DE102004013840A1 - Dreh- und Fahrbares Kletterrad - Google Patents
Dreh- und Fahrbares Kletterrad Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004013840A1 DE102004013840A1 DE200410013840 DE102004013840A DE102004013840A1 DE 102004013840 A1 DE102004013840 A1 DE 102004013840A1 DE 200410013840 DE200410013840 DE 200410013840 DE 102004013840 A DE102004013840 A DE 102004013840A DE 102004013840 A1 DE102004013840 A1 DE 102004013840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- climbing
- wheel
- side plates
- core
- climbing wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B9/00—Climbing poles, frames, or stages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0048—Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zum Klettern, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterrad zum einen
an Ort und Stelle bewegt und gedreht werden kann, und zum anderen ein
Klettern mit Ortswechsel der Klettervorrichtung ermöglicht.
a. Stand der Technik: Klettervorrichtungen gleich welcher Art, sind mehr oder weniger stark ortsgebunden und verhältnismäßig unbeweglich.
b. Kennzeichnender Teil: Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettervorrichtung als großes Rad ausgebildet ist. An ihren beiden Seiteneilen befinden sich spezielle Klettergriffe. Diese Griffe können bei entsprechender Ausformung des Rads auch auf den Laufflächen montiert werden.
Unteransprüche: dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterrad in Form und Größe auf unterschiedliche Benutzergruppen abgestimmt werden kann, in der Halle wie im Freien eingesetzt werden kann, das Laufen auf dem Rad ermöglicht, zur Aufnahme von Zusatzgeräten (Überhänge, Hand- und Fußschlaufen, Labyrinth usw. geeignet ist, ausgestattet mit Querbändern über den Laufflächen, ein passives Hochziehen einer Person in Bauch oder Rückenlage erlaubt, mit einer Mittelachse...
a. Stand der Technik: Klettervorrichtungen gleich welcher Art, sind mehr oder weniger stark ortsgebunden und verhältnismäßig unbeweglich.
b. Kennzeichnender Teil: Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettervorrichtung als großes Rad ausgebildet ist. An ihren beiden Seiteneilen befinden sich spezielle Klettergriffe. Diese Griffe können bei entsprechender Ausformung des Rads auch auf den Laufflächen montiert werden.
Unteransprüche: dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterrad in Form und Größe auf unterschiedliche Benutzergruppen abgestimmt werden kann, in der Halle wie im Freien eingesetzt werden kann, das Laufen auf dem Rad ermöglicht, zur Aufnahme von Zusatzgeräten (Überhänge, Hand- und Fußschlaufen, Labyrinth usw. geeignet ist, ausgestattet mit Querbändern über den Laufflächen, ein passives Hochziehen einer Person in Bauch oder Rückenlage erlaubt, mit einer Mittelachse...
Description
- Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1
- Stand der Technik: Es ist bekannt und üblich, feste Vorrichtungen in Sporthallen, Kindergärten, Kletterhallen und Rehabilitationseinrichtungen zu bauen, die mit speziellen Klettergriffen versehen, das Klettern in der Vertikalen und Horizontalen ermöglichen. Teilweise werden an diese künstlichen Klettervorrichtungen Überhänge montiert, die das so genannte Überhangklettern erlauben. Einige Kletterwände werden bei Bedarf an der Decke aufgehängt, bzw. auf dem Boden aufgestellt. Auch diese beweglichen Kletterwände können teilweise schräg gestellt werden. Der Schwierigkeitsgrad bei all diesen Klettervorrichtungen wird über Anzahl, Form, Größe und Abstand der Griffe zueinander definiert.
- Nachteile des Stands der Technik: Kletterwände benötigen grundsätzlich eine relativ große Grundfläche um möglichst viele unterschiedliche Kletterrouten zu ermöglichen. Deshalb ist das Klettern an vielen Klettervorrichtungen räumlich eher begrenzt. Außerdem sind die unterschiedlichen Kletterrouten nach relativ kurzer Zeit bekannt, was zu einer gewissen Gewöhnung und somit Langeweile führen kann. Dieser Gewöhnung kann etwas begegnet werden, wenn die Klettergriffe von Zeit zu Zeit an einem anderen Ort platziert werden.
