DE102004014405A1 - Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug, der eine genaue Steuerung von Position und Ausrichtung des Wechselstromgenerators während des Montagebetriebs des Wechselstromgenerators in einem Fahrzeug ermöglicht - Google Patents

Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug, der eine genaue Steuerung von Position und Ausrichtung des Wechselstromgenerators während des Montagebetriebs des Wechselstromgenerators in einem Fahrzeug ermöglicht Download PDF

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Abstract

Ein Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug weist ein Gehäuse auf, welches mit Befestigungslöchern in externen Abschnitten des Gehäuses versehen ist, durch welche eine Trägervorrichtung geführt wird, um den Wechselstromgeneratur zu tragen, wenn dieser in dem Fahrzeug montiert wird. Durch Ausbildung einer Mehrzahl von Befestigungslöchern an jeweils unterschiedlichen Positionen auf der Außenseite des Gehäuses des Wechselstromgenerators, die entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind, kann sichergestellt werden, dass die Trägervorrichtung den Wechselstromgenerator zuverlässig in einer erforderlichen Lage hält, während er in die Montageposition bewegt wird, um z. B. an einer geneigten Seite des Motors des Fahrzeugs befestigt zu werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, welcher dafür ausgelegt ist, in einem Automobil oder Lastkraftwagen montiert zu werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator (im Allgemeinen einfach als Wechselstromgenerator bezeichnet) im Rahmen der Montage eines Fahrzeugs befestigt bzw. montiert wird, ist es notwendig den Wechselstromgenerator in einem unterstützten Zustand zu halten, während er in die zur Montage in dem Fahrzeug erforderliche Position bewegt wird. Es können verschiedene Anordnungen vorgesehen werden, um den Wechselstromgenerator in einem solchen Abstützungszustand zu halten, zum Beispiel durch Vorsehen von Vorsprungabschnitten an der Außenseite des Wechselstromgenerators, wobei in den Vorsprungsabschnitten Löcher ausgebildet sind, so daß die Löcher verwendet werden können, um den Wechselstromgenerator während er in die gewünschte Montageposition bewegt wird, zum Beispiel an einer Stelle in der Nähe des Fahrzeugmotors zu montieren.
  • Seit kurzem ist ein seitlich montierter Wechselstromgenerator, wie z.B. in der japanischen Patentschrift Nr. 11-262213, Seiten 3 bis 4 und 1 bis 6 beschrieben ist, gebräuchlich geworden, wobei der Wechselstromgenerator direkt an einer Motorhalte rung an drei oder mehr Punkten befestigt wird. Bei einem solchen seitlich montierten Wechselstromgenerator ist es notwendig, eine Reihe von Befestigungslöchern des Wechselstromgenerators genau in Bezug auf die entsprechenden Befestigungslöcher, welche in der Motorhalterung ausgebildet sind, zu positionieren.
  • Wenn ein solcher seitlich montierter Wechselstromgenerator jedoch in Richtung einer solchen erforderlichen Position im abgestützten Zustand herabgelassen wird, ergibt sich das Problem, dass die Bewegung des aufgehängten Wechselstromgenerators durch den Motorkopf, oder durch eine andere Anordnung, welche sich in der Nähe des Motors befindet, behindert wird, wenn der Motorkopf oder eine andere Anordnung oberhalb der Stelle, an welcher der Wechselstromgenerator montiert werden soll, hervorsteht (d.h. oberhalb der äußeren Enden der Befestigungslöcher, welche in der Motorhalterung ausgebildet sind, hervorsteht). Gleichfalls kann eine horizontale Bewegung des aufgehängten Wechselstromgenerators in Richtung auf die erforderliche Position zur Befestigung an der Motorhalterung ähnlichermaßen versperrt sein. Es kann dadurch schwierig oder unmöglich werden, die in dem Wechselstromgenerator ausgebildeten Befestigungslöcher genau zu den Befestigungslöchern der Motorhalterung auszurichten.
