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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Standardzellenanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 6.
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Für eine Beschleunigung
beim Entwurf eines Halbleiterbauelementes werden Standardzellen
verwendet. Standardzellen sind beispielsweise Gatter, Schieberegister
oder andere digitale oder analoge Bausteine, die aus einzelnen integrierten
Bauelementen, wie Transistoren, Dioden oder Widerständen gebildet
werden und in der Regel eine oder mehrere standardisierte Funktionen
zur Verfügung
stellen. Neben Standardzellen sind auf den Halbleiterchips üblicherweise
noch andere Elemente angeordnet.
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Die
Standardzellen werden gewöhnlich
in mehreren zueinander benachbarten Reihen angeordnet. Die Standardzellen
einer Reihe werden mittels entlang der Reihe angeordneten Bahnen
mit Strom versorgt. Je nach Anzahl der innerhalb der Reihe benötigten Spannungen
oder Ströme
erstrecken sich zwei beziehungsweise weitere Bahnen zur Stromversorgung
entlang der Reihen. Die zugehörigen
Stromversorgungsbahnen jeder Reihe sind miteinander und weiteren
Elementen oder Anschlüssen des
Halbleiterchips verbunden.
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Zudem
sind üblicherweise
weitere Bahnen insbesondere zur Übertragung
von analogen oder digitalen Signalen zwischen den Standardzellen
oder zu Anschlüssen
des Halbleiterchips vorgesehen. Die Bahnen sind in einer oder in
der Regel in mehreren sogenannten Metallisierungsebenen angeordnet. Diese
Verdrahtungsebenen sind neben metallischen Verbindungen auch zur
Anordnung von optischen Bahnen, insbesondere optischen Leitern nutzbar.
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Um
die Bahnen optimal anzuordnen, wird ein sogenanntes Routerprogramm
verwendet, das die Eingänge
und Ausgänge
der Standardzellen untereinander und mit Anschlüssen des Halbleiterchips verbindet.
Anschließend
wird die jeweilige Position beziehungsweise der Verlauf der einzelnen
Bahnen entflochten, um eine möglichst
dichte Anordnung der Standardzellen, beziehungsweise der Bahnen
und eine möglichst
kurze Signalverzögerung
zu ermöglichen.
Neben dieser bekannten Anordnung von Standardzellen und deren Verdrahtung
sind selbstverständlich
weitere Anordnungsvorschriften, beispielsweise eine vertikale oder
funktionsbezogene Anordnung, beispielsweise zur Trennung eines digitalen und
eines analogen Bereiches eines ASICs oder dergleichen denkbar.
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Aus
der Herstellung von ASIC-Halbleiterbauelementen (ASIC: Application
Specific Integrated Circuit) sind Place & Route-Verfahren bekannt, mit denen Standardzellen
platziert und verdrahtet werden können.
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Bei
typischen ASICs steht eine im Vergleich zum Speicher-Entwurf (z.B. DRAM)
hohe Anzahl von Metallebenen zur Verdrahtung zur Verfügung, so dass
die Standardzellen bei ASICS sehr dicht platziert werden können; die
Verdrahtung der Zellen untereinander ist unproblematisch.
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Die
Verwendung von Standardzellen kann insbesondere bei Speicherbauelementen
problematisch sein, da weniger Metallisierungsebenen (z.B. nur drei
Metallisierungsebenen insgesamt, nur zwei zur Verdrahtung der Standardzellen)
zur Verfügung stehen
und somit eine wesentlich geringere Dichte der Standardzellen erreicht
werden kann. Es entsteht die Notwendigkeit von Verdrahtungskanälen quer
zur Richtung der Standardzellreihen.
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Andererseits
steht gerade bei einem Hochvolumenprodukt, wie einem DRAM-Speicherchip,
die Notwendigkeit der Flächenoptimierung
sehr stark im Vordergrund.
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Die
Herausforderung besteht also darin, eine Anordnung für Standardzellen
zu entwickeln, die flächenoptimiert
ist und bei der die Verdrahtbarkeit der Anschlüsse der Standardzellen in einfacher
Weise sichergestellt ist. Durch ein entsprechendes Herstellungsverfahren
mit einem Platzierungs-Algorithmus soll
genug Verdrahtungsfläche
zur Verfügung
gestellt werden. Es muss stets genug Platz für die Verdrahtungen vorhanden
sein, wobei keine unauflösbaren Verdrahtungsengpässe auftreten
sollen. Gerade beim Entwurf von DRAM-Speicherschips, bei dem nur
drei Metallisierungsebenen, die auch nur teilweise für Verdrahtungen
nutzbar sind, bereitstehen, kann es zu Verdrahtungsengpässen kommen.
