DE102004019599A1 - Mehrschicht-Computertomographie-Anlage mit Datenübertragungssystem reduzierter Übertragungsbandbreite - Google Patents

Mehrschicht-Computertomographie-Anlage mit Datenübertragungssystem reduzierter Übertragungsbandbreite Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Computertomographie-Anlage mit einem stationären (12) und einem um eine Untersuchungsachse rotierbaren Teil (11), der zumindest eine Röntgenquelle (1), eine der Röntgenquelle (1) gegenüberliegende Detektoreinheit (5) und eine mit der Detektoreinheit (5) verbundene Datenerfassungseinheit (6) trägt, wobei zwischen dem stationären (12) und dem rotierbaren Teil (11) eine Datenübertragungseinrichtung (8, 9) zur Übertragung von mit der Datenerfassungseinheit (6) erfassten Messdaten an eine mit dem stationären Teil (12) verbundene Bildrekonstruktionseinrichtung (10) ausgebildet ist. Der rotierbare Teil (11) weist eine mit der Datenerfassungseinheit (6) verbundene Speichereinheit (7) zur Zwischenspeicherung zumindest eines Teils der mit der Datenerfassungseinheit (6) erfassten Messdaten vor deren Übertragung auf. Die vorliegende Computertomographie-Anlage ermöglicht einen Betrieb bei einer hohen anfallenden Datenrate, ohne die Datenübertragungseinrichtung an die maximale Datenrate anpassen zu müssen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Computertomographie (CT)-Anlage mit einem stationären und einem um eine Untersuchungsachse rotierbaren Teil, der zumindest eine Röntgenquelle, eine der Röntgenquelle gegenüberliegende Detektoreinheit und eine mit der Detektoreinheit verbundene Datenerfassungseinheit trägt, wobei zwischen dem stationären und dem rotierbaren Teil eine Datenübertragungseinrichtung zur Übertragung von mit der Datenerfassungseinheit erfassten Messdaten an eine mit dem stationären Teil verbundene Bildrekonstruktionseinrichtung ausgebildet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb dieser CT-Anlage.
  • In Mehrschicht-CT-Anlagen werden Detektorarrays mit mehreren Detektorzeilen eingesetzt, die über ein in Richtung der Untersuchungsachse, der so genannten z-Richtung, konisch aufgeweitetes Röntgenstrahlbündel gleichzeitig beleuchtbar sind. Auf diese Weise lassen sich mit einer vollständigen Umdrehung des rotierbaren Teils mehrere Schichten des Untersuchungsobjektes gleichzeitig erfassen. Dies bietet zum einen eine bessere Kontinuität von Schicht zu Schicht und zum anderen die Möglichkeit einer deutlich schnelleren Datenerfassung, wie sie insbesondere bei Herzuntersuchungen zur Vermeidung von Bewegungsartefakten von großem Vorteil ist. Es besteht daher ein zunehmender Bedarf an CT-Anlagen, mit denen zum einen zur Erhöhung der Auflösung dünnere Schichten eines Volumenbereiches bei gleicher Messzeit erfasst werden können und mit denen zum anderen die Messzeit für die Erfassung eines bestimmten Volumenbereiches verkürzt werden kann.
  • Zur Deckung dieses Bedarfes werden bereits CT-Anlagen mit größeren, flächenhaften Detektoreinheiten vorgeschlagen, die aufgrund des vergrößerten simultan erfassbaren Untersuchungs bereiches auch als Volumen-CT-Anlagen bezeichnet werden. Die flächenhaften Detektoreinheiten umfassen dabei eine sehr große Anzahl von Detektorzeilen, beispielsweise im Bereich zwischen 256 und 1024 Detektorzeilen, die durch ein in z-Richtung konisch aufgeweitetes Röntgenstrahlbündel gleichzeitig beleuchtbar sind. Auf diese Weise ist die Erfassung eines großen Volumenbereiches mit nur einer einzigen vollständigen Umdrehung des rotierbaren Teils um den Patienten möglich. Die große Anzahl an Detektorzeilen bei einer derartigen CT-Anlage führt jedoch zu einer enormen Steigerung der pro Zeiteinheit anfallenden Messdaten, die über die Datenerfassungseinheit erhalten werden und an die stationäre Bildrekonstruktionseinheit übermittelt werden müssen. Eine derartige Detektoreinheit erzeugt während üblicher Rotationsgeschwindigkeiten des rotierenden Teils Messdaten mit einer Datenrate im Bereich von 20 bis 80 Gbps. Für die Übertragung derart hoher Datenraten vom rotierenden Teil an den stationären Teil der CT-Anlage sind die derzeit eingesetzten Datenübertragungseinrichtungen jedoch nicht ausgebildet.