  • Überdies wird es schwierig, falls der Wechselstromgenerator nur durch Ketten, etc. aufgehängt ist, bei dem Durchführen dieses Positionierungsvorgangs den Wechselstromgenerator in der gewünschten Lage zu halten, so daß der Wechselstromgenerator mit einer erforderlichen Winkelausrichtung befestigt werden kann.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Probleme des Standes der Technik zu bewältigen, indem ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator vorgesehen wird, bei welchem eine Behinderung der Bewegung des Wechselstromgenerators während einer Montage des Wechselstromgenerators vermieden werden kann, und bei welchem die erforderliche Lage des Wechselstromgenerators bei dem Montagevorgang genau beibehalten werden kann.
  • Um die obigen Ziele erreichen zu können, sieht die Erfindung einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator vor (im Folgenden einfach als Wechselstromgenerator bezeichnet), welcher ein Gehäuse aufweist, das einen Rotor und einen Stator enthält und mit Befestigungslöchern ausgebildet ist, die bei einem Montagevorgang des Wechselstromgenerators in einem Fahrzeug verwendet werden, wobei das Gehäuse mit einer Mehrzahl von Trägerabschnitten ausgebildet ist, von denen jeder zumindest ein Durchgangsloch oder eine Nut aufweist, die dazu dient, den Wechselstromgenerator während des Montagevorgangs zu tragen. Demzufolge kann der Wechselstromgenerator auf einer stangenförmigen Trägervorrichtung gehalten werden, welche während des Montagevorganges durch die Löcher oder innerhalb und unter den Nuten geführt wird. Der Wechselstromgenerator kann dadurch während des gesamten Vorganges der Bewegung des Wechselstromgenerators in die erforderliche Position, und der nachfolgenden Befestigung des Wechselstromgenerators, in einer gewünschten Lage gehalten werden.
  • Bei einem solchen Wechselstromgenerator ist vorzugsweise jedes der Durchgangslöcher oder jede der Nuten, welche die Trägerabschnitte bilden, entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet. Auf diese Weise kann ein Trägerglied, welches eine gerade verlängerte Form aufweist, durch jedes der Mehrzahl von Löchern oder Nuten, welche die Trägerabschnitte bilden, geführt werden, und der Wechselstromgenerator kann dadurch auf dem Trägerglied gehalten und getragen werden. Der Wechselstromgenerator kann dadurch in Richtung einer Position bewegt werden, an welcher er befestigt werden soll, ohne dass die Bewegung durch eine sich oberhalb der Befestigungsposition befindliche Anordnung, wie z.B. den Motorkopf, behindert wird.
  • Des weiteren weist jedes der Löcher oder jede der Nuten, welche die Trägerabschnitte bilden, vorzugsweise eine Mittelachse auf, die in einer Richtung ausgerichtet ist, welche zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators nicht parallel ist. Auf diese Weise wird es möglich, den Wechselstromgenerator in einer beliebig bestimmten Lage zu halten, während er in Richtung einer Befestigungsposition bewegt wird, während eine Behinderung dieser Bewegung durch andere in der Nähe befindliche Anordnungen vermieden wird.
  • Überdies kann ein solcher Wechselstromgenerator so konfiguriert werden, daß die zuvor erwähnten Befestigungslöcher jeweils zueinander parallele Mittelachsen aufweisen, wobei jedes der Durchgangslöcher oder jede der Nuten in den Trägerabschnitten ausgebildet ist, welche eine Mittelachse aufweisen, die in einer Richtung ausgerichtet ist, welche zu der Mittelachse der Befestigungslöcher nicht parallel ist. Auf diese Weise kann der Wechselstromgenerator in Richtung der Montageposition durch Bewegung entlang einer Richtung, die zu den Achsen der Befestigungslöcher nicht parallel ist, bewegt werden. Zusätzlich können die Außenflächen der Befestigungslöcher in einem erforderlichen Neigungs- bzw. Kippwinkel ausgerichtet gehalten werden, während der Wechselstromgenerator in Richtung seiner Montageposition bewegt wird, so daß der Wechselstromgenerator zum Beispiel leicht an einer geneigten Seite des Motorblocks befestigt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Konfiguration können die Befestigungslöcher mit deren Mittelachsen entlang einer gemeinsamen Richtung ausgerichtet werden, welche zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators nicht parallel ist. Dies kann ebenfalls die Ausrichtung des Wechselstromgenerators in eine Seitenbefestigungskonfiguration an dem Motorblock erleichtern.
  • Die Trägerabschnitte können vorteilhafterweise in einer oder mehreren Befestigungsstützen des Wechselstromgenerators ausgebildet sein, d.h., die Befestigungsstützen weisen jeweils darin ausgebildete Befestigungslöcher auf. Auf diese Weise wird es unnötig, eine existierende Form eines Gehäuses des Wechelstromgenerators zum Zwecke des Vorsehens externer Vorsprünge, etc. zu ändern, durch welche die Löcher, die die Trägerabschnitte bilden, ausgebildet würden, da diese Löcher in bereits existierenden Teilen des Wechselstromgenerators ausgebildet werden können, die notwendigerweise enthalten sind, um eine Befestigung des Wechselstromgenerators durch Bolzen, etc. zu ermöglichen. Eine übermäßige Erhöhung der Herstellungskosten des Wech selstromgenerators kann daher aufgrund der Aufnahme von Trägerabschnitten vermieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Frontaufriß einer Ausführungsform eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators;
  • 2 ist ein Seitenaufriß der Ausführungsform des Wechselstromgenerators von 1;
  • 3 ist eine Skizze zur Darstellung eines Zustands, in welchem der Wechselstromgenerator an dem Motorblock montiert ist;
  • 4 ist eine Schrägsicht des Wechselstromgenerators, welche Ausrichtungsbeziehungen zwischen Trägerlöchern und Bolzenlöchern zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte Teilsicht, welche eine Befestigungsstütze des Wechselstromgenerators zeigt, welche darin ausgebildete Trägerlöcher aufweist; und
  • 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Montagevorgangs des Wechselstromgenerators an einem Motorblock.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators wird im folgenden, bezugnehmend auf die Zeichnungen, beschrieben. 1 ist ein Aufriß eines Endes eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators 1 (im folgenden einfach als Wechselstromgenerator 1 bezeichnet), während 2 ein entsprechender Seitenaufriß ist. Diese stellen den Wechselstromgenerator 1 dar, welcher an einem Motorblock 90 eines Fahrzeug motors mit einer Seitenmontagekonfiguration montiert ist, wobei der Wechselstromgenerator 1 an dem Motorblock 90 durch Bolzen befestigt ist, welche jeweils eine Mittelachse (d.h. Längsachse) aufweisen, die in einer zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators rechtwinkliger Richtung ausgerichtet ist. Der Wechselstromgenerator 1 weist ein Gehäuse auf, das aus einem Frontgehäuse 10 und einem Heckgehäuse 12 gebildet ist, welche einen Stator und einen Rotor (in den Zeichnungen nicht gezeigt) umschließen. Ein Teil eines Endes der Rotorwelle erstreckt sich von dem Frontgehäuse 10 nach außen, und weist eine daran fest angebrachte Riemenscheibe auf, um von dem Motor zum Antrieb des Rotors Kraft zu übertragen.
  • Das Heckgehäuse 12 weist eine daran durch Schrauben, Muttern, etc. fest angebrachte Heckabdeckung 16 auf, wobei Einrichtungen wie Dioden einer Gleichrichtervorrichtung, Bürsten, ein Regler, etc. (in den Zeichnungen nicht gezeigt) von der Heckabdeckung 16 umschlossen sind.
  • Das Frontgehäuse 10 ist mit Befestigungsstützen 20, 30 ausgebildet, welche von gegenüberliegenden Seiten radial nach außen vorstehen, d.h. die Rotationsachse des Motors, wie gezeigt, umschließen. Die Befestigungsstütze 30 ist aus einem Befestigungsabschnitt 32 mit einem Bolzenloch 31 ausgebildet, wobei das Bolzenloch 31 eine Mittelachse aufweist, welche rechtwinklig zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators 1 ausgerichtet ist. Die Befestigungsstütze 30 enthält ferner zwei Fußabschnitte 33, 34, welche den Befestigungsabschnitt 32 an dem Frontgehäuse 10 befestigen. In den Fußabschnitten 33, 34 sind (wie nachstehend beschrieben) jeweils Durchgangslöcher 35, 36 für die Verwendung als Trägerlöcher bei einem Montagevorgang zur Befestigung des Wechselstromgenerators 1 an dem Motorblock 90 ausgebildet.
