DE102004018701B3 - Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges einer mit einem Dämpfer zusammenwirkenden Feder - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges einer mit einem Dämpfer zusammenwirkenden Feder Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begrenzung des Federweges F1, F2 eines mit einem Dämpfer 10 zusammenwirkenden Rades 38, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit den Federweg F1, F2 begrenzenden Mitteln 20, wobei die den Federweg F1, F2 begrenzenden Mittel 20 in den Dämpfer 10 integriert sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Mittel 20 zur Begrenzung des Federweges F1, F2 des Rades 38 für eine erste Begrenzungsposition aktiviert werden, wenn das Rad 38 eine vorbestimmte maximale Außenform nicht überschreitet, und die Mittel zur Begrenzung des Federweges F1, F2 für eine zweite Begrenzungsposition aktiviert werden, wenn das Rad 38 die vorbestimmte maximale Außenform überschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges einer mit einem Dämpfer zusammenwirkenden Feder gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Derartige Vorrichtungen zur Begrenzung des Federweges eines mit einer Feder zusammenwirkenden Dämpfers sind beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 202 15 950 U1 bekannt. Dort ist ein Federwegbegrenzer in Form eines Ringes in eine Schraubenfeder eingebracht. Der Ring ist um eine Kolbenstange herum angeordnet. Der Federwegbegrenzer umfasst zumindest zwei Ringe zum Begrenzen des Federweges, die an der Kolbenstange angebracht sind. Der Ring ist jeweils mit einer Unterbrechung versehen, um über die Unterbrechung um die Kolbenstange herum angeordnet zu werden. Die Kolbenstange des Dämpfers greift dabei in ein Dämpferrohr ein. Die Ringe sind elastisch ausgebildet, um durch elastische Verformung – Aufspreizen des Ringkörpers – transversal an der Kolbenstange angebracht werden zu können. Die Ringe begrenzen den Federweg, in dem sie sich im Bereich der maximalen Einfederung zunächst elastisch verformen und schließlich den Federweg gänzlich blockieren. Der Federbegrenzer, der durch die Ringe gebildet wird, kann individuell durch Einbringen einer gewissen Anzahl von Ringen den Federweg verkleinern oder durch Herausnahme der Ringe den Federweg vergrößern. Alle Ringe sind in Reihe geschaltet. Das Vergrößern oder Verkleinern des Federweges erfolgt manuell unter Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen beinhaltet die Auslegung der Radachsen eine Festlegung des Radfederweges. Dieser Federweg ist unter allen Betriebsbedingungen immer vorhanden. Die maximale Entfernung des Rades zur Karosserie, also dem Gehäuse des Kraftfahrzeuges, wird durch die obere Begrenzungsposition des Federweges und somit durch die Lage des eben genannten Federwegbegrenzers definiert. Der obere Anschlag bestimmt maßgeblich den Raumbedarf des Rades. Dieser Raumbedarf geht in die Konstruktion und Auslegung der Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit ein.
  • Hierbei muss jedoch die Karosserie so ausgelegt werden, dass genügend Freiraum zum Rad in allen Stellungen gewährleistet ist. Daher wird bei der Konstruktion eine Reifenhüllkontur – eine vorbestimmte maximale Außenform zu den Betriebs- und Lenkbedingungen – erzeugt. Zur Erzeugung dieser Hüllkontur werden alle für ein Fahrzeug verfügbaren Reifen auf Basis einer Dachkontur durch den vollen Federweg bewegt. Diese Dachkontur beinhaltet definierte Federungs- und Lenkstellungen der Räder des Kraftfahrzeuges. Die so erzeugte Reifenhüllkontur beinhaltet auch Konturen für Schneeketten.
  • Der obere Anschlag und somit die obere Begrenzungsposition wird physikalisch durch eine Zusatzfeder, beispielsweise in Form des oben genannten elastischen Ringes oder entsprechend der Zusatzfeder in 1 dieser Patentanmeldung, realisiert. Diese Zusatzfeder ist mit einer stark progressiven Steifigkeitskennlinie versehen und so ausgelegt und positioniert, dass das Dämpferrohr nach einem bestimmten Federweg auf die Zusatzfeder aufschlägt. Die Zusatzfeder wird dann durch die weitere Einfederung des Dämpferrohrs komprimiert. Die Komprimierung erfolgt, bis die Zusatzfeder ihr Blockmaß erreicht. Wenn die Zusatzfeder auf ihr Blockmaß komprimiert worden ist, ist der obere Anschlag erreicht. Das Rad kann nun nicht mehr weiter einfedern.
