DE102004014823A1 - Schnellkupplungsvorrichtung an einem Baugerät mit Ventilzentrierung - Google Patents

Schnellkupplungsvorrichtung an einem Baugerät mit Ventilzentrierung Download PDF

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Abstract

Eine Schnellkupplungsvorrichtung an einem Baugerät verwendet eine Ventilzentrierung für die Kupplung der Medien an einem Baugerät, bestehend aus einem geräteseitig befestigten Adaptergehäuse, das mit einer werkzeugseitig befestigten Adapterplatte verriegelbar ist, wobei jeweils am freien, schwenkbaren Ende des Adaptergehäuses und der Adapterplatte jeweils ein Teil eines die Medienkupplung herstellenden Ventilblockes angeordnet ist, von dem mindestens ein Teil schwimmend gelagert ist. DOLLAR A Zur Erreichung einer schmutz- und wasserresistenten Ventillagerung besteht die schwimmende Lagerung des einen Ventilteils, z. B. des Ventil-Oberteils, aus einem elastomeren Abdrückelement, das sich an einem feststehenden Teil der Schnellkupplungsvorrichtung abdrückt und mit mindestens zwei zueinander parallelen Flächen mit zentrischer Vorspannkraft auf den Ventilblock des Ventils einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplungsvorrichtung an einem Baugerät mit Ventilzentrierung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Schnellkupplungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden.
  • Eine erste Ausführung ist beispielsweise mit der EP 0 483 232 B1 bekannt geworden, bei der die Schnellwechselvorrichtung aus einer Schwenk- und Verrieglungs-Vorrichtung zwischen einer werkzeugseitigen Adapterplatte und einem baggerstielseitigen Adaptergehäuse besteht.
  • Das Adaptergehäuse ist dem baggerseitigen Stiel und die gegenüberliegende, mit dem Adaptergehäuse zu kuppelnde Adapterplatte ist einem auswechselbaren Werkzeug, z. B. einem Baggerlöffel zugeordnet.
  • Die in der genannten Druckschrift beschriebene Schwenk-Verriegelung sieht zunächst vor Herstellung der Verriegelung zwischen Adapterplatte und Adaptergehäuse eine Zusammenführung und Kupplungen der Medien vor. Die Medienkupplungen müssen über einen relativ weiten Schwenkweg zusammengeführt werden.
  • Nachdem die Mediendurchführungen vor dem Einschwenken der Adapterplatte in das Adaptergehäuse zusammengeführt und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden, besteht der Nachteil, dass sehr große, schmutzberührte Oberflächen vorhanden sind, die beim Verbinden der Mediendurchführung zu einem Schmutzeintrag in den Ölkreislauf führen.
  • Die genannten Medienkupplungen sind vollkommen frei im Zwischenraum zwischen der Adapterplatte und dem Adaptergehäuse angeordnet und deshalb nicht geeignet, in schmutzbelasteter Umgebung einwandfrei zu arbeiten.
  • Es ist auch keine besondere Zentrierung der einander zugeordneten Kupplungsteile vorgesehen, was mit dem Nachteil behaftet ist, dass bei spielbehafteter Schwenkachse zwischen Adapterplatte und Adaptergehäuse die beiden einander zugeordneten und miteinander zu kuppelnden Mediendurchführungen nicht mehr zueinander zentriert sind, damit gegeneinander schlagen und die einander zugeordneten Dichtungen sehr stark verschleißen.
  • Das Eintauchen der einander zugeordneten Medienkupplungen während der Schwenkbewegung von Adapterplatte gegen Adaptergehäuse ist mit einem sehr langen Schwenkweg verbunden, was dazu führt, dass die beiden Medienkupplungen sich über einen sehr langen Schwenk- und Eintauchweg miteinander berühren und aneinander reiben. Demzufolge ist der Verschleiß sehr hoch.
  • Bei der Schwenkvorrichtung besteht der Nachteil, dass zunächst in offener, unverriegelter Lage der Schenkverriegelung die Medienkupplung hergestellt wird, was mit der Gefahr des Schmutzeintrages verbunden ist und erst nach Herstellung der Medienkupplung die Verriegelung zwischen der Adapterplatte und dem Adaptergehäuse greift.
  • Mit dem Gegenstand der DE 101 59 417 A1 ist eine weitere Schnellkupplung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der im letzten Schwenkweg der Schwenkbewegung zwischen Adapterplatte und Adaptergehäuse eine Linearführung vorgesehen ist. Diese Linearführung soll die einander zugeordneten Medienkupplungen zueinander zentrieren, bevor diese flüssigkeitsdicht miteinander gekoppelt werden.
  • Nachteil der bekannten Längsführung ist jedoch, dass sie über einen sehr langen Eintauchweg eine Längsführung der einander zugeordneten Medienkupplungen bewirken soll, was mit großen, schmutzbelasteten Oberflächen und dementsprechenden Verschleiß behaftet ist.
  • Diese Druckschrift offenbart im Übrigen eine Medienkupplung dergestalt, dass das eine Ventilteil fest und unverschiebbar an dem einen Teil, z. B. der Adapterplatte, gelagert ist, während das andere gegenüberliegende Ventilteil schwimmend und mittels Federn vorbelastet an dem anderen gegenüberliegenden und schwenkbaren Teil der Schnellkupplung befestigt ist.
  • Es wird bereits damit schon eine schwimmende Zentrierung der beiden einander zugeordneten Ventilteile beschrieben.
