DE102004019782A1 - Wärmedämmplatte für Aussenfassaden, insbesondere mineralische Schaumbetonplatte - Google Patents

Wärmedämmplatte für Aussenfassaden, insbesondere mineralische Schaumbetonplatte Download PDF

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Abstract

Eine Wärmedämmplatte für Außenfassaden umfasst einen plattenförmigen Grundkörper aus einem Wärmedämmmaterial. Zwischen dessen Rückfläche (3) und Frontfläche (9) verläuft ein Koppelelement (2) zur Übertragung von Zugkräften zwischen diesen beiden Flächen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte für Außenfassaden und insbesondere eine mineralische Schaumbetonplatte, die einen plattenförmigen Grundkörper aus einem Wärmedämm-Material mit einer wandseitigen Rückfläche und einer außenseitigen Frontfläche umfasst.
  • Derartige Wärmedammplatten werden im Zuge der verschärften Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden in sogenannten Wärmedämm-Verbundsystemen bestehend aus der eigentlichen Gebäudewand mit durch die statische Tragfähigkeit bestimmter Wanddicke und der sogenannten Thermohaut auf der Wandaußenseite verbaut. Die Wärmedämmplatten sind aus einem schlecht wärmeleitfähigen Material, wie beispielsweise Schaumpolystyrol oder Schaumbeton. Zu ihrer Anbringung wird die Rohbau-Wandaußenseite mit einem Armierungsgewebe versehen, das mit Hilfe einer Klebeschicht befestigt wird. Nach deren Austrocknung werden die Wärmedämmplatten aufgeklebt und anschließend auf ihrer außenseitigen Frontfläche wiederum mit einem plattenübergreifenden Armierungsgewebe belegt, auf das dann die Außenputzlage aufgebracht wird.
  • Derartige Wärmdämm-Verbundsysteme kommen sowohl bei der Sanierung und Renovierung von Altbauten zur Verbesserung der Wärmedämmung als auch bei Neubauten zum Einsatz. Für ihre Befestigung gilt, dass in gewissem Maße Zugkräfte von der Dämmplatte in ihrer Dickenrichtung übertragbar sein müssen, um beispielsweise durch Temperatureinflüsse und die damit verbundenen Längenänderungen in den einzelnen Komponenten des Wärmedämm-Verbundsystems hervorgerufene Spannungen aufnehmen und ableiten zu können. Auch ungünstige klimatische Einflüsse, wie beispielsweise Windsog können zu solchen Zugkräften innerhalb des Fassadenaufbaus führen, die durch entsprechende Maßnahmen aufzunehmen sind. Dabei ist das Wärmedamm-Material der Wärmedämmplatte selbst je nach Ausführung zur Aufnahme von Zugkräften nur bedingt geeignet.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wärmedämmplatte für Außenfassaden so zu verbessern, dass zwischen Rück- und Frontfläche wirksamer Zugkräfte übertragen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung laut Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 konzeptionell vor, ein zwischen Rückfläche und Frontfläche der Wärmedämmplatte verlaufendes Koppelelement zur Übertragung von Zugkräften zwischen diesen beiden Flächen anzuordnen.
  • Dieses Koppelelement kann konstruktiv durch eine Vielzahl durchaus stark unterschiedlicher Ausführungsformen realisiert werden. So kann bevorzugtermaßen das Koppelelement beispielweise als Zuganker mit jeweils mit einem Klebeteller in der Rück- und Frontfläche und eine die beiden Klebeteller verbindenden Koppeltraverse ausgebildet sein.
  • Eine weitere grundsätzliche Ausführungsform des Koppelelementes besteht in einem die Plattendicke von Rück- zu Frontfläche überbrückenden Zugring, der vorzugsweise ein Vierkantprofil aufweist und auf den Seitenrand der Dämmplatte in das Plattenmaterial eingedrückt ist.
  • Schließlich kann das Koppelelement auch relativ einfach ein um die Dämmplatte unter Einbeziehung der Rück- und Frontfläche herumgelegter, damit verklebter Zuggurt sein.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass bei einer Anbindung des Koppelelementes an die Wandaußenseite des Rohbaus durch die stattfindende Verklebung der Dämmplatten mit dem von einer Armierungsgewebelage gebildeten Untergrund und das auf der Frontfläche der Wärmedämmplatten aufgeklebte Armierungsgewebe ein geschlossenes statisches System von der Rohbauwand über die Verklebung, die Zugkraft-Koppelelemente und das außenseitige Armierungsgewebe geschaffen wird, über das aufgabengemäß Zugkräfte in Dickenrichtung der Wärmedämmplatten wirksam übertragen werden können.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt einer Wärmedämmplatte quer zur Plattenhauptebene mit einem Zuganker als Koppelelement,
