, da dadurch der Katalysator besonders rasch seine Arbeitstemperatur erreichen kann. Zum anderen reduzieren die luftspaltisolierten Abgaskrümmer die Wärmebeaufschlagung von Komponenten, die z. B. im Motorraum benachbart zum Abgaskrümmer angeordnet sind.
  • Bei Abgaskrümmern dieser Art führt die Luftspaltisolierung zwangsläufig dazu, dass das Innenrohr höheren Temperaturen ausgesetzt ist als das Außenrohr. In der Folge dehnt sich das Innenrohr im Betrieb der Brennkraftmaschine stärker aus als das Außenrohr. Die sich daraus entwickelnde Problematik führt zu einem erhöhten konstruktiven Aufwand bei den bekannten herkömmlichen Abgaskrümmern. Beispielsweise kann das Innenrohr mehrteilig ausgestaltet sein, wobei die einzelnen Innenrohrteile über Schiebesitze aneinander beweglich gelagert sind. Auf diese Weise können sich die einzelnen Innenrohrteile zueinander bewegen, um eine thermische Ausdehnung zu kompensieren. Der damit verbundene Herstellungsaufwand ist jedoch vergleichsweise groß.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Abgaskrümmer der eingangs genannten Art eine vereinfachte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere mit einem reduzierten Aufwand herstellbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Innenrohr ausschließlich in einem Fixierbereich am Außenrohr zu befestigen, der sich bezüglich einer Längserstreckung des Abgaskrümmers etwa mittig befindet. Diese Längserstreckung ist dabei durch die größte Dimension des Abgaskrümmers vorgegeben und verläuft im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Sammelleitung und des Flansches. In dieser Längsrichtung kommt es im Betrieb der Brennkraftmaschine zur größten thermisch bedingten Ausdehnung des Abgaskrümmers bzw. des Innenrohrs relativ zum Außenrohr. Durch die gezielte Positionierung des Fixierbereichs in der Mitte der Längserstreckung werden die zu erwartenden Relativbewegungen minimiert. Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, das Innenrohr außerhalb des Fixierbereichs zumindest in der Längsrichtung relativ zum Außenrohr beweglich anzuordnen, was dazu führt, dass eine thermisch bedingte Ausdehnung des Innenrohrs relativ zum Außenrohr zumindest in der Längsrichtung nahezu spannungsfrei möglich ist. Thermische Spannungen können somit zumindest in der Längsrichtung vermieden werden. Hierdurch ergibt sich grundsätzlich die Möglichkeit, das Innenrohr einstückig auszugestalten; insbesondere ist eine mehrteilige Bauweise mit ineinander gesteckten Innenrohrteilen nicht erforderlich. Beachtenswert ist hierbei, dass gleichzeitig die materialsparenden Vorteile bekannter Abgaskrümmer nach wie vor genutzt werden können, da weiterhin im Bereich wenigstens einer Einlassöffnung ein gasführender Außenrohrabschnitt vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher der Fixierbereich ausschließlich im Bereich derjenigen Einlassöffnung ausgebildet ist, die bezüglich der Längserstreckung des Abgaskrümmers etwa mittig angeordnet ist. Im Bereich dieser Einlassöffnung kann besonders einfach eine feste Verbindung zwischen Innenrohr und Außenrohr hergestellt werden. Beispielsweise wird das Innenrohr im Bereich der Einlassöffnung in das Außenrohr eingesteckt und mit diesem dort verlötet und/oder verschweißt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Auslassöffnung an einem Austrittsende eines Einlasstrichters für einen Katalysator angeordnet ist, wobei die Sammelleitung in diesen Einlasstrichter, insbesondere einstückig, übergeht. Auf diese Weise wird in den Abgaskrümmer eine zusätzliche Funktionalität, nämlich die des Einlasstrichters des Katalysators, integriert, was insgesamt den Herstellungsaufwand einer mit dem Abgaskrümmer ausgestatteten Abgasanlage reduziert. Dabei kann besonders preiswert das Prinzip der Luftspaltisolierung auch im Bereich des Einlasstrichters realisiert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Abgaskrümmer,
  • 2 eine Seitenansicht auf den Abgaskrümmer entsprechend einem Pfeil II in 1.