  • Nachteil bei dieser Anordnung ist jedoch, dass die schwimmende Zentrierung durch Federpakete erfolgt, die vollkommen frei und offen liegen und demzufolge einer hohen Verschmutzungsgefahr ausgesetzt sind. Einerseits wird damit die Funktion der Federn gefährdet, weil sie sich mit Schmutz voll setzen und ihr Federvermögen nicht mehr erreichen und andererseits entsteht ein hoher Verschleiß, weil alle genannten Teile der Medienkupplung in einer hochaggressiven und schmutzbelasteten Atmosphäre arbeiten müssen. Wie bekannt, arbeiten Baugeräte, insbesondere Bagger, unter hochbelasteten Umweltbedingungen, insbesondere im Tief- und Kanalbau.
  • Die dort anfallenden aggressiven Abwässer beeinflussen die schwimmende Lagerung und Zentrierung der einander zugeordneten Ventile, so dass deren Zentrierfunktion nicht über eine längere Lebensdauer sichergestellt werden kann.
  • Dies gilt auch für die noch zusätzlich verwendeten Klemmzylinder, welche eine Andrückkraft zwischen den einander zugeordneten Ventilen erbringen sollen, um zu vermeiden, dass das gekuppelte Hochdrucköl die beiden Ventilteile auseinander sprengt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplungsvorrichtung an einem Baugerät mit Ventilzentrierung nach dem Gegenstand der DE 101 59 417 A1 so weiterzubilden, dass bei wesentlich längerer Lebensdauer und geringerem Verschleiß eine kostengünstige und betriebssicher arbeitende Mediendurchführung erreicht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die schwimmende Lagerung des einen Ventilteils, z. B. des Ventil-Oberteils, durch ein elastomeres Abdrückelement erfolgt, welches sich an einem feststehenden Teil des einen Teils der Schnellkupplungsvorrichtung abdrückt und andererseits mit mindestens zwei zueinander parallelen Flächen mit zentrischer Vorspannkraft auf den Ventilblock des einen Ventils einwirkt.
  • Das Abdrückelement ist bevorzugt als elastomerer Gummi ausgebildet, was mit dem Vorteil verbunden ist, dass das Abdrückelement nun gleichzeitig Dichtungs- und Führungsfunktionen übernimmt.
  • Durch die Anordnung eines Abdrückelementes mit mindestens zwei zueinander parallelen Flächen ergibt sich der Vorteil einer genauen zentrischen Abdrückkraft auf die Oberseite des Ventilsblocks des Ventil-Oberteils, so dass Verkantungskräfte nicht mehr einwirken können.
  • Eine eventuell einwirkende Schmutzbelastung kann sich nicht mehr in den Zwischenraum von (nicht mehr verwendeten) Federn einsetzen, sondern das elastomere Abdrückelement ist in sich geschlossen und bildet bevorzugt einen brillenförmigen Aufnahmeraum, so dass es mit ringsumlaufenden Wänden ausgebildet ist.
  • Die ringsumlaufenden Wände ergeben ein in sich geschlossenes Abdrückelement, welches mit seinen oberen Stirnseiten an der Oberseite des Jochs des Adaptergehäuses angeordnet ist, während sich die unteren Stirnseiten an der Oberseite des Ventilblocks des Ventil-Oberteils des Ventils abdrücken.
  • Damit werden seitliche Verkantungsstöße auf das schwimmend gelagerte Ventil-Oberteil aufgefangen, weil nicht nur die parallelen, relativ lang ausgebildeten Seitenwände des Abdrückelementes eine Führungsfunktion übernehmen, sondern auch die kürzer ausgebildeten Stirnwände, die insgesamt ein etwa umlaufendes, ovales Hohlteil bilden.
  • Durch die Ausbildung dieses Abdrückelementes als ovales Hohlteil besteht der weitere Vorteil, dass nun ein innerer Aufnahmeraum zwischen dem (feststehenden) Joch und dem (schwimmend darunter gelagerten) Ventilblock gebildet wird, der bevorzugt mit einem fließfähigen Fett ausgefüllt wird. Auf diese Weise wird die Schwimmfunktion des Ventil-Oberteils stets sichergestellt, weil das im Aufnahmeraum eingeschlossene Schmierfett für eine betriebssichere Abdichtung der schwimmenden Lagerung unter allen aggressiven Umweltzuständen sorgt.
  • Es wird bevorzugt, wenn das Abdrückelement relativ große Wandstärken von z. B. 5-50mm aufweist, weil diese Wandstärken ein sehr guter Verkantungsschutz bei seitlichen Verkantungsstößen bilden.
  • Das Abdrückelement wird zwischen dem Ventil-Oberteil und dem Ventil-Unterteil vorgespannt und die vorgesehenen, dicken Wandstärken sorgen dafür, dass das Element nicht ausknickt, sondern sich in Richtung der axialen Schubbewegung (Eintauchbewegung des Ventils) verformt. Ein seitliches Ausknicken, Ausbeulen wird zwar damit nicht verhindert, es wird aber für eine absolut zentrische Verformung dieses Abdrückelementes gesorgt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung bei der Formgebung des Abdrückelementes ist es vorgesehen, dass in den Wandungen des Abdrückelementes schwächende Ausnehmungen vorhanden sind, um so das Ausknick- oder Verformungsverhalten und die Härte dieser Wandungen zu steuern.
  • Der Kern der Erfindung liegt demgemäß darin, dass ein elastomeres Abdrückelement sowohl als Abdichtung als auch als Abdrückelement selbst verwendet wird, was mit einer wesentlich höheren Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der gesamten Anordnung verbunden ist.
  • Seitlich an das Ventil-Oberteil herangetragener Schmutz und aggressive Abwässer können nicht mehr in das Ventil-Oberteil eindringen.
