DE102004015973B3 - Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit - Google Patents

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Abstract

Für eine Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit (1) wird ein Steuerungs- und Regelungs-Verfahren vorgeschlagen, welches bei einer Generator-Anlage mit Lastabgleich-Regelung vorsieht, dass eine Drehzahlbegrenzungs-Kurve in Abhängigkeit einer Soll-Drehzahlvorgabe (nM(SL)) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine als Generatorantrieb vorgesehene Brennkraftmaschine wird üblicherweise in einem Drehzahl-Regelkreis betrieben. Als Regelgröße wird hierbei die Ist-Drehzahl an der Kurbelwelle erfasst. Diese wird mit einer Führungsgröße, einer Soll-Drehzahl, verglichen. Die sich hieraus ergebende Regelabweichung wird mittels eines Drehzahl-Reglers in die Stellgröße, z. B. eine Soll-Einspritzmenge, umgesetzt. Über die Stellgröße wird die eingespritzte Kraftstoffmenge bestimmt. Zur Stabilisierung des Drehzahl-Regelkreises ist im Rückkopplungszweig ein Ein- oder Zwei-Umdrehungsfilter vorgesehen.
  • Eine derartige Brennkraftmaschine wird in einem stationären Betriebszustand betrieben, d. h. bei einer konstanten Nenn-Drehzahl. Beispielsweise entspricht eine Nenn-Drehzahl von 1500 Umdrehungen/Minute bei einer Generatoranwendung einer Netzfrequenz von 50 Hz. Aufgrund äußerer Einflüsse kann ein dynamischer Betriebszustand auftreten, beispielsweise bei einer Lastabschaltung. Entsprechende Industrie-Normen (DIN, VDE) definieren eine zulässige Drehzahl-Überhöhung bei Auftreten des dynamischen Betriebszustands, beispielsweise 10 Prozent der Nenn-Drehzahl.
  • Aus der DE 199 37 139 C1 ist ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine bekannt bei dem mit Erkennen einer signifikanten Lastverringerung am Abtrieb der Einspritzbeginn nach spät verstellt wird. Als zusätzliche Maßnahme ist im Einspritzbeginn-Kennfeld eine Drehzahlbegrenzungs-Kurve zur Begrenzung der Soll-Einspritzmenge vorgesehen. Die Drehzahlbegrenzungs-Kurve schränkt jedoch den Verstellbereich im stationären Betriebszustand ein.
  • Aus der DE 103 02 263 B3 ist ein Verfahren bekannt, bei dem im stationären Betriebszustand die Soll-Einspritzmenge über eine erste Drehzahlbegrenzungs-Kurve begrenzt wird. Diese beginnt erst bei wesentlich höheren Ist-Drehzahlen als die Nenn-Drehzahl zu wirken. Für den Betreiber ergibt sich folglich ein großer Verstellbereich der Soll-Drehzahl im stationären Zustand. Mit Erkennen eines dynamischen Betriebszustands wird auf eine zweite Drehzahlbegrenzungs-Kurve umgeschaltet. Über diese wird die Soll-Einspritzmenge und damit die Ist-Drehzahl begrenzt.
  • Eine Generator-Anlage umfasst häufig mehrere Brennkraftmaschinen-Generator-Einheiten, welche parallel betrieben werden. Über einen Lastabgleich-Regelkreis wird gewährleistet, dass unterschiedliche Brennkraftmaschinen eine identische Leistung abgeben. Eine höhere Leistung wird vom Betreiber über die Erhöhung einer Soll-Drehzahlvorgabe eingestellt. Die Lastabgleich-Regelung besteht darin, dass zunächst eine erhöhte Soll-Einspritzmenge auf Grund der höheren Soll-Drehzahlvorgabe und der höheren Regelabweichung zugelassen wird. Ein Drehzahl-Regler mit einer erhöhten Soll- Einspritzmenge als Stellgröße besitzt auch einen höheren Integralanteil. Der Integralanteil wird in eine Korrektur-Drehzahl umgerechnet. Maßgeblich ist bei dieser Umrechnung ein vom Betreiber vorgebbarer P-Grad. Aus der Korrektur-Drehzahl und der Soll-Drehzahlvorgabe wird danach eine effektive Soll-Drehzahl berechnet, welche mit der Ist-Drehzahl maßgeblich für die Drehzahl-Regelung ist. Da die Korrektur-Drehzahl bei einem ansteigenden Integralanteil verringert wird, reduziert sich die effektive Soll-Drehzahl wieder auf die Nenn-Drehzahl, während die Soll-Einspritzmenge auf dem höheren Niveau verbleibt. Eine höhere Soll-Einspritzmenge bewirkt eine höhere Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine.
