DE102004019111A1 - Halterung für Kleinteile - Google Patents

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Abstract

Eine Halterung für Kleinteile, insbesondere für Funktelefone oder Kleinrechner (PDAs), mit einer Halteplatte 1, welche Befestigungsmittel 3 aufweist, mittels der ein Aufnahmeelement 8 für die Kleinteile oder die Kleinteile selbst an beziehungsweise auf der Halteplatte 1 anordenbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein funktionales Element 2 vorhanden ist, welches dieselben Befestigungsmittel 3 wie die Halteplatte 1 aufweist, und auf der Halteplatte 1 lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für Kleinteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für Funktelefone oder Kleinrechner (PDA's), mit einer Halteplatte, welche Befestigungsmittel aufweist, mittels der die Kleinteile an beziehungsweise auf der Halteplatte anordenbar sind.
  • Eine derartige Halterung ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt und wird vorzugsweise zur Befestigung von Funktelefonen oder Kleinrechnern in Kraftfahrzeugen verwendet. Mittels der bekannten Halterung lassen sich Funktelefone oder Kleinrechner auf einfache Weise und schnell aber dennoch sehr zuverlässig derart in einem Kraftfahrzeug befestigen, daß sie sehr gut zugänglich und damit benutzbar sind.
  • Wenngleich die bekannten Halterungen ihre Aufgabe auch im wesentlichen sehr gut erfüllen, so haben sie dennoch den Nachteil, daß sie keinen besonderen Schutz für Zuleitungen oder ähnliches bieten und nicht in der Lage sind, zusätzliche Elemente aufzunehmen. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Kleinrechnern als Navigationssystem sehr nachteilig.
  • Denn zum Betreiben eines Kleinrechners als Navigationsgerät ist es erforderlich, daß mittels einer Antenne GPS-Signale empfangen werden. Um einen möglichst guten Empfang zu haben, wird die Antenne vorzugsweise in der Nähe des Kleinrechners angeordnet, da sich dieser regelmäßig an einer Stelle befindet, wo sich die GPS-Signale gut empfangen lassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Halterung derart auszubilden, daß sie auf einfache Weise mit zusätzlichen Funktionen versehen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Halterung für Kleinteile, insbesondere für Funktelefone oder Kleinrechner (PDA's), mit einer Halteplatte, welche Befestigungsmittel aufweist, mittels der ein Aufnahmeelement für die Kleinteile oder die Kleinteile selbst an beziehungsweise auf der Halteplatte anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein funktionales Element vorhanden ist, welches dieselben Befestigungsmittel wie die Halteplatte aufweist, und auf der Halteplatte lösbar befestigt ist.
  • Dadurch, daß ein funktionales Element vorhanden ist, welches dieselben Befestigungsmittel wie die Halteplatte aufweist, und auf der Halteplatte lösbar befestigt ist, läßt sich das funktionale Element auf einfache Weise mit der Halteplatte verbinden. Die Verbindung kann genauso schnell ausgeführt werden, wie ein Aufnahmeelement für Kleinteile oder ein Kleinteil selbst auf der Halterung angeordnet werden kann. Des weiteren sitzt das funktionale Element mit derselben Zuverlässigkeit auf der Halteplatte, wie ein Kleinteil.
  • Dadurch, daß das funktionale Element dieselben Befestigungsmittel wie die Halteplatte aufweist, ist es des weiteren in vorteilhafter Weise möglich, Kleinteile mittels der Befestigungsmittel des funktionalen Elements mit dem funktionalen Element zu verbinden. Aus Sicht eines Kleinteils hat sich im Hinblick auf die Befestigung des Kleinteils an der Halterung beziehungsweise dem funktionalen Element nichts geändert. Das funktionale Element läßt sich somit problemlos zwischen einem Kleinteil und der Halteplatte anordnen. So läßt sich beispielsweise der Abstand eines Kleinteils von der Halteplatte durch die Zwischenschaltung eines funktionalen Elements oder mehrerer funktionaler Elemente auf einfache Weise vergrößern.
  • Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn das funktionale Element wenigstens ein Ergänzungselement aufweist, welches eine Stütze oder eine Platte sein kann, welche wenigstens auf einer Seite Haltemittel aufweist. Ist das Ergänzungselement als Stütze ausgebildet, wird auf einfache Weise erreicht, daß beispielsweise Anschlußkabel eines PDA's gegen Abknicken geschützt sind. Dies ist ein sehr großer Vorteil, da abgeknickte Anschlußkabel häufig die Ursache von Störungen sind.
  • Ist das Ergänzungselement als Platte ausgebildet, welche wenigstens auf einer Seite Haltemittel aufweist, lassen sich an der Halterung in vorteilhafter Weise zusätzliche Teile anbringen. Die zusätzlichen Teile brauchen lediglich auf die mit den Haltemitteln versehenen Seite der Platte aufgebracht werden. Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Haltemittel als selbstklebende Oberfläche ausgebildet sind, da dies einfach und preiswert herstellbar ist und zudem einen zuverlässigen Halt bietet. Ähnlich vorteilhaft ist es, wenn die Haltemittel als Oberfläche ausgebildet sind, wie sie bei einem sogenannten Klettverschluß verwendet wird.
  • Insbesondere läßt sich bei derartigen Ausführungsformen auf einfache Weise eine Antenne zum Empfang eines GPS-Signals an der Halterung befestigen.
  • Sehr vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das funktionale Element Verbindungsmittel aufweist, mittels der das Ergänzungselement mit dem funktionalen Element verbunden ist. Hierdurch erhält man einen zusätzlichen Freiheitsgrad. Durch das Verbindungselement lassen sich beispielsweise auf einfache Weise die Ergänzungselemente mit dem funktionalen Element verbinden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungsmittel als Kugelgelenk oder Scharnier ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich insbesondere eine Platte auf einfache Weise verschwenken. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn auf der Platte eine Antenne angebracht ist, da die Antenne hierdurch in eine optimale Position zum Empfang von Signalen gebracht werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Befestigungsmittel durch hakenförmige Haltekrallen gebildet werden, welche in korrespondierende Öffnungen einbringbar sind und deren Ränder hintergreifen können. Derartige Befestigungsmittel haben sich als besonders robust und zuverlässig herausgestellt. Darüber hinaus lassen sie sich einfach handhaben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Öffnungen die Form eines Rechtecks haben, von dem ein Quadrant verschlossen ist. Hierdurch läßt sich das Ergänzungselement beziehungsweise ein Kleinteil beispielsweise um 180 Grad verdreht auf beziehungsweise an der Halteplatte anbringen.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die Haltekrallen die Ränder der Öffnungen rastend hintergreifen. Hierdurch ist das funktionale Element beziehungsweise das jeweilige Kleinteil zuverlässig mit der Halteplatte verbunden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 eine Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Halterung mit einer Halteplatte, einer ersten Ausführungsform eines funktionalen Elements und einem Aufnahmeelement für einen Kleinrechner von der Seite in Explosionsdarstellung,
  • 2 die in 1 dargestellte Anordnung von vorne,
  • 3 eine Einzeldarstellung des in 1 dargestellten funktionalen Elements im Schnitt von der Längsseite,
  • 4 das in 3 dargestellte funktionale Element von oben,
  • 5 das in 3 dargestellte funktionale Element im Schnitt von der Querseite,
  • 6 das in 3 dargestellte funktionale Element von der anderen Längsseite,
  • 7 das in 3 dargestellte funktionale Element von unten,
  • 8 eine Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Halterung mit einer Halteplatte, einer zweiten Ausführungsform eines funktionalen Elements und einem Aufnahmeelement für einen Kleinrechner von der Seite in Explosionsdarstellung,
  • 9 die in 8 dargestellte Anordnung von vorne,
  • 10 eine Einzeldarstellung des in 8 dargestellten funktionalen Elements von der Längsseite,
  • 11 das in 8 dargestellte funktionale Element von oben,
  • 12 das in 8 dargestellte funktionale Element im Schnitt von der Querseite,
  • 13 das in 8 dargestellte funktionale Element im Schnitt von der anderen Längsseite und
  • 14 das in 8 dargestellte funktionale Element von unten.