  • Wie soeben erwähnt, werden auch Schneeketten beim Erzeugen von Reifenhüllkonturen berücksichtigt. Hierdurch entsteht ein erhöhter Raumbedarf nach oben. Bei der Auslegung der Karosserie im Radhausbereich muss der Freiraum für die Ketten berücksichtigt sein, obwohl die Schneeketten im normalen Fahrbetrieb eher selten, zum Einsatz kommen. Der Freiraum für die Kettenkonturen wird daher ebenfalls selten genutzt. Der erhöhte Bauraumbedarf und die sich dadurch ergebende größere Reifenhüllkontur hat negative Auswirkungen hinsichtlich der Gestaltung des Radhausbereiches, was für das Fahrzeugdesign und eine optimierte Auslegung der Fahrzeugkarosserie von Nachteil ist.
  • Aus der DE 198 58 259 A1 ist eine Arretiervorrichtung zwischen einem Fahrzeugaufbau und einem Radführungsteil bekannt. Die Arretiervorrichtung umfasst ein axial verschiebbares und vorzugsweise rohrförmig ausgebildetes Tragelement, das am freien Ende mit einem elastischen Bauteil versehen ist. Die Außenfläche des Tragelementes wirkt mit einer Haltevorrichtung zusammen, die von wenigstens einem radial beweglichen und von einer Betätigungseinrichtung beaufschlagbaren Backen gebildet ist. Vorzugsweise bildet die Arretiervorrichtung eine Baueinheit mit einer Luftfeder, wobei die Betätigungseinrichtung teleskopartig ausgebildet ist und einerseits mit dem Tragelement und andererseits mit dem radial beweglichen Backen in Wirkverbindung steht. Eine derartige Arretiervorrichtung ist bei Lastkraftwagen oder Spezialfahrzeugen erwünscht, wenn ein Schwanken des Fahrzeugaufbaus beim Ladevorgang oder bei einem Arbeitsgang mit einem angebauten Kran, mit angebauter Arbeitsbühne oder Leiter, auf ein Minimum reduziert werden soll und/oder wenn die Ladefläche einer Laderampe angepasst werden soll. Die Arretiervorrichtung ist somit nur in Betrieb, wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird. Wird das Fahrzeug bewegt, wird die Arretiervorrichtung wieder gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges einer mit einem Dämpfer zusammenwirkenden Feder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile eine einfache Möglichkeit geschaffen wird, dass das Radhaus im Hinblick auf den Normalbetrieb optimiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Einfederweg in Abhängigkeit der maximalen Außenform des Rades, die beispielsweise durch Schneeketten oder durch Aufziehen größerer Räder geändert werden kann, eingestellt wird, sodass das Radhaus für den Normalbetrieb, also für den Einsatz bis zu einer vorbestimmten maximalen Außenform des Rades, optimiert werden kann. Hierbei wird in Kauf genommen, dass die Federungseigenschaften für den Sonderbetrieb, nämlich beispielsweise für den Einsatz von Schneeketten oder größeren Rädern, eingeschränkt werden.
  • Hierzu weist die Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges einer mit einem Dämpfer zusammenwirkenden Feder, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, eine mit dem Dämpfer in Wirkverbindung stehende Zusatzfeder auf, die als Begrenzung des maximalen Federweges wirkt, wobei die Zusatzfeder fest mit einem karosseriefestem Aufbau des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Erfindungsgemäß umfasst die Zusatzfeder ein erstes mit dem Aufbau fest verbundenes Federelement und ein mit dem ersten Federelement in Reihe geschaltetes zweites Federelement. Zudem ist eine Schalteinrichtung vorgesehen. Die Schalteinrichtung umfasst einen in zwei Schaltpositionen bewegbaren Stellzylinder und eine zwischen dem ersten Federelement und dem zweiten Federelement angeordnete Steuerscheibe, wobei der Stellzylinder mit der Steuerscheibe so zusammenwirkt, dass der Stellzylinder in der zweiten Schaltposition an der Steuerscheibe angreift und das erste Federelement überbrückt und in der ersten Schaltposition die Steuerscheibe freigibt, sodass das erste und zweite Federelement wirksam sind. Hierdurch wird auf einfache Weise gewährleistet, dass bei Wirksamsein von beiden Federelementen ein großer Federweg und bei Überbrückung eines Federelementes nur ein kleiner Federweg wirksam ist. Entsprechend der Anforderung an einen Federweg kann dieser dadurch vergrößert oder verkleinert werden.