  • Bei Anwendung der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren tritt in Verbindung mit einer Lastabgleich-Regelung folgendes Problem in der Praxis auf:
    Bei einer Lastabschaltung steigt die Ist-Drehzahl sehr schnell an. Als Folge davon wird die Soll-Einspritzmenge über den Drehzahl-Regler reduziert. Eine besonders starke Reduktion der Soll-Einspritzmenge und des integrierenden Anteils tritt dann ein, wenn diese über die Drehzahlbegrenzungs-Kurve limitiert werden. Über die Lastabgleich-Regelung wird aufgrund des fallenden integrierenden Anteils eine zunehmende Korrektur-Drehzahl berechnet. Eine höhere Korrektur-Drehzahl bedeutet bei einer konstanten Soll-Drehzahlvorgabe eine höhere effektive Soll-Drehzahl. Eine höhere effektive Soll-Drehzahl verursacht eine geringere Drehzahl-Regelabweichung. Dies bewirkt, dass die Begrenzung der Soll-Einspritzmenge über die Drehzahlbegrenzungs-Kurve wieder deaktiviert wird. Bei einer Lastabschaltung kann deshalb ein unzulässig starkes Überschwingen der Ist-Drehzahl der Brennkraftmaschine auftreten. Die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren sind daher bei einer Generator-Anlage mit Lastabgleich-Regelung nur bedingt einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es für eine Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit die bekannten Steuerungs- und Regelverfahren im Hinblick auf eine Lastabgleich-Regelung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Ausgestaltungen hierzu sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Drehzahlbegrenzungs-Kurve in Abhängigkeit der Soll-Drehzahlvorgabe veränderbar ist. Eine Erhöhung der Soll-Drehzahlvorgabe bewirkt eine Verschiebung der Drehzahlbegrenzungs-Kurve zu höheren Ist-Drehzahlen. Die Drehzahlbegrenzungs-Kurve wandert mit der Soll-Drehzahlvorgabe. In einer Ausgestaltung hierzu wird vorgeschlagen, dass eine Abregelkurve der Drehzahlbegrenzungs-Kurve über den P-Grad veränderbar ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind, dass die in den Industrienormen (DIN, VDE) festgelegten Kriterien für die Lastabschaltung sicher erfüllt werden. Der Drehzahlverstellbereich im stationären Betriebszustand erfüllt ebenfalls die Anforderungen der Industrienorm (DIN). Da die Parameter des Drehzahl-Reglers nunmehr unabhängig vom Lastabschaltverhalten festgelegt werden können, ist dieser einfacher abzustimmen. Dies ermöglicht einen robusten Entwurf des Drehzahl-Reglers.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Systemschaubild;
  • 2 ein Blockschaltbild;
  • 3 eine Drehzahlbegrenzungs-Kurve (Stand der Technik);
  • 4 eine Drehzahlbegrenzungs-Kurve;
  • 5 einen Programmablaufplan.
  • Die 1 zeigt ein Systemschaubild des Gesamtsystems einer Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit 1, bestehend aus einer Brennkraftmaschine 2 mit einem Generator 4. Die Brennkraftmaschine 2 treibt über eine Welle und Kupplung 3 den Generator 4 an. Die dargestellte Brennkraftmaschine 2 verfügt über ein Common-Rail-Einspritzsystem. Dieses umfasst folgende Komponenten: Pumpen 7 mit Saugdrossel zur Förderung des Kraftstoffs aus einem Kraftstofftank 6, ein Rail 8 zum Speichern des Kraftstoffs und Injektoren 10 zum Einspritzen des Kraftstoffs aus dem Rail 8 in die Brennräume der Brennkraftmaschine 2.