  • Wie insbesondere 1 entnommen werden kann, weist eine erfindungsgemäße Halterung für ein Aufnahmeelement 8 für einen Kleinrechner (PDA) eine Halteplatte 1 auf, welche mittels einer Buchse 1a an einem sogenannten Schwanenhals 9 befestigt ist. Die Halteplatte 1 weist an ihrer der Buchse 1a gegenüberliegenden Seite erste Haltekrallen 3 auf, deren einer Schenkel sich etwa senkrecht von der Halte platte 1 weg erstreckt und deren anderer Schenkel in einem Abstand etwa parallel zur Halteplatte 1 verlaufen.
  • Das Aufnahmeelement 8 weist seitlich angeordnete Haltebacken 8a sowie einen am unteren Ende angeordneten Steg 8b auf. Hierdurch wird der PDA sicher in dem Aufnahmeelement 8 gehalten.
  • Wie insbesondere 2 entnommen werden kann, weist das Aufnahmeelement 8 des weiteren an seiner Rückseite erste Öffnungen 4 auf, die die Form eines Rechtecks haben, und von denen ein Quadrant 4a verschlossen ist. Die ersten Öffnungen 4 korrespondieren mit den ersten Haltekrallen 3 der Halteplatte 1. Die ersten Haltekrallen 3 lassen sich somit in die Öffnungen 4 einbringen. Durch seitliches Verschieben gelangen die waagerecht verlaufenden Schenkel der ersten Haltekrallen 3 unter den verschlossenen Quadranten 4a, wodurch das Aufnahmeelement 8 fest mit der Halteplatte 1 verbunden ist.
  • Zwischen der Halteplatte 1 und dem Aufnahmeelement 8 ist ein funktionales Element 2 angeordnet, welches auf einer Seite zweite Haltekrallen 3a aufweist, welche mit den ersten Haltekrallen 3 der Halteplatte 1 identisch sind. Des weiteren weist das funktionale Element 2 an seiner den Haltekrallen 3a gegenüberliegenden Seite zweite Öffnungen 4a auf, welche mit den ersten Öffnungen 4 des Aufnahmeelements 8 identisch sind. Hierdurch läßt sich das funktionale Element 2 auf der einen Seite ebenso wie die Halteplatte 1 fest mit dem Aufnahmeelement 8 verbinden, und auf der anderen Seite ebenso wie das Aufnahmeelement 8 fest mit der Halteplatte 1 verbinden. Die Ausgestaltung des funktionalen Elements 2 läßt sich insbesondere den 3 bis 7 entnehmen.
  • Dadurch, daß das funktionale Element 2 auf der einen Seite wie die Halteplatte 1 ausgebildet ist und auf der anderen Seite wie die Rückseite des Aufnahmeelements 8 ausgebildet ist, lassen sich auch beliebig viele funktionale Elemente 2 zwischen der Halteplatte 1 und dem Aufnahmeelement 8 anbringen.
  • An dem funktionalen Element 2 ist an einer Seite ein Bügel 5 angeordnet, welcher starr mit dem funktionalen Element 2 verbunden ist. Hierdurch dient der Bügel 5 als Abstandshalter beziehungsweise Stütze, wenn das funktionale Element 2 zwischen der Halteplatte 1 und dem Aufnahmeelement 8 angeordnet ist. Das untere Ende des Aufnahmeelements 8 kann somit nicht mehr auf einen Gegenstand wie beispielsweise die Oberfläche eines Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs aufstoßen. Hierdurch wird verhindert, daß Anschlußkabel des Kleinrechners, welche sich nach unten vom Aufnahmeelement 8 wegerstrecken, abgeknickt werden.