  • Die Befestigungsstütze 20 ist in ähnlicher Weise aus einem Befestigungsabschnitt 22 mit einem Bolzenloch 21 ausgebildet, wobei das Bolzenloch 21 eine Längs- (d.h. Mittel)-achse aufweist, welche rechtwinklig zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators 1 ausgerichtet ist. Die Befestigungsstütze 20 enthält ferner zwei Fußbereiche 23, 24, welche den Befestigungsabschnitt 22 an dem Frontgehäuse 10 befestigen.
  • Zusätzlich ist eine Befestigungsstütze 40 an dem Heckgehäuse 12 ausgebildet, welche an einer vorgegebenen Position nach außen hervorsteht. Die Befestigungsstütze 40 ist aus einem Befestigungsabschnitt 42 mit einem Bolzenloch 41 gebildet, wobei das Bolzenloch 41 eine Mittelachse aufweist, welche rechtwinklig zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators 1 ausgerichtet ist. Die Befestigungsstütze 40 enthält ferner zwei Fußbereiche 43, 44, welche jeweilige äußere Enden des Befestigungsabschnitts 42 an der Befestigungsstütze 40 befestigen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die darstellt, wie der Wechselstromgenerator 1 an dem Motorblock 90 befestigt ist, im Falle, in welchem der Wechselstromgenerator 1 an einer Seite des Motorblocks 90, die in Bezug auf die Vertikalrichtung geneigt ist, montiert ist. Bolzen, welche durch die Bolzenlöcher 21, 31 und 41 der Befestigungsstützen 20, 30, 40 laufen, werden jeweils in Gewindelöcher (in den Zeichnungen nicht gezeigt) geschraubt, die in dem Motorblock 90 ausgebildet sind, um dadurch den Wechselstromgenerator 1 fest an dem Motorblock 90 anzubringen.
  • Details der Trägerlöcher 35, 36, die in den Fußbereichen 43, 44 der Befestigungsstütze 30 ausgebildet sind, sind im folgenden beschrieben. 4 ist ein Schrägriß des Wechselstromgenerators 1, welcher die Beziehung der Position und Ausrichtung zwischen den Trägerlöchern 35, 36 zeigt. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht, welche zeigt, wie die Trägerlöcher 35, 36 in der Befestigungsstütze 30 ausgebildet sind, und welche die Verwendung einer Trägervorrichtung darstellt.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das in dem Fußbereich 33 ausgebildete Trägerloch 35 eine Mittelachse auf, welche mit der Mittelachse des anderen Trägerlochs 36, das in dem Fußbereich 34 ausgebildet ist, übereinstimmt, wobei diese Achsen entlang einer gemeinsamen Achse liegen, die in den 4 und 5 mit dem Buchstaben "a" bezeichnet ist. Wie in 5 gezeigt, weist eine Trägervorrichtung 200 einen stangenförmigen ge raden Abschnitt auf, welcher einen geeigneten Durchmesser aufweist, um durch jedes der Trägerlöcher 35 und 36 zu verlaufen. Während eines Montagevorganges des Wechselstromgenerators 1 an dem Motorblock 90 wird die Trägervorrichtung 200 sukzessive durch die Trägerlöcher 35, 36 eingeführt, d.h. wie dargestellt entlang der gemeinsamen Mittelachse dieser Löcher, und wird dann verwendet, um den Wechselstromgenerator 1 während des Montagevorganges zu tragen und zu bewegen. Auch ist, wie in den 5, 6 dargestellt, die gemeinsame Mittelachse "a" der Trägerlöcher 35, 36 entlang einer Richtung ausgerichtet, welche zu der Mittelachse "b" des Bolzenlochs 31, das in der Befestigungsstütze 30 ausgebildet ist, nicht parallel ist, und welche ebenso wenig zu der Rotationsachse "c" des Rotors des Wechselstromgenerators 1 parallel ist.