  • 2 eine Ansicht eines der Klebeteller des Zugankers aus Pfeilrichtung II gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Zugrings als Koppelelement,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Wärmedämmplatte mit dem Zuganker gemäß 3 in Montagestellung und
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Wärmedämmplatte mit Zuggurten als Koppelelement.
  • In 1 ist eine mineralische Schaumbetonplatte mit einem Grundkörper 1 aus Mineralschaumbeton und mit einem als ganzes mit 2 bezeichneten Zuganker 2 im Schnitt gezeigt. Je nach Platz und Größe können mehrere solcher Zuganker 2 verteilt über die Platte angeordnet sein.
  • Wie aus 1 und 2 deutlich wird, weist der Zuganker 2 in der der Gebäudewand zuweisenden Rückfläche 3 einen Klebeteller 4 auf, der durch drei konzentrisch angeordnete Ringe 5, 5' gebildet ist, die durch radial und in Zugkraft-Richtung verlaufende Stege 6 miteinander verbunden sind. Zwischen den Ringen 5, 5' sind ringförmige Durchbrechungen 16 angelegt. Vom zentralen Ring 5' steht nach innen eine Aufnahmehülse 7 ab, die an ihrem freien Ende mit nach innen gerichteten Rastnasen 8 versehen ist. Der gesamte Klebeteller 4 ist dabei einstückig aus einem Kunststoffspritzmaterial hergestellt.
  • Auf der der Rückfläche 3 abgewandten Frontfläche 9 liegt ein zweiter Klebeteller 10 des Zugankers 2, der durch eine zentrale Nabe 11 und einen konzentrisch dazu umlaufenden Ring 12 gebildet ist. Letzter ist über Radialstreben 13 mit der zentralen Nabe 11 verbunden. Von dieser steht nach innen eine schaftförmige Koppeltraverse 14 ab, die mit ihrem freien Ende in der Aufnahmehülse 7 mithilfe von peripher im Schaft der Koppeltraverse 14 umlaufenden Rastschultern 15 mit den Rastnasen 8 in der Aufnahmehülse 7 zugfest verbunden ist. Zur Montage wird der Klebeteller 4 mit seinen Stegen 6 in das nachgiebige Wärmedämm-Material der Schaumbetonplatte eingedrückt und von der gegenüberliegenden Seite der zweite Klebeteller 10 mit seiner Koppeltraverse 14 durch die Wärmedämmplatte hindurchgesteckt und mit dem ersten Klebeteller 4 verrastet. Durch die Verklebung des Klebetellers 4 mit der (nicht gezeigten) Armierungsgewe beschicht auf der Rohbauwand und die weitere Verbindung des äußeren Klebetellers 10 mit der (nicht gezeigten) Gewebearmierung auf der Außenseite der Schaumbetonplatte 1 wird die bereits mehrfach erwähnte zugfeste Verbindung über die Schaumbetonplatte 1 in Dickenrichtung hinweg erzielt.
  • In 3 ist ein Zugring 17 als Koppelelement gezeigt, der aus einem beispielsweise aus starrem Kunststoffmaterial gespritzten Vierkantprofil besteht. Die Breite b dieses Zugringes 17 entspricht der Dicke d der Schaumbetonplatte 1, seine Länge 1 ist unkritisch, sollte allerdings größer als die Breite b sein.
  • Wie nun in 4 dargestellt ist, wird der Zugring 17 mit seiner Öffnung auf den Seitenrand 18 der Schaumbetonplatte 1 so aufgedrückt, dass die beiden gegenüberliegenden Längsschenkel 19 des Zugrings 17 koplanar zur Rück- und Frontfläche 3, 9 der Schaumbetonplatte 1 zu liegen kommen und die Querschenkel 20 in das Dämmmaterial sich einschneiden. Die Längsschenkel 19 werden dann wiederum mit den Gewebearmierungen auf Innen- und Außenseite der Schaumbetonplatte 1 verklebt, sodass eingeleitete Zugkräfte über die Querschenkel 20 in Dickenrichtung der Platte 1 übertragbar sind.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform des Koppelelementes kommen zwei Zuggurte 21 in Form von Kunststoffgewebebändern zum Einsatz, die straff um die Schaumbetonplatte 1 herumgelegt und mit der Rück- und Frontfläche 3, 9 verklebt sind. Auch hier können Zugkräfte über die diese Rück- und Frontfläche 3, 9 flankierenden Bandabschnitte eingeleitet und über die in Dickenrichtung verlaufenden kurzen Bandschenkel 22 übertragen werden.