  • Wie insbesondere 3 bis 6 entnommen werden kann, besteht das funktionale Element 2 aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen 2a, 2b. Im ersten Teil 2a sind die Öffnungen 4 ausgebildet. Des weiteren sind in dem ersten Teil 2a Ausnehmungen 2c ausgebildet, welche der Materialeinsparung und damit der Gewichtseinsparung dienen. Des weiteren ist der Bügel 5 einstückig mit dem ersten Teil 2a ausgebildet. Am zweiten Teil 2b sind die Haltekrallen 3 angeordnet. Die Aufteilung des funktionalen Elements 2 in zwei Teile 2a, 2b bringt große Vorteile bei der Herstellung eines funktionalen Elements 2 mit sich.
  • Die in den 8 und 9 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der in den 1 und 2 dargestellten Anordnung lediglich durch eine andere Ausführungsform des funktionalen Elements. Gleiche Elemente sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Im Gegensatz zu einem Bügel 5 ist an dem funktionalen Element 2 jedoch ein als Scharnier 7 ausgebildetes Verbindungsmittel angeordnet. Mittels des Scharniers 7 ist eine als Ergänzungselement ausgebildete Platte 6 schwenkbar mit dem funktionalen Element 2 verbunden. Die Platte 6 weist auf einer Seite 6a eine selbstklebende Beschichtung auf. Hierdurch läßt sich auf die Platte 6 auf einfache Weise beispielsweise eine Antenne anordnen. Durch Schwenken der Platte 6 läßt sich die Antenne in eine optimale Empfangsposition bringen.
  • Selbstverständlich läßt sich zwischen der Halteplatte 1 und dem Aufnahmeelement 8 auch noch das in den 5 bis 7 dargestellte funktionale Element 2 oder weitere funktionale Elemente 2 mit oder ohne Ergänzungselemente anordnen.

Claims (9)

  1. Halterung für Kleinteile, insbesondere für Funktelefone oder Kleinrechner (PDA's), mit einer Halteplatte (1), welche Befestigungsmittel (3) aufweist, mittels der ein Aufnahmeelement (8) für die Kleinteile oder die Kleinteile selbst an beziehungsweise auf der Halteplatte (1) anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein funktionales Element (2) vorhanden ist, welches dieselben Befestigungsmittel (3) wie die Halteplatte (1) aufweist, und auf der Halteplatte (1) lösbar befestigt ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das funktionale Element (2) wenigstens ein Ergänzungselement (5; 6) aufweist.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das funktionale Element (2) Verbindungsmittel (7) aufweist, mittels der das Ergänzungselement (6) mit dem funktionalen Element (2) verbunden ist.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7) als Scharnier ausgebildet sind.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungselement (5) eine Stütze ist.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungselement (6) eine Platte ist, welche wenigstens auf einer Seite (6a) Haltemittel aufweist.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (3) durch hakenförmige Haltekrallen gebildet werden, welche in korrespondierende Öffnungen (4) einbringbar sind und deren Ränder hintergreifen können.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) die Form eines Rechtecks haben, von dem ein Quadrant (4a) verschlossen ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen (3) die Ränder der Öffnungen (4) rastend hintergreifen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2204314A3 (de) * 2009-01-02 2010-10-20 Harald Richter Zwischenbau-Sicherungselement für Zweirad-Geräteträger
DE202009014774U1 (de) * 2009-11-02 2011-03-24 Novero Gmbh Halterung für ein elektronisches Kleingerät
WO2011072790A1 (de) * 2009-12-18 2011-06-23 Oechsler Aktiengesellschaft Keramikelement

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