Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Probleme des Standes
der Technik zu bewältigen,
indem ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator vorgesehen wird, bei welchem
eine Behinderung der Bewegung des Wechselstromgenerators während einer
Montage des Wechselstromgenerators vermieden werden kann, und bei
welchem die erforderliche Lage des Wechselstromgenerators bei dem
Montagevorgang genau beibehalten werden kann.
Um
die obigen Ziele erreichen zu können, sieht
die Erfindung einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator
vor (im Folgenden einfach als Wechselstromgenerator bezeichnet),
welcher ein Gehäuse aufweist,
das einen Rotor und einen Stator enthält und mit Befestigungslöchern ausgebildet
ist, die bei einem Montagevorgang des Wechselstromgenerators in
einem Fahrzeug verwendet werden, wobei das Gehäuse mit einer Mehrzahl von
Trägerabschnitten ausgebildet
ist, von denen jeder zumindest ein Durchgangsloch oder eine Nut
aufweist, die dazu dient, den Wechselstromgenerator während des Montagevorgangs
zu tragen. Demzufolge kann der Wechselstromgenerator auf einer stangenförmigen Trägervorrichtung
gehalten werden, welche während des
Montagevorganges durch die Löcher
oder innerhalb und unter den Nuten geführt wird. Der Wechselstromgenerator
kann dadurch während
des gesamten Vorganges der Bewegung des Wechselstromgenerators in
die erforderliche Position, und der nachfolgenden Befestigung des
Wechselstromgenerators, in einer gewünschten Lage gehalten werden.
Bei
einem solchen Wechselstromgenerator ist vorzugsweise jedes der Durchgangslöcher oder jede
der Nuten, welche die Trägerabschnitte
bilden, entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet. Auf diese
Weise kann ein Trägerglied,
welches eine gerade verlängerte
Form aufweist, durch jedes der Mehrzahl von Löchern oder Nuten, welche die
Trägerabschnitte
bilden, geführt
werden, und der Wechselstromgenerator kann dadurch auf dem Trägerglied gehalten
und getragen werden. Der Wechselstromgenerator kann dadurch in Richtung
einer Position bewegt werden, an welcher er befestigt werden soll, ohne
dass die Bewegung durch eine sich oberhalb der Befestigungsposition
befindliche Anordnung, wie z.B. den Motorkopf, behindert wird.
Des
weiteren weist jedes der Löcher
oder jede der Nuten, welche die Trägerabschnitte bilden, vorzugsweise
eine Mittelachse auf, die in einer Richtung ausgerichtet ist, welche
zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators nicht
parallel ist. Auf diese Weise wird es möglich, den Wechselstromgenerator
in einer beliebig bestimmten Lage zu halten, während er in Richtung einer
Befestigungsposition bewegt wird, während eine Behinderung dieser Bewegung
durch andere in der Nähe
befindliche Anordnungen vermieden wird.
Überdies
kann ein solcher Wechselstromgenerator so konfiguriert werden, daß die zuvor
erwähnten
Befestigungslöcher
jeweils zueinander parallele Mittelachsen aufweisen, wobei jedes
der Durchgangslöcher
oder jede der Nuten in den Trägerabschnitten
ausgebildet ist, welche eine Mittelachse aufweisen, die in einer
Richtung ausgerichtet ist, welche zu der Mittelachse der Befestigungslöcher nicht parallel
ist. Auf diese Weise kann der Wechselstromgenerator in Richtung
der Montageposition durch Bewegung entlang einer Richtung, die zu
den Achsen der Befestigungslöcher
nicht parallel ist, bewegt werden. Zusätzlich können die Außenflächen der Befestigungslöcher in
einem erforderlichen Neigungs- bzw. Kippwinkel ausgerichtet gehalten
werden, während der
Wechselstromgenerator in Richtung seiner Montageposition bewegt
wird, so daß der
Wechselstromgenerator zum Beispiel leicht an einer geneigten Seite
des Motorblocks befestigt werden kann.