  • 6 ist ein Diagramm zur Darstellung des Montagevorgangs des Wechselstromgenerators 1 an dem Motorblock 90. Nachdem die Trägervorrichtung 200 durch die Trägerlöcher 35, 36 geführt wurde, so daß diese dann den Wechselstromgenerator 1 halten und tragen kann, wird die Trägervorrichtung 200 horizontal in Richtung des Motorblocks 90 bewegt, um den Wechselstromgenerator 1 in die geeignete Stellung zur Montage an den Motorblock 90 zu bringen. Aufgrund der Tatsache, daß die Trägervorrichtung 200 durch zwei Trägerlöcher 35, 36 geführt wird, indem die Trägervorrichtung 200 horizontal oder in einem von der Horizontalen abweichenden Winkel ausgerichtet ist, kann die Trägervorrichtung 200 dazu verwendet werden, den Wechselstromgenerator 1 in einer Lage zu halten, in welcher die Befestigungsflächen der Stützen 20, 30, 40 (d.h. die Flächen, welche direkt an dem Motorblock 90 anliegen, wenn der Wechselstromgenerator 1 an dem Motorblock befestigt worden ist) während des Befestigungsvorganges vertikal oder in einem erforderlichen Neigungsgrad in Bezug auf die Vertikale, ausgerichtet sind.
  • Auf diese Weise kann der Wechselstromgenerator 1 leicht an einer Seite des Motorblocks 90 montiert werden, selbst wenn die Seite einen beträchtlichen Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen aufweist.
  • Es ist daher ersichtlich, daß mit der obigen Ausführungsform, durch Vorsehen der Trägerlöcher 35, 36 als zwei Durchgangslöcher, die an jeweils unterschiedlichen Stellen des Wechselstromgenerators 1 ausgebildet sind, aber eine gemeinsame Mittelachse aufweisen, so daß die Trägervorrichtung 200 durch beide dieser Trägerlöcher 35, 36 entlang der gemeinsamen Mittelachse geführt werden kann und somit dazu verwendet werden kann, den Wechselstromgenerator 1 zu halten und zu tragen, selbst wenn die Trägervorrichtung 200 von einer horizontalen Ausrichtung weg geneigt wird, es möglich ist, eine geeignete Lage des Wechselstromgenerators 1 während des Befestigungsvorganges des Wechselstromgenerators 1 an einem Teil des Fahrzeugs, wie z.B. dem Motorblock, genau beizubehalten.
  • Wie aus dem obigen ersichtlich ist, ermöglicht es die Ausführungsform, daß der Wechselstromgenerator 1 leicht an einem Teil eines Fahrzeugs wie z.B. dem Motorblock 90, montiert werden kann, selbst wenn es ein Teil der Fahrzeugausrüstung (wie z.B. der Zylinderkopf) gibt, welcher über der Montagestelle des Wechselstromgenerators 1 horizontal hervorsteht. Wie aus 6 ersichtlich ist, in welcher der Wechselstromgenerator 1 durch die Trägervorrichtung 200 gehalten und getragen dargestellt ist, kann der Wechselstromgenerator 1 in einem solchen Fall, ohne blockiert zu werden, in die Montageposition bewegt werden.
  • Darüber hinaus kann die Richtung, entlang welcher der Wechselstromgenerator 1 bewegt wird, um in die erforderliche Montageposition gebracht zu werden, aufgrund der Tatsache, daß die Trägerlöcher 35, 36 entlang einer Mittelachse ausgerichtet sind, welche zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators 1 nicht parallel ist, beliebig gewählt werden.