  • Es ist auch möglich, mehrere erste und mehrere zweite Federelemente und gegebenenfalls auch dritte Federelemente vorzusehen. Dann können bedarfsweise das erste oder das erste und zweite Federelement überbrückt werden.
  • Insbesondere umfasst dabei der Dämpfer eine mit dem Gehäuse, der Karosserie oder ähnliches verbundene Kolbenstange, die in ein Dämpferrohr eingreift. Die Zusatzfeder, die an dem Gehäuse, der Karosserie oder ähnliches abgestützt ist, der Stellzylinder, die Steuerscheibe und das Dämpferrohr sind konzentrisch zur Kolbenstange angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Stellzylinder konzentrisch zur Kolbenstange zwischen der ersten Schaltposition und der zweiten Schaltposition drehbar gelagert.
  • Die Schalteinrichtung weist zumindest einen Haltefinger auf und die Steuerscheibe weist in Umfangsrichtung zumindest eine Ausnehmung und einen Vorsprung auf. Die Ausnehmung und der Vorsprung der Steuerscheibe sind jeweils dem Haltefinger zugeordnet, sodass in der zweiten Schaltposition der Haltefinger an dem Vorsprung angreift, das erste Federelement überbrückt, der Haltefinger in der ersten Schaltposition in die Ausnehmung eingreifen kann und das erste und zweite Federelement wirksam sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges einer mit einem Dämpfer zusammenwirkenden Feder eine Steuereinrichtung, über die der Stellzylinder steuerbar ist, wobei die Steuereinrichtung den Stellzylinder in Abhängigkeit der Außenform der Räder steuert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind für die Erfassung der Außenform der Räder entsprechende Sensoren vorgesehen, über die die Außenform der Räder unmittelbar feststellbar ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Erfassung der Außenform der Räder mittelbar, über im Kraftfahrzeug vorhandene Messsysteme, beispielsweise über den Drehzahlunterschied der Räder während der Fahrt des Kraftfahrzeugs.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit der Erfindung. Es zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung eines Dämpfers eines Rades im nicht eingefederten Zustand gemäß dem Stand der Technik;
  • 1b eine schematische Darstellung des Dämpfers von 1a im eingefederten Zustand gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges eines mit einer Feder zusammenwirkenden Rades nach der Erfindung;
  • 3a eine schematische Schnittansicht von 2 einer Schalteinrichtung mit Zusatzfeder, Kolbenstange und Dämpferrohr in einer Schaltposition, in der beide Federelemente wirksam sind im nicht eingefederten Zustand;
  • 3b eine schematische Schnittansicht von 2 einer Schalteinrichtung mit Zusatzfeder, Kolbenstange und Dämpferrohr in einer Schaltposition, in der beide Federelemente wirksam sind im eingefederten Zustand;
  • 4a eine schematische Schnittansicht von 2 einer Schalteinrichtung mit Zusatzfeder, Kolbenstange und Dämpferrohr in einer Schaltposition, in der nur das zweite Federelemente wirksam ist im nicht eingefederten Zustand;
  • 4b eine schematische Schnittansicht von 2 einer Schalteinrichtung mit Zusatzfeder, Kolbenstange und Dämpferrohr in einer Schaltposition, in der nur das zweite Federelemente wirksam ist im eingefederten Zustand;
  • 5 ein Rad mit und ohne Schneeketten im eingefederten Zustand ohne erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 6 ein Rad mit und ohne Schneeketten im eingefederten Zustand mit erfindungsgemäßer Vorrichtung, und
  • 7 eine Verlaufsdarstellung, wie die Steuereinrichtung für die Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges arbeitet.
  • In den 1a und 1b ist ein Dämpfer 10 mit einer Zusatzfeder 12 dargestellt. Der Dämpfer 10 ist mit seiner Kolbenstange 14 an einem Gehäuse 16 eines Kraftfahrzeuges angelenkt. Die Kolbenstange 14 greift in ein Dämpferrohr 18 ein. Das Dämpferrohr 18 ist mit einem hier nicht dargestellten Rad verbunden. Konzentrisch zur Kolbenstange 14 ist die Zusatzfeder 12 angeordnet und mit dem Gehäuse 16 verbunden. Die Zusatzfeder 12 ist rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • In 1a ist der Dämpfer 10 in seinem unbelasteten Zustand dargestellt.