  • Die in Mehrschicht-CT-Anlagen vorhandenen Datenübertragungseinrichtungen übertragen die von der Datenerfassungseinheit erfassten Messdaten in Echtzeit über kapazitive oder optische Übertragungseinrichtungen mittels so genannter Schleif-Ringe (Slip Ring) an den stationären Teil, mit dem die Bildrekonstruktionseinheit verbunden ist. Ein einzelner derartiger Schleif-Ring ermöglicht dabei eine Datenübertragungsrate von etwa 2,5 Gbps. Für die Übertragung höherer Datenraten müssen mehrere Schleif-Ringe parallel am rotierbaren und/oder stationären Teil angeordnet werden. Bei Einsatz eines flächigen Detektorarrays zur gleichzeitigen Erfassung von 256 bis 1024 Schichten erfordert dies eine parallele Anordnung von 8 bis 32 Schleif-Ringen. Diese Lösung beansprucht allerdings kostbaren Raum innerhalb der CT Gantry und des Untersuchungsbereiches und verursacht hohe Kosten. Der mögliche Einsatz verbesserter Technologien zur Datenübertragung mit höheren Da tenraten und die damit verbundenen Kosten sind bisher nicht absehbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine CT-Anlage sowie ein Verfahren zu deren Betrieb anzugeben, mit denen auch die bei den flächenhaften Detektoreinheiten anfallenden Datenmengen ohne hohen Kostenaufwand an den stationären Teil übertragen werden können.
  • Die Aufgabe wird mit der Computertomographie-Anlage sowie dem Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 und 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Computertomographie-Anlage sowie des Verfahrens zum Betrieb dieser Computertomographie-Anlage sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
  • Die vorliegende Computertomographie-Anlage umfasst in bekannter Weise einen stationären und einen um eine Untersuchungsachse, die z-Achse, rotierbaren Teil, der zumindest eine Röntgenquelle, eine der Röntgenquelle gegenüberliegende Detektoreinheit und eine mit der Detektoreinheit verbundene Datenerfassungseinheit trägt. Zwischen dem stationären und dem rotierbaren Teil ist eine Datenübertragungseinrichtung, beispielsweise unter Einsatz einer oder mehrerer optischer oder kapazitiver Schleif-Ringe, zur Übertragung der mit der Datenerfassungseinheit erfassten Messdaten an eine mit dem stationären Teil verbundene Bildrekonstruktionseinrichtung ausgebildet. Die vorliegende Computertomographie-Anlage zeichnet sich dadurch aus, dass der rotierbare Teil eine mit der Datenerfassungseinheit verbundene Speichereinheit zur Zwischenspeicherung zumindest eines Teils der mit der Datenerfassungseinheit erfassten Messdaten vor deren Übertragung aufweist. Dies ermöglicht einen Betrieb der CT-Anlage, bei der nur ein Teil der während der Messung, d.h. während eines Scans bzw. einer Umdrehung des rotierbaren Teils, anfallenden Messdaten in Echtzeit über die Datenübertragungseinrichtung an den stationären Teil übertragen wird und der verbleibende Teil in der Speichereinheit zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt übertragen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die in vorhandenen CT-Anlagen verfügbare Übertragungsbandbreite während einer Untersuchung eines Patienten nur zum Teil ausgenutzt wird. Die vollständige Übertragungsbandbreite wird dabei lediglich während der Datenerfassung zur Übertragung der erfassten Messdaten in Echtzeit genutzt. Während der weiteren Zeiten, beispielsweise der Patientenregistrierung und -vorbereitung, der Festlegung der Scan-Bereiche oder der Bildrekonstruktion und -analyse wird das Datenübertragungssystem überhaupt nicht genutzt. Im Mittel ergibt sich hierbei eine Ausnutzung der Datenübertragungsbandbreite einer üblichen CT-Anlage im Bereich von 10% der maximal möglichen Kapazität.
