DE102004019347A1 - Führungsanordnung für ein Rollmodul - Google Patents

Führungsanordnung für ein Rollmodul Download PDF

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Abstract

Führungsanordnung für ein Rollmodul, die in einem Rücklaufkanal (11) eines Gleitwagens (10) einer Linearführung untergebracht ist, wobei die Führungsanordnung (40) mit Haltestangen (41) versehen ist, die an der inneren Wandung des Rücklaufkanals (11) angebracht sind, sodass im Rücklaufkanal (11) ein Führungsraum gebildet ist, um das Rollmodul (30) innerhalb des Rücklaufkanals (11) in vorgegebener Richtung zum Rücklauf zu führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für ein Rollmodul, die insbesondere bei einer Linearführung Verwendung findet, wobei die Führungsanordnung die Orientierung des Rollmoduls innerhalb eines Gleitwagens der Linearführung beibehält und einem reibungslosen Rücklauf von Rollkörpern dient. Die Linearführung kommt häufig bei Werkzeugmaschinen, elektronischen, automatischen Anlagen, Halbleiteranlagen, usw. zum Einsatz.
  • Bei bekannten Linearführungen besteht ihre Rollmodul aus Rollkörpern, Abstandshaltern und einer Verbindungskette für Abstandshalter. Daher muss sich die Rücklauf-Führungseinrichtung an die Außenform des Rollmoduls anpassen lassen. Eine entsprechende Rücklauf-Führungseinrichtung ist beispielsweise aus der US 5755516 bekannt. Dort ist eine einstückige Ausbildung der Rücklauf-Führungseinrichtung beschrieben. Aufgrund der komplizierten Struktur wird sie im Spritzgussverfahren hergestellt. Außerdem muss die Toleranz zwischen der Rücklauf-Führungseinrichtung und dem Gleitwagen berücksichtigt werden, sodass der zusammenziehende Verformungsgrad der Rücklauf-Führungseinrichtung viel schwieriger steuerbar ist. Darüber hinaus ist diese Rücklauf-Führungseinrichtung als einstückiges hohles Rücklaufrohr ausgebildet, durch das das Rollmodul hindurch führt, um den Rücklaufvorgang des Rollmoduls abzuschließen. Solche Konfiguration erhöht aber die Kontaktfläche zwischen dem Rollmodul und dem Rücklaufrohr, was eine Steigerung des Reibungswiderstands bewirkt. Deshalb wird der reibungslose Rücklauf des Rollmoduls beeinträchtigt.
  • Aus der US 6524003 ergibt sich eine Führungseinrichtung, die aus zwei Halbrohren besteht, die in einem vollständigen Rohr kombinierbar sind. Das Problem mit dem zusammenziehenden Verformungsgrad im Spritzgussverfahren wird bei dieser Gestaltung zwar erheblich verbessert, die schmale Konfiguration führt jedoch auch noch zu zusammenziehender Verformung. Außerdem tritt das Problem der Toleranz bei Anpassung der beiden Halbrohre aneinander und an die Bohrung des Gleitwagens. Darüber hinaus wird das Rollmodul derart geführt, dass die Führungseinrichtung das Rollmodul umschließt. Hierdurch ergibt sich ebenfalls eine Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen den beiden, was eine Steigerung des Reibungswiderstands bewirkt. Deshalb wird der reibungslose Rücklauf des Rollmoduls beeinträchtigt.
  • Gemäß der US 6203199 ist eine Führungseinrichtung als Halbstück ausgebildet. Diese Gestaltung ist der Gestaltung der US 6524003 ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, dass bei dieser Gestaltung nur die Hälfte des Rollmoduls umschlossen ist. Daher wird das Rollmodul von oberer und unterer Wandung des Halbstücks beschränkt. Üblicherweise verwendet diese Gestaltung das Spritzgussverfahren. Daher treten ebenfalls die Probleme der zusammenziehenden Verformung und der großen Kontaktfläche auf, was die Steigerung des Reibungswiderstands bewirkt. Wird der zusammenziehende Verformungsgrad nicht richtig gesteuert, kann es zu unerwünschter Größenabweichung führen, was eine Interferenz zwischen dem Rollmodul und der Rücklauf-Führungseinrichtung oder sogar ein totales Festsitzen der ganzen Linearführung bewirkt, die dann nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsanordnung für ein Rollmodul zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Es ist möglich, dass die Stangen der Führungsanordnung einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt aufweisen, wodurch die Reibung des Rollmoduls an der erfindungsgemäßen Führungsanordnung viel geringer ist als die Reibung von Rollmodulen unmittelbar an Rücklaufkanälen ohne erfindungsgemäße Führungsanordnung. Daher kann das Rollmodul einen zyklischen Rücklauf leichter ausführen kann, wobei das Rollmodul beim Rücklauf in vorgegebener Richtung beibehalten werden kann.
  • Die stangenförmige Konstruktion der erfindungsgemäßen Führungsanordnung kann in Einfachkontakt-, Doppelkontakt- und Mehrfachkontakt-Bauweise eingeteilt werden. Bei der Doppelkontakt- und Mehrfachkontakt-Bauweise kann die erfindungsgemäße, stangenförmige Konstruktion aus mehreren Einfachkontakt-Bauteilen oder aus einem einstückigen Bauelement bestehen. Die Befestigung der erfindungsgemäßen Führungsanordnung erfolgt durch korrespondierend geformte Nuten oder Vorsprünge an beiden Endflächen des Gleitwagens. Alternativ dazu kann die Befestigung der erfindungsgemäßen Führungsanordnung durch zusätzliche, an beiden Enden des Gleitwagens angebrachte Bauteile erfolgen, die mit korrespondierend geformten Nuten oder Vorsprüngen versehen sind.
  • Vorteilhaft ist die die erfindungsgemäße Führungsanordnung einfach aufgebaut, sodass sie sich im Spritzgussverfahren herstellen lässt. Stattdessen ist die Führungsanordnung durch Biegen einer metallischen Stange herstellbar, wodurch die Herstellungskosten in erheblichem Maße reduziert werden können.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsformen deutlich, welche auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Gleitwagen-Baueinheit;
  • 2 die erfindungsgemäße Führungsanordnung gemäß 1 in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 3A und 3B ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Führungsanordnung;
  • 4A bis 4C ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Führungsanordnung;
  • 5A bis 5D in Schnittansicht die Führungsanordnung und das Rollmodul mit Rollkugeln;