  • In 1b ist der Dämpfer 10 in seinem belasteten Zustand dargestellt, bei dem das Dämpferrohr 18 auf die Zusatzfeder 12 aufschlägt und diese vollständig komprimiert.
  • Dies ist Stand der Technik mit den in der Beschreibungseinleitung genannten Nachteilen.
  • In 2 ist eine Vorrichtung 20 nach der Erfindung zur Begrenzung des Federweges eines Rades eines Kraftfahrzeuges dargestellt.
  • Die Vorrichtung 20 weist ebenfalls die Zusatzfeder 12 auf, die jedoch in zwei Federelemente 22 und 24 unterteilt ist. Das erste Federelement 22 liegt an dem hier nicht dargestellten Gehäuse 16 mit seiner einen Stirnseite an. Die andere Stirnseite des ersten Federelementes 22 liegt an einer Steuerscheibe 26 an. An der dem ersten Federelement 22 entfernt gelegenen Seite der Steuerscheibe 26 liegt mit der einen Stirnseite das zweite Federelement 24 an. Das zweite Federelement 24 ist mit der Steuerscheibe 26 und die Steuerscheibe 26 mit dem ersten Federelement 22 sowie das erste Federelement mit dem Gehäuse 16 fest verbunden. Die Steuerscheibe 26, das zweite Federelement 24 und das erste Federelement 22 sind jedoch auf der Kolbenstange 14 axial verschiebbar angeordnet, sodass bei Anliegen des Dämpferrohres 18 das erste und zweite Federelement 22 und 24 mit der Steuerscheibe 26 in Richtung des Gehäuses 16 bewegt und komprimiert werden.
  • Die Steuerscheibe 26 weist zwei Vorsprünge 28 auf, die diametral zueinander entfernt liegen. Die Vorsprünge 28 sind Haltefingern 30 eines ebenfalls konzentrisch zur Kolbenstange angeordneten Stellzylinders 32 zugeordnet.
  • Der Stellzylinder 32 wirkt mit einem Stellmotor 40 und einer Steuereinrichtung 42 zusammen und ist koaxial zur Achse 36 der Kolbenstange 14 zwischen zwei Schaltpositionen drehbar. Der Stellzylinder 32 weist den Vorsprüngen 28 zugeordnete Ausnehmungen 34 auf. Die Ausnehmungen 34 sind so ausgebildet, dass die Vorsprünge 28 der Steuerscheibe 26 bei einem axialen Verschieben des zweiten Federelementes 24, der Steuerscheibe 26 und des ersten Federelementes 22 in Richtung des Gehäuses 16 entlang der Achse 36 der Kolbenstange 14 in die Ausnehmungen 34 des Stellzylinders 32 eingreifen. Die Haltefinger 30, die ebenfalls zueinander diametral entfernt liegen, umgreifen dann die Steuerscheibe 26. Diese Stellung entspricht der ersten Schaltposition wie sie in 2 sowie in den 3a und 3b dargestellt ist.
  • In der zweiten Schaltposition wird der Stellzylinder 32 durch den Stellmotor 40 um die Achse 36 gedreht, bis sich die Haltefinger 30 über den Vorsprüngen 28 der Steuerscheibe 26 befinden. Wird dann das zweite Federelement 24 durch das Dämpferrohr 18 belastet, bildet die Steuerscheibe 26 im Zusammenwirken mit den Haltefingern 30 und somit des Stellzylinders 32 ein Widerlager. Das erste Federelement 22 ist dann nicht wirksam. Lediglich das zweite Federelement 24 kann elastisch verformt werden. Diese zweite Schaltposition des Stellzylinders 32 ist in den 4a und 4b dargestellt.
  • Die Steuereinrichtung 42, der Stellmotor 40 mit dem Stellzylinder und die zugeordnete Steuerscheibe 26 bilden eine Schalteinrichtung 44.