  • Die gesamte schwimmende Aufhängung des Ventil-Oberteils ist hermetisch durch das erfindungsgemäße Abdrückelement abgeschlossen und die Reinheit des abgeschlossenen Innenraums wird durch eine Füllung mit Fließfett oder Graphitschaum oder einem anderen geeigneten Medium hergestellt und stets aufrecht erhalten.
  • Soweit aggressive Abwässer und Schmutzbelastungen in die Berührungsflächen zwischen den einander zugeordneten Ventilen gelangen könnte, ist zusätzlich eine Wasserausspritzung der einander zugeordneten und hintereinander eintauchenden Berührungsflächen der Ventile vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es im Übrigen vorgesehen, dass das Abdrückelement das Ventil-Oberteil gegen das gehäusefeste Joch auch im Ruhezustand mit einer bestimmten Vorspannung vorspannt.
  • Dies ist wichtig und vorteilhaft, wenn ein Schwenklöffel abgelegt wird und das Ventil-Oberteil nur noch am Baggerstiel bzw. an dem am Baggerstiel angeordneten Adaptergehäuse verbleibt.
  • Werden nun mit dem Baggerstiel Taumel- oder Schwenkbewegungen mit hohem Beschleunigungsgrad ausgeführt, besteht die Gefahr, dass die schwimmende Lagerung zu einer Verkantung des Ventil-Oberteils führt. Dies wird nach der Erfindung dadurch vermieden, dass das elastomere Abdrückelement mit einer beträchtlichen Vorspannkraft zwischen dem adaptergehäuseseitigen Joch und dem Ventil-Oberteil angeordnet ist, um so das Ventil-Oberteil mit hoher Vorspannkraft vorzuspannen und dadurch eine Verkantung der schwimmenden Lagerung zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es im Übrigen vorgesehen, dass neben der Andrückkraft, welche zwischen dem Ventil-Oberteil und dem Ventil-Unterteil wirkt und die nur durch das elastomere Abdrückelement vorgesehen ist, noch zusätzlich ein hydraulischer Dämpfer eingeschaltet wird.
  • Dieser hydraulische Dämpfer dämpft Laststöße, die auf die Berührungs- und Anschlussfläche zwischen dem Ventil-Ober- und -Unterteil wirken, speziell wenn das Baggerwerkzeug ein Bohrhammer ist, der mit hohen Beschleunigungskräften in den Untergrund eindringt und dementsprechende Beschleunigungsstöße auf die Anschlussfläche zwischen Ventil-Ober- und -Unterteil einleitet.
  • Diese zusätzlichen Beschleunigungskräfte, die insbesondere in axialer Richtung auf die beiden Ventile wirken, werden von dem hydraulischen Dämpfer aufgenommen, der die Andrückkraft des Abdrückelementes dämpft, um eine unzulässige Schwingung des Abdrückelementes zu verhindern. Es sollen Resonanzschwingungen am Abdrückelement vermieden werden, die in ungünstiger Weise auf die Ventilkörper eingeleitet werden könnten. Hierzu ist der erfindungsgemäße, hydraulische Dämpfer vorgesehen.
  • Der hydraulische Dämpfer kann entweder durch ein gesondertes Bauteil oberhalb des elastomeren Abdrückelementes oder durch das elastomere Abdrückelement selbst verwirklicht werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte Darstellung einer Schnellkupplungsvorrichtung nach der Erfindung in geöffnetem Zustand;
  • 2: die Schnellkupplungsvorrichtung nach 1 im geschlossenen Zustand mit Darstellung weiterer Einzelheiten;
  • 3: eine vergrößerte Darstellung der Ventileinrichtung der Schnellkupplungsvorrichtung nach 2 im noch nicht verbundenen Zustand;
  • 4: die Ventilkupplungseinrichtung nach 4 im verbundenen und flüssigkeitsleitendem Zustand;
  • 5: die Seitenansicht des elastomeren Abdrückelementes;
  • 6: die Draufsicht auf das elastomere Abdrückelement;
  • 7: die Draufsicht auf die Schnellkupplungsvorrichtung in Richtung auf das Adaptergehäuse.
  • Die Schnellkupplungsvorrichtung nach den 1 und 2 besteht im Wesentlichen aus einem Adapter, bestehend aus Adaptergehäuse 30 und Adapterplatte 12, vor denen das Adaptergehäuse 30 an einem nicht dargestellten Auslegerarm einer nicht dargestellten Erdbewegungsmaschine und die Adapterplatte 12 mit dem nicht dargestellten Arbeitsgerät fest verbunden ist.
  • Die Adapterplatte 12 umfasst eine Grundplatte 14, auf der am einen Ende eine Riegelplatte 16 und am abgewandeten Ende mittels Befestigungslaschen 17 eine Kupplungsachse 19 verschweißt sind.
  • Die Riegelplatte 16 weist auf der der Kupplungsachse zugewandten Seite eine Spannfläche 20 auf, die zur senkrechten Fläche 20' um 3° – 35°, vorzugsweise um 5° – 15 bis geneigt ist.
  • Die Riegelplatte weist im Abstand voneinander nebeneinander und parallel zueinander angeordnete Konusdurchbrüche 21 auf, wobei jedem Konusdurchbruch ein zugeordneter, dort hinein verschiebbarer und festlegbarer Riegelbolzen 36 zugeordnet ist.
  • Das vordere Ende des Riegelbolzens 36 ist jeweils als Konusende 50 ausgebildet.
  • Der Konuswinkel der von den Kegelmantelflächen begrenzten Durchbrüche 21 ist entsprechend bemessen und beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 5° – 15°.