  • 6A bis 6D in Schnittansicht die Führungsanordnung und das Rollmodul mit zylindrischem Rollkörper;
  • 7 Art und Weise zum Befestigen der erfindungsgemäßen Führungsanordnung; und
  • 8 weitere Art und Weise zum Befestigen der erfindungsgemäßen Führungsanordnung.
  • Die erfindungsgemäße Gleitwagen-Baueinheit, wie in 1 gezeigt, umfasst einen Gleitwagen 10, an beiden Endseiten des Gleitwagens 10 angebrachte Endkappen 20 und ein aus Abstandshaltern 31, Rollkörpern 32 und einer Verbindungskette 33 bestehendes Rollmodul 30. Eine Führungsanordnung 40 mit drei Halteteilen ist innerhalb eines Rücklaufkanals 11 des Gleitwagens 10 untergebracht. Durch die Führungsanordnung 40 kann das Rollmodul 30 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durchführen. Eine Befestigungsnut 12 für die Führungsanordnung 40 ist an der Endfläche des Gleitwagens 10 angeformt.
  • Die Führungsanordnung 40 in Mehrfachkontakt-Bauweise, wie in 2 gezeigt, ist in einem Stück gefertigt, wobei deren gekrümmte Stelle der Positionierung dient. Die Führungsanordnung 40 weist drei Haltestangen 41 auf, die an der jeweils zugeordneten Stelle des in 1 dargestellten Rücklaufkanals 11 das Rollmodul 30 zum Rücklauf führen. Außerdem besitzt die Führungsanordnung 40 an ihren beiden Enden jeweils ein der Befestigungsnut 12 angepasstes Befestigungsteil 42.
  • Die Führungsanordnung 50 in Doppelkontakt-Bauweise, wie in den 3A und 3B gezeigt, weist zwei Haltestangen 51 auf. Die Führungsanordnung 50, wie in 3A gezeigt, ist an ihren beiden Enden jeweils mit einem Befestigungsteil 52 versehen, das in die Befestigungsnut 12 eingreifen kann. Hingegen besitzt die Führungsanordnung 50, wie in 3B gezeigt, an nur einem Ende ein Befestigungsteil 52, das ebenfalls in die Befestigungsnut 12 eingreifen kann.
  • Die Führungsanordnung 60 in Einfachkontakt-Bauweise, wie in den 4A bis 4C gezeigt, weist nur eine Haltestange 61 auf. Dabei stehen drei unterschiedliche Befestigungsmethoden zur Verfügung, was im folgenden Abschnitt beschrieben wird. Die Haltestange 61, wie in 4A gezeigt, ist als einfache Stange mit rundem Querschnitt ausgebildet. Alternativ dazu kann sie mit rechteckigem Querschnitt versehen sein. Diese Haltestange 61 wird in ein korrespondierend geformtes Bauelement zur Befestigung eingesteckt. Die Haltestange 61, wie in 4B gezeigt, ist am einen Ende mit einem Befestigungsteil 62 versehen, während das andere Ende der Haltestange 61 wie in 4A ausgebildet ist. Die Haltestange 61, wie in 4C gezeigt, ist an ihren beiden Enden jeweils mit einem Befestigungsteil 62 versehen, um die Führungsanordnung 60 zu befestigen.
  • Der Rollkörper 32, wie aus den 5A bis 5D ersichtlich, ist als Rollkugel ausgebildet. Der Rollkörper 32, wie in 5A gezeigt, ist von beiden Haltestangen 61 der Führungsanordnung 60 innerhalb des Rücklaufkanals 11 gefasst, wobei die Verbindungskette 33 von den beiden Haltestangen 61 beschränkt ist. Auf diese Weise führt das Rollmodul (nicht gezeigt) innerhalb des Rücklaufkanals 11 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durch. Der Rollkörper 32, wie in 5B gezeigt, ist von drei Haltestangen 41 der Führungsanordnung 40 innerhalb des Rücklaufkanals 11 gefasst. Auf diese Weise führt das Rollmodul (nicht gezeigt) innerhalb des Rücklaufkanals 11 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durch. Der Rollkörper 32, wie in 5C gezeigt, ist von vier Haltestangen 51 zweier Führungsanordnungen 50 innerhalb des Rücklaufkanals 11 gefasst. Auf diese Weise führt das Rollmodul (nicht gezeigt) innerhalb des Rücklaufkanals 11 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durch. Der Rollkörper 32, wie in 5D gezeigt, ist von sechs Haltestangen 41, 51, 61 dreier Führungsanordnungen 40, 50, 60 innerhalb des Rücklaufkanals 11 gefasst. Auf diese Weise führt das Rollmodul (nicht gezeigt) innerhalb des Rücklaufkanals 11 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durch.
  • Der Pollkörper 34, wie in den 6A bis 6D gezeigt, ist mit zylindrischem Querschnitt versehen, wobei die Mittellinie des Rollkörpers 34 senkrecht zur Mittellinie des Rücklaufkanals 11 verläuft. Der Rollkörper 34, wie in 6A gezeigt, ist von beiden Haltestangen 51 der Führungsanordnung 50 innerhalb des Rücklaufkanals 11 gefasst, wobei die Verbindungskette 33 von den beiden Haltestangen 61 beschränkt ist. Auf diese Weise führt das Rollmodul (nicht gezeigt) innerhalb des Rücklaufkanals 11 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durch. Der Rollkörper 34, wie in 6B gezeigt, ist von drei Haltestangen 51, 61 der Führungsanordnungen 50, 60 innerhalb des Rücklaufkanals 11 gefasst. Auf diese Weise führt das Rollmodul (nicht gezeigt) innerhalb des Rücklaufkanals 11 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durch. Der Rollkörper 34, wie in 6C gezeigt, ist von vier Haltestangen 41, 61 zweier Führungsanordnungen 40, 60 innerhalb des Rücklaufkanals 11 gefasst. Auf diese Weise führt das Rollmodul (nicht gezeigt) innerhalb des Rücklaufkanals 11 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durch. Der Rollkörper 34, wie in 6D gezeigt, ist von sechs Haltestangen 41 dreier Führungsanordnungen 40 innerhalb des Rücklaufkanals 11 gefasst. Auf diese Weise führt das Rollmodul (nicht gezeigt) innerhalb des Rücklaufkanals 11 den Rücklauf in vorgegebener Richtung durch.
  • In 7 wird Art und Weise zum Befestigen der erfindungsgemäßen Führungsanordnung. Die Führungsanordnung 40 ist dadurch innerhalb des Rücklaufkanals 11 des Gleitwagens 10 befestigt, dass die Befestigungsteile 42 der Führungsanordnung 40 in die Endfläche des Gleitwagens 10 eingreift.
  • In 8 wird weitere Art und Weise zum Befestigen der erfindungsgemäßen Führungsanordnung. Die Haltestangen 51, 61 haben an ihren Enden kein gekrümmtes Befestigungsteil, sodass ihre Befestigung dadurch erfolgt, dass sie unmittelbar in ein ihnen angepasstes Loch an der Endkappe 20 eingedrückt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.