  • Die hochauflösende Bildrekonstruktion in einer Mehrschicht-CT-Anlage ist deutlich langsamer als die Datenerfassung und Datenübertragung. Die übertragenen Messdaten müssen daher in jedem Fall in der Bildrekonstruktionseinheit zunächst gespeichert werden. Die Bildrekonstruktion erfolgt in der Regel anschließend off-line. Dieser Zusammenhang gilt erst recht bei Einsatz der Volumen-CT, bei der aufgrund der komplizierteren Rekonstruktionsalgorithmen für konische Röntgenstrahlbündel und der wesentlich höheren Anzahl von 800 bis 3000 Bildern pro Sekunde eine deutlich längere Zeit für die Bildrekonstruktion angenommen werden muss, als dies bei den derzeitigen Mehrschicht-CT-Anlagen der Fall ist, die weniger als 10 Bilder pro Sekunde bei einem konischen Röntgenstrahlbündel rekonstruieren können.
  • Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung der CT-Anlage mit dem Zwischenspeicher zur Zwischenspeicherung eines Teils der Messdaten, die dann erst zu einem späteren Zeitpunkt, bei spielsweise unmittelbar nach der Durchführung eines Scans, übertragen werden, lässt sich die vorhandene Übertragungsbandbreite besser ausnutzen. Die vorliegende CT-Anlage ermöglicht den Einsatz nur eines oder weniger Schleif-Ringe zur Datenübertragung auch bei den bei der Volumen-CT anfallenden sehr großen Messdatenmengen. Eine Störung oder Behinderung der Untersuchung wird aufgrund der oben erläuterten Zusammenhänge damit nicht verursacht. Insbesondere ist abzusehen, dass bei Durchführung der Volumen-CT kein Spiral-Scan, sondern ein sequentieller Scan, d.h. eine schrittweise Verschiebung des Patiententisches von Scanbereich zu Scanbereich erfolgen wird. Dies resultiert aus dem großen mit einer Umdrehung erfassbaren Volumenbereich, insbesondere dessen große Erstreckung in z-Richtung, der eine extrem schnelle Bewegung des Patiententisches für einen Spiral-Scan erfordern würde. Die stufenweise Verschiebung des Patiententisches bringt jedoch wiederum Messpausen mit sich, während der die verbleibenden Messdaten zumindest zum Teil bereits übertragen werden können. Sollte dieses Zeitfenster nicht ausreichen, so werden die restlichen Messdaten nach Abschluss der Messdatenaufnahme an den stationären Teil und die Bildrekonstruktionseinrichtung übertragen. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden CT-Anlage sowie des damit verbundenen Betriebsverfahrens besteht in der Kompatibilität zu bereits vorhandenen Datenübertragungssystemen. Es können somit weiterhin die gleichen Datenübertragungseinrichtungen genutzt werden, wie sie bereits bei bekannten Mehrschicht-CT-Anlagen eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung erfordert lediglich die Aufrüstung der am rotierbaren Teil eingesetzten Elektronik um die Speichereinheit sowie das zugehörige Datenverwaltungssystem.
  • Die Speichereinheit ist dabei vorzugsweise so dimensioniert, dass sie zumindest alle während einer vollständigen Umdrehung des rotierbaren Teils beim Messbetrieb der CT-Anlage maximal anfallenden Messdaten speichern kann. Bei bestimmten Anwendungen kann eine einzige derartige Umdrehung bereits ausreichen, um den vollständigen Untersuchungsbereich zu erfassen.
  • Selbstverständlich ist es jedoch von Vorteil, die Speichereinheit so zu dimensionieren, dass sie auch die maximal erfassbaren Messdatenmengen mehrerer Scans aufnehmen kann. Die Speichereinheit selbst ist in einer Ausgestaltung der vorliegenden CT-Anlage als schneller RAM-Speicher ausgebildet. Vorzugsweise umfasst die Speichereinheit jedoch zwei Speicherstufen, von denen die erste Speicherstufe ein schneller Pufferspeicher, insbesondere ein schneller RAM-Speicher, und die zweite Speicherstufe ein Permanentspeicher ist. Die von der Datenerfassungseinheit erhaltenen Messdaten werden dabei zunächst in der ersten Speicherstufe zwischengespeichert und dann auf den langsameren Permanentspeicher überschrieben. Dieser Permanentspeicher verhindert bei einer Stromunterbrechung den Verlust der bereits erfassten Daten. Der Permanentspeicher kann dabei beispielsweise als Flash-Speicher, als Flash-Disk-Modul, als Kompakt-Flash- oder ähnliche Speicherkarte, als stoßresistente Festplatte oder als IBM-Mikrofestplatte ausgestaltet sein. Vorzugsweise ist der Permanentspeicher mobil als herausnehmbares Modul am rotierbaren Teil angeordnet, so dass er bei einem Ausfall der CT-Anlage problemlos entnommen und zur Übertragung der Daten in eine entsprechende Aufnahmeschnittstelle an der Bildrekonstruktionseinheit eingesteckt werden kann.