  • In 3a ist die erste Schaltposition des Stellzylinders 32 gezeigt. Die Feder 10 befindet sich dabei im nicht belasteten Zustand. Die Vorsprünge 28 der Steuerscheibe 26 greifen dabei in Ausnehmungen 34 des Stellzylinders 32 ein. Wird die Zusatzfeder 12 nun durch Einfedern des Dämpferrohres 18 belastet, indem das Dämpferrohr 18 mit seiner Stirnseite auf das zweite Federelement 24 aufschlägt, bewegen sich das zweite Federelement 24 sowie die Steuerscheibe 26 und ein Teil des ersten Federelementes 22 aufgrund ihrer elastischen Verformung axial in Richtung nach oben zum Gehäuse 16 hin, bis beide Federelemente 22 und 24 vollständig komprimiert sind. Die Ausnehmung 34 des Stellzylinders 32 ist dabei tiefer ausgebildet, sodass die Steuerscheibe 26 in dieser Schaltposition nicht durch den Stellzylinder 32 blockiert wird, sondern ausschließlich durch den komprimierten Zustand der beiden Federelemente 22 und 24. Die beiden Federelemente 22 und 24 bilden somit eine erste Begrenzungsposition, die einem Normalbetrieb eines Rades eines Kraftfahrzeuges entspricht. Der Federweg entspricht dabei dem Maß F1.
  • In den 4a und 4b ist die zweite Schaltposition des Stellzylinders 32 dargestellt, in dem die Haltefinger 30 über den Vorsprüngen 28 der Steuerscheibe 26 angeordnet sind. 4a zeigt dabei den unbelasteten Zustand und 4b den belasteten Zustand der Feder 10. Im belasteten Zustand schlägt das Dämpferrohr 18 mit seiner Stirnseite auf das zweite Federelement 24 auf, verschiebt die Steuerscheibe 26 soweit bis die Vorsprünge 28 an den Haltefingern 30 anliegen. Daraufhin wird das zweite Federelement 24 vollständig komprimiert, bis es die in 4b dargestellte Federbegrenzung bildet. Es handelt sich hierbei um eine zweite Begrenzungsposition. Der Federweg F2 – gemessen von der Stirnseite des unbelasteten Dämpferrohrs 18 bis zur Stirnseite des belasteten Dämpferrohrs 18 in die zweite Begrenzungsposition – ist zumindest um das Maß der elastischen Verformung des ersten Federelementes 22 kleiner.
  • Der Stellzylinder 32 wird von dem Stellmotor 40 zwischen den genannten zwei Schaltpositionen gedreht.
  • In den 5 und 6 sind jeweils zwei Räder 38 nebeneinander dargestellt. Das linke Rad 38 weist eine normale Außenform auf. Das rechte Rad 38 weist einen die maximale Außenform um das Maß S1 überschreitenden Teil auf, der durch aufgezogene Schneeketten 46 hervorgerufen wird.
  • In 5 ist veranschaulicht, dass durch die aufgezogenen Schneeketten 46 der Radius der Lauffläche von der Achse des Rades 38 sich um das Maß S1 vergrößert. Dieses Maß müsste bei der Auslegung des Radhauses eines Kraftfahrzeuges bei der Erstellung der Reifenhüllkonturen berücksichtigt werden.
  • 5 zeigt die beiden Räder 38 im ungefederten Zustand.
  • In 6 sind die beiden Räder 38 im eingefederten Zustand. Beim linken Rad 38 sind beide Federelemente 22 und 24 der Zusatzfeder 12 wirksam. Das Rad befindet sich in der ersten Begrenzungsposition.
  • Das rechte Rad 38 ist ebenfalls im eingefederten Zustand. Hier ist die zweite Schaltposition und somit die zweite Begrenzungsposition eingenommen. Hier wird deutlich, dass die zweite Begrenzungsposition den Federweg um das Maß S2 verkürzt.
  • In 7 ist das Verfahren zur Begrenzung des Federweges dargestellt. In einem ersten Schritt 48 werden über die Zündung des Kraftfahrzeuges Sensoren aktiviert, die feststellen, ob das Rad 38 mit Schneeketten 46 versehen ist. In einem nächsten Schritt 50 werden die Sensoren von der Steuereinrichtung 42 abgefragt, ob Schneeketten 46 montiert sind oder nicht. Sind Schneeketten 46 montiert, erhält die Schalteinrichtung 44 von der Steuereinrichtung 42 ein Signal und die Schalteinrichtung 44 nimmt die zweite Schaltposition ein und definiert damit die zweite Begrenzungsposition des Federweges. Sind keine Schneeketten 46 montiert, erhält die Schalteinrichtung 44 von der Steuereinrichtung 42 ein Signal, dass die erste Schaltposition beibehalten oder eingenommen wird.