Claims (9)

  1. Führungsanordnung für ein Rollmodul, die in einem Rücklaufkanal (11) eines Gleitwagens (10) einer Linearführung untergebracht ist, wobei die Führungsanordnung (40) mit Haltestangen (41) versehen ist, die an der inneren Wandung des Rücklaufkanals (11) angebracht sind, sodass im Rücklaufkanal (11) ein Führungsraum gebildet ist, um das Rollmodul (30) innerhalb des Rücklaufkanals (11) in vorgegebener Richtung zu bewegen.
  2. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (41) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (41) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
  4. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (40) in Mehrfachkontakt-Bauweise mehr als zwei Haltestangen (41) aufweist.
  5. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (50) in Doppelkontakt-Bauweise zwei Haltestangen (51) aufweist.
  6. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (60) in Einfachkontakt-Bauweise über eine Haltestange (61) verfügt.
  7. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (50, 60) mit ihren Haltestangen (51, 61) in die an beiden Seiten des Gleitwagens (10) angebrachten Endkappen (20) zur Befestigung eindrückbar ist.
  8. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (40, 50) mit ihren Befestigungsteilen (42, 52) in korrespondierend geformten Befestigungsnuten (12) des Gleitwagens (10) eingreift.
  9. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (40) durch Biegen einer metallischen Stange hergestellt ist.
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