  • Die vorliegende CT-Anlage ist vorzugsweise mit einer flächenhaften Detektoreinheit mit zumindest 256 Detektorzeilen zur gleichzeitigen Erfassung von 256 Schichten versehen, wie sie zur Durchführung der Volumen-CT eingesetzt wird. In gleicher Weise sind die Röntgenquelle sowie der davor angeordnete Kollimator zur simultanen Beleuchtung aller Detektorzeilen ausgebildet. Die Datenübertragungseinrichtung ist auf der anderen Seite vorzugsweise lediglich für die Echtzeit-Übertragung eines Bruchteils der beim Betrieb der CT-Anlage anfallenden Messdatenmengen an den stationären Teil dimensioniert. Auf diese Weise ist die Datenübertragungseinrichtung der vorliegenden CT-Anlage kostengünstig realisierbar, ohne den Betrieb der CT-Anlage durch die begrenzte Datenübertragungsrate einzuschränken.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden CT-Anlage sowie des zugehörigen Verfahrens ist ein Datenverwaltungssystem für die Verwaltung der Datenspeicherung vorgesehen, das als selbständige Einheit oder als Teil der Datenerfassungseinheit ausgebildet sein kann. Dieses Datenverwaltungssystem wählt aus den über die Datenerfassungseinheit erhaltenen Messdaten die Messdaten vorgebbarer Schichten aus, die in Echtzeit über die Datenübertragungseinrichtung übertragen werden. Die verbleibenden Daten werden in der Speichereinheit abgespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt übertragen. Durch diese Möglichkeit der Vorgabe spezieller Schichten, beispielsweise jeder n-ten Schicht lässt sich eine Echtzeitrekonstruktion und Darstellung dieser ausgewählten Schichten realisieren, falls dies für die jeweilige Anwendung erforderlich ist. Die verbleibenden Messdaten werden im Anschluss an die Messdatenerfassung übermittelt und können der Verbesserung der räumlichen Auflösung des rekonstruierten Untersuchungsbereiches dienen.
  • Die vorliegende CT-Anlage sowie das Verfahren zu deren Betrieb werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Beispiel für den Aufbau der vorliegenden CT-Anlage in schematischer Darstellung;
  • 2 ein Beispiel für eine flächenhafte Detektoreinheit in schematischer Darstellung, wie sie bei der vorliegenden CT-Anlage zum Einsatz kommen kann; und
  • 3 ein Beispiel für den Verfahrensablauf bei der Datenerfassung und -übertragung mit der vorliegenden CT-Anlage.
  • 1 zeigt beispielhaft in schematisierter Darstellung den Aufbau einer Volumen-CT-Anlage, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist. Eine am rotierbaren Teil 11, der so genannten Gantry, befestigte Röntgenröhre 1 erzeugt ein konisches Röntgenstrahlbündel 2, dessen Öffnungswinkel in x- und z-Richtung durch den mechanisch verstellbaren Kollimator 3 einstellbar ist. Die Figur zeigt hierbei einen Schnitt senkrecht zur z-Richtung. Das Röntgenstrahlbündel 2 durchstrahlt einen Patientenkörper 4 und trifft auf eine flächige Detektoreinheit 5.
  • Im vorliegenden Beispiel wird eine Detektoreinheit 5 mit 1024 Detektorzeilen eingesetzt, mit der 1024 einzelne Schichten mit einem einzelnen Scan erfasst werden können. 2 zeigt schematisch ein Beispiel für die Anordnung der Detektorzeilen 14 und Detektorspalten 15 einer derartigen flächigen Detektoreinheit in Draufsicht.