  • Das etwa quaderförmige Adaptergehäuse 30 weist an seinen Seitenflächen je eine Aufnahmeklaue 31 auf, die im eingefahrenen Zustand die Kupplungsachse 19 umgreifen. Die zwischen den Aufnahmeklauen 31 befindliche Stirnfläche des Gehäuses 30 geht in eine zylindermantelförmige Widerlagerfläche 32 über, die im eingefahrenen Zustand sich an der Zylindermantelfläche der Kupplungsachse 19 abstützt.
  • Die abgewandet Stirnseite 34 ist um 3° bis 35°, vorzugsweise um 5 – 15°, gegenüber der Senkrechten korrespondierend zur Spannfläche 20 der Riegelplatte 16 geneigt und weist ebenfalls zwei Durchbrüche 35 auf, durch die der jeweils im Gehäuse 30 längsverschiebbar gelagerter Riegelbolzen 36 hindurchtreten kann.
  • Jeder Riegelbolzen hat einen Verschiebungsantrieb, der im Wesentlichen aus einer Feder besteht, die mit Hilfe eines Kniehebelgetriebes in Vorschubrichtung und in Gegenrichtung hierzu verschiebbar angeordnet ist.
  • Die in der Darstellung der 1 und 2 dargestellten Teile bilden ein Kniehebelgetriebe, das über eine Schaltwelle angetrieben ist.
  • Zwecks Vorzentrierung beim Absenken des Adaptergehäuses 30 auf die Adapterplatte 12 des Arbeitsgerätes sind Zentrierorgane vorgesehen, von denen die dem Adaptergehäuse 30 zugeordneten Zentrierorgane als Zylinderstifte 52 ausgebildet sind, die in die ebene Stirnfläche 34 beidseitig der verschiebbaren Riegelbolzen 36 liegen. Die der Riegelplatte 16 zugeordneten Zentrierorgane sind im Absenkweg des Adaptergehäuses 30 liegende Schrägflächen. Beim Absenken des Adaptergehäuses 30 auf der Adapterplatte 12 werden infolge der Schrägflächen das Adaptergehäuse und damit die verschiebbaren Riegelbolzen 36 in Bezug auf die Durchbrüche 21 ausgerichtet und damit zentriert. Der Kupplungsvorgang zwischen dem Riegelbolzen 36 und den Durchbrüchen 21 ist damit störungsfrei erfolgt.
  • Im Übrigen wird bezüglich der Funktion der Schnellkupplungsvorrichtung auf die auf den gleichen Anmelder zurückgehende EP 0 569 026 A1 Bezug genommen, deren Offenbarung vollinhaltlich von dem Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll.
  • Am hinteren freien Ende der Adapterplatte 12 ist ein Ventil-Unterteil 1 mit Hilfe eines Anschraubblockes 13 befestigt. Die weitere Befestigung erfolgt an der Riegelplatte 16. Das Ventil-Unterteil 1 bildet eine obere Anschlussfläche 2, die mit der unteren Anschlussfläche 5 eines Ventil-Oberteils 3 zusammenwirkt. Im Bereich dieser beiden Anschlussflächen 2, 5 wird die später noch zu beschreibende Mediendurchführung hergestellt. Die Adapterplatte wird spielfrei an Spannflächen 20, 20' einer auf der Adapterplatte 12 befestigten Riegelplatte 16 verspannt.
  • In 2 ist dargestellt, dass die Verriegelung zwischen der Adapterplatte 12 und dem Adaptergehäuse 30 bereits in Pfeilrichtung 6 hergestellt ist, weil der jeweilige Riegelbolzen 36 bereits teilweise in die konusförmige Ausnehmung (Konusdurchbruch 21) eingefahren ist. In diesem Zustand liegen die Anschlussflächen 2, 5 der beiden einander zugeordneten Ventile 1, 3 aufeinander, so dass kein Schmutz (bereits in diesem vorläufigen Verriegelungsstand) in den Zwischenraum zwischen die Ventile 1, 3 eindringen kann. Die Adapterplatte 30 ist mit einer Aufhängung 7 verbunden, die vier voneinander beabstandete Aufnahmen 8, 9 aufweist, durch welche die Bolzen eines Baggerstiels hindurchgreifen.
  • Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber der eingangs genannten EP 0 483 232 B1 , bei der der Durchfluss zwischen den einander zugeordneten Ventilen längst vor Herstellung der Verriegelung zwischen den einander zugeordneten Teilen erbracht wurde.
  • Ferner ist aus 2 zu erkennen, dass das Ventiloberteil 3 schwimmend an einem Joch 4 befestigt ist, welches seinerseits über Befestigungsschrauben 71 an der Oberseite des Adaptergehäuses 30 befestigt ist.
  • Die Abdrückkraft für die schwimmende Lagerung wird erfindungsgemäß durch ein elastomeres Abdrückelement 40 erreicht, das zwischen dem Joch 4 und dem Ventil-Oberteil 3 dichtend angeordnet ist.
  • Die 2 zeigt weiter, dass mit zunehmenden Eindrücken des Konusendes 50 in den Konusdurchbruch 21 eine axiale Hubbewegung in Pfeilrichtung des Ventil-Oberteils 3 in Richtung auf das feststehende Unterteil 1 erfolgt. Diese Hubbewegung reicht aus, die kurzhubig ausgelegten beiden Ventilkörper der beiden Ventilteile 1, 3 in Offenstellung und damit flüssigkeitsleitend miteinander zu verbinden.
  • Es werden keinerlei weitere Antriebsmittel benötigt, um den Flüssigkeitsdurchlauf durch die beiden Ventile 1, 3 herzustellen. Lediglich die Überhubbewegung der Schließvorrichtung durch Einrücken der Konusenden 50 der Riegelbolzen in den Konusdurchbruch 21 reicht aus, die Ventilöffnung beider Ventile 1, 3 zu erreichen.