  • Des weiteren wird es aufgrund der Tatsache, daß die Trägerlöcher 35, 36 entlang einer Mittelachse ausgerichtet sind, die zu der Mittelachse der Bolzenlöcher 21, 31, 40 des Wechselstromgenerators 1 nicht parallel ist, möglich, den Wechselstromgenerator 1 in die Montageposition entlang einer Richtung, welche zu der Mittelachse der Bolzenlöcher nicht parallel ist, zu bewegen, während zur gleichen Zeit der Wechselstromgene rator 1 in einer Lage gehalten wird, die zur Befestigung des Wechselstromgenerators 1 an einer geneigten Seite des Motorblocks 90 geeignet ist (d.h. in Bezug auf die Ausrichtung der zuvor erwähnten Befestigungsflächen der Befestigungsstützen 20, 30, 40). Des weiteren ist es nicht notwendig, das Frontgehäuse 10 in einer speziellen Form auszubilden, da die Trägerlöcher 35, 36 in den Fußabschnitten 33, 34 ausgebildet sind, um zu ermöglichen, daß die Trägerlöcher 35, 36 darin ausgebildet werden. Es wäre daher eine minimale Änderung eines bereits existierenden Entwurfs für das Hinzufügen der Trägerlöcher 35, 36 erforderlich, so daß das Hinzufügen dieser Einzelheiten nur eine minimale Erhöhung der Herstellungskosten verursachen würde.
  • Es sollte beachtet werden, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist. Obwohl bei der obigen Ausführungsform ein Paar von Trägerlöchern 35, 36 verwendet wird, wäre es z.B. gleichfalls möglich, eines oder beide der Trägerlöcher 35, 36 durch einen Schlitz oder eine Nut zu ersetzen (d.h. diese hätten eine nach oben konkave Form, wie in einer Seitensicht etwa gemäß 1, gezeigt).
  • Es ist ersichtlich, dass durch Ausbilden jedes Trägerschlitzes mit einer geeigneten Konfiguration, wobei jeder entlang einer gemeinsamen Achse, die zu der in den 4, 5 beschriebenen Achse "a" ausgerichtet ist, der Wechselstromgenerator 1 durch ein Glied wie z.B. die Trägervorrichtung 200, welche durch zwei Trägerschlitze (oder einen Trägerschlitz und ein Trägerloch) verläuft, in gleicher Weise wie oben im Falle der Trägerlöcher 35, 36 beschrieben, gehalten und getragen werden könnte.
  • Des weiteren wäre es, obwohl bei der obigen Ausführungsform ein Paar von Trägerlöchern 35, 36 verwendet wird, gleichermaßen möglich, zusätzliche Trägerlöcher auszubilden. Bezugnehmend auf z.B. 2 wäre es möglich, zusätzliche Trägerlöcher (oder Trägerschlitze) in den Fußabschnitten der Befestigungsstütze 20 oder der Befestigungsstütze 40 auszubilden, und eine zusätzliche Trägervorrichtung (d.h. zusätzlich zu der Trägervorrichtung 200) zu verwenden, um den Wechselstromgenerator 1 zu halten und zu tragen. Auf diese Weise könnte die Lage, in welcher der Wechselstromgenerator 1 während dem Montagevorgang gehalten wird, sogar noch genauer festgelegt werden.
  • Des weiteren wäre es, obwohl bei der obigen Ausführungsform die Trägerlöcher 35, 36 in den Fußabschniten 33, 34 der Befestigungsstütze 30 ausgebildet sind, gleichfalls möglich, radial nach außen vorstehende Abschnitte des Frontgehäuses 10 oder des Heckgehäuses 12 zum spezifischen Zwecke der Ausbildung der Trägerlöcher 35, 36 darin, vorzusehen.
  • Des weiteren könnte, obwohl die obige Ausführungsform anhand des Falles eines seitlich montierten Wechselstromgenerators beschrieben worden ist, die Erfindung gleichfalls, zum Beispiel auf einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator angewandt werden, in welchem die Mittelachsen der Bolzenlöcher 21, 31, etc., parallel zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators ausgerichtet sind.
  • Überdies ist die Mittelachse "b" des Bolzenlochs 31, wie aus der obigen Ausführungsform anhand der 3, 4 ersichtlich ist, derart ausgerichtet, daß sie zu der Mittelachse "a" der Trägerlöcher 35, 36 nicht parallel ist. Es wäre jedoch gleichfalls möglich, die Trägerlöcher 35, 36 mit einer gemeinsamen Mittelachse, welche parallel zu der Achse "b" des Bolzenlochs 31 ist, auszubilden.