  • Entsprechend den 1 und 2 umfasst ein Abgaskrümmer 1 nach der Erfindung eine Sammelleitung 2, die sich in einer durch eine unterbrochene Linie angedeuteten Längsrichtung 3 erstreckt, eine Auslassöffnung 4, die im wesentlichen in der Längsrichtung 3 orientiert ist, sowie mehrere, hier exemplarisch drei Einlassöffnungen 5, die jeweils im wesentlichen quer zur Längsrichtung 3 orientiert sind. Die Orientierung der Öffnungen 4, 5 ergibt sich aus der Normalrichtung der zugehörigen Öffnungsebene, in welcher die jeweilige Öffnung 4, 5 liegt. Gleichzeitig entspricht die Orientierung der jeweiligen Öffnung 4, 5 der Hauptströmungsrichtung innerhalb der jeweiligen Öffnung 4, 5.
  • Des Weiteren umfasst der Abgaskrümmer 1 einen Flansch 6, der sich ebenfalls in der Längsrichtung 3 bzw, parallel dazu erstreckt und der die Einlassöffnungen 5 enthält. Über den Flansch 6 kann der Abgaskrümmer 1 an einem Motorblock einer Brennkraftmaschine befestigt werden, z. B. mittels Schrauben, die durch am Flansch 6 ausgebildete Stecköffnungen 7 durchsteckbar sind. Der Abgaskrümmer 1 bildet somit einen Übergang von der Brennkraftmaschine zu einem Abgasstrang der Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  • Von der Sammelleitung 2 gehen Einzelleitungen 19 aus, welche jeweils zu einer der Einlassöffnungen 5 führen. Des Weiteren geht die Sammelleitung 2 bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform in einen Einlasstrichter 8 über, durch den die Abgase in einen nachgeordneten Katalysator 9 gelangen, der im Abgasstrang unmittelbar nach dem Abgaskrümmer 1 angeordnet ist.
  • Der Abgaskrümmer 1 besteht von seiner Auslassöffnung 4 bis zu seinen Einlassöffnungen 5 aus einem Außenrohr 10 und aus einem Innenrohr 11, welches unter Ausbildung einer Luftspaltisolierung 12 in das Außenrohr 10 eingesetzt ist. Dementsprechend handelt es sich hier um einen luftspaltisolierten oder doppelwandigen Abgaskrümmer 1. Eine konstruktive Besonderheit wird unter anderem darin gesehen, dass im Bereich von wenigstens einer, hier im Bereich von zwei Einlassöffnungen 5, nämlich im Bereich der beiden rechts dargestellten Einlassöffnungen 5, jeweils ein gasführender Außenrohrabschnitt 13 vorgesehen ist. Diese Außenrohrabschnitte 13 führen dabei jeweils von der zugehörigen Einlassöffnung 5 zu einem zugeordneten Innenrohreinlass 14, der jeweils vom Flansch 6 beabstandet angeordnet ist. Auf diese Weise erfolgt zwischen dem jeweiligen Innenrohreinlass 14 und der zugeordneten Einlassöffnung 5 die Gasführung nicht im Innenrohr 11, sondern im Außenrohr 10. Dies ist deshalb möglich, weil im Bereich der Einzelleitungen 19 die thermische Belastung weniger stark ausgeprägt ist als stromab davon in der Sammelleitung 2. Im Ergebnis kann durch die gasführenden Außenrohrabschnitte 13 Material eingespart werden, nämlich am Innenrohr 11. Gleichzeitig reduzieren sich dadurch die Probleme, die im Zusammenhang unterschiedlicher Wärmedehnungen entstehen können.
