DE102004020465B3 - Drahtzugregler für Wickelmaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drahtzugregler für Wickelmaschinen zur Verarbeitung von fadenförmigem Gut, wie Aluminium-, Kupfer-, Wolfram-, Gold- und Platin-Wickeldrähte, insbesondere aber Kupferlackdraht, aber auch Kunststoff- und Glasfasern, zu Spulen, bestehend aus dem Stellglied des Drahtzu reglers, dem Bremseinstellungssystem, welches als wesentliche Bestandteile einen Voice Coil Actuator und ein Backensystem aufweist. DOLLAR A Der Voice Coil Actuator besteht aus zwei Komponenten, einer auf ein nichtmagnetisches Stützelement gewickelten Spule und einem Magnetkreis aus Dauermagneten. Mit einem solchen Voice Coil Actuator wird erfindungsgemäß das Backensystem des Drahtbremsrades des Drahtzugreglers baufschlagt. DOLLAR A Die Bremsbacken werden dabei einem stellbaren Druck ausgesetzt. Dazu wird in vorteilhafter Weise die dem Actuator zugewandte innere Bremsscheibe durch den Stelldruck beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drahtzugregler für Wickelmaschinen zur Verarbeitung von fadenförmigen Gut, wie Aluminium-, Kupfer-, Wolfram-, Gold- und Platin-Wickeldrähte, insbesondere aber Kupferlackdraht, aber auch Kunststoff- und Glasfasern, zu Spulen, bestehend aus einem Bremseinstellungssystem zur Beaufschlagung der Spulenwicklung mit einer bestimmten Zugspannung, einem Regelkreis zur Bestimmung für den Soll- Ist Vergleich und der Regelung eines Stellgliedes.
  • Beim Wickeln von Spulen gilt es bekanntlich, die Windungen, aus denen sie gebildet werden, beanspruchungsfest für den Endverwendungszweck und packungsdicht zur bestmöglichen Ausnutzung des verfügbaren und vorausgesetzten Wickelraumes zu verlegen.
  • Das ist nur möglich, wenn dem Draht zu seiner Konturanpassung durch Biegung am Trägerkörper – ein die Spule tragender Spulenkörper oder ein Wickelwerkzeug – durch eine Zugspannung die Biegekraft-Komponente aufgeprägt wird.
  • Dies muss unter Ausschöpfung seines Formänderungsvermögens, jedoch in dessen Grenzen erfolgen, um die vorausgesetzten elektrischen Leitereigenschaften nicht unzulässig zu mindern und Gefüge- und Querschnittsdeformationen auszuschließen.
  • Die effektive und momentane Zugspannung unterliegt zahlreichen Einflüssen.
  • Ein solcher Einfluss ist die Relativgeschwindigkeit zwischen Draht und Trägerkörper.
  • Gleichbleibend ist diese Relation beim Wickeln einer Zylinderspule durch die Kreisform des Trägerkörper-Querschnitts und auch die mit konstantem Radius ausgebildete Wendel-Windung, wenn man die Beschleunigungsphase bei Wickelbeginn und die Bremsverzögerung bei Wickelende außer Betracht lässt.
  • Doch schon diese Beschleunigungsphasen stören das Zugkraft-Gleichgewicht des Wickelvorganges.
  • Ein weiterer Einfluss ergibt sich aus einer von der Kreisform abweichenden Querschnittsgestalt des Trägerkörpers , im anschaulichsten Falle bei einer Rechteckspule. Hier kommt es zu einem alternierenden Zyklus von formgebender Kantenbiegung mit Zugkraftmaximum und einem faktisch lastlosem Verlegen auf den geraden Seiten, wobei man hochfrequente Schläge (etwa 1500 Hz bei 10 000 min–1) festgestellt hat.
  • Besteht die Spule aus mehr Windungen als auf der Fläche des Trägerkörpers unmittelbar Platz finden, muss also eine mehrlagige Spule ausgeführt werden, ob nun exakt lagenrichtig oder sich aus der Verteil- oder Vorschubbewegung ergebend, dann vergrößert sich die Windungsform wie gezoomt. Und das ändert wiederum den Zugspannungszyklus.
  • Diese hier als quasi-zweidimensional bezeichneten Windungen sind dabei noch weniger kritisch als dreidimensionale Windungen, wie sie zum Beispiel bei Ablenkspulen von Bildschirmröhren auszuführen sind.