  • Alternativ hierzu kann auch das Vorhandensein von Schneeketten 46 über den durch die Schneeketten 46 geänderten Durchmesser und somit durch die geänderte Radumdrehung ermittelt werden. Dies kann vorzugsweise über das im Fahrzeug vorhandene Messsystem im Zusammenhang mit der ABS-Bremssteuerung in die Steuereinrichtung mit einfließen. Entsprechend erhält die Schalteinrichtung 44 entsprechende Signale von der Steuereinrichtung 42.
  • 10
    Dämpfer
    12
    Zusatzfeder
    14
    Kolbenstange
    16
    Gehäuse
    18
    Dämpferrohr
    20
    Vorrichtung
    22
    erstes Federelement
    24
    zweites Federelement
    26
    Steuerscheibe
    28
    Vorsprünge
    30
    Haltefinger
    32
    Stellzylinder
    34
    Ausnehmungen
    36
    Achse
    38
    Rad
    40
    Stellmotor
    42
    Steuereinrichtung
    44
    Schalteinrichtung
    46
    Schneeketten
    F1
    vollständiger Federweg – erste Begrenzungsposition wirksam
    F2
    eingeschränkter Federweg – zweite Begrenzungsposition wirksam
    S1
    der die maximale Außenform überschreitende Teil
    S2
    Maß, um das der Federweg verkürzt wird.
    A
    Abstand der Lauffläche zum Gehäuse 16 im eingefederten Zustand

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges (F1; F2) einer mit einem Dämpfer (10) zusammenwirkenden Feder, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer mit dem Dämpfer (10) in Wirkverbindung stehenden, den maximalen Federweg begrenzenden Zusatzfeder (12), wobei die Zusatzfeder (12) fest mit einem karosseriefesten Aufbau (16) des Kraftfahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfeder (12) ein erstes, mit dem Aufbau fest verbundenes Federelement (22) und ein mit dem ersten Federelement (22) in Reihe geschaltetes zweites Federelement (24) umfasst, und dass eine Schalteinrichtung (44) vorgesehen ist, die einen in zwei Schaltpositionen bewegbaren Stellzylinder (32) und eine zwischen dem ersten und zweiten Federelement (22; 24) angeordnete Steuerscheibe (26) umfasst, wobei der Stellzylinder (32) mit der Steuerscheibe (26) so zusammenwirkt, dass der Stellzylinder (32) in der zweiten Schaltposition an der Steuerscheibe (26) angreift und das erste Federelement (22) überbrückt und in der ersten Schaltposition die Steuerscheibe (26) freigibt, sodass das erste und zweite Federelement (22; 24) wirksam sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (10) eine mit dem karosseriefesten Aufbau (16) verbundene, in ein Dämpferrohr (18) eingreifende Kolbenstange (14) umfasst, um die der Stellzylinder (32), das erste und zweite Federelement (22;24) und das Dämpferrohr (18) konzentrisch angeordnet sind, wobei das erste Federelement (22) innerhalb des Stellzylinders (32) angeordnet ist und der Stellzylinder (32) in axiale Richtung betrachtet fest mit dem karosseriefesten Aufbau (16) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (32) drehbar um die Kolbenstange (14) gelagert ist und dass durch eine entsprechende Drehung des Stellzylinders (32) um die Kolbenstange (14) der Stellzylinder (32) von der ersten in die zweite Schaltposition und vice versa bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (32) zumindest einen Haltefinger (30) aufweist, und die Steuerscheibe (26) in Umfangsrichtung zumindest eine Ausnehmung und einen Vorsprung (28) aufweist, die jeweils dem Haltefinger (30) zugeordnet sind, sodass in der zweiten Schaltposition der Haltefinger (30) an dem Vorsprung (28) angreift und das erste Federelement (22) überbrückt und der Haltefinger (30) in der ersten Schaltposition in die Ausnehmung eingrei fen kann und das erste und zweite Federelement (22; 24) wirksam sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (32) über eine Steuereinrichtung (42) steuerbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (42) den Stellzylinder (32) in Abhängigkeit der Außenform der Räder (38) steuert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für Erfassung der Außenform der Räder (38) Sensoren vorhanden sind, über die die Außenform der Räder unmittelbar feststellbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Außenform der Räder (38) über im Kraftfahrzeug vorhandene Messsysteme mittelbar erfassbar/berechenbar ist.
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