  • Gleichermaßen ist die gemeinsame Mittelachse "a" der Trägerlöcher 35, 36 in der obigen Ausführungsform derart ausgerichtet, daß sie zu der Rotationsachse "c" des Rotors des Wechselstromgenerators 1 nicht parallel ist. Es wäre jedoch gleichfalls möglich, die Trägerlöcher 35, 36 mit einer gemeinsamen Mittelachse, welche zu der Rotationsachse parallel ist, auszubilden. In diesem Fall wäre es nicht möglich, die Trägerlöcher 35, 36 in den Fußabschnitten 33, 34 auszubilden, so daß es notwendig wäre, radial nach außen vorstehende Abschnitte an dem Frontgehäuse 10 oder dem Heckgehäuse 12 zum Zwecke der Ausbildung von Trägerlöchern 35, 36 darin, vorzusehen.
  • Des weiteren sind in der obigen Ausführungsform die beiden Trägerlöcher 35, 36 entlang einer gemeinsamen Mittelachse "a" ausgerichtet. Dies ist jedoch nicht absolut erforderlich, und es wäre ebenfalls möglich, die Trägerlöcher 35, 36 mit jeweiligen Mittelachsen auszubilden, welche getrennt, aber parallel zueinander sind, oder die zueinander nicht parallel sind. In einem solchen Fall wäre es jedoch nicht möglich, nur eine einzelne Trägervorrichtung 200 zu verwenden, die einen Abschnitt mit einer stangenförmigen Konfiguration bzw. Anordnung aufweist, welche durch beide der Trägerlöcher 35, 36 verläuft, d.h. es wäre notwendig, eine zusätzliche Vorrichtung zu verwenden.

Claims (6)

  1. Fahrzeug-Wechselstromgenerator mit einem Gehäuse, welches einen Rotor und einen Stator enthält, und mit Befestigungslöchern versehen ist, die zur Verwendung bei einem Montagevorgang des Fahrzeug-Wechselstromgenerators in einem Fahrzeug dienen, wobei das Gehäuse eine Mehrzahl von Trägerabschnitten zum Halten und Tragen des Fahrzeug-Wechselstromgenerators während des Montagevorganges aufweist, wobei jeder der Trägerabschnitte zumindest ein Durchgangsloch oder eine Nut aufweist, und die Trägerabschnitte an einer Mehrzahl unterschiedlicher Stellen an dem Fahrzeug-Wechselstromgenerator ausgebildet sind.
  2. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die Durchgangslöcher oder Nuten, welche die Trägerabschnitte bilden, jeweilige Mittelachsen aufweisen, die entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind.
  3. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, wobei jedes der Durchgangslöcher oder jede der Nuten, welche die Trägerabschnitte bilden, eine Mittelachse aufweisen, die in einer Richtung ausgerichtet ist, welche zu der Rotationsachse des Rotors des Fahrzeug-Wechelstromgenerators nicht parallel ist.
  4. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die Befestigungslöcher jeweilige Mittelachsen aufweisen, welche parallel zueinander ausgerichtet sind und wobei jedes der Durchgangslöcher oder jede der Nuten, die in den Trägerabschnitten ausgebildet sind, eine Mittelachse aufweisen, die in einer Richtung ausgerichtet ist, welche zu der Mittelachse der Befestigungslöcher nicht parallel ist.
  5. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die Befestigungslöcher jeweilige Mittelachsen aufweisen, die parallel zu einer gemeinsamen Richtung ausgerichtet sind, wobei diese gemeinsame Richtung zu der Rotationsachse des Rotors des Fahrzeug-Wechselstromgenerators nicht parallel ist.
  6. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die Trägerabschnitte in einer Mehrzahl von Befestigungsstützen des Fahrzeug-Wechselstromgenerators ausgebildet sind, wobei in jeder der Befestigungsstützen ein entsprechendes Befestigungsloch ausgebildet ist.
DE102004014405A 2003-03-28 2004-03-24 Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug, der eine genaue Steuerung von Position und Ausrichtung des Wechselstromgenerators während des Montagebetriebs des Wechselstromgenerators in einem Fahrzeug ermöglicht Withdrawn DE102004014405A1 (de)

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