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Zur
Lösung
von Verdrahtungsproblemen ist es bekannt, dass ein Place & Route Programm,
Flächen
unter einer belegten Metallisierungsebene unter bestimmten Umständen nicht
mit Standardzellen belegt. Dies widerspricht aber der Bedingung,
die Flächen
zu optimieren. Alternativ besteht die Möglichkeit, in einem Bereich
manuell eine geringere Dichte der Standardzellen vorzugeben, um
einen Verdrahtungsengpass zu beheben. Dies ist aber im Sinne eines
automatisierten Entwurfes unerwünscht.
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Es
besteht daher die Aufgabe, eine optimierte Anordnung von Standardzellen
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Demnach
werden erfindungsgemäß folgende
Schritte ausgeführt:
- a) Es wird eine automatische vorläufige Anordnung
von mindestens einer Standardzelle in einem Bereich vorgenommen.
Unter dem Bereich wird hier eine Fläche verstanden, in denen Standardzellen
angeordnet werden müssen,
gleichzeitig aber noch andere Elemente Platz benötigen, wobei durch diesen Platzbedarf
eine geometrische Einschränkung
für die
Anordnung der Standardzellen resultiert.
- b) Die Ist-Standardzellendichte ρist der
vorläufigen Standardzellenanordnung
wird durch ein Rechenmittel bestimmt. Diese vorläufige Standardzellenanordnung
kann Engpässe
aufweisen.
- c) Anhand einer vorgegebenen Bedingung für die Standardzellendichte ρ wird ermittelt,
ob eine maximale Standardzellendichte ρmax überschritten wird.
Ein Überschreiten
deutet auf einen Engpass hin, der behoben werden muss.
- d) Wenn ρist > ρmax ist,
wird automatisch mit einem Rechenmittel eine neue Soll-Standardzellendichte ρsoll aufgrund
einer vorgegebenen Bedingungen berechnet und
- e) anschließend
eine Standardzellenanordnung in dem Bereich festgelegt.
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Damit
ist es möglich,
den flächigen
Bereich so aufzuteilen, dass die Standardzellen nicht zu dicht,
aber auch nicht zu weit auseinander liegen.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vor der automatischen,
vorläufigen
Anordnung automatisch mindestens ein Bereich ermittelt, in dem eine
Blockierung und/oder ein Engpass bei Stromversorgungsbahnen einer
Metallisierungsebene vorliegt. Die Kennzeichnung der Engpässe und Blockierungen
erfolgt in der Regel nicht durch eigene Layer, sondern durch Parameter
oder Properties (bestimmte Eigenschaften) der betreffenden Layout-Figuren.
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Vorteilhaft
ist das erfindungsgemäße Verfahren,
wenn eine vorläufige
und endgültige
Standardzellenanordnung in einem Bereich für Stromversorgungsbahnen vorgenommen
wird. Bei dieser Anwendung ist die Optimierung der von Standardzellen
freien Bereiche für
die Verdrahtung der Standardzellen besonders wichtig.
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Auch
ist es vorteilhaft, wenn die vorgegebene Bedingung für die Standardzellendichte ρ in mindestens
einer Metallisierungsebene eines Halbleiterchips ermittelt wird.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn eine zu hohe Ist-Standardzellendichte ρist in
einem ersten Bereich von Stromversorgungsbahnen, insbesondere in einer
ersten Metallisierungsebene, durch eine prozentual geringere berechnete
Soll-Standardzellendichte ρsoll in einem zweiten Bereich von Stromversorgungsbahnen,
insbesondere einer zweiten Metallisierungsebene, kompensiert wird.
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Auch
ist es vorteilhaft, wenn die Soll-Standardzellendichte ρsoll durch
eine Optimierung eines funktionellen Zusammenhangs gewonnen wird.
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Die
Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß Anspruch
6 gelöst.
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
weist ein Rechenmittel zur Bestimmung einer Ist-Standardzellendichte ρist in
einem Bereich, für
einen automatischen Vergleich mit einer vorgegebene Standardzellendichte ρmax und
zu einer Ermittlung einer Soll-Standardzellendichte ρsoll auf.