Alternativ
oder zusätzlich
zu einer solchen Konfiguration können
die Befestigungslöcher
mit deren Mittelachsen entlang einer gemeinsamen Richtung ausgerichtet
werden, welche zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators
nicht parallel ist. Dies kann ebenfalls die Ausrichtung des Wechselstromgenerators
in eine Seitenbefestigungskonfiguration an dem Motorblock erleichtern.
Die
Trägerabschnitte
können
vorteilhafterweise in einer oder mehreren Befestigungsstützen des
Wechselstromgenerators ausgebildet sein, d.h., die Befestigungsstützen weisen
jeweils darin ausgebildete Befestigungslöcher auf. Auf diese Weise wird es
unnötig,
eine existierende Form eines Gehäuses des
Wechelstromgenerators zum Zwecke des Vorsehens externer Vorsprünge, etc.
zu ändern,
durch welche die Löcher,
die die Trägerabschnitte
bilden, ausgebildet würden,
da diese Löcher
in bereits existierenden Teilen des Wechselstromgenerators ausgebildet
werden können,
die notwendigerweise enthalten sind, um eine Befestigung des Wechselstromgenerators
durch Bolzen, etc. zu ermöglichen.
Eine übermäßige Erhöhung der
Herstellungskosten des Wech selstromgenerators kann daher aufgrund
der Aufnahme von Trägerabschnitten
vermieden werden.
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
1 ist ein Frontaufriß einer
Ausführungsform
eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators;
2 ist ein Seitenaufriß der Ausführungsform
des Wechselstromgenerators von 1;
3 ist eine Skizze zur Darstellung
eines Zustands, in welchem der Wechselstromgenerator an dem Motorblock
montiert ist;
4 ist eine Schrägsicht des
Wechselstromgenerators, welche Ausrichtungsbeziehungen zwischen
Trägerlöchern und
Bolzenlöchern
zeigt;
5 ist eine vergrößerte Teilsicht,
welche eine Befestigungsstütze
des Wechselstromgenerators zeigt, welche darin ausgebildete Trägerlöcher aufweist;
und
6 ist eine Darstellung zur
Erläuterung
eines Montagevorgangs des Wechselstromgenerators an einem Motorblock.
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine
Ausführungsform
eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators wird im folgenden, bezugnehmend
auf die Zeichnungen, beschrieben. 1 ist
ein Aufriß eines
Endes eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators 1 (im folgenden
einfach als Wechselstromgenerator 1 bezeichnet), während 2 ein entsprechender Seitenaufriß ist. Diese
stellen den Wechselstromgenerator 1 dar, welcher an einem
Motorblock 90 eines Fahrzeug motors mit einer Seitenmontagekonfiguration
montiert ist, wobei der Wechselstromgenerator 1 an dem
Motorblock 90 durch Bolzen befestigt ist, welche jeweils
eine Mittelachse (d.h. Längsachse)
aufweisen, die in einer zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators
rechtwinkliger Richtung ausgerichtet ist. Der Wechselstromgenerator 1 weist
ein Gehäuse auf,
das aus einem Frontgehäuse 10 und
einem Heckgehäuse 12 gebildet
ist, welche einen Stator und einen Rotor (in den Zeichnungen nicht
gezeigt) umschließen.
Ein Teil eines Endes der Rotorwelle erstreckt sich von dem Frontgehäuse 10 nach
außen, und
weist eine daran fest angebrachte Riemenscheibe auf, um von dem
Motor zum Antrieb des Rotors Kraft zu übertragen.
Das
Heckgehäuse 12 weist
eine daran durch Schrauben, Muttern, etc. fest angebrachte Heckabdeckung 16 auf,
wobei Einrichtungen wie Dioden einer Gleichrichtervorrichtung, Bürsten, ein
Regler, etc. (in den Zeichnungen nicht gezeigt) von der Heckabdeckung 16 umschlossen
sind.