Claims (8)

  1. Wärmedämmplatte für Außenfassaden, insbesondere mineralische Schaumbetonplatte, umfassend – einen plattenförmigen Grundkörper (1) aus einem Wärmedämm-Material mit einer wandseitigen Rückfläche (3) und einer außenseitigen Frontfläche (9), gekennzeichnet durch – ein zwischen Rückfläche (3) und Frontfläche (9) verlaufendes Koppelelement (2, 17, 21) zur Übertragung von Zugkräften zwischen diesen beiden Flächen.
  2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement ein Zuganker (2) mit jeweils einem Klebeteller (4, 10) in der Rück- und Frontfläche (3, 9) und einer die beiden Klebeteller (4, 10) verbindenden Koppeltraverse (14) ist.
  3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Klebeteller (4) mit einer Aufnahmehülse (7) versehen ist, in der ein Eingriffsende der Koppeltraverse (14) vorzugsweise mit Hilfe einer Verrastung (8, 15) oder Gewindeverbindung verankerbar ist.
  4. Wärmedämmplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Klebeteller (4, 10) mit Durchbrechungen (16) versehen sind.
  5. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Klebeteller (4, 10) mit radial und in Zugkraft-Richtung verlaufenden Stegen (6, 13) versehen ist.
  6. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement ein die Plattendicke von Rück- zu Frontfläche (3, 9) überbrückender Zugring (17) ist.
  7. Wärmedämmplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugring (17) ein Vierkantprofil aufweist und auf dem Seitenrand (18) der Dämmplatte (1) in das Plattenmaterial eingedrückt ist.
  8. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement ein um den Grundkörper (1) unter Einbeziehung der Rück- und Frontfläche (3, 9) herumgelegter, damit verklebter Zuggurt (21) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2474685A2 (de) 2011-01-10 2012-07-11 Joachim Tiemann System, Werkzeug und Verfahren zum Befestigen von Dämmplatten mit vormontierten Befestigungselementen an einem Bauwerk
DE202012006363U1 (de) 2012-07-03 2012-08-06 Joachim Tiemann System, Befestigungselement und Werkzeug zur Befestigung von Dämmplatten
CN102747794A (zh) * 2012-07-23 2012-10-24 赵鲁波 组合式模壳自保温墙体
CN110792191A (zh) * 2019-09-19 2020-02-14 巨匠建设集团股份有限公司 一种泡沫混凝土保温板建筑外墙外保温系统施工方法

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