  • Moderne Hochleistungs-Spulenwickelmaschinen integrieren in den Wickelvorgang außerdem noch Operationen, bei denen der Wickeldraht an Stützpunkte wie Halte-, Hilfs-, Abreiß- oder Kontaktierstifte bzw. in Schlitze wie für Schneidkontakte, in Zungen von Kontaktfahnen und dergleichen zu verbringen ist. Dies muss unter Aufrechterhaltung des spulensichernden Zugkraftniveaus erfolgen.
  • Schließlich wird die Zugkraft durch alle Leitelemente des Drahtzuführsystems beeinflusst, die auf dem Wege von der Drahtvorratsmenge zur Wickelstelle passiert werden. Sie bewirken statische Reib- und/oder dynamische Massenbeschleunigungskräfte, die sich dem Draht mitteilen und der statischen Zugkraft zu- oder abzurechnen sind.
  • Unter den Leitelementen des Drahtzuführsystems nimmt der Drahtzugregler eine wichtige Funktion wahr. Seine Aufgabe ist es, die durch Bremseinstellung am Draht festgelegte statische Zugkraft , messbar mit Federwaage am freien Ende bzw. dem späteren Spulenanfang des Drahtes, beim dynamischen Wickelvorgang in möglichst engen Grenzen durch Ausregulierung der oben beschriebenen Einflüsse aufrecht zu erhalten.
  • Seit Jahrzehnten hatten und haben Spulenwickelmaschinen hierzu Drahtzugregler eingesetzt, die durch Umschlingung einer einstellbar gebremsten Spurscheibe gestellt werden und über einen abgefederten sogenannten Ausgleichsarm mit Leitrolle verfügen, der – wie seine Bezeichnung erkennen lässt – prozessbedingte Zugspannungsschwankungen ausgleichen soll.
  • Diese von Fachleuten als mechanische Drahtzugregler bezeichneten Geräte, richtig genommen sind es eigentlich nur Steller, stellen nur einen Kompromiss dar, gemessen an den Erfordernissen eines optimalen Zugkraftregimes beim Wickeln.
  • Deshalb fehlt es in der Patentliteratur und auf dem Markt nicht an Bemühungen, diese mechanischen Drahtzugregler zu verbessern oder gänzlich zu ersetzen.
  • In der DE 3436187 C2 wird das Element federbelasteter Ausgleichsarm, hier als Tänzerarm bezeichnet mit einer Gegenspannfeder, dadurch verbessert, dass man es dupliziert. Eine Hebel-Feder-Reihenschaltung wird durch ein mittels Signal aktivierbares Stellglied entweder insgesamt zugkraftwirksam oder selektiv nur eine der beiden Hebel-Feder-Komponenten. So erreicht man, dass sich zwei diskrete und über Signal aufrufbare Zugspannungs-Niveaus einstellen lassen, von denen das eine für das eigentliche Wickeln und das niedrigere für das Anwickeln an Stifte odgl. genutzt wird. Als signalbeaufschlagtes Stellglied wird ein Pneumatikzylinder vorgeschlagen.
  • Die DE 4035862 C2 nimmt die Unzulänglichkeit der vorgenannten Patentschrift sowie weitere Quellen zu gleichartigen Lösungen zum Anlass, einen als vollautomatisch behaupteten, weil mit Regelkreis ausgestalteten Drahtzugregler zu schaffen. Dazu werden die Umlenkrollen des Systems elektromotorisch betrieben und dies in Auswertung der Signale einer Dehnmeßstreifen- Kraftmeßstelle und einer Tachoscheibe zur Erfassung der Ablaufgeschwindigkeit. Eine Auswerteelektronik sorgt für die erforderliche Rückkopplung der Signale und den Vergleich zu einer Sollwert-Führungsgröße. Auf einen federbelasteten Schwenkarm verzichtet man noch nicht, weist ihm aber nur die mechanische Absorbierung von Stößen auf den Draht bei bestimmten Phasen des Wickelvorgangs zu.
  • Es sind hier Kompensationselemente, wie Drahtausgleichshebel, Codescheibe und eine Vorbremse mit Filzklemmen, mit jeweils zusätzlichen, nicht programmierbaren Einstellelementen, die von Hand abgeglichen werden müssen, als nachteilig zu sehen. Die Ausregelung von Zugkraft-Abweichungen zwischen einem Soll- und einem Ist-Wert ist nicht ausreichend feinfühlig möglich.
  • EP 0 564 018 A2 hält die Lösung des vorgenannten Patents insbesondere bei dünnen Drähten und hohen Abzugsgeschwindigkeiten für ungeeignet, ebenso wie für den Einsatz an Mehrfachwickelmaschinen überhaupt, weil der Einstellaufwand zur Anpassung an die jeweilige Wickelaufgabe erheblich ist und bei dünnen Drähten schon die Reibungskräfte den Hauptteil der Zugkraftbildung ausmachen.
  • Durch Digitalisierung der Kompensationselemente, einen DMS-Kraftsensor und durch Verwendung eines 4Q- Gleichstrommotors als Aktiv-Stellelement der Bremse, dessen Drehmomentregelung durch die digitale Drahtregelung überlagert wird, wird ein Regelkreis aufgebaut, der manuelle Korrektureingriffe erübrigt.
  • Ein Bus-System kann mehrere Drahtzugsteller einer Wickelmaschine zusammenfassen. Aus den Prozessdaten lassen sich auch Statistik- und Betriebsdaten abheben und verfügbar machen, so die Länge des aufgewickelten Drahtes usw.
  • Auch in der DE 690 22 160 T2 wird die Grundkonzeption des mechanischen Drahtzugreglers nach übereinstimmender Bewertung seiner Nachteile durch die Integration von Komponenten aufgerüstet. Drahtleitstellen seines Systems werden durch Sensoren ergänzt, darunter wieder eine Dehnmeßstreifen-Kraftmeßstelle als Ist-Wert-Geber sowie einen Abfühlkolben und einen Kodierer am Kompensierarm.
  • Damit wird dessen bisheriger Nachteil, bei höheren Geschwindigkeiten des Drahtes jenseits des Einstellbereiches zu geraten, beseitigt und eine Reserve geschaffen, nicht zuletzt durch elektromotorische Verstellung eines seiner angelenkten Glieder.
  • Alle bisherigen Elemente die eine gleitende Reibung erzeugten wurden eliminiert.
  • Stattdessen nutzt man die Vorteile einer elektromagnetischen Hysteresebremse, die sich durch ihre Führungsgröße Erregerstrom dynamisch stellen lässt, als programmierbaren Zugspannungs-Erzeuger. Der Kompensierarm kann nun im Betrieb automatisch eingestellt werden, er wird aber auch weiterhin benötigt, um bei Stillstand der Wickelmaschine den zu haltenden Draht nicht zugkraftlos entgleiten zu lassen. Man will damit ein sich selbst einstellendes Gerät schaffen, das eine kontinuierliche Echtzeit-Steuerung der Zugkraftwerte ermöglicht.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen kommt man einer Regelcharakteristik näher ohne bereits das Optimum zu erreichen. Man spricht in der Folge von elektronischen Drahtzugreglern.
  • DE 43 13 255 A1 , bedient sich auch der vorteilhaften Stellmöglichkeiten kleiner Gleichstrommotoren sowohl für die Hauptbremskraft wie auch die Rückstellkraft im System der Zugkraftüberwachung. Das Bremsen in der Hauptbremseinrichtung erfolgt durch Anwendung einer Gegendrehkraft auf ein vom Draht in einer Richtung bewegten Rades. So kann man auf die Federn verzichten, die mit ihren diskreten Eigenschwingungszuständen nur bedingt beherrschbar waren.
  • Schwenkarme, deren Lageänderung erfasst und ausgewertet wird, gehören zu den Merkmalen der Erfindung, wenn auch anders integriert als bei den Drahtzugreglern der ersten Generation.
  • Eine Hysteresebremse sieht auch der Drahtzugregler nach DE 40 19 140 A1 vor, in dem diese auf ein Bremsrad wirkt und ihre Bremswirkung über ihren Erregerstrom stellt, der als Meßstrom an einer DMS- Zugkraftmeßstelle abgegriffen wird.
  • Es ist das vorrangige Anliegen dieser Erfindung, eine sog. Drahtlose, einen zugkraftlosen Momentanzustand beispielsweise bei Wickelschluss, sicher zu beherrschen.
  • Besonders gründlich hat man sich in der DE 4104087 A1 mit den Bedingungen und Erfordernissen beim Wickeln von Rechteckspulen befasst, eine Vielzahl von Patentschriften hierzu ausgewertet sowie das Schwingungsverhalten von Draht und Leitsystem analysiert. Sensorglieder für Kraft und Geschwindigkeit sowie Stellglieder in Form von Elektromotoren, Stößeleinheiten und Verschiebemechanismen sorgen für die Erfassung und Ausregelung von Zugkraftschwankungen.
  • Man findet eine zwischen zwei Federn aufgehängte Leitrolle, noch keinen Rückgriff auf eine Hysteresebremse, jedoch werden piezokeramischer Antrieb bzw. ein piezokeramisches Element als reaktionsschnelle Glieder in Betracht gezogen.
  • Elektronische Drahtzugregler, die eine Zugkraftmessung mittels Dehnungsmeßstreifen vornehmen, müssen systembedingt eine Diskrepanz zwischen der Eigenfrequenz der DMS-Systeme von ca. 300 Hz und der üblicherweise weitaus höheren Frequenz hochdynamischer Zugkraftspitzen beim Wickeln von Spulen mit von der Kreisform abweichender Gestalt in Kauf nehmen.
  • Letzteres nimmt DE 196 38 238 C1 zum Anlass, mit der Verwendung eines kapazitiven Sensors im Drahtzug-Meßsystem Abtastfrequenzen bis 14 kHz zu ermöglichen, weil die Eigenfrequenz des Sensors bei ca. 80 kHz liegt und damit um Größenordnungen höher als bei den DMS-Sensoren.
  • Außerdem fand man, dass der störende Masseeinfluss bisheriger Systeme zu verringern ist, möglichst auf ein vernachlässigbares Niveau. Es werden zu diesem Zweck keine Elemente vom Draht umschlungen, die sich in Abhängigkeit von der Drahtabzugsgeschwindigkeit bewegen oder rotieren. Vielmehr bedient man sich einer Klemmeinrichtung, die aus der Paarung einer Platte und einer gegengestellten Walze besteht und wo die Walze langsam rotierend angetrieben wird.
  • Die Klemmeinrichtung kann dabei eine Betätigungseinrichtung mit mindestens einem Elektromagneten oder mit mindestens einem Piezoaktuator aufweisen. Der Piezoaktuator wird favorisiert, weil er im Vergleich zum Elektromagneten eine sehr hohe Eigenfrequenz hat und in Verbindung mit der schnellen Ist-Wert-Erfassung der Zugkraft durch den kapazitiven Sensor nicht nur Zugkraftschwankungen infolge der Spulengeometrie problemlos ausregeln kann sondern außerdem auch die Massebeschleunigung und die damit verbundenen Zugkraftschwankungen des Drahtes selbst.
  • Eine zugkraftabhängig reagierende und sensorüberwachte Drahtauslenkstelle zwischen zwei Leitrollen liefert die Regelgröße für das Stellglied Klemmeinrichtung aus dem Vergleich der Soll-Ist-Werte des Regelkreises.
  • Man erreicht eine merkliche Amplitudenminderung des Zugkraftverlaufes beim Wickeln von quadratischen Spulen.
  • Nachteil aller hier vorstehend beschriebenen Lösungen ist, dass diese Drahtzugregler nicht oder nicht annähernd die behauptete Zugkraft-Regelung im dynamischen Wickelbetrieb entsprechende reaktionsschnelle Funktionsweise, also eine sog. Echtzeit- Zugkraftregelung erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein geregeltes Drahtzugsystem zu schaffen bei dem unter Einsatz von mikrogenauen und hochdynamischen Stellgliedern die Zugkraft nahezu trägheitslos den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann, wobei seine Regelgeschwindigkeit es ermöglichen muss, Spulen auch bei schnell wechselnden Drahtgeschwindigkeiten mit in engen Toleranzgrenzen geführter Soll-Zugkraft zu wickeln.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß besteht das Stellglied des Drahtzugreglers aus dem Bremseinstellungssystem, welches als wesentliche Bestandteile einen Schwingspulenbetätiger ein Folgenden Voice Coil Actuator gennant und ein Backensystem aufweist.
  • Der Voice Coil Actuator besteht aus zwei Komponenten, einer auf ein nichtmagnetisches Stützelement gewickelten Spule und einem Magnetkreis aus Dauermagneten. Im Falle einer zylindrischen Bauform ist die Spule im ringförmigen Luftspalt des Magnetsystems axial beweglich positioniert.
  • Der Voice Coil Actuator kann eine Bewegung ausführen, die sich durch eine hohe Linearität , Weglängen je nach Auslegung im μm- oder mm-Bereich, eine hohe Wiederhol- und Positioniergenauigkeit (μm-genau, nur sensorabhängig), auszeichnet. Dabei übt dieser eine kraftvolle Wirkung aus, bei sehr hohen Beschleunigungswerten von bis zu 300 g im Kurzhub, Arbeitsfrequenzen bis ca. 120 Hz, hysterese- und rippelfreies (non-cogging) Arbeiten, bidirektional aktivierbar mit Richtungswechsel der Bewegung durch Polaritätswechsel, insgesamt hat er eine hohe Dynamik durch ein minimales Trägheitsmoment.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Voice Coil Actuator ist ein handelsüblich in ganzen Baureihen angebotenes Gerät.