- Aufgabe der Erfindung: Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine frei im Raum bewegliche Klettervorrichtung neue Formen und Möglichkeiten des Kletterns an künstlichen Klettervorrichtungen zu ermöglichen.
- Lösung der Aufgabe: Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteile der Erfindung: Durch die frei im Raum bewegliche Klettervorrichtung ergibt sich eine neue Form des Kletterns. Die unterschiedlich intensiven Aktivitäten des Kletteres führen zu einem mehr oder weniger schnellen Ortswechsel der Klettervorrichtung selbst. Der Kletterer nimmt direkt Einfluss auf die Drehgeschwindigkeit des Kletterrades und diese Drehgeschwindigkeit definiert maßgeblich den Schwierigkeitsgrad beim Klettern an dem Kletterrad.
- Dadurch, dass zu keinem Zeitpunkt eine gewisse Kletterhöhe überschritten wird, kann auf jede Form von sonst üblichen Klettersicherungen (Gurt und Seil) verzichtet werden. Das bedeutet in der Konsequenz: Der Kletterer kann ohne jede Sicherung anspruchsvoll und variabel klettern.
- Diese freibewegliche Klettervorrichtung ermöglicht darüber hinaus neue, an konventionellen Klettervorrichtungen, nicht mögliche Bewegungsaufgaben. So z.B. das Klettern von zwei Personen an einer Wandseite, das Paarklettern von beiden Seiten des Kletterrads, die Aufnahme von Zusatzgeräten am Kletterrad, etwa Fuß- und Handschlaufen. Oder die Verbindung des Kletterns mit Geschicklichkeitsaufgaben, wie etwa bei der Form, bei der durch die Kletteraktivitäten eine Kugel durch ein Labyrinth geführt werden soll. Oder das freie Laufen auf dem Kletterrad, vorzugsweise mit Sicherung von der Decke her.
- Beschreibung der Patentanmeldung:
- Ausführungen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen
1 ,2 und3 , das Kletterrad von vorne,4 eine Seitenansicht des Klettrads und5 und6 das Kletterrad stationär befestigt und bewegt.7 und8 Ansicht von vorne. -
1 zeigt das Klettrad von vorne. Grundlage für das Kletterrad kann eine Vorrichtung ähnlich einer Kabeltrommel (1 ) sein. Breite etwa 120 cm, Höhe der Seitenteile (2 ) etwa 150 cm. Das Innere der Trommel kann mit unterschiedlichen Materialien, wie z.B. Sand oder Kies gefüllt werden, um ein höheres Gesamtgewicht zu erreichen. In die beiden Seitenteile werden von innen zahlreiche Einschlaghülsen (3 ) getrieben. - In
2 werden die beiden Seitenteile mittels schmaler Holzleisten (1 ) oder einer biegsamen Platte (2 ) miteinander verschraubt. Die Seitenteile so miteinander verbunden, ergeben bereits ein kleineres Kletterrad, wenn nun von außen in die bereits vormontierten Einschlaghülsen Klettergriffe (3 ) geschraubt werden. Diese Grundversion eignet sich bereits zum Klettern für Kinder, und ist darüber hinaus dazu geeignet, auf der Lauffläche zu balancieren. - Zu
