DE102004015369B4 - Kolbenbrennkraftmaschine mit hydraulisch verschiebbarer Kurbelwelle - Google Patents
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Abstract
Kolbenbrennkraftmaschine
mit einer durch Hydraulikelemente vertikal verschiebbarer Kurbelwelle,
dadurch gekenzeichnet, dass die Kurbelwellenlager (2) aus zwei ober-
und unterhalb der Kurbelwelle (1) angeordneten Lagerbrücken (3a,
3b) bestehen, die fest mit einem Kurbelwellengehäuse (4) verbunden sind und
zylindrische Bohrungen (6a, 6b, 6C, 6d) welche in horizontaler Richtung
verlaufen, aufweisen, in denen Hydraulikkolben (7a, 7b, 7C, 7d)
verschiebbar so gelagert sind, dass sie auf Schrägen (8a, 8b, 8C, 8d) von den
Lagerschalen (9a, 9b) der Kurbelwelle drücken und die Schrägen (8a,
8b, 8c, 8d) vorzugsweise einen Winkel von 30 grad zur horizontalen Ebene
haben und dass die zylindrischen Bohrungen (6a, 6b) unabhängig von
den zylindrischen Bohrungen (6c, 6d) hydraulisch angesteuert werden.
Description
-
- Nur bei Anpassung des Verdichtungsraumes Vc an den Füllungsgrad bzw. an die angesaugte Luftmasse lässt sich der Wirkungsgrad, auch im Tellastbereich, konstant halten. Diese Zielsetzung wurde bereits in vielen Patentschriften angestrebt, wie z.B. die Schweizer Patentschrift 260702 durch einen zusätzlichen Raum im Zylinderkopf, die
DE 640 06 177 T2 lehrt die Verstellung der Kurbelwelle um den oberen Topunkt und damit den Verdichtungsraum zu verändern, sowie dieDE 363985011 , die eine Anderung des Abstandes zwischen Motorgehäuse und Zylinderkopf aufweist. Allerdings konnten sich diese Vorschläge bis jetzt nicht durchsetzen, da bei allen die geforderte Betriebssicherheit nicht gewährleistet wird. Eine neuere Anmeldung, die OffenlegungDE 10008423 A1 mit einer Verlagerung der Kurbelwelle durch mechanische Elemente weist in die richtige Richtung, hat aber den Nachteil einer komplizierten Mechanik und dass die Verteilung der Kräfte auf die einzelnen Kurbelwellenlager schwierig ist. In der Japanischen Patentschrift 03271530 wird die vertikale Verschiebung durch Hydraulikelemente vorgeschlagen, eine Verbesserung zu der mechanischen Lösung. Allerdings erfolgt die Einspannung der Kurbelwelle nur in vertikaler Richtung. Die Kräfte in der horizontalen Ebene müssen von Führungen aufgenommen werden. Dies erfordert eine genaue Ausrichtung der Lager im Kurbelwellengehäuse. - Da die vertikale Verschiebung der Kurbelwelle einen relativ kleinen Wert hat, wird die Feinabstimmung und Regelung der Verschiebung bei dieser Anordnung der Hydraulikkolben in vertikaler Richtung schwierig. Dazu kommt als Nachteil, dass ein hoher hydraulischer Druck benötigt wird, da die Hydraulikkolben aus Platzgründen zwischen den Zylindern nur einen kleinen Durchmesser haben können.
- Die Längenausrichtung der Kurbelwelle wird in dieser Patenschrift nicht berücksichtigt, d.h. es fehlt die Kontrolle einer Schiefstellung der Kurbelwelle durch die verschiedenen Lager. Ein weiterer Schwachpunkt liegt in der Verbindung zwischen Kurbelwelle und Getriebe, um die vertikale Verschiebung der Kurbelwelle auszugleichen. Bei Motordrehzahlen bis zu 6000 min–1 muss diese Verbindung Unwuchtfrei drehen.
- Die Räder
15 (siehe Blatt -4- der Patentschrift) in3 und4 , am Hebelarm16a /b bilden zusammen ein labiles, nicht schwingungsfreies System, die Übertragungsräder15 , der Räder13 /14 haben dabei eine Drehzahl, die über 20.000 min–1 liegt, wenn die Kurbelwelle eine Drehzahl von 6.000 min–1 hat, d.h. diese Konstruktion lässt sich so nicht realisieren. - Durch die Erfindung werden diese Mängel beseitigt und die Wirkung der Hydraulikkolben verbessert. Die Hydraulikkolben werden in horizontaler Richtung angeordnet und zwar so, dass sie auf die Schrägen der Lagerschalen drucken (siehe
2 ). Die Kurbelwellenlager2 bestehen bei der Erfindung aus zwei Lagerbrücken3a und3b , die ober- und unterhalb der Kurbelwelle1 angeordnet und durch die Schrauben5a /b mit dem Kurbelwellengehäuse4 fest verbunden sind. Sie haben die zylindrischen Bohrungen6a , b, c und d, die in horizontaler Richtung von beiden Seiten zur Kurbelwelle1 gerichtet verlaufen und in denen die Hydraulikkolben7a , b, c und d verschiebbar angeordnet sind und auf die Schrägen8a , b, c und d der Lagerschalen9a und9b ausgerichtet sind. Durch die Leitungen10a und10b wird die Druckflüssigkeit zu den oberen zylindrischen Bohrungen6a und6b und über die Zuleitung10c und10b zu den zylindrischen Bohrungen6c und6d zu der unteren Lagerbrücke3b geleitet. Die Abdichtung11 der Kolben7a , b, c und d erfolgt durch eine Forseal PTFE Dichtung mit metallischer Spannfeder und zwischen den einzelnen Bauteilen durch O-Ringe12 . Die seitliche Führung der Lagerschalen9a und9b in den Lagerbrücken3a und3b erfolgt über die schwalbenschwanzartigen Ausnehmungen13a und13b (siehe3 ). - In
4 sind die Kräfte Fh der Hydraulikkolben in horizontaler Richtung und Fv in vertikaler Richtung eingezeichnet. Durch die Schrägen8a , b, c und d wird bei einem Winkel α = 30° die Kraft Fv etwa doppelt so groß wie Fh. Dadurch kann der erforderliche hydraulische Druck auf die Hälfte verringert werden. Die horizontale Verschiebung sh der Hydraulikkolben7a , b, c und d wird durch diese Ausführung etwa doppelt so groß wie die vertikale Verschiebung sv der Lagerschalen9a und9b bzw. der Kurbelwelle1 . Durch den größeren Weg sh der Hydraulikkolben lässt sich die vertikale Verschiebung besser regeln. Der Winkel α kann bei dieser Anordnung einen Wert von 20° – 45° haben. Er wurde in4 mit 30° gezeichnet. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass sowohl die vertikalen als auch die horizontalen Kräfte, die auf die Kurbelwelle wirken, spielfrei aufgenommen und dass dabei Bauungenauigkeiten kompensiert werden können. -
5 zeigt die Hydraulikanlage für einen4 Zylinder Reihenmotor mit fünf Lagern2a , b, c., d und e als Schema. Hierin wird die Regelung der Druckflüssigkeit zu den Hydraulikkolben7a , b, c und d aufgezeigt. Das Motorsteuergerät13 (ME-MOTRONIC) berechnet aufgrund der Daten der Sensoren14 , wie Drehzahlsensor, Luftmassensensor, Drosselklappenwinkelsensor, Lambdasonde, Klopfsensor usw. die vertikale Lage der Kurbelwelle1 bzw. die nötige Verschiebung. Die Rückmeldung erfolgt dabei über zwei Abstandsensoren15a und15b , die an den Kurbelwellenenden angeordnet sind. Diese regeln über die elektromagnetisch betätigten 2/2 Wegeventile16a und16b den Abstand der Kurbelwellenenden zum Kurbelwellengehäuse4 auf gleiche Höhe in dem der Zufluss von Druckflüssigkeit zu den Leitungen10a /b oder10c /d der Lager2a oder2e unterbrochen wird. - Der Zufluss von Druckflüssigkeit erfolgt durch das Hydraulikaggregat
17 über das elektromagnetisch betätigte 3/4Wegeventil18 , das durch die Öffnungszeit vom Motorsteuergerät13 vorgegeben wird. Dabei wird eine konstante Druckölmenge in der Zeiteinheit durch die Hydraulikpumpe19 , die mit konstanter Drehzahl des Elektromotors20 angetrieben wird, erzeugt. Zwischen dem 3/4Wegeventil18 und den Zuleitungen10a /b und10c /d ist der Ventilblock21 mit Druckbegrenzungs- und Nachfüllventilen vorhanden. Dadurch wird der Druck vor den Hydraulikkolben konstant gehalten, sodass auch während der Verschiebung die Kurbelwelle fest eingespannt ist. Durch die Nachfüllventile werden die Leckagen ausgeglichen. - In
6 wird die Verbindung zwischen Kurbelwelle1 und Abtriebwelle22 aufgezeigt, um die vertikale Verschiebung sv der Kurbelwelle1 auszugleichen. Am Ende der Kurbelwelle1 ist das schräg verzahnte Zahnrad23 drehfest gelagert. Dieses kämmt mit den in horizontaler Lage angeordneten Zahnrädern24a und24b , die drehbar im Kurbelwellengehäuse4 gelagert sind. Die Zahnräder24a und24b sind gleichzeitig mit dem Zahnrad25 der Abtriebswelle22 im Eingriff. Durch diese Anordnung wird nur das Drehmoment der Kurbelwelle1 auf die Abtriebswelle22 übertragen (siehe7 ). Es entstehen dabei keine freien Kräfte. Durch die Verschiebung des Zahnrades23 wird die Lagerluft entsprechen dem Durchmesser der Zahnräder24a und24b vergrößert. Da die Zahnräder eine Schrägverzahnung von 30° haben, die axialen Kräfte heben sich im System aufheben, kann diese Vergrößerung des Zahnspiels zugelassen werden. - In
8 und9 ist ein Motor mit einer V-90°Anordnung der Zylinder gezeichnet. Die Erfindung lässt sich auch für diese Zylinderanordnung verwenden. Dabei muss, um die Verschiebung sv des oberen Todpunktes zu erhalten, dieser Wert, d.h. sv mit √2 multipliziert werden. Dabei wird allerdings eine Desachsierung e erzeugt, die den Wert e = sv/2 hat.
Claims (5)
- Kolbenbrennkraftmaschine mit einer durch Hydraulikelemente vertikal verschiebbarer Kurbelwelle, dadurch gekenzeichnet, dass die Kurbelwellenlager (
2 ) aus zwei ober- und unterhalb der Kurbelwelle (1 ) angeordneten Lagerbrücken (3a ,3b ) bestehen, die fest mit einem Kurbelwellengehäuse (4 ) verbunden sind und zylindrische Bohrungen (6a ,6b ,6C ,6d ) welche in horizontaler Richtung verlaufen, aufweisen, in denen Hydraulikkolben (7a ,7b ,7C ,7d ) verschiebbar so gelagert sind, dass sie auf Schrägen (8a ,8b ,8C ,8d ) von den Lagerschalen (9a ,9b ) der Kurbelwelle drücken und die Schrägen (8a ,8b ,8c ,8d ) vorzugsweise einen Winkel von 30 grad zur horizontalen Ebene haben und dass die zylindrischen Bohrungen (6a ,6b ) unabhängig von den zylindrischen Bohrungen (6c ,6d ) hydraulisch angesteuert werden. - Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschalen (
9a und9b ) an ihren seitlichen Begrenzungen die Schrägen (8a ,8b ,8c ,8d ) aufweisen, die symmetrisch zur Kurbelwellenmitte verlaufen und deren senkrechter Abstand zur Kurbelwellenmitte gleich ist, so dass die Lagerschalen (9a ,9b ) zusammen eine rombusähnliche Form haben und die Hydraulikkolben (7a ,7b ,7c ,7d ) an ihren den Lagerschalen (9a ,9b ) zugewandten Enden ebenfalls Schrägen mit dem gleichen Winkel wie die Lagerschalen (9a ,9b ) haben und dass der Winkel der Schrägen (8a ,8b ,8c 8d ) zur horizontalen Ebene zwischen 20 bis 45 grad liegt. - Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit zu den zylindrischen Bohrungen (
6a ,6b ,6c ,6d ) der äußeren Lager (2a ,2e ) durch die Abstandspotentiometer (17a ,17b ) die an den Kurbelwellenenden angeordnet sind, in Verbindung mit den elektromagnetisch betätigten 2/2 Wegeventilen (16a, 16b ) so über das Motorsteuergerät (13 ) geregelt werden dass die vertikalen Abstände der Kurbelwellenenden zum Kurbelwellengehäuse (4 ) gleich sind. - Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet dass die Übertragung des Drehmomentes der Kurbelwelle (
1 ) auf die Abtriebswelle (22 ) über die Zahnräder (24a ,24b ) erfolgt, die in der horizontalen Ebene zu beiden Seiten der Kurbelwelle (1 ) drehbar im Kurbelwellengehäuse (4 ) gelagert sind und mit dem Zahnrad (23 ) der Kurbelwelle (1 ) und mit dem Zahnrad (25 ) der Abtriebswelle (22 ) gleichzeitig im Eingriff sind. - Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet dass die Zufuhr der Druckflüssigkeit zu den zylindrischen Bohrungen (
6a ,6b ,6c ,6d ) der Lagerbrücken (3a ,3b ) seitlich von diesem erfolgt.
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Publications (2)
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DE102004015369A1 DE102004015369A1 (de) | 2005-10-27 |
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2004
- 2004-03-30 DE DE200410015369 patent/DE102004015369B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004015369A1 (de) | 2005-10-27 |
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