  • Eine am rotierbaren Teil 11 angeordnete Datenerfassungseinheit 6 konvertiert die von den Detektorelementen der Detektoreinheit 5 erhaltenen analogen Messsignale und liefert einen seriellen Strom von digitalen Messdaten über eine Datenübertragungseinrichtung 8, 9 an eine stationäre Bildrekonstruktionseinheit 10. Die stationäre Bildrekonstruktionseinheit 10 rekonstruiert aus den erhaltenen Messdaten die Bilder der einzelnen mit dem Aufnahmesystem aus Röntgenröhre 1 und Detektoreinheit 5 erfassten Schichten des Untersuchungsbereiches des Patienten 4.
  • Der rotierbare Teil 11 rotiert während der Messung kontinuierlich um die z-Achse. Zur Datenübertragung während und nach dieser Rotation ist eine Schleif-Ring-Sendeeinheit 8 am rotierbaren Teil 11 und eine Schleif-Ring-Empfangseinheit 9 am stationären Teil 12 der CT-Anlage angeordnet. Bei einer einzigen Umdrehung des rotierbaren Teils werden innerhalb von 0,3 Sekunden mit der eingesetzten Detektoreinheit 5 mit 1024 Detektorzeilen ca. 25 Gbit (3 GByte) an Messdaten erzeugt.
  • Für eine Echtzeitübertragung dieser Messdaten müssten etwa 32 der Schleif-Ring-Übertragungseinheiten 8, 9 mit einer jeweiligen Übertragungskapazität von 2,5 Gbit/s parallel am rotierbaren und stationären Teil angeordnet werden. Bei der vorliegenden CT-Anlage wird demgegenüber nur eine 2,5 Gbps (Gbit/s) Schleif-Ring-Übertragungseinheit 8, 9 mit einem einzigen Schleif-Ring eingesetzt, um die gleiche Datenmenge innerhalb der ersten 10 Sekunden nach jedem Scan zu übertragen. Nur ein Bruchteil der Daten wird hierbei in Echtzeit, der verbleibende Teil nach der Durchführung des Scans an die Bildrekonstruktionseinheit 10 übertragen. Hierfür ist eine Speichereinheit 7 am rotierbaren Teil 11 angeordnet, die die nicht in Echtzeit übertragenen Messdaten während der Messdatenerfassungsperiode zwischenspeichert. Ein Datenverwaltungssystem 13 übernimmt die Selektion der anfallenden Daten für die Speicherung und/oder Echtzeitübertragung und sorgt für die spätere Übertragung der gespeicherten Daten. Die 1 zeigt auch beispielhaft die Aufteilung der Speichereinheit 7 in einen schnellen RAM-Speicher 7a und einen langsameren Permanentspeicher 7b, der – wie mit dem Pfeil angedeutet – auch vom rotierbaren Teil 11 abnehmbar ist, um die darauf gespeicherten Daten beispielsweise durch Einstecken in ein entsprechendes Aufnahmemodul der Bildrekonstruktionseinheit 10 direkt dort auslesen zu können.
  • Die gespeicherten Messdaten werden dann mit der zur Verfügung stehenden Übertragungsrate erst nach der Messdatenerfassung an die Bildrekonstruktionseinheit 10 übertragen. Dies ist anhand des beispielhaft dargestellten Ablaufs in 3 nochmals veranschaulicht. Die während eines Scans anfallenden Messdaten werden von einem Datenverwaltungssystem 13, das in der 1 als Teil des Datenerfassungseinheit angedeutet ist, in zwei Datenmengen aufgeteilt. Eine erste Datenmenge wird noch während der Messdatenerfassung in Echtzeit an die Bildrekonstruktionseinheit 10 übertragen, ein zweiter verbleibender Teil der Messdaten wird in der Speichereinheit 7 zwischengespeichert. Nach Durchführung des Scans bzw. der Messdatenerfassung wird der verbleibende Teil aus dem Speicher ausgelesen und ebenfalls an die Bildrekonstruktionseinheit 10 übertragen. Die ersten Daten können dabei die Daten vorgebbarer Schichten des mit dem Aufnahmesystem in einem einzigen Scan erfassbaren Untersuchungsvolumens sein. Auf diese Weise kann beispielsweise bei einer Detektoreinheit für 1024 Schichten jede 32ste Schicht in Echtzeit übertragen werden, um auf diese Weise während der Messung eine Bilddarstellung des Untersuchungsbereiches mit geringerer räumlicher Auflösung zu erhalten.