  • Die 3 zeigt weitere Einzelheiten in vergrößerter Darstellung der 2.
  • Dort ist erkennbar, dass das Ventil-Unterteil 1 einen Anschraubblock 13 aufweist, der unter Zwischenschaltung von Verschleißblechen 15 an der Riegelplatte 16 angeschraubt ist.
  • Sollte es zu einem Verschleiß im Bereich der Kupplungsachsen 19 in Verbindung mit den Widerlagerflächen 32 der Aufnahmeklauen 31 kommen, werden Verschleißbleche 15 herausgenommen und das Ventil-Unterteil 1 wird somit nachgerückt.
  • Damit wird sichergestellt, dass der die eigentliche Ventilöffnung auslösende ringförmige Ventilansatz 56 des Ventil-Oberteils 3 auf die zugeordnete Auflagefläche des schwimmend gelagerten Ventilgehäuses 18 trifft und dieses in Öffnungsrichtung betätigt.
  • Zu diesem Zweck besteht das Ventil-Unterteil 1 aus dem fest im Anschraubblock 13 eingeschraubten Anschraubgehäuse 72, dessen Innenraum federbelastet verschiebbar im Ventilgehäuse 18 gelagert ist.
  • Im Anschraubgehäuse 72 ist fest und unverschiebbar ein Ventilkörper 23 eingeschraubt, der sich mit seiner Konusfläche an einer zugeordneten Konusfläche im Bereich des schwimmend gelagerten, federbelasteten Ventilgehäuses 18 abdichtend anlegt.
  • Das Ventil-Oberteil ist – wie ausgeführt – schwimmend gelagert und am Joch 4 ist zunächst im Bereich einer Ausnehmung eine obere Dichtscheibe 10 angeordnet, unterhalb der eine Anzahl von parallel und in gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete Führungsschrauben 38 angeordnet sind.
  • Jedem Ventil ist eine Führungsschraube 38 zugeordnet. Es sind hierbei eine Reihe von parallel nebeneinander angeordneten Ventilen vorgesehen, wie dies in 7 als Beispiel dargestellt ist, dort sind insgesamt fünf Ventile vorgesehen, um fünf Mediendurchflüsse zu ermöglichen.
  • Je nach Bedarf bezüglich der Anzahl der Mediendurchflüsse können deshalb mehr oder weniger Ventile 1, 3 jeweils paarweise angeordnet werden, wobei jedem Ventil bevorzugt eine Führungsschraube 38 für die schwimmende Aufhängung zugeordnet ist.
  • Das bolzenseitige Ende der jeweiligen Führungsschraube 38 ist in eine zugeordnete Gewindebohrung 33 im schwimmend aufgehängten Ventilblock 29 des Ventiloberteils 3 eingeschraubt.
  • Der Bolzen durchgreift ein Führungsstück 39, das fest mit dem Bolzen verbunden ist und das sich mit einem unteren Absatz an der Oberseite des Ventilblocks 29 abstützt.
  • Das Führungsstück 39 bildet einen radialen umlaufenden Bund, der ein radiales Spiel 42 in Richtung auf die Ausnehmung im Joch 4 ausbildet.
  • Im Bereich eines oberen vergrößerten Durchmessers liegt der Kopf des Führungsstücks 39 auf einer Auflagefläche 41 im Bereich der Ausnehmung im Joch 4 auf.
  • In der dargestellten neutralen Lage ist bereits schon das elastomere Abdrückelement 40 vorgespannt und presst somit den Ventilblock 29 mit hoher Vorspannkraft nach unten, zentriert diesen gleichzeitig und übt so eine parallele Zentrierungskraft auf die gesamte Fläche des Ventilblocks 29 aus. Hierbei wird der Spielabstand 43 über die gesamte Länge der Ventileinheit gemäß 7 beibehalten.
  • Das elastomere Abdrückelement 40 lagert oben und unten in umlaufenden, in sich geschlossenen und parallel zueinander angeordneten Aufnahmenuten 44, wobei die obere Aufnahmenut im Joch 4 und die untere Aufnahmenut im Ventilblock 29 angeordnet ist.
  • Nachdem das elastomere Abdrückelement gemäß den 5 und 6 einen in sich geschlossenen Innenraum mit zugeordneten Ausnehmungen 67 (siehe 5 und 6) definiert, ist dieser Innenaufnahmeraum 48 gemäß 3 mit einem Fließfett 49 oder einem anderen geeigneten fließfähigen Stoff, wie z. B. Graphitschaum, gefüllt.
  • Damit erbringt das Abdrückelement 40 eine zentrierende Abdrückkraft auf den Ventilblock 29 und zusätzlich eine Abdichtung, weil der gesamte Aufnahmeraum 48 hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen ist. Die schwimmende Lagerung des Ventilblocks 29 ist somit gegen Eindringen von Schmutz und aggressiven Wässern geschützt.
  • Das Abdrückelement 40 dient auch als Abdichtung gegen Nachsaugen. Wenn das belastete, zusammengedrückte Abdrückelement 40 wieder entspannt ist, wird ein Unterdruck im Aufnahmeraum 48 erzeugt, der keinen Schmutz und kein Abwasser nachsaugen darf. Aus diesem Grund dient die Dichtung des Abdrückelementes 40 im Bereich der einander gegenüberliegenden Aufnahmenuten 44 auch gegen Nachsaugen von Schmutz und Abwässern.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass zusätzlich auch die einander zugeordneten Anschlussflächen 2, 5 gereinigt werden. Hierzu ist eine Wasserzuführung 45 vorgesehen, die in einen in Längsrichtung über die gesamte Länge des Ventilblocks verlaufende Längsbohrung 46 mündet.