  • Die Brennkraftmaschine 2 wird durch ein elektronisches Steuergerät (ADEC) 5 gesteuert und geregelt. Das elektronische Steuergerät 5 beinhaltet die üblichen Bestandteile eines Mikrocomputersystems, beispielsweise einen Mikroprozessor, I/O-Bausteine, Puffer und Speicherbausteine (EEPROM, RAM). In den Speicherbausteinen sind die für den Betrieb der Brennkraftmaschine 2 relevanten Betriebsdaten in Kennfeldern/Kennlinien appliziert. Über diese berechnet das elektronische Steuergerät 5 aus den Eingangsgrößen die Ausgangsgrößen. In 1 sind exemplarisch folgende Eingangsgrößen dargestellt: ein Raildruck pCR, der mittels eines Rail-Drucksensors 9 gemessen wird, ein Drehzahl-Signal nM der Brennkraftmaschine 2, ein Signal START zur Aktivierung der Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit 1, eine Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL) zur Sollwert-Vorgabe durch den Betreiber und eine Eingangsgröße E. Unter der Eingangsgröße E sind beispielsweise der Ladeluftdruck eines Turboladers und die Temperaturen der Kühl-/Schmiermittel und des Kraftstoffs subsumiert.
  • In 1 sind als Ausgangsgrößen des elektronischen Steuergeräts 5 ein Signal ADV zur Steuerung der Pumpen 7 mit Saugdrossel und eine Ausgangsgröße A dargestellt. Die Ausgangsgröße A steht stellvertretend für die weiteren Stellsignale zur Steuerung und Regelung der Brennkraftmaschine 2, beispielsweise den Spritzbeginn SB und eine zweite Soll-Einspritzmenge qV2(SL).
  • In 2 ist ein Blockschaltbild dargestellt. Dies beinhaltet einen Drehzahl-Regelkreis und eine Lastabgleich-Regelung. Der Drehzahl-Regelkreis besteht aus einem Drehzahl-Regler 11, einer Minimalwert-Auswahl 12, der Regelstrecke, hier die Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit 1, und einem Filter 13. Über den Drehzahl-Regler 11 wird in Abhängigkeit der Regelabweichung dR eine erste Soll-Einspritzmenge qV1(SL) als Stellgröße berechnet. Diese wird über die Minimalwert-Auswahl 12 begrenzt. Hierzu wird der Minimalwert-Auswahl eine Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR zugeführt. Die Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR wird über eine Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR festgelegt. Die Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR wird zusätzlich auf den Drehzahl-Regler 11 geführt. Die Ausgangsgröße der Minimalwert-Auswahl 12, hier eine zweite Soll-Einspritzmenge qV2(SL), wird dann auf die Regelstrecke geführt. Der Wert der zweiten Soll-Einspritzmenge qV2(SL) entspricht entweder dem Wert der ersten Soll-Einspritzmenge qV1(SL) oder dem Wert der Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR. Als Ausgangsgröße der Regelstrecke werden die Rohwerte der Drehzahl nM erfasst. Diese Rohwerte werden über das Filter 13 in eine Ist-Drehzahl nM(IST) gewandelt.
  • Der Drehzahl-Regelkreis wird durch eine Lastabgleich-Regelung 15 ergänzt. Hierzu wird der integrierende Anteil qV1(I) der ersten Soll-Einspritzmenge qV1(SL) auf einen Funktionsblock 14 geführt. Über den Funktionsblock 14 wird in Abhängigkeit von Eingangsgrößen eine Korrektur-Drehzahl dn(P) bestimmt. Die Eingangsgrößen des Funktionsblocks 14 sind eine maximale Einspritzmenge qV(MAX), eine minimale Einspritzmenge qV(MIN), der P-Grad PGR und eine Nenn-Drehzahl nNENN, typischerweise 1500 Umdrehungen/Minute bei einer 50 Hz Generatoranwendung. Ergänzend kann als weitere Eingangsgröße eine gefilterte erste Soll-Einspritzmenge qV1F(SL) vorgesehen sein. Diese Ergänzung ist gestrichelt dargestellt. Die Korrektur-Drehzahl dn(P) wird an einer Stelle A mit der Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL) addiert. Die Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL) wird vom Betreiber der Generator-Anlage vorgegeben. Hieraus resultiert eine effektive Soll-Drehzahl nEFF. An einem Punkt B wird von der effektiven Soll-Drehzahl nEFF die Ist-Drehzahl nM(IST) subtrahiert. Die Differenz entspricht der Regelabweichung dR.