3 Das eigentliche Kletterrad entsteht, wenn nun im nächsten Schritt auf die beiden Seitenteile jeweils zwei größere kreisrunde Platten (1 ) montiert werden. Diese wiederum mit Einschlaghülsen versehen, ermöglichen später die Montage von unterschiedlichen Klettergriffen (2 ). Die Wandstärke der beiden Seitenteile muss ausreichend groß sein, um zum einen den Klettergriffen ausreichend Halt zu geben, und um zum anderen dem gesamten Kletterrad genügend Stabilität zu verleihen. - Erweist sich das Kletterrad als nicht ausreichend stabil, können die beiden Seitenteile wiederum mit schmalen Leisten oder einer biegsamen Platte miteinander verbunden werden. Auf diese Weise entsteht wieder ein geschlossenes Kletterrad wie in
2 . -
4 zeigt das Kletterrad von der Seite mit Klettergriffen (1 ) und einem Zusatzgerät. In diesem Beispiel eine labyrinthartige Kugelbahn (2 ). -
5 Hat das Kletterrad eine ausreichende Gesamthöhe (etwa 230 cm) kann durch seine Mitte eine stabile Achse (1 ) geführt werden. Mittels einer Wandauflage (2 ) und einer zusätzlichen Stütze (3 ) im Raum, kann das Rad frei vom Boden auf der Stelle bewegt werden. Das Rad erlaubt nun das beidseitige Klettern auf den Laufflächen, nachdem zuvor leicht gewölbte Klettergriffe montiert wurden. -
6 (Seitenansicht) Alternativ zu5 kann das Kletterrad auch auf einer Rollenbahn an Ort und Stelle gedreht werden. Dazu muss allerdings die Rollenbahn (1 ) so verändert werden, das an ihren beiden Außenpunkten eine deutliche Erhöhung montiert ist. Diese Erhöhung verhindert ein Herunterlaufen des Rades von der Rollenbahn. Alternativ zu dieser Lösung können aber auch zwei Stützen (2 ) aufgestellt werden. -
7 Eine oder beide Seitenteile des Kletterrads können zur Hälfte oder ganz gewölbt sein. Zeigt die Wölbung (1 ) nach unten, ist das Rad für Anfänger in dieser Position leichter nutzbar. Befindet sich die Wölbung oben entsteht in dieser Position ein Überhang. Ein solcher Überhang kann aber auch nachträglich an ein Kletterrad montiert werden, nachdem zuvor die Klettergriffe an dieser Seite entfernt wurden. Grundsätzlich kann auf die gesamte Lauffläche des Kletterrads eine Gummibeschichtung (2 ) aufgebracht werden. Diese Beschichtung sorgt für mehr Laufruhe und verhindert ein Wegrutschen des Rads auf dem Boden. -
8 Wird das Kletterrad wie in8 dargestellt, von vorneherein mit seitlichen Erhöhungen (1 ) gebaut, können gleichzeitig an den Seitenteilen und auf der Lauffläche Klettergriffe montiert werden. Alternativ oder auch zusätzlich zur Montage von Klettergriffen können auch Ausschnitte als Haltepunkte dienen. Das Kletterrad läuft dann über die äußeren Seitenflächen. - Ohne Abbildung: Zur Erhöhung der Kippstabilität kann die Lauffläche über die beiden Außenteile hinausragen. Diese Verbreiterung kann so deutlich vorgenommen werden, dass die überbreiten Laufflächen dem Kletterer ganz oder teilweise überdecken. Diese Verbreiterung in Verbindung mit einer wasserfesten Gummibeschichtung der Laufflächen, ermöglicht auch den Einsatz im Außenbereich bei Regen.