  • Von dieser Längsbohrung münden in regelmäßigen Abständen zueinander parallele Querbohrungen 47 ab, die jeweils einem Ventilpaar 1, 3 zugeordnet sind.
  • In 3 ist das Einfahren des Riegelbolzens nicht dargestellt. Es ist lediglich die Ausnehmung 37 für den Riegelbolzen 36 gezeichnet, ebenso wie der Konusdurchbruch 21. Der Wasserstrom aus der Querbohrung 47 mündet in eine Spritzdüse 51, die mit mehreren Öffnungen gegen die Anschlussflächen 2, 5 der Ventile 1, 3 gerichtet ist. Sie greift in jeweils eine Ablauföffnung 22 am Ventil-Unterteil 1 ein.
  • Auf diese Weise wird vor Herstellung des Ventilflusses und weit vor dem Zusammenfahren der beiden Ventile 1, 3 ein gelenkter Wasserstrom gegen die Anschlussflächen 2, 5 geleitet, um alle vom Hydrauliköl berührten Flächen freizuhalten.
  • Der eigentliche Ventilschluss zwischen den einander zugeordneten Ventilen 1, 3 erfolgt im Übergang zwischen 3 und 4.
  • In 3 ist dargestellt, dass mit Hilfe der Führungsschrauben 38 das elastomere Abdrückelement 40 vorgespannt ist. Diese Vorspannung sichert eine stabile Lagerung des Ventilblocks 29 am Joch 4, auch wenn dieses starken Erschütterungsschlägen ausgesetzt ist.
  • Die 4 zeigt den Durchfluss durch die Ventile, wenn das Konusende 50 des Riegelbolzens 36 vollständig in den Konusdurchbruch 21 in Form eines Überhubes eingefahren ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die eigentliche Verriegelung schon stattgefunden hat und dass der Überhub durch Einfahren des Konusendes 50 in den Konusdurchbruch 21 zu einer Verschiebebewegung in Pfeilrichtung (siehe 2) zwischen dem Ventiloberteil und dem Ventilunterteil führt, so dass die beiden Teile gegeneinander gepresst werden.
  • Entgegen der Vorspannung des elastomeren Abdrückelementes 40 wird somit der umlaufende und ringförmige Ventilansatz 56 im Ventilblock 29 nach unten gegen das federbelastet nach oben gedrückte Ventilgehäuse 18 im Ventilunterteil 1 gepresst.
  • Gleichzeitig kommt damit die Plandichtung 25 zur Anlage, an der Oberfläche des Ventilgehäuses 18 und dichtet zunächst ab, bevor ein Mediendurchfluss überhaupt stattfindet.
  • Während dieser Zeit dichtet der obere Ventilkörper 27 mit dem seiner Konusfläche zugeordneten Dichtsitz 28 im Ventil-Oberteil 3 ab. Der Ventilkörper 27 wird hierbei unter der Kraft einer Feder in Schließrichtung an den Dichtsitz 28 angepresst.
  • Sobald nun die beschriebene Überhubbewegung der Verriegelungsvorrichtung in Pfeilrichtung 11 erfolgt, wird das Joch 4 nach unten gepresst und der Ventilansatz 56 des Ventilblocks 29 presst gegen das Ventilgehäuse 18 im Ventil-Unterteil 1 und öffnet dies entgegen der Kraft der Feder 24. Damit wird der Mediendurchfluss hergestellt, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Die Verschiebebewegung ist so stark, dass sich dabei das Abdrückelement 40 gemäß 4 verformt und gleichzeitig das Führungsstück 39 von seiner Auflagefläche 41 abhebt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass dem Ventil-Oberteil 3 das Einschraubgehäuse 26 zugeordnet ist, das im Ventilblock 29 eingeschraubt ist.
  • Die 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Hinzunahme eines Hydraulikdämpfers 57, um eventuell Bewegungsstöße auf das schwimmend gelagerte Ventil-Oberteil 3 wirksam abzudämpfen.
  • Es soll auch verhindert werden, dass das elastomere Abdrückelement 40 bei Einwirkung von rhythmischen Schlägen, wie sie z. B. bei Bohrhämmern entstehen, zu einem Resonanzverhalten des Abdrückelementes 40 kommt. Zu diesem Zweck wird der Hydraulikdämpfer 57 verwendet, der als gehäuseseitigem Abschluss aus einem oberen, abgedichteten, in einer Ausnehmung im Joch eingesetzten Deckel 58 besteht, der mit Hilfe von Seegerringen 59 lagenfixiert gehalten ist.
  • Der Deckel 58 definiert an seiner Unterseite einen Druckraum 61, der mit einer Ölbohrung 60 in Verbindung steht. Über diese Ölbohrung 60 wird Drucköl eingeführt. Das Drucköl führt zur Verschiebung eines zweiteiligen Kolbens 62, 63.
  • Die Ölbohrung 60 liegt im Übrigen an einem externen Blasenspeicher, der die Stöße, die auf die schwimmende Lagerung des Ventil-Oberteils 3 einwirken, beruhigt.
  • Der zweiteilige Kolben besteht aus dem äußeren Kolben 63, der verschiebbar im Zylinderraum geführt ist und in dem ein Kolben kleineren Durchmessers 62 verschiebbar geführt ist.
  • Der innere Kolben 62 liegt hierbei auf einem Anlagebund 64 des äußeren Kolbens 63 an. Dieser bildet einen Abstand zu einem feststehenden Anschlag 73 am Zylinderraum.
  • Wenn die beiden Ventile 1, 3 voneinander getrennt werden, entspannt sich das elastomere Abdrückelement 40 und der äußere Kolben 63 fährt auf den außenliegenden Anschlag 73 auf. Damit wird gleichzeitig auch das Führungsstück 39 gegen seine ortsfeste Auflagefläche 41 gemäß 3 gefahren.
  • Der hydraulische Dämpfer spannt deshalb das elastomere Abdrückelement 40 in dessen Kraftrichtung vor.
  • In einer anderen, nicht zeichnerisch dargestellten Variante ist es vorgesehen, das elastomere Abdrückelement 40 selbst als hydraulischer Dämpfer auszubilden.
  • Zu diesem Zweck ist der Aufnahmeraum 48 statt mit einem Fließfett 49 oder einer anderen, abdichtenden Flüssigkeit mit einem flüssigen und/oder gasförmigen Druckmedium gefüllt.
  • Diese Druckmedium füllt den Aufnahmeraum 48 mit einem beliebigen Überdruck von 0,1 bis 5 bar und verändert einerseits das Abdrückverhalten, wirkt aber andererseits auch als Dämpfung für dort übertragene Laststöße.
  • Hierbei kann das Abdrückelement 40 auch einen in sich geschlossenen Druckraum ausbilden. Dies wird durch Ausbildung des Abdrückelementes als geschlossener Schlauch erreicht, der im Zwischenraum zwischen dem Joch 4 und dem Ventilblock 29 angeordnet ist.
  • Die 4 zeigt, dass das Ventil-Unterteil mit einem Ölanschluss 55 und das Ventil-Oberteil mit einem Ölanschluss 54 in Verbindung steht.
  • Der Anschraubblock 13 des Ventil-Unterteils 1 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben 53 an der Riegelplatte 16 befestigt.
  • Die 5 und 6 zeigen weitere Einzelheiten des elastomeren Abdrückelementes 40. Es ist etwa oval oder brillenförmig ausgebildet, wie dies in 6 dargestellt ist. Es weist relativ stark dimensionierte Seitenwände 66 und Stirnwände 65 auf, die auf Grund ihrer Wandstärke ein großes Rückstellvermögen haben.
  • Auch die Höhe der Wände insgesamt ist ein Maß für die geforderte, elastomere Rückstellkraft des Abdrückelementes 40. Das Abdrückelement 40 bildet in seinem Innenraum eine Reihe von halboffenen und ineinander übergehenden Ausnehmungen 67 aus, weil in jeder Ausnehmung 67 jeweils ein Ventil-Oberteil 3 eingreift. Es sind deshalb gemäß 7 eine Reihe von Ventil-Oberteilen 3 in dem Abdrückelement 40 zusammen gelagert.
  • Anstatt der ineinander übergehenden Ausnehmungen 67 kann es in einer anderen Ausgestaltung nach 6 auch vorgesehen sein, dass die Ausnehmungen durch elastomere Zwischenwände 70 voneinander abgetrennt sind. Auch hier wird somit das elastomere Rückstellvermögen auf jedes, dort in der jeweiligen Ausnehmung 67 eingreifende Ventil-Oberteil 3, gesteuert.
  • Sollte nur ein einziges Ventil für eine einzige Mediendurchführung gefordert sein, wird das Abdrückelement nur als becherförmiges einzelnes Teil ausgebildet.
  • Es kann hierfür ein Abschnitt eines Gummischlauches verwendet werden.
  • Zur gesteuerten Schwächung der Seitenwände im Bereich der vorstehenden bogenförmigen Kanten, welche die Ausnehmungen 67 definieren, sind in diesen Seitenwänden noch Ausnehmungen 68, 69 unterschiedlichen Durchmessers angeordnet.
  • Somit bildet das elastomere Abdrückelement relativ steife Seitenwände 66, die über bogenförmige Stirnwände 65 miteinander werkstoffeinstückig verbunden sind.
  • Damit wird ein in sich steifes und verkippungsfrei gelagertes Abdrückelement beschrieben, das auf Grund seiner stabilen Verbindung zwischen den Seitenwänden 66 und den Stirnwänden 65 gegen Verkippung und Verkantung geschützt ist. Es wird damit stets eine parallele Führung des jeweiligen Ventil-Oberteils 3 in Bezug auf seine schwimmende Lagerung gewährleistet.
  • 7 zeigt die Draufsicht auf die gesamte Anordnung nach den 1 bis 3, wo erkennbar ist, dass eine Reihe von parallel nebeneinander angeordneten Deckeln 58 für die Abdichtung im Joch 4 vorhanden sind. Unter diesen Deckeln ist der jeweilige Hydraulikdämpfer 57 angeordnet und darunter wiederum jeweils ein Ventil-Oberteil 3, das schwimmend gelagert ist.
  • Ferner ist die zentrale Wasserzuführung 45 erkennbar, die in Verbindung mit den 3 und 4 bereits beschrieben wurde.
  • 1
    Ventil-Unterteil
    2
    Anschlussfläche (unten)
    3
    Ventil-Oberteil
    4
    Joch
    5
    Anschlussfläche (oben)
    6
    Pfeilrichtung
    7
    Aufhängung
    8
    Aufnahme
    9
    Aufnahme
    10
    Dichtscheibe
    11
    Pfeilrichtung
    12
    Adapterplatte (Werkzeugseite)
    13
    Anschraubblock
    14
    Grundplatte
    15
    Verschleißblech
    16
    Riegelplatte
    17
    Befestigungslasche
    18
    Ventilgehäuse
    19
    Kupplungsachse
    20
    Spannfläche 20'
    21
    Konusdurchbruch
    22
    Ablauföffnung
    23
    Ventilkörper
    24
    Feder
    25
    Plandichtung
    26
    Einschraubgehäuse
    27
    Ventilkörper
    28
    Dichtsitz
    29
    Ventilblock
    30
    Adaptergehäuse (Baggerstiel)
    31
    Aufnahmeklaue
    32
    Widerlagerfläche
    33
    Gewindebohrung
    34
    Stirnseite
    35
    36
    Riegelbolzen
    37
    Ausnehmung für 36
    38
    Führungsschraube
    39
    Führungsstück
    40
    Abdrückelement elastomer
    41
    Auflagefläche
    42
    Spiel
    43
    Spielabstand
    44
    Aufnahmenut
    45
    Wasserzuführung
    46
    Längsbohrung
    47
    Querbohrung
    48
    Aufnahmeraum
    49
    Fließfett
    50
    Konusende
    51
    Spritzdüse
    52
    Zylinderstift
    53
    Befestigungsschraube
    54
    Ölanschluss oben
    55
    Ölanschluss unten
    56
    Ventilansatz
    57
    Hydraulikdämpfer
    58
    Deckel
    59
    Seegerring
    60
    Ölbohrung
    61
    Druckraum
    62
    Kolben (innen)
    63
    Kolben (außen)
    64
    Anlagebund
    65
    Stirnwand
    66
    Seitenwand
    67
    Ausnehmung
    68
    Ausnehmung
    69
    Ausnehmung
    70
    Zwischenwand
    71
    Befestigungsschraube
    72
    Anschraubgehäuse
    73
    Anschlag

Claims (17)

  1. Schnellkupplungsvorrichtung an einem Baugerät mit Ventilzentrierung für die Medien an einem Baugerät, bestehend aus einem geräteseitig befestigten Adaptergehäuse (30), das mit einer werkzeugseitig befestigten Adapterplatte (12) verriegelbar ist, wobei am jeweils am freien, schwenkbaren Ende des Adaptergehäuses (30) und der Adapterplatte (12) jeweils ein Teil (1, 3) eines die Medienkupplung herstellenden Ventilblockes angeordnet ist, von denen mindestens ein Teil schwimmend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Lagerung des einen Ventilteils, z. B. des Ventil-Oberteils (3), durch ein elastomeres Abdrückelement (40) erfolgt, das sich an einem feststehenden Teil der Schnellkupplungsvorrichtung abdrückt und mit mindestens zwei zueinander parallelen Flächen (66) mit zentrischer Vorspannkraft auf den Ventilblock (29) des Ventils (3) einwirkt.
  2. Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Adaptergehäuse (30) und der Adapterplatte (12) aus einem einseitigen Schwenklager (19, 30, 31) besteht, an dessen gegenüberliegenden Enden eine Verrieglungsvorrichtung (16, 21, 36, 50) zwischen Adaptergehäuse (30) und Adapterplatte (12) angeordnet ist, die beim Einrücken einen die beiden Ventilteile (1, 3) zusammenpressenden Überhub ausübt.
  3. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Überhubbewegung der Verriegelungsvorrichtung (16, 21, 36, 50) die beiden Ventile (1, 3), unter Überwindung des Gegendruckes des elastomeren Abdrückelementes (40) gegeneinander gepresst und in den Durchflusszustand gebracht werden.
  4. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdrückelement (40) Dichtungs- und Führungsfunktionen ausführt.
  5. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdrückelement (40) aus einem elastomeren Gummi ausgebildet ist.
  6. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdrückelement (40) ringsum laufenden Wände aufweist, die einen in sich geschlossenen Aufnahmeraum (48) bilden, das mit seinen oberen Stirnseiten an der Oberseite des Jochs (4) des Adaptergehäuses (30) angelegt ist, und dessen untere Stirnseiten sich an der Oberseite des Ventilblocks (29) des Ventil-Oberteils (3) abdrücken.
  7. Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (48) mit einem fließfähigen Fett (49) oder einem Graphitschaum ausgefüllt ist.
  8. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdrückelement (30) zwischen dem Ventil-Oberteil (3) und dem Ventil-Unterteil (1) in Ruhestellung vorgespannt ist.
  9. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandungen (65, 66, 70) des Abdrückelementes (40) schwächende Ausnehmungen (68, 69) vorhanden sind, um das Ausknick- oder Verformungsverhalten und/oder die Härte der Wandungen zu steuern.
  10. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Abdrückelement (30) ein hydraulischer Dämpfer (57) einwirkt.
  11. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Dämpfer (57) Laststöße dämpft, die auf die Berührungs- und Anschlussfläche (2, 5) zwischen dem Ventil-Ober- und -Unterteil (1, 3) wirken.
  12. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere Abdrückelement (40) oben und unten in umlaufenden, in sich geschlossenen und parallel zueinander angeordneten Aufnahmenuten (44) lagert, wobei die obere Aufnahmenut im Joch (4) und die untere Aufnahmenut im Ventilblock (29) angeordnet ist.
  13. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten Anschlussflächen (2, 5) der Ventilteile (1, 3) mit einer Hochdruckflüssigkeit gereinigt werden.
  14. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass entgegen der Vorspannung des elastomeren Abdrückelementes (40) der umlaufende und ringförmige Ventilansatz (56) im Ventilblock (29) nach unten gegen das federbelastet nach oben gedrückte Ventilgehäuse (18) im Ventilunterteil (1) gepresst ist.
  15. Schnellkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdrückelement (40) als hydraulischer Dämpfer ausgebildet ist.
  16. Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Abdrückelement (40) definierte Aufnahmeraum (48) mit einem Druckmedium gefüllt ist.
  17. Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdrückelement (40) als in sich geschlossener Schlauch ausgebildet ist.
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