  • Die niedrige elektrische und mechanische Zeitkonstante und die hohe Ausgangsleistung im Verhältnis zu seiner Masse und seinem Volumen machen den Voice Coil Actuator zu einem idealen Servoantriebselement.
  • Mit einem solchen Voice Coil Actuator wird erfindungsgemäß das Backensystem des Drahtbremsrades des Drahtzugreglers beaufschlagt.
  • Die Bremsbacken werden einem stellbaren Druck ausgesetzt. Dazu wird in vorteilhafter Weise die dem Actuator zugewandte innere Bremsscheibe durch den Stelldruck beaufschlagt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
    • • Anwendbarkeit in einem weiten Drahtdurchmesserbereich und für die diesem zugehörigen Zugkraftsollwerte beim Wickeln.
    • • Anwendbarkeit in einem weiten Drahtgeschwindigkeitsbereich mit den dabei zu beherrschenden Beschleunigungs- und Abbremsphasen.
    • • Sicheres Verhindern einer sog. Drahtlose, einem zugkraftlosen Drahtzustand.
    • • Dynamisches und prellfreies Ausregeln von Zugkraftschwankungen, die sich aus der von einem Kreis abweichenden Spulenkontur ergeben und dies auf niedrigstem Amplitudenniveau.
    • • Schonender Bremsangriff am Draht, verschleißarme Leitstellen.
    • • Vermeiden von Zugfedern als Rücksteller ausgelenkter Drahtführungselemente.
    • • Dynamische Istwert-Erfassung der Zugkraft mit einem Aufnehmer (Sensor), der eine hohe Eigenfrequenz besitzt und Ableitung einer digitalen Regelgröße.
    • • Elektronische Auswerteeinheit zum reaktionsschnellen Stellen der zugkraftbestimmenden Bremse.
    • • Aktives Stellen der Bremse durch Einsatz von elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren mit Lagegebern und 4Q-Betrieb und/oder geeigneten Aktoren.
    • • Programmierbarkeit der Elektronik bezüglich der zugkraftbeeinflussenden Hauptparameter des Wickelvorgangs, so Drahtdurchmesser, Wickeldrehzahl, Wickelgeometrie, Zugkraftniveaus für alle Phasen der Wickelroutine.
    • • Ausgabemöglichkeit für Statistikdaten wie Stückzahl, gewickelte Drahtlänge u.dgl.
    • • Bus-Fähigkeit der Elektronik zu Einbindung in ein System mehrerer parallel arbeitender Drahtzugregler.
    • • Kompaktbauweise, d.h. Integration aller zugehörigen Komponenten in ein gemeinsames Gehäuse.
    • • Einfacher Anbau an Wickelmaschine beliebiger Bauart.
    • • Problemloses Einfädeln des Drahtes bei Vorratsrollenwechsel oder Drahtriss
    • • Anzeigeelemente zur Signalisierung des Betriebszustandes.
  • Die erfindungsgemäße Gesamtlösung eines solchen Drahtzugreglers wird nachfolgend an Hand eines Beispieles und der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Skizze des Außen- und Innenaufbaus eines solchen Gerätes
  • 2 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Bremskraft-Regelachse
  • 3 das Blockschaltbild der Steuerungs-Elektronik
  • In 1 erkennt man zunächst den Drahtlauf durch das Rollensystem des Drahtzugreglers.
  • Der von der nicht dargestellten Vorratsspule abgezogene Draht 1 wird mit einer Vorbrems-Rädergruppe 2 und 3 definiert beruhigt, d.h. die aus dem schwingungsfähigen Zulaufabschnitt resultierenden Zustände absorbiert, insbesondere auch sog. Drahtlose, also zugkraftlose Intervalle. Zugleich erhält der Draht eine erste Zugkraftaufprägung zur Straffung, gewissermaßen eine Art Brems-Grundlast. Außerdem bewirkt die Filzauflage-Paarung der Räder das Abstreifen etwaiger Schmutzpartikel auf dem Draht.
  • Zum leichteren Einfädeln des Drahtes lässt sich das kleine Rad 2 durch eine Schwenkung lüften.
  • Das Vorbrems-Filzrad 3 wird durch eine Zahnriemen-Untersetzung 4 von einem kleinen Gleichstrommotor 5 mit geringer Drehzahl angetrieben. Zum einen wird durch die große wechselnde Berührungsfläche ein vorzeitiges Abarbeiten des Filzes vermieden, also seine Lebensdauer erhöht, zum anderen wird so garantiert, dass die Seilreibung auf dem Bremsrad immer erhalten bleibt.
  • Wesentlich ist auch, dass durch die langsame gegenläufige Drehung ein Drahtausgleichsarm für kleine wickeltechnisch bedingte negative Drahtbewegungen überflüssig wird.
  • Nach Passieren des Vorbrems-Filzrades 3 wird der Draht durch eine Leitöse 6 zum Bremsrad 7 geführt und dieses mehrmals (2- bis 3mal) umschlungen.
  • Die Führungsrille des Bremsrades 7 ist erfindungsgemäß nicht in sonst anzutreffender Trapez- oder Kreisradius-Kontur ausgeführt, sondern sie folgt der Form einer Parabel. Dadurch ergibt sich zwischen benachbarten Drahtwindungen ein ordnender Querschiebeeffekt und ein Überseilen des mehrfach umgelegten Drahtes wird wirksam unterbunden. Für diese vorteilhafte Rillengestalt wird der Begriff „geschüsselt" eingeführt.
  • Das Bremsrad 7 ist ein Doppelscheiben-Bremsrad mit außen liegenden einfachen Bremsscheiben. Das ist ein erfindungsgemäßer Vorteil, weil nicht mehr wie bisher üblich das Bremsrad selbst das Verschleißteil ist sondern die außen liegenden einfachen Bremsscheiben.
  • Es wird hier auf 2 verwiesen, die den Aufbau der gesamten Bremsrad-Achse im Detail zeigt.
  • In 2 sind Positionen aus 1 mit gleicher Positions-Nummer bezeichnet, alle neuen Positionen fortlaufend zu 1.
  • Das Bremsrad 7 ist auf einer Welle 21 und im Gehäuse 22 zweifach kugelgelagert.
  • Das Rad besteht aus Vulkolan und hat die bereits erwähnte Schüsselung.
  • Das Bremsrad 7 lässt im Schnitt diese geschüsselte, parabelförmig nach rechts steigende Nut- bzw. Rillenkontur erkennen.
  • Von den beiden außenliegenden Bremsscheiben 18 und 19 ist die linke äußere Bremsscheibe 18 fest mit der Welle 21 verbunden, die innere Bremsscheibe 19 ist dagegen schwimmend auf der Welle 21 angeordnet. Beide Bremsscheiben tragen die dargestellten Bremsbeläge, die nicht separat beziffert sind.
  • Die Welle 21 wird über ein formschlüssig aufgesetztes Riemenrad angetrieben.
  • Mit Pos. Nr. 20 ist die vom Voice Coil Actuator 8 beaufschlagte Druckstange zur Bremskrafterzeugung bezeichnet.
  • Der Voice Coil Actuator kann in beide Richtungen 23 aktiviert werden, wobei bewusst und erfindungsgemäß die Druckfunktion als bremskrafterzeugende Wirkrichtung gewählt und so konstruktiv das Bremsrad mit seinen Bremsscheiben ausgestaltet wurde. Untersuchungen ergaben, daß Druck gegenüber Zug für die Bremswirkung vorteilhafter ist.
  • Fortsetzend nun wieder mit der Beschreibung der 1 ist hier ein Riementrieb 4 gezeigt, über den der Gleichstromgetriebemotor 5 außer das Filzrad 3 auch die Bremsscheiben 18 und 19 (aus 2) gegenläufig dreht.
  • Vom Bremsrad 7 kommend wird der Draht anschließend über das Messrad 9 geleitet, durch das er zugleich in Querrichtung zur Bremsrollenebene ausgelenkt wird.
  • Das Messrad 9 ist an einem Lastgeberarm befestigt, dessen zugkraftbedingte Auslenkungen Eingangsgröße für einen kapazitiven Kraftsensor 10 sind. Es handelt sich um einen schnell reagierenden Sensor mit integriertem Faradaykäfig zum Schutz gegen äußere elektrische und magnetische Störfelder.
  • Die Vorteile dieses Sensors im Vergleich zu DMS- Kraftmessbrücken nach Stand der Technik waren überzeugend und entscheidend für seine erfindungsgemäße Verwendung.