Ferner weist die Vorrichtung eine Datenbank zur Speicherung von
Schwellwerten und/oder Kriterien für Standardzellendichten ρmax und
ein Mittel zur automatischen Platzierung von Standardzellen in Abhängigkeit
der vom Rechenmittel ermittelten Soll-Standardzellendichte ρsoll auf.
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Standardzellenanrodung erzielt ohne
einen Platzierungsalgorithmus;
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2 eine
schematische Darstellung einer Standardzellenanordnung erzielt durch
ein gezieltes Freihalten eines Bereichs für Stromversorgungsbahnen;
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3 schematischer
Ablaufplan für
eine erfindungsgemäße Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
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4 eine
schematische Darstellung einer Standardzellenanordnung erzielt durch
eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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In 1 ist
in schematischer Weise eine Anordnung von Standardzellen 2 eines
DRAM-Halbleiterchips dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird nur ein
Ausschnitt der Standardzellenanordnung des DRAM-Halbleiterchips
dargestellt.
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Die
Standardzellen 2 sind dabei in vier Reihen 20, 21, 22, 23 angeordnet.
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Senkrecht
zu den vier Reihen 20, 21, 22, 23 ist
ein Bereich für
Stromversorgungsbahnen 1 in einer Metallisierungsebene
dargestellt. Grundsätzlich liegen
senkrecht zur Papierebene noch weitere, hier nicht dargestellte
Metallisierungsebenen. Die Stromversorgungsbahnen, die hier aus
Gründen
der Übersichtlichkeit
nicht dargestellt sind, dienen der Verdrahtung einzelner Standardzellen 2.
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In 1 ist
eine nicht modifizierte Standardzellenanordnung dargestellt, wie
sie z.B. als Ergebnis eines bekannten Place & Route Verfahrens erhalten wird.
Es ist erkennbar, dass die einzelnen Standardzellen 2 ohne
Berücksichtigung
der Ausdehnung des Bereiches 1 der Stromversorgungsbahnen
in den Reihen 20, 21, 22, 23 angeordnet
werden. Der Bereich 1 der Stromversorgungsbahnen weist
eine Breite Y auf.
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Es
ist ferner erkennbar, dass Stromversorgungsbahnen nur schwer durch
einen entstandenen Engpass X
12 (erster Index:
Reihe, zweiter Index: durchnummerierter Engpass) im Bereich
1 der Stromversorgungsbahnen,
z.B. in der ersten Reihe
20, gelegt werden können. Die
Ist-Standardzellendichte
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In
der zweiten Reihe ist der Raum für
Stromversorgungsbahnen X21 etwas größer.
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In 2 ist
das andere Extrem dargestellt, nämlich
die Anwendung eines Platzierungsalgorithmus, der den Bereich der
Stromversorgungsbahnen frei von Standardzellen 2 hält. Damit
steht ein maximaler Platz X1 für Stromversorgungsbahnen
zur Verfügung.
Die Ist-Standardzellendichte ρist im Bereich 1 der Stromversorgungsbahnen
ist Null.
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Dies
hat aber zur Folge, dass die Standardzellendichte in den anderen
Bereichen zu groß wird, wie
dies in der ersten Reihe 20 und der dritten Reihe 22 erkennbar
ist. Diese Verdichtung hat letztlich eine unerwünschte Vergrößerung der
Fläche
des gesamten Blocks zur Folge.
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In 3 ist
ein Ablaufplan für
eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt. Im Folgenden wird der Ablaufplan beschrieben.
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Mit
dem Start des Verfahrens werden ein Standard-Floorplan und eine
Default-Platzierung von Standardzellen generiert. Ferner werden
Default-Werte für
die maximal zulässige
Dichte von Standardzellen bestimmt.
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Vor
dem Platzierungsvorgang der Standardzellen wird in einem ersten
Verfahrensschritt 101 durch ein hier nicht dargestelltes
Rechenmittel automatisch der mögliche
Platz Xij für Stromversorgungsbahnen im
sogenannten "Cover" (d.h. Umgebung des
Blocks und die Standardzellenreihen 20, 21, 22, 23)
ermittelt. Der Index i steht für
die Reihennummer, der Index j für
den durchnummerierten Platz, der für Stromversorgungsbahnen zur
Verfügung
steht. Damit können
Engpässe
("Blockages") in der vorläufigen Standardzellenanordnung
erkannt werden. Das Rechenmittel kann eine Software oder eine Hardwareimplementation
sein.