  • Das Datenverwaltungssystem 13 kann hierbei beispielsweise über eine Steuerverbindung zwischen dem stationären 12 und dem rotierbaren Teil 11, wie sie bei herkömmlichen Computertomographie-Anlagen bereits vorhanden ist, zur Auswahl der entsprechenden Schichten bzw. Messdaten konfiguriert werden. Über diese Konfigurierung lassen sich somit Messdaten höherer Priorität festlegen, die in Echtzeit übertragen werden, während die verbleibenden Messdaten jeweils mit geringerer Priorität in entsprechenden Messpausen an die Bildrekonstruktionseinheit 10 gesendet werden.

Claims (14)

  1. Computertomographie-Anlage mit einem stationären (12) und einem um eine Untersuchungsachse rotierbaren Teil (11), der zumindest eine Röntgenquelle (1), eine der Röntgenquelle (1) gegenüberliegende Detektoreinheit (5) und eine mit der Detektoreinheit (5) verbundene Datenerfassungseinheit (6) trägt, wobei zwischen dem stationären (12) und dem rotierbaren Teil (11) eine Datenübertragungseinrichtung (8, 9) zur Übertragung von mit der Datenerfassungseinheit (6) erfassten Messdaten an eine mit dem stationären Teil (12) verbundene Bildrekonstruktionseinrichtung (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierbare Teil (11) eine mit der Datenerfassungseinheit (6) verbundene Speichereinheit (7) zur Zwischenspeicherung zumindest eines Teils der mit der Datenerfassungseinheit (6) erfassten Messdaten vor deren Übertragung aufweist.
  2. Computertomographie-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinrichtung (8, 9) für eine Übertragungsrate ausgebildet ist, bei der nicht alle während einer Messung maximal anfallenden Messdaten in Echtzeit übertragen werden können.
  3. Computertomographie-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (7) eine ausreichende Speicherkapazität für die Speicherung aller Messdaten aufweist, die bei einer Messung während zumindest einer vollständigen Umdrehung des rotierbaren Teils (11) der Computertomographie-Anlage maximal anfallen können.
  4. Computertomographie-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit (5) durch ein Mehrschicht-Detektorarray gebildet ist, das während einer Messung von der Röntgenquelle (1) mit einem konischen Röntgenstrahlbündel (2) vollständig beleuchtbar ist.
  5. Computertomographie-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenerfassungseinheit ein Datenverwaltungssystem (13) umfasst, durch das ein erster Teil der erfassten Messdaten direkt der Datenübertragungseinrichtung (8, 9) zur Echtzeitübertragung zugeführt und ein verbleibender Teil für eine spätere Übertragung in der Speichereinheit (7) gespeichert wird.
  6. Computertomographie-Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverwaltungssystem (13) so ausgebildet ist, dass es den verbleibenden Teil der Messdaten bei freien Kapazitäten der Datenübertragungseinrichtung (8, 9) an diese zur Übertragung übermittelt.
  7. Computertomographie-Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverwaltungssystem (13) so ausgebildet ist, dass es den ersten Teil der erfassten Messdaten in Abhängigkeit von vorgebbaren Prioritäten aus den erhaltenen Messdaten auswählt.
  8. Computertomographie-Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverwaltungssystem (13) so ausgebildet ist, dass es die Messdaten vorgebbarer Schichten als den ersten Teil der erfassten Messdaten auswählt.
  9. Computertomographie-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (7) einen RAM-Speicher (7a) für eine schnelle Speicherung und einen Permanentspeicher (7b) um fasst, in den die in dem RAM-Speicher (7a) abgelegten Messdaten umgeschrieben werden.
  10. Computertomographie-Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentspeicher (7b) als mobiles, herausnehmbares Speichermodul ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Betrieb der Computertomographie-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem ein erster Teil der von der Datenerfassungseinheit (6) erhaltenen Messdaten in Echtzeit an die Bildrekonstruktionseinrichtung (10) übertragen wird und ein verbleibender Teil der Messdaten zunächst in der Speichereinheit (7) zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt an die Bildrekonstruktionseinrichtung (10) übertragen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Messdaten vorgebbarer mit der Computertomographie-Anlage erfasster Schichten in Echtzeit übertragen werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der verbleibende Teil der Messdaten zunächst in einem RAM-Speicher (7a) der Speichereinheit (7) zwischengespeichert werden, von dem sie in einen Permanentspeicher (7b) der Speichereinheit (7) übertragen werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der verbleibende Teil der Messdaten in Messpausen aus der Speichereinheit (7) ausgelesen und übertragen wird.
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