DE102004018536A1 - Rettungswagen mit wechselbarem Triebkopf - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung beschreibt einen Rettungswagen, der einen Triebkopf, ein Tiefrahmenfahrgestell, eine Hinterachse und einen Kofferaufbau aufweist. Der Triebkopf des Rettungswagens ist mit dem Tiefrahmenfahrgestell, dem Kofferaufbau und der Hinterachse lösbar verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rettungswagen zum Transport von Verletzten.
- Rettungs- und Krankenwagen dienen dem Transport von Verletzten und Unfallopfern. Rettungswagen zeichnen sich dabei gegenüber Krankenwagen durch eine hohes Maß an technischer Ausrüstung aus. Diese muss mindestens den Anforderungen für Rettungswagen Typ B und C nach DIN EN 1789 genügen.
- Zur Aufnahme der Ausrüstung in einem Rettungswagen muss dieser eine Mindestgröße nach DIN EN 1789 aufweisen.
- Aus
DE 299 09 151 ist ein Rettungswagen bekannt, bei dem der Nutzraum, insbesondere der Krankenraum als separater Koffer ausgebildet ist. - Diese Kofferaufbauten sind weit verbreitet und bekannt. So auch in
DE 296 075 97 bei dem der Behälteraufbau ohne Hilfsrahmen unmittelbar als am Fahrgestell abgestütztes Verbundtragwerk ausgebildet ist. - Der Nachteil dieser bekannten Fahrzeugkonzepte für Rettungswagen besteht darin, dass die Lebensdauer der Aufbauten und Ausrüstungen weit über der Lebensdauer des Fahrzeugs liegt und die Umrüstung auf ein weiteres Fahrzeug sehr zeit- und kostenaufwendig ist.
- Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt also das Problem zugrunde einen Rettungswagen zu konzipieren, dessen schnell verschleißende Komponenten einfach austauschbar sind um eine gleichmäßige, lange Lebensdauer des Rettungswagens zu erreichen.
- Dieses Problem wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen Merkmale eines Rettungswagens, der einen Kofferaufbau, ein Tiefrahmenfahrgestell und eine Hinterachse aufweist, die mit einem Triebkopf lösbar verbindbar sind, gelöst.
- Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Komponenten gemäß ihrer Lebensdauer getrennt angeordnet sind. In einem Triebkopf sind alle wesentlichen Bauteile des Basisfahrzeuges vereint, die einem erhöhten Verschleiß und damit einer geringen Lebensdauer unterliegen. Es ist daher häufig nötig den Triebkopf von den übrigen Komponenten des Rettungswagens zu trennen. Die Verbindungsstelle ist im einsatzfähigen Zustand lösbar, beispielsweise als Schraubenverbindung, ausgeführt. Kofferaufbau und Tiefrahmenfahrgestell unterliegen als Komponenten einem geringeren Verschleiß und damit etwa gleich langer Lebensdauer. Die Komponenten sind erfindungsgemäß nur mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand zu trennen. Ein weiterer Vorteil der direkten Kombination von Kofferaufbau und Tiefrahmenfahrgestell ist ein niedriger Gesamtschwerpunkt des Rettungswagens und die damit verbundenen hervorragenden Fahreigenschaften. Die Hinterachse wird als weitere Komponente betrachtet, die gemäß ihrer Lebensdauer entsprechend Zeit- und Kostenaufwändig austauschbar ist. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Reparatur nach einem Unfall durch Austausch der Komponenten.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 2 angegeben. Durch eine selbsttragende Rahmenkonstruktion des Kofferaufbaues, kann auf einen zusätzlichen Hilfsrahmen verzichtet werden. Der Rettungswagen ist bezüglich Nutzlast und Schwerpunktlage optimal ausgelegt.
- In Patentanspruch 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung angegeben. Ein Tiefrahmenfahrgestell mit geschlossenen Profilen hat den Vorteil extremer Steifigkeit. Die Rohrquerschnitte können minimal gewählt werden und das Eigengewicht des Tiefrahmenfahrgestells wird minimiert.
- Patentanspruch 4 gibt einen weiteren Vorteil der Erfindung an, wenn das Tiefrahmenfahrgestell offene Profile aufweist. Die Korrosionsschutzmaßnahmen für das Tiefrahmenfahrgestell können einfach und sicher durchgeführt werden und damit kann die Lebensdauer des Tiefrahmenfahrgestells dem des Kofferaufbaues einfach angepasst werden.
- In Patentanspruch 5 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung angegeben. Wenn die Spur der Hinterachse gleich der Spur der Vorderachse ist, ergeben sich optimale Fahreigenschaften des Fahrzeuges bezüglich der Schlingerbewegungen aufgrund von Spurrillen in der Fahrbahn. Der Fahrkomfort wird erhöht, was gerade im Rettungswesen einen enormen Vorteil für die Verletzten darstellt.
- In Patentanspruch 6 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung angegeben, wenn die Spur der Hinterachse abweichend von der Spur der Vorderachse ist. Die Entkoppelung der beiden Spuren bietet eine enorme Flexibilität bei der Gestaltung des Kofferaufbaues. Der Bauraum kann optimal genutzt werden, ohne Rücksicht auf Radkästen oder Achskomponenten.
- Patentanspruch 7 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Achsstummel, Bremsen und Radlager der Hinterachse denen der Achse des Triebkopfes entsprechen. Der Wartungsaufwand, die Beschaffung der Verschleißteile und die Abwicklung eventuell anstehender Garantie- oder Kulanzleistungen wird gering und die Auslegung der Komponenten stimmt überein.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 8 angegeben, indem die elektrische Energieversorgung des Kofferaufbaues zentral steckbar ist. Die zentrale Unterbringung aller Steckverbindungen zur elektrischen Energieversorgung hat den Vorteil der schnellen Kontrollierbarkeit im Schadensfall und der leichten Zugänglichkeit bei der Umrüstung verschlissener Komponenten, wie beispielsweise des Triebkopfes.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Die einzige
1 zeigt einen Rettungswagen in der Seitenansicht in Teilschnitten. - Es zeigt
1 einen Rettungswagen mit den Komponenten Triebkopf1 , Tiefrahmenfahrgestell2 , Hinterachse3 und Kofferaufbau4 . Teile der Ausrüstung des Kofferaufbaues5 sind durch den Kofferaufbau verdeckt und daher gestrichelt dargestellt. Ein Rad der Hinterachse6 ist im Teilschnitt dargestellt um die ansonsten verdeckte Hinterachse3 kenntlich zu machen. Im Bereich in Fahrtrichtung hinter dem Triebkopf1 zur Hinterachse3 hin ist ein Teilschnitt des Rettungswagens angeordnet um die lösbare Schraubenverbindung7 kenntlich zu machen. Die Platzierung der lösbaren Schraubenverbindung7 ist willkürlich gewählt und ist abhängig von der Konstruktion des Triebkopfes und des Tiefrahmenfahrgestells. Die Platzierung der lösbaren Schraubenverbindung7 kann erfindungsgemäß an beliebiger Stelle zwischen Triebkopf1 und Hinterachse3 platziert werden. Die Zentrale Unterbringung der elektrischen Energieversorgung8 ist durch einen weiteren Teilschnitt im Triebkopf1 angedeutet. Die Platzierung ist jedoch erfindungsgemäß ebenfalls beliebig und allein konstruktionsabhängig. -
- 1
- Triebkopf
- 2
- Tiefrahmenfahrgestell
- 3
- Hinterachse
- 4
- Kofferaufbau
- 5
- Ausrüstung des Kofferaufbaues
- 6
- Rad der Hinterachse
- 7
- Schraubenverbindung
- 8
- elektrische Energieversorgung
Claims (8)
- Rettungswagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rettungswagen einen Kofferaufbau, ein Tiefrahmenfahrgestell und eine Hinterachse aufweist, die mit einem Triebkopf lösbar verbindbar sind.
- Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion des Kofferaufbaues selbstragend ist.
- Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefrahmenfahrgestell geschlossene Profile aufweist.
- Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefrahmenfahrgestell offene Profile aufweist.
- Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spur der Hinterachse gleich der Spur der Vorderachse ist.
- Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spur der Hinterachse abweichend von der Spur der Vorderachse ist.
- Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstummel, Bremsen und Radlager der Hinterachse denen des Vorderachsherstellers entsprechen.
- Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energieversorgung des Kofferaufbaues zentral steckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004018536A DE102004018536A1 (de) | 2004-01-28 | 2004-04-14 | Rettungswagen mit wechselbarem Triebkopf |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004004489.9 | 2004-01-28 | ||
DE102004004489 | 2004-01-28 | ||
DE102004018536A DE102004018536A1 (de) | 2004-01-28 | 2004-04-14 | Rettungswagen mit wechselbarem Triebkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004018536A1 true DE102004018536A1 (de) | 2005-09-15 |
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ID=34853382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004018536A Ceased DE102004018536A1 (de) | 2004-01-28 | 2004-04-14 | Rettungswagen mit wechselbarem Triebkopf |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102004018536A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104442521A (zh) * | 2014-12-12 | 2015-03-25 | 重庆顺利科技有限公司 | 一种法院流动车 |
RU2563699C1 (ru) * | 2014-06-05 | 2015-09-20 | Общество с ограниченной ответственностью НПК "ФаворитЪ" | Подвижной пост технического наблюдения "зверобой-м" |
CN106627314A (zh) * | 2016-10-12 | 2017-05-10 | 福建国睿智能电网技术有限公司 | 一种基于电网移动协同办公的电力抢修车 |
DE102013110494B4 (de) | 2013-09-23 | 2022-07-28 | Langendorf Gmbh | Transportfahrzeug |
RU2781312C1 (ru) * | 2022-04-15 | 2022-10-11 | Акционерное общество научно-внедренческое предприятие "ПРОТЕК" | Прицеп-фургон с прикрепленными телескопическими мачтами |
-
2004
- 2004-04-14 DE DE102004018536A patent/DE102004018536A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8131 | Rejection |