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Bereiche,
in denen die zu erwartende Ist-Standardzellendichte ρist im
Bereich 1 der Stromversorgungsbahnen auf Grund der Vorgaben
zu hoch wird (Verfahrensschritt 102), werden automatisch markiert
und in einem Engpassdatensatz abgelegt (Verfahrensschritt 103).
Als Kriterium für
eine "zu hohe Dichte" sind entsprechende
Schwellenwerte für die
Standardzellendichte ρmax in einer Datenbank hinterlegt. Diese
Schwellenwerte ρmax können
für einen Entwurf
konstant sein oder für
jede Reihe 20, 21, 22, 23 variabel
sein.
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Anschließend wird
der Engpassdatensatz vom Rechenmittel darauf überprüft, in welcher Metallisierungsebene
der Engpass liegt (Verfahrensschritt 104). Die Metallisierungsebenen
sind hier nicht dargestellt.
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Im
nächsten
Verfahrensschritt 105 wird nach einer vorgegebenen Gewichtungstabelle
vom Rechenmittel automatisch festgelegt, welche Soll-Standardzellendichte ρsoll (d.h.
Standardzellen pro Breite Y des Bereichs 1 der Stromversorgungsbahnen)
gewählt
wird. Zum Beispiel kann eine Blockierung auf den zwei unteren Metallisierungsebenen
eine Reduzierung der Standardzellendichte um 20 % zur Folge haben.
Eine Blockierung der oberen Metallisierungsebene hat z.B. eine Reduzierung
der Standardzellendichte um 10% zur Folge. Auch kann ein maximaler Schwellenwert
für die
Standardzellendichte vorgegeben werden, wobei diese Standardzellendichte
ggf. an die Gesamtzelldichte des Blocks angepasst werden muss. Auch
können
andere Zielfunktionen, z.B, mathematische Beziehungen mit einem
stetigen Wertebereich, verwendet werden. Diese vorgegebenen Zielfunktionen
können
dann gemäß einer
Zielfunktion optimiert werden.
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Im
nächsten
Verfahrensschritt 106 wird geprüft, ob alle Reihen vom Rechenmittel
entsprechend erfasst wurden. Wenn ja, dann kann eine Platzierung der
Standardzellen in einer endgültigen
Anordnung erfolgen.
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Im
nächsten
Verfahrenschritt 107 wird diese mit der errechneten Soll-Standardzellendichte ρsoll eine
Platzierung der Standardzellen vornehmen. Ein Mittel zur Platzierung
von Standardzellen wird dabei automatisch in Abhängigkeit von den berechneten Soll-Standardzellendichten ρs gesteuert.
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Dabei
wird in bestimmten, vorher berechneten rechtwinkligen Bereichen
die Standardzellendichte um einen bestimmten Betrag kleiner ausgebildet als
ein Durchschnittswert oder ein Maximalwert.
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Der
weitere Entwurf erfolgt dann in an sich bekannter Weise (Verfahrensschritt 108).
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In 4 ist
eine Standardzellenanordnung dargestellt, bei der die Dichte der
Standardzellen 2 nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
angeordnet sind (siehe 3). Die Soll-Standardzellendichte ρsoll im
Bereich 1 der Stromversorgungsbahnen ist höher als
bei dem Ergebnis, das mit dem einfachen Freihalte-Algorithmus gemäß 2 erreicht
wurde. Die Soll-Standardzellendichte ρsoll ist
aber nicht so hoch, das signifikante Engpässe in den Reihen 20, 21, 22, 23 auftreten.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
wurde hier anhand der automatischen Anpassung von Standardzellen 2 im
Bereich 1 von Stromversorgungsbahnen (hier: in der obersten
Metallisierungsebene) beschrieben. Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren
aber für
eine Anpassung der Standardzellendichte im Bereich aller Arten von
vordefinierten Bahnen geeignet.
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Die
Erfindung beschränkt
sich in ihrer Ausführung
nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Verfahren
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen
Gebrauch machen.
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- 1
- Bereich
der Stromversorgungsbahnen
- 2
- Standardzelle
- 20,
21, 22, 23
- Reihen
mit Standardzellen
- X
- freier
Raum Stromversorgungsbahnen im Bereich
-
- der
Stromversorgungsbahnen
- Y
- Breite
des Bereichs der Stromversorgungsbahnen
- ρist
- Ist-Standardzellendichte
(ermittelt)
- ρmax
- Vorgegebene
maximale Standardzellendichte
- ρsoll
- Soll-Standardzellendichte
erfindungsgemäß
-
- berechnet
- 101–108
- Verfahrensschritte