DE102004017319B3 - Verfahren zum Herstellen einer verglasten Platte - Google Patents

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Abstract

Solche Platten für den Möbel- und Innenausbau weisen eine Glasplatte mit rückseitiger Lackbeschichtung auf, die auf eine holzartige Trägerplatte aufgeklebt ist. An den schmalseitigen Randflächen einer derartigen Verbundplatte wird ein Anleimer aufgeklebt. Dazu werden zunächst bei der noch nicht verklebten Glasplatte deren Schmalseiten plangeschliffen und darauf ein Glaslack als Haftvermittler aufgetragen. Die Glasplatte und die Trägerplatte werden so miteinander verklebt, daß die Trägerplatte allseitig über die Glasplatte übersteht. Anschließend werden die Überstände der Trägerplatte abgetragen, um eine Verbundplatte zu erhalten, deren schmalseitige Randflächen durchgehend eben sind. Darauf wird der Anleimer mittels eines Klebers aufgebracht, der mit dem Glaslack auf den Schmalseiten der Glasplatte harmoniert. Man erhält somit eine Verbundplatte, bei der der Anleimer auch mit den Schmalseiten der Glasplatte dauerhaft verklebt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Verglaste Platten sind im Möbel- und im Innenausbau bekannt (vgl. z.B. DE 92 04 379 U1 , DE 32 37 502 C1 , DE 39 25 665 C2 ). Es handelt sich dabei in erster Linie um Spiegeltüren für Schränke, bei denen auf die entsprechende Trägerplatte die durch rückseitigen Lack- oder Folienauftrag verspiegelte Glasplatte im flächengleichen Format auf die Trägerplatte aufgeklebt ist. In solchen Fällen ist allein schon zur Vermeidung scharfer Kanten die Glasplatte zu ihren Schmalseiten hin angefast oder facettiert. Störend bei solchen verglasten Platten ist an den Plattenschmalflächen die sichtbare Fuge zwischen der Glasplatte und der Trägerplatte.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, um an den Plattenschmalflächen einen dichten Abschluß ohne Fuge zwischen Trägerplatte und Spanplatte zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der seitlich abschließende Anleimer nicht nur mit den Schmalflächen der Trägerplatte fest verbunden, sondern auch mit den Schmalseiten der Glasplatte innig verklebt ist. Denn die verglaste Platte wird in aller Regel so verwendet oder eingebaut, daß die Glasplatte die Sichtseite bildet, entlang deren Außenkanten allein schon aus Designgründen sich der Anleimer nicht von den Schmalseiten der Glasplatte lösen darf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 16 die einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung einer verglasten Platte der in Rede stehenden Art.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Glasplatte 1, die für den vorgesehenen Verwendungszweck vornehmlich eine rechteckige oder quadratische Grundform hat und die planparallele Breitseiten aufweist. Die umlaufenden Schmalseiten 2 der Glasplatte 1 erhalten einen Grobschliff, hierbei werden sie plangeschliffen, wonach die Ebenen der Schmalseiten 2 der Glasplatte 1 zu deren Breitseiten rechtwinklig stehen.
  • Wie 2 weiter veranschaulicht, wird auf die plangeschliffenen Schmalseiten 2 der Glasplatte 1 ein Glaslack 3 aufgetragen, bei dem es sich zweckmäßig um einen Acryllack mit einem Polyurethan-Anteil handelt. Die untere Breitseite 4 der Glasplatte 1 ist ebenfalls mit einem Lackauftrag 5 versehen, um die Glasplatte 1 zu verspiegeln. Für den Lackauftrag 5 kann der gleiche Glaslack 3 verwendet werden, mit dem auch die Schmalseiten 2 der Glasplatte 1 beschichtet werden.
  • 3 zeigt den Längsschnitt durch eine Trägerplatte, auf welche die Glasplatte 1 aufgeklebt werden soll. Dazu wird die eine Breitseite 7 der Trägerplatte 6 mit einem Glasklebeband 8 beschichtet. Die untere Breitseite 9 der Trägerplatte 6 weist ebenfalls eine Beschichtung 10 auf, die aus einem solchen Material besteht, welches gegen eindringendes Wasser oder eindiffundierenden Wasserdampf mit einer ausreichenden Sperre, einer sogenannten Dampfsperre, versehen ist.
  • Aus 4 geht hervor, daß die Trägerplatte 6 zunächst ein Umrißformat hat, welches größer als das der darauf aufzuklebenden Glasplatte 1 ist. So wird die Glasplatte 1 derart auf die Trägerplatte 6 aufgeklebt, daß die Schmalflächenseiten 2 der Glasplatte 1 gegenüber den Schmalflächen 17 der Trägerplatte 6 zurückstehen. Mit anderen Worten steht zunächst die Trägerplatte 6 über die Glasplatte 1 allseitig über. Der überstehende Randbereich 11 der Trägerplatte 6 wird anschließend abgetragen, insb. abgefräst. Dies geschieht in dem Maße, daß die aus der Glasplatte 1 und der Trägerplatte 6 gebildete Verbundplatte an ihren Schmalseiten durchgehend ebene Randflächen 12 aufweist, in deren Ebenen entsprechend die planen Schmalseiten 2 der Glasplatte 1 liegen. Es versteht sich, daß die Randflächen 12 der Verbundplatte 1, 6 jeweils senkrecht zu den Ebenen dieser Verbundplatte stehen.