- Ohne Abbildung: An Stelle der Klettergriffe können auch gewölbte Holzleisten auf das Kletterrad montiert werden. Diese Leisten dienen dann als Haltepunkte für die Hände und als Trittfläche für die Füße.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Klettern, dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterrad zum einen an Ort und Stelle bewegt und gedreht werden kann, und zum anderen ein Klettern mit Ortswechsel der Klettervorrichtung ermöglicht. a. Stand der Technik: Klettervorrichtungen gleich welcher Art, sind mehr oder weniger stark ortsgebunden und verhältnismäßig unbeweglich. b. Kennzeichnender Teil: Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettervorrichtung als großes Rad ausgebildet ist. An ihren beiden Seiteneilen befinden sich spezielle Klettergriffe. Diese Griffe können bei entsprechender Ausformung des Rads auch auf den Laufflächen montiert werden. Unteransprüche: dadurch gekennzeichnet, dass das Kletterrad in Form und Größe auf unterschiedliche Benutzergruppen abgestimmt werden kann, in der Halle wie im Freien eingesetzt werden kann, das Laufen auf dem Rad ermöglicht, zur Aufnahme von Zusatzgeräten (Überhänge, Hand- und Fußschlaufen, Labyrinth usw. geeignet ist, ausgestattet mit Querbändern über den Laufflächen, ein passives Hochziehen einer Person in Bauch oder Rückenlage erlaubt, mit einer Mittelachse versehen den stationären Einsatz an einer reckähnlichen Vorrichtung ermöglicht, versehen mit einem stabilen Gummiband (befestigt in der Mitte der Lauffläche) gebremst werden kann, mit gewölbten Holzleisten an Stelle von Klettergriffen ausgestattet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410013840 DE102004013840A1 (de) | 2004-03-20 | 2004-03-20 | Dreh- und Fahrbares Kletterrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410013840 DE102004013840A1 (de) | 2004-03-20 | 2004-03-20 | Dreh- und Fahrbares Kletterrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004013840A1 true DE102004013840A1 (de) | 2005-10-06 |
Family
ID=34980694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410013840 Withdrawn DE102004013840A1 (de) | 2004-03-20 | 2004-03-20 | Dreh- und Fahrbares Kletterrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004013840A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0329585A1 (de) * | 1988-01-28 | 1989-08-23 | Pierre Jean Cosquer | Klettermodul mit orientierbaren Seitenteilen zur Bildung einer geometrisch variablen Mauer |
EP0512797A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-11 | Donald Robinson | Klettergerät |
DE19708705C1 (de) * | 1997-02-24 | 1998-11-12 | Dieter Dr Lazik | Gerät zum Kletter- und/oder Gleichgewichtstraining |
-
2004
- 2004-03-20 DE DE200410013840 patent/DE102004013840A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0329585A1 (de) * | 1988-01-28 | 1989-08-23 | Pierre Jean Cosquer | Klettermodul mit orientierbaren Seitenteilen zur Bildung einer geometrisch variablen Mauer |
EP0512797A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-11 | Donald Robinson | Klettergerät |
DE19708705C1 (de) * | 1997-02-24 | 1998-11-12 | Dieter Dr Lazik | Gerät zum Kletter- und/oder Gleichgewichtstraining |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH710164A2 (de) | Kletterbandgerät. | |
DE202012001280U1 (de) | Bestrahlungsvorrichtung | |
CN104258542B (zh) | 一种健身长廊成套设备 | |
DE102004013840A1 (de) | Dreh- und Fahrbares Kletterrad | |
US20180296931A1 (en) | Adventure Park | |
DE102012206701B4 (de) | Variables trainingsgerät | |
DE202006001435U1 (de) | Metallgestell für Fitness- und Kraftsporttraining im Aussenbereich, TrimTower genannt | |
DE2917089A1 (de) | Spielgeruest | |
CN204121678U (zh) | 一种健身长廊成套设备 | |
DE202010004476U1 (de) | Kletterdrehsäule | |
DE10235148A1 (de) | Kletterwand | |
EP2045418A2 (de) | Gebäude | |
CN108031125A (zh) | 一种多功能游乐设备 | |
DE19935868A1 (de) | Kletterwand | |
DE102004014500A1 (de) | Sport- und Therapiegerät | |
CN207506904U (zh) | 一种带有u字形爬网的攀爬桥 | |
DE102016123198A1 (de) | Mobiles Trainingsgerät | |
DE924495C (de) | Um eine Achse drehbar gelagertes Sportgeraet | |
DE102015009197B4 (de) | Fitnessvorrichtung | |
DE507032C (de) | Ringleiter fuer Turnuebungen | |
AT16841U1 (de) | Spiel- und Sportgerät | |
DE102004011041A1 (de) | Dreh- und kippbare Kletterwand(scheibe) | |
DE102013000233A1 (de) | Trainingsvorrichtung | |
DE9318424U1 (de) | Spielanlage in Form einer Hindernisbahn | |
DE102017101879A1 (de) | Führungsanlage zum reiterlosen Trainieren von Pferden, Kamelen und anderen Tieren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |