DE102004014630A1 - Sicherheitskarte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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DEUTSCHER SPARKASSEN VERLAG GM
DEUTSCHER SPARKASSEN VERLAG GmbH
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D25/00Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
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    • B42D25/00Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
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    • B42D25/29Securities; Bank notes
    • B42D2033/04
    • B42D2033/16

Abstract

Die Erfindung sieht eine Sicherheitskarte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung vor, bei dem ein Sicherheitsmerkmal, das nur maschinenlesbar ist, auf einer mittleren Schicht aufgebracht wird. Zu beiden Seiten der mittleren Schicht werden Schichten angeordnet, die für das Ablesen des Sicherheitsmerkmals durchlässig sind, aber nicht durchsichtig. Diese Schichten enthalten auf ihren für den Betrachter sichtbaren Seiten Beschriftungen oder ähnliche sichtbare Merkmale. Nach außen hin werden diese Schichten durch transparente Folien bedeckt. Das Zusammensetzen der Sicherheitskarte aus den einzelnen Schichten geschieht erst unmittelbar vor der Herstellung der Sicherheitskarte, so dass vorher noch die einzelnen Bögen ausgetauscht werden können.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitskarte, beispielsweise einer Zahlungsverkehrkarte oder Bankkarte.
  • Bankkarten haben mehrere Sicherheitsmerkmale. Beispielsweise ist bei bekannten Bankkarten auf einer inneren Schicht aus einem opaken Material ein maschinenlesbares Merkmal vorhanden, das von einem Lesegerät gelesen und mit den Informationen auf dem Magnetstreifen verglichen werden kann. Bei den bekannten Bankkarten dieser Art ist dieses maschinenlesbare Merkmal auf einer Folie aufgebracht, die auf ihrer gegenüberliegenden Seite Designmerkmale trägt, also beispielsweise eine bestimmte Form- und Farbgebung mit Logos und lesbaren Informationen, die die Karte einer bestimmten Bank zuordnen. Das Material der Folie, auf der das Sicherheitsmerkmal aufgebracht ist, ist opak, damit das Merkmal durch die Folien hindurch maschinell gelesen werden kann.
  • Die Bankkarten werden aus größeren Bögen hergestellt, die miteinander laminiert werden. Anschließend werden die Bankkarten durch Stanzen aus den Bögen fertig gestellt. Das Aufbringen des Sicherheitsmerkmals ist ein aufwändiger Vorgang. Technologisch bedingt werden die Bögen in großen Stückzahlen hergestellt. Wenn nun ein Designwechsel vorgenommen werden soll, ist die Folie mit dem aufgebrachten Sicherheitsmerkmal nicht mehr zu verwenden. Außerdem tritt bei Fehldrucken oder sonstigen Fehlern Ausschuss auf, der ebenfalls relativ teuer ist, da das Sicherheitsmerkmal schon aufgebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zur Herstellung einer Sicherheitskarte zu schaffen, die bei einfachem Aufbau die Kosten verringert, die durch Makulaturen und durch Designwechsel verursacht werden könnten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sicherheitskarte und ein Verfahren zur Herstellung einer Sicherheitskarte mit den in den beiden unabhängigen Patentansprüchen aufgeführten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung sieht also vor, dass das Sicherheitsmerkmal auf einer eigenen Schicht aufgebracht ist, also beispielsweise einer Folie. Die Logos, Beschriftungen und ähnlichen Designelemente sind auf einer anderen Schicht angeordnet, und zwar vorzugsweise auf Schichten auf beiden Seiten der mittleren Sicherheitsschicht. Dadurch ist es möglich, wenn ein Designwechsel gewünscht ist, einfach die Schicht mit dem Design auszuwechseln und mit der vorhandenen mittleren Sicherheitsschicht zu kombinieren. Die Sicherheitskarte insgesamt kann in der gleichen Weise benutzt werden wie eine bekannte Sicherheitskarte.
  • Je nachdem, wie das Sicherheitsmerkmal von der Vorrichtung gelesen wird, kann es ausreichen, dass nur eine der beiden Designschichten für den Vorgang des Lesens durchlässig ist. Dies gilt dann, wenn das ma schinenlesbare Merkmal in Auflicht gelesen wird. In diesem Fall braucht auch die Sicherheitsschicht selbst nicht durchlässig zu sein, wenn nämlich das Sicherheitsmerkmal auf der Seite angebracht ist, von der aus durch eine durch lässige Designschicht gelesen wird.
  • Wenn dagegen das Sicherheitsmerkmal auf der anderen Seite der Sicherheitsschicht angeordnet ist, müsste auch die Sicherheitsschicht selbst durchlässig sein.
  • Besonders sinnvoll ist es, wenn beide Designschichten und die Sicherheitsschicht für die entsprechende Strahlung durchlässig sind, so dass das Sicherheitsmerkmal in Durchlicht gelesen werden kann.
  • Das Verfahren zum Herstellen einer von der Erfindung vorgeschlagenen Sicherheitskarte sieht vor, auf einer Sicherheitsschicht ein maschinenlesbares Sicherheitsmerkmal aufzubringen. Vorteilhafterweise ist das maschinenlesbare Sicherheitsmerkmal so ausgebildet, dass es mit dem Auge selbst nicht gelesen werden kann. Diese Sicherheitsschicht wird dann zwischen zwei auf ihren voneinander abgewandten Seiten Designelemente aufweisende Schichten angeordnet. Diese jetzt drei Schichten werden dann zwischen zwei transparente Schichten, beispielsweise Folien, angeordnet. Diese äußeren Folien dienen zum Schutz und sind transparent, so dass die Designelemente gelesen werden können. Die jetzt insgesamt fünf Schichten werden miteinander laminiert. Wie bereits erwähnt, ist mindestens eine der Designschichten durchlässig für eine berührungsfreie Ablesung des Sicherheitsmerkmals.
  • Wenn das Sicherheitsmerkmal von beiden Seiten in Auflicht abgelesen werden soll, so kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, für beide Designschichten durchlässiges Material zu verwenden.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung auch vorgesehen sein, für die Sicherheitsschicht ein für das berührungsfreie Ablesen durchlässiges Material zu verwenden.
  • Auch hier wird vorgeschlagen, die Sicherheitskarte aus großen Bögen herzustellen und nach dem Laminieren in einzelne Sicherheitskarten zu zerteilen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Bankkarte von hinten;
  • 2 den Aufbau einer Bankkarte nach der Erfindung aus einzelnen Folienschichten.
  • 1 zeigt die Rückseite einer Bankkarte. Auf der Rückseite ist ein Magnetstreifen 1 aufgebracht, in dem maschinenlesbare Informationen untergebracht sind. Unterhalb des Magnetstreifens ist ein weiterer Streifen 2 angeordnet, der zur Aufnahme der Unterschrift des Karteninhabers dient.
  • 2 zeigt nun schematisch den Aufbau einer solchen Bankkarte nach der Erfindung. Angedeutet sind in 2 auf der Rückseite, das heißt unten, die beiden erwähnten Streifen 1, 2. Um den Aufbau der Sicherheitskarte nach der Erfindung zu erläutern, wird im Folgenden von der mittleren Schicht 3 ausgegangen. Alle Schichten bestehen aus Kunststofffolien, beispielsweise aus PVC. Die mittlere, im Folgenden als Sicherheitsschicht bezeichnete Schicht 3 besteht aus für das Ablesen ei nes Sicherheitsmerkmals durchlässigem Material, was im Folgenden als opak bezeichnet wird. Auf der einen Seite dieser Sicherheitsschicht 3 ist das Sicherheitsmerkmal 4 aufgebracht, in der vereinfachten Darstellung der Figur als Schicht. Bei dem Sicherheitsmerkmal handelt es sich um ein Merkmal, das maschinell gelesen werden kann, beispielsweise eine Zahl oder eine Kombination von lesbaren Zeichen.
  • Auf beiden Seiten der Sicherheitsschicht 3 ist je eine weitere Schicht 5, 6 angeordnet, bei denen es sich um Schichten aus dem gleichen Material wie bei der Sicherheitsschicht 3 handelt. Auf den voneinander abgewandten Seiten der beiden Schichten 5, 6 sind Beschriftungen, Logos oder Ähnliches aufgebracht, was durch die angedeuteten Schichten 7, 8 dargestellt werden soll. Diese jetzt beschriebenen Schichten 3, 5 und 6 werden dann zusammen zwischen zwei äußere durchsichtige Schichten 9, 10 gebracht, von denen die Schicht 10 auf der Rückseite ist, während die Schicht 9 die Vorderseite der Karte abdeckt. Die Schichten 9 und 10 sind transparent, damit der Benutzer die Schichten 7 und 8 sehen kann.
  • Alle Schichten werden aus großen Bögen hergestellt. Diese Bögen können unverbunden bevorratet werden. Erst dann, wenn die Sicherheitskarte hergestellt werden soll, wird dann eine Lage aus den fünf verschiedenen Bögen laminiert, und aus den laminierten Bögen werden dann die einzelnen Sicherheitskarten ausgestanzt. Bis zum Zeitpunkt des Laminierens der zugeordneten Bögen lassen sich noch die die Schichten 5 und 6 bildenden Bögen austauschen. Dadurch wird es möglich, einen Designwechsel auch bei schon vorhandenen mit Sicherheitsmerkmalen versehenen Schichten durchzuführen.

Claims (6)

  1. Sicherheitskarte, mit 1.1 zwei äußeren transparenten Schutzschichten (9, 10), 1.2 zwei zwischen diesen angeordneten auf ihren voneinander abgewandten Seiten Designelemente aufweisenden Schichten (5, 6), 1.3 einer mittleren Sicherheitsschicht (3), die 1.3.1 ein maschinenlesbares Sicherheitsmerkmal (4) aufweist, wobei 1.4 mindestens eine der Designschichten (5, 6) für eine zum Erkennen des Sicherheitsmerkmals (4) dienende berührungsfreie Ablesung durchlässig ist.
  2. Sicherheitskarte, bei der beide Designschichten (5, 6) und/oder die Sicherheitsschicht (3) für ein zum Erkennen des Sicherheitsmerkmals (4) dienendes berührungsfreies Ablesen durchlässig sind.
  3. Verfahren zum Herstellen von Sicherheitskarten, mit folgenden Verfahrensschritten: 3.1 auf eine Sicherheitsschicht (3) wird ein maschinenlesbares Sicherheitsmerkmal (4) aufgebracht, 3.2 die Sicherheitsschicht (3) wird zwischen zwei auf ihren von einander abgewandten Seiten Designelemente aufweisende Schichten (5, 6) angeordnet, 3.3 diese Schichten (3, 5, 6) werden zwischen zwei transparenten Folien (9, 10) angeordnet und 3.4 alle Schichten (3, 5, 6, 9, 10) werden miteinander laminiert, wobei 3.5 mindestens eine der Designschichten (5, 6) für eine zum Erkennen des Sicherheitsmerkmals (4) dienende berührungsfreie Ablesung durchlässig ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem für beide Designschichten (5, 6) ein durchlässiges Material verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem für die Sicherheitsschicht (3) ein durchlässiges Material verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Schichten (3, 5, 6, 9, 10) aus großen Bögen hergestellt werden, die nach dem Laminieren zerteilt werden.
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