  • Durch das Blockschaltbild wird folgende Funktionalität abgebildet:
    Zum Lastabgleich der Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit wird die Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL) z. B. von 1440 Umdrehungen/Minute auf 1450 Umdrehungen/Minute erhöht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Korrektur-Drehzahl dn(P) 60 Umdrehungen/Minute. Die effektive Soll-Drehzahl nEFF entspricht somit der Nenn-Drehzahl nNENN. Aus der höheren Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL) resultiert bei einer konstanten Ist-Drehzahl nM(IST) eine erhöhte Regelabweichung dR. Diese wird über den Drehzahl-Regler 11 in eine höhere erste Soll-Einspritzmenge qV1(SL) umgesetzt. Eine höhere erste Soll-Einspritzmenge qV1(SL) bewirkt, dass eine größere Kraftstoffmenge in die Brennräume der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Der vom Drehzahl-Regler 11 berechnete integrierende Anteil qV1(I) wird über den Funktionsblock 14 in die Korrektur-Drehzahl dn(P) umgesetzt. Ein sich erhöhender integrierender Anteil qV1(I) bewirkt eine sich verringernde Korrektur-Drehzahl dn(P). Die Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL) wird daher mit einer abnehmenden Korrektur-Drehzahl dn(P) addiert. Über den Funktionsblock 14 wird die Korrektur-Drehzahl dn(P) so lange reduziert bis die effektive Drehzahl nEFF auf das ursprüngliche Nenn-Drehzahlniveau von 1500 Umdrehungen/Minute zurückgeführt ist. Auf Grund der Rückkopplung erfolgt die Rückführung mit einem Zeitversatz. Als Konsequenz stellt sich schließlich eine Regelabweichung von Null ein, so dass die Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit wieder auf den ursprünglichen Nenn-Drehzahlwert geregelt wird. Da der integrierende Anteil qV1(I) auf dem höheren Wert verbleibt, wird trotz der gleichen Nenn-Drehzahl mehr Kraftstoff eingespritzt. Die abgegebene Leistung der Brennkraftmaschine wird hierdurch erhöht.
  • In 3 ist eine Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Über die Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR wird die erste Soll-Einspritzmenge qV1(SL) limitiert. Auf der Abszisse ist die Ist-Drehzahl nM(IST) und auf der Ordinate die Einspritzmenge qV bzw. die Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR aufgetragen. Als gestrichelte Linie ist in diesem Diagramm die Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR eingezeichnet. Ein Betriebspunkt A ist durch das Wertepaar qV(MAX) und nA bzw. nNENN definiert. Der Betriebspunkt A entspricht dem Betrieb der Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit bei Volllast und einer Nenn-Drehzahl nNENN von z. B. 1500 Umdrehungen/Minute. Ein Betriebspunkt C ist durch das Wertepaar nC und qC definiert. Aufgrund einer Lastabschaltung vergrößert sich die Ist-Drehzahl nM(IST) von Betriebspunkt C in Richtung des Punkts D. Der Punkt D liegt auf der Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR. Mit Überschreiten des Drehzahl-Werts nD wird die Einspritzmenge qV ausgehend vom Wert qC bzw. qD entlang der Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR reduziert. Über die Minimalwert-Auswahl 12 (siehe 2) wird die vom Drehzahl-Regler 11 berechnete erste Soll-Einspritzmenge qV1(SL) anhand der Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR auf die Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR limitiert.