  • Wie aus 5 weiter hervorgeht, werden die planen Randflächen 12 der Verbundplatte 1, 6 mit einem Kleber 13 beschichtet, bei dem es sich um einen Polyurethan-Schmelzkleber handelt. Dies dient zur Vorbereitung der Verklebung mit einem Anleimer 14, der ebenfalls an seiner Klebeseite mit dem gleichen Kleber 15 beschichtet wird.
  • Danach folgt das Anpressen des Anleimers 14 an die Randflächen 12 der Verbundplatte 1, 6, wobei nicht nur eine innige Verbindung zwischen dem Anleimer 14 und der Trägerplatte 6, sondern auch zwischen dem Anleimer 14 und der Glasplatte 1 hergestellt wird. Der auf die Schmalseiten 2 der Glasplatte 1 aufgetragene Glaslack 3 hat eine besonders hohe Affinität zu dem Polyurethan-Schmelzkleber 15 auf der Klebeseite des Anleimers 14.
  • Wie 6 weiter deutlich macht, weist der angeklebte Anleimer 14 Überstände 16 über die Breitseiten der Verbundplatte 1, 6 auf, die durch Fräsen abgetragen werden, womit der Anleimer 14 an der Verbundplatte 1, 6 flächen- und kantenbündig besäumt ist.
  • Das neue Verfahren ermöglicht es, die verglaste Platte, nämlich die Verbundplatte 1, 6 auf herkömmlichen Kantenanleimmaschinen im Durchlauf zu bearbeiten. Dies ist zumindest für diejenigen Verfahrensschritte möglich, die nach dem Aufkleben der Glasplatte 1 auf die Trägerplatte 6 vorgenommen werden müssen. Auf solchen Maschinen kann der Auftrag des Klebers auf die Randflächen 12 der Verbundplatte 1, 6 sowie auf die Klebeseite des Anleimers 14, das Anfahren des Anleimers 14 an die Randflächen 12 der Verbundplatte 1, 6 und das endseitige, eckkantenbündige Kappen des Anleimers 14 sowie das flächenbündige Besäumen an den Längskanten des Anleimers 14 vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen einer verglasten Platte zur Verwendung im Möbel- und Innenausbau, bei dem eine an ihren Breitseiten planparallele Glasplatte an ihrer Rückseite mit Lack beschichtet und mit der beschichteten Rückseite auf eine holzartige Trägerplatte, wie eine Span- oder Faserplatte, aufgeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (1) vor dem Aufkleben an ihren Schmalseiten (2) plangeschliffen wird, auf diese geschliffenen Schmalseiten (2) ein Glaslack (3) aufgetragen wird, als Trägerplatte (6) eine Platte mit einem relativ zur Glasplatte (1) größeren Umfang verwendet und darauf die Glasplatte (1) von den Schmalflächen (17) der Trägerplatte (6) mit ihren Schmalseiten (2) zurückstehend aufgeklebt wird, anschließend die Schmalflächen (17) der Trägerplatte (6) mit den Schmalseiten der Glasplatte (1) flächenbündig plangefräst werden, auf die nunmehr durchgehend planen Randflächen (12) der Trägerplatte (6) und der lackierten Schmalflächen (2) der Glasplatte (1) und auf die Klebeseite eines darauf aufzubringenden Anleimers (14) ein mit dem Glaslack (3) auf den Schmalseiten (2) der Glasplatte (1) harmonierender Kleber (13, 15) aufgetragen und danach der Anleimer (14) an die planen Randflächen (12) der Trägerplatte (6) und der Glasplatte (1) angepreßt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Glaslack (3), mit dem die Schmalseiten (2) der Glasplatte (1) beschichtet werden, ebenfalls die Rückseite (4) der Glasplatte (1) beschichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (2) der Glasplatte (1) rechtwinklig zu den planparallelen Breitseiten der Glasplatte (1) geschliffen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glaslack (3) für die Beschichtung der Schmalseiten (2) der Glasplatte (1) verwendet wird, der einen Polyurethan-Anteil enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Glaslack (3) ein Acryllack mit einem Polyurethan-Anteil verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (6) verwendet wird, die an der für das Aufkleben der Glasplatte (1) abliegenden Breitseite eine Beschichtung (10) mit einer Dampfsperre aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aufkleben der Glasplatte (1) auf die Trägerplatte (6) ein Glasklebeband verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anleimer (14) und die planen Randflächen (12) der Glasplatte (1) und der Trägerplatte (6) mit einem Polyurethan-Schmelzkleber beschichtet werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anleimer 14 mit allseitigem Überstand auf die planen Randflächen (12) der Trägerplatte (6) und der Glasplatte (1) aufgeklebt und danach zur Beseitigung der Überstände der Anleimer (14) besäumt wird.
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