Das
Frontgehäuse 10 ist
mit Befestigungsstützen 20, 30 ausgebildet,
welche von gegenüberliegenden
Seiten radial nach außen
vorstehen, d.h. die Rotationsachse des Motors, wie gezeigt, umschließen. Die
Befestigungsstütze 30 ist
aus einem Befestigungsabschnitt 32 mit einem Bolzenloch 31 ausgebildet,
wobei das Bolzenloch 31 eine Mittelachse aufweist, welche
rechtwinklig zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators 1 ausgerichtet ist.
Die Befestigungsstütze 30 enthält ferner
zwei Fußabschnitte 33, 34,
welche den Befestigungsabschnitt 32 an dem Frontgehäuse 10 befestigen.
In den Fußabschnitten 33, 34 sind
(wie nachstehend beschrieben) jeweils Durchgangslöcher 35, 36 für die Verwendung
als Trägerlöcher bei
einem Montagevorgang zur Befestigung des Wechselstromgenerators 1 an
dem Motorblock 90 ausgebildet.
Die
Befestigungsstütze 20 ist
in ähnlicher Weise
aus einem Befestigungsabschnitt 22 mit einem Bolzenloch 21 ausgebildet,
wobei das Bolzenloch 21 eine Längs- (d.h. Mittel)-achse aufweist,
welche rechtwinklig zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators 1 ausgerichtet
ist. Die Befestigungsstütze 20 enthält ferner zwei
Fußbereiche 23, 24,
welche den Befestigungsabschnitt 22 an dem Frontgehäuse 10 befestigen.
Zusätzlich ist
eine Befestigungsstütze 40 an dem
Heckgehäuse 12 ausgebildet,
welche an einer vorgegebenen Position nach außen hervorsteht. Die Befestigungsstütze 40 ist
aus einem Befestigungsabschnitt 42 mit einem Bolzenloch 41 gebildet,
wobei das Bolzenloch 41 eine Mittelachse aufweist, welche rechtwinklig
zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators 1 ausgerichtet
ist. Die Befestigungsstütze 40 enthält ferner
zwei Fußbereiche 43, 44,
welche jeweilige äußere Enden
des Befestigungsabschnitts 42 an der Befestigungsstütze 40 befestigen.
3 ist eine Querschnittsansicht,
die darstellt, wie der Wechselstromgenerator 1 an dem Motorblock 90 befestigt
ist, im Falle, in welchem der Wechselstromgenerator 1 an
einer Seite des Motorblocks 90, die in Bezug auf die Vertikalrichtung
geneigt ist, montiert ist. Bolzen, welche durch die Bolzenlöcher 21, 31 und 41 der
Befestigungsstützen 20, 30, 40 laufen,
werden jeweils in Gewindelöcher
(in den Zeichnungen nicht gezeigt) geschraubt, die in dem Motorblock 90 ausgebildet
sind, um dadurch den Wechselstromgenerator 1 fest an dem
Motorblock 90 anzubringen.
Details
der Trägerlöcher 35, 36,
die in den Fußbereichen 43, 44 der
Befestigungsstütze 30 ausgebildet
sind, sind im folgenden beschrieben. 4 ist
ein Schrägriß des Wechselstromgenerators 1, welcher
die Beziehung der Position und Ausrichtung zwischen den Trägerlöchern 35, 36 zeigt. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht,
welche zeigt, wie die Trägerlöcher 35, 36 in
der Befestigungsstütze 30 ausgebildet
sind, und welche die Verwendung einer Trägervorrichtung darstellt.
Wie
in 4 gezeigt, weist
das in dem Fußbereich 33 ausgebildete
Trägerloch 35 eine
Mittelachse auf, welche mit der Mittelachse des anderen Trägerlochs 36,
das in dem Fußbereich 34 ausgebildet
ist, übereinstimmt,
wobei diese Achsen entlang einer gemeinsamen Achse liegen, die in
den 4 und 5 mit dem Buchstaben "a" bezeichnet ist. Wie in 5 gezeigt, weist eine Trägervorrichtung 200 einen
stangenförmigen
ge raden Abschnitt auf, welcher einen geeigneten Durchmesser aufweist,
um durch jedes der Trägerlöcher 35 und 36 zu
verlaufen. Während
eines Montagevorganges des Wechselstromgenerators 1 an
dem Motorblock 90 wird die Trägervorrichtung 200 sukzessive
durch die Trägerlöcher 35, 36 eingeführt, d.h.
wie dargestellt entlang der gemeinsamen Mittelachse dieser Löcher, und
wird dann verwendet, um den Wechselstromgenerator 1 während des
Montagevorganges zu tragen und zu bewegen. Auch ist, wie in den 5, 6 dargestellt, die gemeinsame Mittelachse "a" der Trägerlöcher 35, 36 entlang
einer Richtung ausgerichtet, welche zu der Mittelachse "b" des Bolzenlochs 31, das in
der Befestigungsstütze 30 ausgebildet
ist, nicht parallel ist, und welche ebenso wenig zu der Rotationsachse "c" des Rotors des Wechselstromgenerators 1 parallel
ist.
6 ist ein Diagramm zur Darstellung
des Montagevorgangs des Wechselstromgenerators 1 an dem
Motorblock 90. Nachdem die Trägervorrichtung 200 durch
die Trägerlöcher 35, 36 geführt wurde,
so daß diese
dann den Wechselstromgenerator 1 halten und tragen kann,
wird die Trägervorrichtung 200 horizontal
in Richtung des Motorblocks 90 bewegt, um den Wechselstromgenerator 1 in
die geeignete Stellung zur Montage an den Motorblock 90 zu
bringen. Aufgrund der Tatsache, daß die Trägervorrichtung 200 durch
zwei Trägerlöcher 35, 36 geführt wird,
indem die Trägervorrichtung 200 horizontal
oder in einem von der Horizontalen abweichenden Winkel ausgerichtet
ist, kann die Trägervorrichtung 200 dazu verwendet
werden, den Wechselstromgenerator 1 in einer Lage zu halten,
in welcher die Befestigungsflächen
der Stützen 20, 30, 40 (d.h.
die Flächen,
welche direkt an dem Motorblock 90 anliegen, wenn der Wechselstromgenerator 1 an
dem Motorblock befestigt worden ist) während des Befestigungsvorganges vertikal
oder in einem erforderlichen Neigungsgrad in Bezug auf die Vertikale,
ausgerichtet sind.
Auf
diese Weise kann der Wechselstromgenerator 1 leicht an
einer Seite des Motorblocks 90 montiert werden, selbst
wenn die Seite einen beträchtlichen
Neigungswinkel gegenüber
der Vertikalen aufweist.
Es
ist daher ersichtlich, daß mit
der obigen Ausführungsform,
durch Vorsehen der Trägerlöcher 35, 36 als
zwei Durchgangslöcher,
die an jeweils unterschiedlichen Stellen des Wechselstromgenerators 1 ausgebildet
sind, aber eine gemeinsame Mittelachse aufweisen, so daß die Trägervorrichtung 200 durch
beide dieser Trägerlöcher 35, 36 entlang
der gemeinsamen Mittelachse geführt
werden kann und somit dazu verwendet werden kann, den Wechselstromgenerator 1 zu
halten und zu tragen, selbst wenn die Trägervorrichtung 200 von
einer horizontalen Ausrichtung weg geneigt wird, es möglich ist,
eine geeignete Lage des Wechselstromgenerators 1 während des
Befestigungsvorganges des Wechselstromgenerators 1 an einem
Teil des Fahrzeugs, wie z.B. dem Motorblock, genau beizubehalten.
Wie
aus dem obigen ersichtlich ist, ermöglicht es die Ausführungsform,
daß der
Wechselstromgenerator 1 leicht an einem Teil eines Fahrzeugs
wie z.B. dem Motorblock 90, montiert werden kann, selbst
wenn es ein Teil der Fahrzeugausrüstung (wie z.B. der Zylinderkopf)
gibt, welcher über
der Montagestelle des Wechselstromgenerators 1 horizontal hervorsteht.
Wie aus 6 ersichtlich
ist, in welcher der Wechselstromgenerator 1 durch die Trägervorrichtung 200 gehalten
und getragen dargestellt ist, kann der Wechselstromgenerator 1 in
einem solchen Fall, ohne blockiert zu werden, in die Montageposition
bewegt werden.
Darüber hinaus
kann die Richtung, entlang welcher der Wechselstromgenerator 1 bewegt
wird, um in die erforderliche Montageposition gebracht zu werden,
aufgrund der Tatsache, daß die
Trägerlöcher 35, 36 entlang
einer Mittelachse ausgerichtet sind, welche zu der Rotationsachse
des Rotors des Wechselstromgenerators 1 nicht parallel
ist, beliebig gewählt
werden.
Des
weiteren wird es aufgrund der Tatsache, daß die Trägerlöcher 35, 36 entlang
einer Mittelachse ausgerichtet sind, die zu der Mittelachse der
Bolzenlöcher 21, 31, 40 des
Wechselstromgenerators 1 nicht parallel ist, möglich, den
Wechselstromgenerator 1 in die Montageposition entlang
einer Richtung, welche zu der Mittelachse der Bolzenlöcher nicht
parallel ist, zu bewegen, während
zur gleichen Zeit der Wechselstromgene rator 1 in einer
Lage gehalten wird, die zur Befestigung des Wechselstromgenerators 1 an
einer geneigten Seite des Motorblocks 90 geeignet ist (d.h.
in Bezug auf die Ausrichtung der zuvor erwähnten Befestigungsflächen der
Befestigungsstützen 20, 30, 40).
Des weiteren ist es nicht notwendig, das Frontgehäuse 10 in
einer speziellen Form auszubilden, da die Trägerlöcher 35, 36 in
den Fußabschnitten 33, 34 ausgebildet
sind, um zu ermöglichen,
daß die
Trägerlöcher 35, 36 darin
ausgebildet werden. Es wäre
daher eine minimale Änderung
eines bereits existierenden Entwurfs für das Hinzufügen der
Trägerlöcher 35, 36 erforderlich,
so daß das
Hinzufügen
dieser Einzelheiten nur eine minimale Erhöhung der Herstellungskosten
verursachen würde.
Es
sollte beachtet werden, daß die
Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist.
Obwohl bei der obigen Ausführungsform
ein Paar von Trägerlöchern 35, 36 verwendet
wird, wäre
es z.B. gleichfalls möglich,
eines oder beide der Trägerlöcher 35, 36 durch
einen Schlitz oder eine Nut zu ersetzen (d.h. diese hätten eine
nach oben konkave Form, wie in einer Seitensicht etwa gemäß 1, gezeigt).
Es
ist ersichtlich, dass durch Ausbilden jedes Trägerschlitzes mit einer geeigneten
Konfiguration, wobei jeder entlang einer gemeinsamen Achse, die zu
der in den 4, 5 beschriebenen Achse "a" ausgerichtet ist, der Wechselstromgenerator 1 durch
ein Glied wie z.B. die Trägervorrichtung
200, welche durch zwei Trägerschlitze
(oder einen Trägerschlitz und
ein Trägerloch)
verläuft,
in gleicher Weise wie oben im Falle der Trägerlöcher 35, 36 beschrieben, gehalten
und getragen werden könnte.
Des
weiteren wäre
es, obwohl bei der obigen Ausführungsform
ein Paar von Trägerlöchern 35, 36 verwendet
wird, gleichermaßen
möglich,
zusätzliche Trägerlöcher auszubilden.
Bezugnehmend auf z.B. 2 wäre es möglich, zusätzliche
Trägerlöcher (oder
Trägerschlitze)
in den Fußabschnitten
der Befestigungsstütze 20 oder
der Befestigungsstütze 40 auszubilden,
und eine zusätzliche
Trägervorrichtung (d.h.
zusätzlich
zu der Trägervorrichtung 200)
zu verwenden, um den Wechselstromgenerator 1 zu halten und
zu tragen. Auf diese Weise könnte
die Lage, in welcher der Wechselstromgenerator 1 während dem Montagevorgang
gehalten wird, sogar noch genauer festgelegt werden.
Des
weiteren wäre
es, obwohl bei der obigen Ausführungsform
die Trägerlöcher 35, 36 in
den Fußabschniten 33, 34 der
Befestigungsstütze 30 ausgebildet
sind, gleichfalls möglich,
radial nach außen
vorstehende Abschnitte des Frontgehäuses 10 oder des Heckgehäuses 12 zum
spezifischen Zwecke der Ausbildung der Trägerlöcher 35, 36 darin,
vorzusehen.
Des
weiteren könnte,
obwohl die obige Ausführungsform
anhand des Falles eines seitlich montierten Wechselstromgenerators
beschrieben worden ist, die Erfindung gleichfalls, zum Beispiel
auf einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator angewandt werden, in welchem
die Mittelachsen der Bolzenlöcher 21, 31,
etc., parallel zu der Rotationsachse des Rotors des Wechselstromgenerators
ausgerichtet sind.
Überdies
ist die Mittelachse "b" des Bolzenlochs 31,
wie aus der obigen Ausführungsform
anhand der 3, 4 ersichtlich ist, derart
ausgerichtet, daß sie
zu der Mittelachse "a" der Trägerlöcher 35, 36 nicht
parallel ist. Es wäre
jedoch gleichfalls möglich,
die Trägerlöcher 35, 36 mit
einer gemeinsamen Mittelachse, welche parallel zu der Achse "b" des Bolzenlochs 31 ist, auszubilden.
Gleichermaßen ist
die gemeinsame Mittelachse "a" der Trägerlöcher 35, 36 in
der obigen Ausführungsform
derart ausgerichtet, daß sie
zu der Rotationsachse "c" des Rotors des Wechselstromgenerators 1 nicht
parallel ist. Es wäre
jedoch gleichfalls möglich,
die Trägerlöcher 35, 36 mit
einer gemeinsamen Mittelachse, welche zu der Rotationsachse parallel
ist, auszubilden. In diesem Fall wäre es nicht möglich, die
Trägerlöcher 35, 36 in
den Fußabschnitten 33, 34 auszubilden,
so daß es
notwendig wäre, radial
nach außen
vorstehende Abschnitte an dem Frontgehäuse 10 oder dem Heckgehäuse 12 zum Zwecke
der Ausbildung von Trägerlöchern 35, 36 darin,
vorzusehen.
Des
weiteren sind in der obigen Ausführungsform
die beiden Trägerlöcher 35, 36 entlang
einer gemeinsamen Mittelachse "a" ausgerichtet. Dies ist
jedoch nicht absolut erforderlich, und es wäre ebenfalls möglich, die
Trägerlöcher 35, 36 mit
jeweiligen Mittelachsen auszubilden, welche getrennt, aber parallel
zueinander sind, oder die zueinander nicht parallel sind. In einem
solchen Fall wäre
es jedoch nicht möglich,
nur eine einzelne Trägervorrichtung 200 zu
verwenden, die einen Abschnitt mit einer stangenförmigen Konfiguration
bzw. Anordnung aufweist, welche durch beide der Trägerlöcher 35, 36 verläuft, d.h.
es wäre
notwendig, eine zusätzliche Vorrichtung
zu verwenden.