  • Für die Lastabschaltung sehen Industrienormen (DIN, VDE) vor, dass die Ist-Drehzahl nM(IST) höchstens um 10 bis 15 Prozent der Nenn-Drehzahl überschwingen darf. Der P-Grad liegt bei diesen Anwendungsgruppen (G1 bis G3) im Bereich von 3 Prozent bis 8 Prozent. Gleichzeitig wird von den Industrienormen vorgegeben, dass der Drehzahl-Verstellbereich der Soll-Drehzahlvorgabe im stationären Zustand größer oder gleich 2,5 Prozent der Nenn-Drehzahl sein soll. Für den Hersteller der Brennkraftmaschine bedeutet dies, dass eine Abregelkurve 16 der Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR so gewählt werden muss, dass die Lastabschalt-Kriterien sicher eingehalten werden. Die Abregelkurve 16 der Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR entspricht dem fallenden Geradenabschnitt zwischen den Punkten E und F. Beispielsweise bei einer Nenn-Drehzahl von 1500 Umdrehungen/Minute besitzt der Punkt E den Wert 1575 Umdrehungen/Minute und der Punkt F einen Wert von 1630 Umdrehungen/Minute. Im stationären Betriebszustand wird der Drehzahl-Verstellbereich durch diese starre Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR bei großen P-Graden stark eingeschränkt, d. h. der geforderte Verstellbereich von mindestens 2,5 Prozent der Nenn-Drehzahl kann nicht eingehalten werden.
  • In 3 charakterisiert die durchgezogene Linie durch die Punkte A und B die stationären Betriebspunkte einer Generator-Anlage mit Lastabgleich-Regelung, wenn diese einzeln betrieben wird. Die Abweichung der Drehzahl-Werte auf der Linie AB zur Nenn-Drehzahl nNENN ist identisch mit der Korrektur-Drehzahl dn(P). Im Volllastpunkt A ist die Korrektur-Drehzahl dn(P) gleich Null und im Leerlauf-Betrieb (Punkt B) ist diese maximal. Die Korrektur-Drehzahl dn1(P) des Leerlauf-Betriebs wird vom Betreiber vorgegeben und ist, angegeben in Prozent der Nenn-Drehzahl nNENN, mit dem P-Grad PGR identisch.
  • Bei Anwendung der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren tritt in Verbindung mit einer Lastabgleich-Regelung folgendes Problem in der Praxis auf:
    Bei einer Lastabschaltung steigt die Ist-Drehzahl nM(IST) sehr schnell an und als Folge davon wird die erste Soll-Einspritzmenge über den Drehzahl-Regler reduziert. Eine besonders starke Reduktion der ersten Soll-Einspritzmenge und des integrierenden Anteils des Drehzahl-Reglers tritt dann ein, wenn die erste Soll-Einspritzmenge über die Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR limitiert wird. Über die Lastabgleich-Regelung wird aufgrund des fallenden integrierenden Anteils eine zunehmende Korrektur-Drehzahl berechnet. Eine höhere Korrektur-Drehzahl bedeutet bei einer konstanten Soll-Drehzahlvorgabe eine höhere effektive Soll-Drehzahl. Eine höhere effektive Soll-Drehzahl verursacht bei sich erhöhender Ist-Drehzahl eine geringere Regelabweichung. Dies bewirkt, dass die erste Soll-Einspritzmenge qV1(SL) kleiner als die Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR wird, d. h. die Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR ist nicht mehr wirksam.
  • In 4 ist eine Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR gemäß der Erfindung dargestellt. Mit dem Bezugszeichen DBR1 ist eine erste Drehzahlbegrenzungs-Kurve dargestellt, welche um eine Offset-Drehzahl nOFF von der Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL) auf der Abszisse verschoben ist. Die Offset-Drehzahl nOFF kann vom Betreiber der Anlage eingestellt werden. Mit Bezugszeichen 16 ist die Abregelkurve dargestellt, diese entspricht dem fallenden Geraden-Abschnitt der Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR1. Die Erfindung besteht nun darin, dass in Abhängigkeit der Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL), welche durch den Betreiber vorgegeben wird, die erste Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR1 in Richtung zu höheren Ist-Drehzahlen nM(IST) verschoben wird. Die Drehzahlbegrenzungs-Kurve wandert folglich mit der Soll-Drehzahlvorgabe. In 4 ist strichpunktiert eine entsprechend angepasste zweite Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR2 dargestellt. Die Steigung der Abregelkurve 16, Punkte AB, der Drehzahlbegrenzungs-Kurve entspricht dem P-Grad PGR.
  • Ergänzend kann die Abregelkurve 16 mit den Punkten AB im Drehzahlbereich oberhalb des Punktes B bis auf die Abszisse, d. h. bis zur Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR von Null, verlängert werden. Dies ist in 4 durch die Linie zwischen den Punkten B und E dargestellt. Die zum Punkt E gehörige Drehzahl nE ist hierbei größer als die Summe aus der Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL) und der Offset-Drehzahl nOFF und dem Produkt aus P-Grad PGR und der Nenn-Drehzahl nNENN. Die Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR der Abregelkurve 16 kann nach folgender Beziehung qDBR = qV(MAX) – [((qV(MAX) – qV(MIN))·(nM(IST) – nM(SL) – nOFF))/(PGR·nNENN)] im Bereich (nM(SL) + nOFF) ≤ nM(IST) ≤ (nM(SL) + nOFF + (PGR· nNENN))berechnet werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steigung der Abregelkurve 16 vom Betreiber vorgegeben werden. Dies ist in 4 mit einer gestrichelt dargestellten Abregelkurve zwischen den beiden Punkten A und C dargestellt. Diese Abregelkurve kann im Drehzahlbereich oberhalb des Punktes C wiederum bis auf die Abszisse, d. h. bis zur Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR von Null, verlängert werden. Dies ist in 4 durch die Linie zwischen den Punkten C und F dargestellt. Die zum Punkt F gehörige Drehzahl nF ist hierbei größer als die Summe aus der Soll-Drehzahlvorgabe nM(SL), der Offset-Drehzahl nOFF und einem Drehzahlvorhalt dn. Die Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR der Abregelkurve 16 kann in diesem Fall nach folgender Beziehung qDBR = qV(MAX) – [((qV(MAX) – qV(MIN))·(nM(IST) – nM(SL) – nOFF))/dn] im Bereich (nM(SL) + nOFF) ≤ nM(IST) ≤ (nM(SL) + nOFF + dn)berechnet werden. Für den Drehzahlvorhalt dn gilt die Relation, dass dieser größer Null und kleiner dem Produkt aus P-Grad PGR und der Nenn-Drehzahl nNENN ist. Der Drehzahlvorhalt dn definiert die Steilheit der Abregelkurve und kann vom Betreiber vorgegeben werden.
  • In 5 ist ein Programmablaufplan dargestellt. Bei S1 werden folgende Größen eingelesen: der P-Grad PGR, die Nenn-Drehzahl nNENN, die maximale Soll-Einspritzmenge qV(MAX), die minimale Soll-Einspritzmenge qV(MIN) und der I-Anteil qV1(I) des Drehzahl-Reglers. Anschließend wird bei S2 die Korrektur-Drehzahl dn(P) berechnet. Nach Einlesen der Soll- Drehzahlvorgabe nM(SL) bei S3 wird die effektive Soll-Drehzahl nEFF berechnet, S4. Bei S5 wird die Drehzahl-Regelabweichung dR berechnet. Bei S6 wird der aktuelle Wert der Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR der Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR berechnet. Bei S7 wird aus der Drehzahl-Regelabweichung dR die erste Soll-Einspritzmenge qV1(SL) berechnet. Anschließend wird bei S8 überprüft, ob die erste Soll-Einspritzmenge qV1(SL) größer als die Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR der Drehzahlbegrenzungs-Kurve DBR ist. Ist dies der Fall, so wird die zweite Soll-Einspritzmenge qV2(SL) auf den Wert der Begrenzungs-Einspritzmenge qDBR gesetzt, 510. Ist dies nicht der Fall, so wird die zweite Soll-Einspritzmenge qV2(SL) auf den Wert der ersten Soll-Einspritzmenge qV1(SL) gesetzt. Danach ist der Programmablauf beendet.
  • 1
    Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit
    2
    Brennkraftmaschine
    3
    Welle und Kupplung
    4
    Generator
    5
    Elektronisches Steuergerät (ADEC)
    6
    Kraftstofftank
    7
    Pumpen
    8
    Rail
    9
    Rail-Drucksensor
    10
    Injektoren
    11
    Drehzahl-Regler
    12
    Minimalwert-Auswahl
    13
    Filter
    14
    Funktionsblock
    15
    Leistungsregelung
    16
    Abregelkurve

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit (1) bei dem durch den Betreiber eine Soll-Drehzahlvorgabe (nM(SL)) als Führungsgröße vorgegeben wird, eine erste Soll-Einspritzmenge (qV1(SL)) mittels eines Drehzahl-Reglers (11) maßgeblich aus der Soll-Drehzahlvorgabe (nM(SL)) und einer Ist-Drehzahl (nM(IST)) berechnet wird, eine Begrenzungs-Einspritzmenge (qDBR) über eine Drehzahlbegrenzungs-Kurve (DBR) berechnet wird, eine zweite Soll-Einspritzmenge (qV2(SL)) aus der ersten Soll-Einspritzmenge (qV1(SL)) oder der Begrenzungs-Einspritzmenge (qDBR) bestimmt wird und ein Betriebspunkt der Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit (1) über die zweite Soll-Einspritzmenge (qV2(SL)) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlbegrenzungs-Kurve (DBR) in Abhängigkeit der Soll-Drehzahlvorgabe (nM(SL)) veränderbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erhöhung der Soll-Drehzahlvorgabe (nM(SL)) eine Verschiebung der Drehzahlbegrenzungs-Kurve (DBR) zu höheren Ist-Drehzahlen (nM(IST)) bewirkt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung einer Abregelkurve (16) der Drehzahlbegrenzungs-Kurve (DBR) über einen P-Grad (PGR) veränderbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abregelkurve (16) den Wert Null besitzt und eine Begrenzungs-Einspritzmenge (qDBR) von Null berechnet wird (qDBR = 0), wenn die Ist-Drehzahl (nM(IST)) größer wird als die Summe aus der Soll-Drehzahlvorgabe (nM(SL)) und einer Offset-Drehzahl (nOFF) und dem Produkt aus P-Grad (PGR) und einer Nenn-Drehzahl (nNENN).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abregelkurve (16) und die Begrenzungs-Einspritzmenge (qDBR) nach folgender Beziehung qDBR = qV(MAX) – [((qV(MAX) – qV(MIN))·(nM(IST) – nM(SL) – nOFF))/(PGR·nNENN)]im Bereich (nM(SL) + nOFF) ≤ nM(IST) ≤ (nM(SL) + nOFF + (PGR nNENN))berechnet wird, mit qV(MAX) maximale Soll-Einspritzmenge qV(MIN) minimale Soll-Einspritzmenge nM(IST) Ist-Drehzahl nM(SL) Soll-Drehzahlvorgabe nOFF Offset-Drehzahl PGR P-Grad nNENN Nenn-Drehzahl
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Abregelkurve (16) der Drehzahlbegrenzungs-Kurve (DBR) durch den Betreiber frei wählbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abregelkurve (16) den Wert Null besitzt und eine Begrenzungs-Einspritzmenge (qDBR) von Null berechnet wird (qDBR = 0), wenn die Ist-Drehzahl (nM(IST)) größer wird als die Summe aus der Soll-Drehzahlvorgabe (nM(SL)), einer Offset-Drehzahl (nOFF) und einem Drehzahlvorhalt (dn).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abregelkurve (16) und die Begrenzungs-Einspritzmenge (qDBR) nach folgender Beziehung qDBR = qV(MAX) – [((qV(MAX) – qV(MIN))·(nM(IST) – nM(SL) – nOFF))/dn]im Bereich (nM(SL) + nOFF) ≤ nM(IST) ≤ (nM(SL) + nOFF + dn)berechnet wird, mit qV(MAX) maximale Soll-Einspritzmenge qV(MIN) minimale Soll-Einspritzmenge nM(IST) Ist-Drehzahl nM(SL) Soll-Drehzahlvorgabe nOFF Offset-Drehzahl dn Drehzahlvorhalt 0 < dn < PGR·nNENN
  9. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Drehzahl (nOFF) durch den Betreiber frei wählbar ist.
  10. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungs-Einspritzmenge (qDBR) der maximalen Soll-Einspritzmenge (qV(MAX)) entspricht, wenn die Ist-Drehzahl (nM(IST)) kleiner als die Summe aus Soll-Drehzahle (nM(SL)) und Offset-Drehzahl (nOFF) wird.
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