  • Erfindungsgemäß ist beim Abgaskrümmer das Innenrohr 11 ausschließlich in einem Fixierbereich 15 am Außenrohr 10 befestigt. Dieser Fixierbereich 15 ist gezielt so gewählt, dass er bezüglich der Längsrichtung 3 etwa mittig zwischen der links dargestellten Auslassöffnung 4 und der am weitest von der Auslassöffnung 4 entfernten, rechts dargestellten Einlassöffnung 5 angeordnet ist. Gleichzeitig ist das Innenrohr 11 außerhalb dieses Fixierbereichs 15 zumindest in der Längsrichtung 3 relativ zum Außenrohr 10 beweglich angeordnet. Durch die mittige Fixierung des Innenrohrs 11 am Außenrohr 10 wird die thermische Ausdehnung des Innenrohrs 11 in Richtung auf die Auslassöffnung 4 sowie in der Gegenrichtung minimiert. Gleichzeitig werden Relativbewegungen zwischen Innenrohr 11 und Außenrohr 10 außerhalb des Fixierbereichs 15 durch die vorgesehene Beweglichkeit zwischen Innenrohr 11 und Außenrohr 10 ermöglicht. Thermische Spannungen können sich zumindest in der Längsrichtung 3 beim erfindungsgemäßen Abgaskrümmer daher nicht aufbauen.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Fixierbereich 15 ausschließlich im Bereich der links dargestellten Einlassöffnung 5 ausgebildet, also im Bereich derjenigen Einlassöffnung 5, die bezüglich der Längsrichtung 3 etwa mittig zwischen der Auslassöffnung 4 und der davon am weitesten entfernten, rechts dargestellten Einlassöffnung 5 liegt. Demzufolge ist der Fixierbereich 15 zweckmäßig ringförmig ausgestaltet und erstreckt sich in Umfangsrichtung der Einlassöffnung 5.
  • Im Bereich der dem Fixierbereich 15 zugeordneten Einzelleitung 19 erstreckt sich das Innenrohr 11 zweckmäßig im Fixierbereich 15 bis zum oder bis in den Flansch 6. Dabei ist das Innenrohr 11 im Bereich der zugehörigen Einlassöffnung 5 am Außerohr 10 befestigt. Das Außenrohr 10 ist seinerseits im Fixierbereich 15 am Flansch 6 befestigt. Im Unterschied zu den anderen Einzelleitungen 19 ist bei der dem Fixierbereich 15 zugeordneten Einzelleitung 19 das Innenrohr 11 somit bis zur Einlassöffnung 5 geführt, so dass der zugehörige Innenrohreinlass 14 im wesentlichen mit der Einlassöffnung 5 zusammenfällt. Jedenfalls ist bei dieser Einzelleitung 19 kein gasführender Außenrohrabschnitt 13 vorgesehen. Demnach sind die gasführenden Außenrohrabschnitte 13 ausschließlich im Bereich derjenigen Einlassöffnungen 5 vorgesehen, die außerhalb des Fixierbereichs 15 liegen.
  • Eine Besonderheit wird auch in der Ausgestaltung des Übergangs zwischen Innenrohr 11 und Außenrohr 10 gesehen, der in derjenigen Einzelleitung 19 realisiert ist, die am weitesten von der Einlassöffnung 5 entfernt ist und somit zur rechts dargestellten Einlassöffnung 5 führt. In diesem Übergang ist das Innenrohr 11 über einen Schiebesitz 16 im Außenrohr 10 beweglich gelagert. Dieser Schiebesitz 16 ermöglicht dabei geführte Relativbewegungen zwischen Innenrohr 11 und Außenrohr 10, die eine signifikante Komponente in der Längsrichtung 3 aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform wird der Schiebesitz 16 exemplarisch durch mehrere lokal begrenzte Distanzelemente 17 realisiert, die im Bereich des zugehö rigen Innenrohreinlasses 14 umfangsmäßig verteilt angeordnet sind und beispielsweise durch Ausprägungen unmittelbar am Innenrohr 11 hergestellt sind. Derartige Distanzelemente 17 führen zu einem örtlich begrenzten, flächigen Kontakt zwischen Innenrohr 11 und Außenrohr 10 und dienen zur Positionierung des Innenrohrs 11 am Außenrohr 10. Gleichzeitig ermöglichen derartige Distanzelemente 17 Relativverschiebungen der beiden Rohre 10, 11 aneinander. Entlang des Innenrohrs 11 können weitere Distanzelemente 17 vorgesehen sein. Exemplarisch sind hier entlang des Umfangs der Auslassöffnung 4 weitere Distanzelemente 17 vorgesehen. Ebenfalls ist gegenüber der mit dem Fixierbereich 15 ausgestatteten Einlassöffnung 5 ein weiteres Distanzelement 17 ausgebildet.
  • Die Distanzelemente 17 können zusätzlich oder alternativ auch am Außenrohr 10 durch Aus- oder Einprägungen ausgebildet sein.
  • Während der Schiebesitz 16 im Bereich derjenigen Einlassöffnung 5, die am weitest vom Fixierbereich 15 entfernt ist, ohne weiteres vergleichsweise große Relativverstellungen zwischen Innenrohr 11 und Außenrohr 10 ermöglicht, wird hier exemplarisch für den Bereich der mittleren Einlassöffnung 5 eine andere Ausgestaltung wiedergegeben, die alternativ oder wie hier kumulativ im Bereich zumindest einer Einlassöffnung 5 zur Anwendung kommen kann, die außerhalb des Fixierbereichs 15 liegt. Im Bereich der mittleren Einlassöffnung 5 weist das Innenrohr 11 einen Innenrohreinlass 14 auf, der im wesentlichen parallel zur zugeordneten Einlassöffnung 5, al so quer zur Längsrichtung 3 orientiert ist. Des Weiteren ist dieser Innenrohreinlass 14 freistehend vor dem Außenrohrabschnitt 13 angeordnet, der von der zugehörigen Einlassöffnung 5 zum Innenrohreinlass 14 führt. Freistehend bedeutet hier, dass das Innenrohr 11 im Bereich des Innenrohreinlasses 14 zumindest parallel zur Längsrichtung 3 ein Spiel gegenüber dem Außenrohr 10 aufweist, so dass sich in diesem Bereich das Innenrohr 11 mit dem genannten Innenrohreinlass 14 in der Längsrichtung 3 relativ zum Außenrohr 10 bewegen kann. Gleichzeitig gewährleistet dieses Spiel die Ausbildung der Luftspaltisolierung 12 in diesen Bereich. Ein besonderes konstruktives Detail wird bei einer bevorzugten Ausführungsform darin gesehen, dass die Dimensionen von Innenrohr 11 und Außenrohr 10 zweckmäßig so aufeinander abgestimmt sind, dass der zur Einlassöffnung 5 parallele Innenrohreinlass 14 bei Betriebstemperatur etwa zentrisch zur Einlassöffnung 5 ausgerichtet ist. Gleichzeitig können die Dimensionen von Einlassöffnung 5 und Innenrohreinlass 14 vorteilhaft so aufeinander abgestimmt sein, dass ein möglichst geringer Strömungswiderstand von der Einlassöffnung 5 bis in das Innenrohr 11 vorliegt, um Leckageströmungen in den Ringspalt zu vermeiden, der sich im Bereich des Innenrohreinlasses 14 zwischen Außenrohr 10 und Innenrohr 11 ausbildet. Im Kaltzustand ist der Innenrohreinlass 14 bezüglich der Längsrichtung 3 exzentrisch versetzt zur zugeordneten Einlassöffnung 5 angeordnet, wodurch das Innenrohr 11 in diesem Bereich die thermisch bedingte Dehnung quasi konstruktiv vorhält.
  • Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist der sich zum Katalysator 9 hin aufweitende Einlasstrichter 8 in die Sammelleitung 2 integriert, d. h. der Einlasstrichter 8 bildet hier ebenfalls einen integralen Bestandteil des Abgaskrümmers 1. Auf diese Weise kann der strömungstechnische Übergang zwischen Sammelleitung 2 und Einlasstrichter 8 bzw. Katalysator 9 widerstandsarm realisiert werden, wobei gleichzeitig eine besonders effektive Luftspaltisolierung bis zum Katalysator 9 realisiert werden kann.
  • Das Außenrohr 10 wird üblicherweise aus zwei Halbschalen zusammengebaut, die auf geeignete Weise hitzebeständig miteinander fest verbunden sind, z. B. durch Bördelung, Löten und/oder Schweißen. Bevorzugt wird nun eine Ausführungsform, bei welcher das Innenrohr 11 einteilig ausgebildet ist, d.h. das Innenrohr 11 bildet im fertig montierten Zustand einen einzigen zusammenhängenden Körper. Dabei kann das Innenrohr 11 tatsächlich aus einem Stück hergestellt sein, z. B. mittels eines Innenhochdruckumformverfahrens oder Hydroformverfahrens. Ebenso ist es möglich, das Innenrohr 11 aus mehreren Einzelteilen, vorzugsweise aus zwei Halbschalen, zusammenzubauen, wobei die Einzelteile, also vorzugsweise die Halbschalen, fest miteinander verbunden werden, z. B. durch Bördelung, Löten und/oder Schweißen. Die einteilige Bauweise für das Innenrohr 11 ermöglicht eine besonders preiswerte Herstellung des Innenrohrs 11 und letztlich eine entsprechend preiswerte Herstellung für den Abgaskrümmer 1. Ermöglicht wird diese einteilige Bauweise des Innenrohrs 11 vor allem durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Fixierung zwischen Innenrohr 11 und Außenrohr 10, die ausschließlich in dem bezüglich der Längserstreckung des Abgaskrümmers 1 mittig angeordneten Fixierbereich 15 erfolgt. Durch die mittige Fixierung, die hier zweckmäßig im Bereich derjenigen Einlassöffnung 5 realisiert ist, die etwa in der Mitte der Längserstreckung des Abgaskrümmers 1 angeordnet ist, erfolgt die thermisch bedingte Ausdehnung in der Längsrichtung 3 nach beiden Seiten und fällt dadurch betragsmäßig relativ klein aus. Quer zur Längsrichtung 3 ist die wärmebedingte Ausdehnung vergleichsweise klein und kann unter anderem durch elastische Biegeverformung des Innenrohrs 11 aufgefangen werden.
  • Diese Biegeverformungen des Innenrohrs 11 können insbesondere dadurch begünstigt werden, dass das Innenrohr vorzugsweise eine kleinere Wandstärke besitzt als das Außenrohr. Beispielsweise ist die Wandstärke des Innenrohrs 11 zumindest 50%, vorzugsweise zwischen 50% und 80% kleiner als die Wandstärke des Außenrohrs 10. Hierdurch kann sich das Innenrohr 11, insbesondere auch im Bereich der Distanzelemente 17, zum Außenrohr 10 hin ausbeulen. Beispielsweise kann die Außenschale 10 etwa 1,5 mm stark sein, während die Innenschale etwa 0,3 bis 0,5 mm dick ist. Darüber hinaus können die Innenschale 11 und die Außenschale 10 aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, um die Belastbarkeit und Lebensdauer des Abgaskrümmers 1 zu optimieren.
  • Zur Erzielung eines bevorzugten Beulverhaltens des Innenrohrs 11 können z. B. die Distanzelemente 17 auf geeignete Weise positioniert und dimensioniert werden. Darüber hinaus können Sicken oder ähnliche strukturversteifende Maßnahmen vorgesehen werden, um das Beulverhalten gezielt zu beeinflussen.
  • Der Abgaskrümmer 1 umfasst hier außerdem eine Anschlussstelle 18, für eine Abgassonde, insbesondere eine Lambda-Sonde.
  • In der Luftspaltisolierung 12 können bei einer anderen Ausführungsform hitzebeständige Lagermatten angeordnet sein, um die Isolierwirkung, die Positionierwirkung sowie die Halterung und Dämpfung des Innenrohrs 11 zu verbessern. Insbesondere können derartige Lagermatten auch zur Erzielung einer Spaltabdichtung eingesetzt werden. Vorzugsweise erfolgt dabei eine gezielte lokal begrenzte Anordnung bzw. Positionierung der dichtenden Lagermatten, z. B, am Randbereich des frei endenden Innenrohreinlasses 14 bei der mittleren Einlassöffnung 5 und/oder im Bereich der Sensorhalterung 18.

Claims (13)

  1. Luftspaltisolierter Abgaskrümmer einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – mit einer sich in einer Längsrichtung (3) erstreckenden Sammelleitung (2), einer in der Längsrichtung (3) orientierten Auslassöffnung (4), mehreren quer zur Längsrichtung (3) orientierten Einlassöffnungen (5) und einem sich in der Längsrichtung (3) erstreckenden, die Einlassöffnungen (5) enthaltenden Flansch (6), – wobei ein Innenrohr (11) unter Ausbildung einer Luftspaltisolierung (12) in einem Außenrohr (10) angeordnet ist, – wobei im Bereich wenigstens einer der Einlassöffnungen (5) ein gasführender Außenrohrabschnitt (13) vorgesehen ist, der von der jeweiligen Einlassöffnung (5) zu einem zugeordneten, vom Flansch (6) beabstandeten Innenrohreinlass (14) führt, dadurch gekennzeichnet, – dass das Innenrohr (11) ausschließlich in einem Fixierbereich (15), der bezüglich der Längsrichtung (3) etwa mittig zwischen der Auslassöffnung (4) und der am weitesten von der Auslassöffnung (4) entfernten Einlassöffnung (5) angeordnet ist, am Außenrohr (10) befestigt ist, – dass das Innenrohr (11) außerhalb des Fixierbereichs (15) zumindest in der Längsrichtung (3) relativ zum Außenrohr (10) beweglich angeordnet ist.
  2. Abgaskrümmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbereich (15) ausschließlich im Bereich derjenigen Einlassöffnung (5) ausgebildet ist, die bezüglich der Längsrichtung (3) etwa mittig zwischen der Auslassöffnung (4) und der am weitesten von der Auslassöffnung (4) entfernten Einlassöffnung (5) liegt.
  3. Abgaskrümmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innenrohr (11) im Fixierbereich (15) bis zum oder bis in den Flansch (6) erstreckt und dort am Außenrohr (10) befestigt ist, wobei das Außenrohr (10) im Fixierbereich (15) am Flansch (6) befestigt ist.
  4. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich derjenigen Einlassöffnungen (5), die außerhalb des Fixierbereichs (15) liegen, jeweils ein gasführender Außenrohrabschnitt (13) vorgesehen ist.
  5. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Einlassöffnung (5), die außerhalb des Fixierbereichs (15) liegt, das Innenrohr (11) über einen Schiebesitz (16) im Außenrohr (10) beweglich gelagert ist.
  6. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Einlassöffnung (5), die außerhalb des Fixierbereiches (15) liegt, das Innenrohr (11) einen Innenrohreinlass (14) aufweist, der im wesentlichen parallel zur zugeordneten Einlassöffnung (5) orientiert ist und freistehend vor einem zur jeweiligen Einlassöffnung (5) führenden Außenrohrabschnitt (13) angeordnet ist.
  7. Abgaskrümmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Innenrohr (11) und Außenrohr (10) so aufeinander abgestimmt sind, dass der Innenrohreinlass (14) bei Betriebstemperatur etwa zentrisch zur zugeordneten Einlassöffnung (5) ausgerichtet ist und im Kaltzustand bezüglich der Längsrichtung (3) exzentrisch. versetzt zur zugeordneten Einlassöffnung (5) angeordnet ist.
  8. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelleitung (2) in einen Einlasstrichter (8) für einen Katalysator (9) übergeht, wobei die Auslassöffnung (4) am Austrittsende des Einlasstrichters (8) angeordnet ist.
  9. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (11) einteilig ausgebildet ist.
  10. Abgaskrümmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (11) durch Innenhochdruckumformung hergestellt oder aus zwei Halbschalen zusammengebaut ist.
  11. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (11) mittels lokal begrenzter Distanzelemente (17) am Außenrohr (10) positioniert ist, die am Innenrohr (11) und/oder am Außenrohr (10) ausgeprägt sind und Verschiebungen zwischen Innenrohr (11) und Außenrohr (10) in der Längsrichtung (3) zulassen.
  12. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (11) eine kleinere, insbesondere mindestens 50% kleinere, Wandstärke besitzt als das Außenrohr (10).
  13. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Luftspaltisolierung (12) wenigstens eine Lagermatte zumindest lokal begrenzt angeordnet ist.
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