  • In Richtung 11 wird der zugkraftregulierte Draht zur Wickelstelle an der Spule abgeführt.
  • Alle Drahtleitelemente sind wie in 1 dargestellt und so beschrieben an der Gehäuse-Frontseite bzw. an der rechten Flanke des erfindungsgemäßen Drahtzugreglers angeordnet.
  • Bei Drahtwechsel ist so ein leichtes Verlegen des Drahtes möglich. Aus gleichem Grunde finden sich an der Frontseite des Gehäuses 12 auch alle erforderlichen Anzeige- und Bedienelemente.
  • Dies sind ein zweizeiliges LCD-Display 14 und die Gruppe von vier Drucktasten 15.
  • Das 2-zeilige LCD-Display 14 zeigt in Klartextanzeige die einzelnen Parameter in bis zu 16 Sprachen.
  • Die Drucktasten 15 ermöglichen das Anwählen, die Einstellung und die Speicherung der Systemgrößen.
  • Dazu werden im Zusammenhang mit 3 weitere Details erläutert.
  • Die Abmessungen des Gehäuses 12 sind so gewählt, dass es alle erforderlichen Funktionsgruppen einschließlich der elektronischen Steuerung aufnimmt und so autark arbeitsfähig ist. Für die Steuerung ist der mit Pos. 13 bezeichnete Raum hinter dem Display 14 vorgesehen. Die Steuerungsplatine nimmt das Leistungsteil und den Regler auf.
  • Die Frontbreite des Gehäuses 12 ist so bemessen, dass mehrere Drahtzugregler auf einer gemeinsamen Profilschiene 17 (handelsübliches Aluminium- Strangpressprofil) aufreihbar sind, angepasst an die so bestückte Wickelmaschine und ihr Wickelspindel-Rastermaß.
  • An der Rückseite des Gehäuses 12 sind alle erforderlichen Einspeise- und Schnittstellen für die Kommunikation mit der übergeordneten Wickelmaschinen-Steuerung und mit weiteren in Reihe gruppierten Drahtzugreglern in einem Steckerfeld 16 vorhanden.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild der elektronischen Steuerung.
  • Die Datenverwaltung der Steuerung übernimmt eine CPU mit 16 bit/16 MHz, 104 byte RAM und 236 Ub Flash. Als Speicher wird ein EEPROM 256 × 16 bit verwendet.
  • Diese Grundausstattung sichert steuerungsseitig die Erfüllung der erfindungsgemäßen Zielstellung eines dynamisch reagierenden Drahtzugsystems.
  • Im Blockschaltbild sind von den Peripherie-Baugruppen diejenigen durch Pos.-Nr. hervorgehoben, die im Zusammenhang mit der Beschreibung der 1 und 2 schon vorgestellt worden sind. Die dortigen Pos.- Nummern wurden übernommen.
  • Es sind dies der Gleichstromgetriebemotor 5 , der Voice Coil Actuator 8, der kapazitive Kraftsensor 10 und das Tastenfeld 15 des LCD-Displays.
  • Eine mögliche Programmeingabe bietet das Tastenfeld 15 eines jeden Einzelgerätes.
  • Für den Eingabemodus stehen 10 Produktparameter zur Verfügung, deren erster darüber entscheidet, ob das Gerät als Master oder Slave in einem Geräteverbund (Aufreihung) arbeitet oder nach manueller Vorgabe.
  • So kann jedem Gerät die Funktion des Masters einer wählbar zugeordneten Gerätegruppe gegeben werden. In diesem Falle erhält das Mastergerät über die RS 232-Schnittstelle oder über einen Analog-Eingang den Soll-Drahtzug für den verarbeiteten Wickeldraht. Wahlweise kann der Soll-Wert auch über Parametrierung am Gerät eingegeben werden.
  • Der Master gibt alle notwendigen Informationen an die Slave's der entsprechenden Gruppe weiter (Soll-Vorgabe, Min- Max- Grenzen, Regler Ein-Aus usw.
  • Die Regelcharakteristik entspricht der eines PID- Reglers. Die Spezifizierung der Regelcharakteristik kann durch Auswahl aufrufbarer Varianten aus den Produktparametern erfolgen.
  • Dem Zugkraft-Sollwert wird ein oberer (Maximal-) Grenzwert und ein unterer (Minimal-) Grenzwert in Prozent zugeordnet und dieser Toleranzbereich durch Soft- und Hardware des erfindungsgemäßen Drahtzugreglers in allen Phasen des Wickelvorgangs eingehalten, dies natürlich in den Grenzen der verfügbaren Regelgeschwindigkeit.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eines Drahtzugreglers mit einem Voice Coil Actuator, wie sie am Beispiel der 1 bis 3 erläutert wurde, wird zum Gegenstand der nachfolgenden Patentansprüche gemacht. Dabei werden dem Fachmann mögliche Ausgestaltungen der Erfindungsmerkmale in den beanspruchten Schutzumfang eingebunden.
  • 1
    Wickeldraht – Zuführung
    2
    Gegenrolle
    3
    Vorbrems – Filzrad
    4
    Riementrieb
    5
    Gleichstromgetriebemotor
    6
    Leitöse
    7
    Bremsrad
    8
    Voice Coil Actuator
    9
    Messrad
    10
    Kapazitiver Kraftsensor
    11
    Wickeldraht- Abführung
    12
    Gehäuse
    13
    Platz für Elektronikplatine
    14
    LCD- Anzeigemodul
    15
    Programmiertasten
    16
    Steckerfeld
    17
    Montageprofil
    18
    Äußere Bremsscheibe, fest auf der Welle
    19
    Innere Bremsscheibe mit Bremsbelag schwimmend auf der Lagerwelle
    20
    Druckstange zur Bremskrafterzeugung
    21
    angetriebene Lagerwelle
    22
    Gehäuse
    23
    Aktionsrichtungen Voice Coil Actuator

Claims (10)

  1. Drahtzugregler für Wickelmaschinen zur Verarbeitung von fadenförmigem Gut wie Aluminium-, Kupfer-, Wolfram-, Gold- und Platin-Wickeldrähten, insbesondere aber Kupferlackdraht, aber auch Kunststoff- und Glasfasern, vorzugsweise in Form von Endlosfasern, zu Spulen, bestehend aus einem Bremseinstellungssystem zur Beaufschlagung der Spulenwicklung mit einer bestimmten Zugspannung, einem Regelkreis zur Bestimmung für den Soll- Ist Vergleich und der Regelung eines Stellgliedes, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremseinstellungssystem als Stellglied aus einen Schwingspulenbetätiger und einem Backensystem besteht.
  2. Drahtzugregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Backensystem aus den Bremsscheiben 19 und 18 sowie einem Bremsrad 7 besteht, wobei die Bremseinwirkung durch direkte Druckbeaufschlagung der gegen das Bremsrad 7 verschiebbaren inneren Bremsscheibe 19 durch den Schwingspulenbetätiger 8 erzeugt wird, wodurch infolge erzeugter Reaktionskraft auch die äußere Bremsscheibe 18 in die Bremsung einbezogen wird.
  3. Drahtzugregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Bremsscheiben 19 und 18 auswechselbar gestaltet sind.
  4. Drahtzugregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremssystem mit einen Gleichstromgetriebemotor 5 ausgestattet ist, der sowohl das Bremsrad 7 wie auch eine Vorbremsrollengruppe mit dem Vorbrems-Filzrad 3 gegenläufig zur Drahtabzugsrichtung 11 antreibt.
  5. Drahtzugregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsrad 7 mit einem geschüsselten Leitrillenprofil ausgestattet ist, wobei die hyperbolische Profilkontur einseitig an der der Bremsscheibe 19 zugewandten Rillenseite ausgebildet ist.
  6. Drahtzugregler nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der momentanen Drahtzugkraft mit einem auslenkbaren Messrad 9 erfolgt, dessen zugkraftbedingte Auslenkung ein kapazitiver Kraftsensor 10 in ein steuerungsseitig auswertbares Ist-Wert-Signal wandelt.
  7. Drahtzugregler nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Kompaktgerät handelt, in dessen Gehäuse 12 eine autarke Elektronikplatine 13 integriert ist und dass die Abmessungen des Gehäuses 12 , insbesondere seine Frontbreite, eine beliebige Reihung solcher Geräte auf einer Profilschiene 17 zulassen.
  8. Drahtzugregler nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Programmiertaste 15 an der Frontseite, eine RS 232-Schnittstelle im Steckerfeld 16 und eine Elektronikplatine 13 enthält, wobei wahlweise eines dieser Elemente genutzt werden kann.
  9. Drahtzugregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente 13, 15, 16 in einem Anwendungsfall auch für die Realisierung eines Master/Slave Regimes genutzt werden können.
  10. Drahtzugregler nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Elektronik-Platine 13 eine Microcontroller- Steuerung befindet.
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