DE102004012918A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeugaggregats - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeugaggregats Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeugaggregats, insbesondere eines Automatgetriebes oder automatisierten Schaltgetriebes. Erfindungsgemäß wird abhängig vom aktuellen Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes entschieden, ob eine Funktionsüberprüfung erfolgt, wobei dann, wenn bei der Funktionsüberprüfung des Fahrzeuggetriebes eine Fehlfunktion desselben detektiert wird, mindestens eine Fehlerreaktion ausgeführt wird, und wobei nur in solchen Betriebszuständen des Fahrzeuggetriebes eine Funktionsüberprüfung durchgeführt wird, in welchen eine sich eventuell einstellende Fehlfunktion keine Auswirkungen auf die Fahrzeugsicherheit hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeugaggregats, insbesondere eines Automatgetriebes oder automatisierten Schaltgetriebes. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeuggetriebes.
  • Fahrzeuge benötigen Getriebe, um Drehmomente und Drehzahlen zu wandeln. Aufgabe eines Fahrzeuggetriebes ist es, das Zugkraftangebot eines Antriebsaggregats umzusetzen. Das Fahrzeuggetriebe bestimmt dabei unter anderem die Zuverlässigkeit, Bedienungsfreundlichkeit sowie Verkehrssicherheit eines Fahrzeugs. Oberste Priorität hat dabei immer die Verkehrssicherheit und damit der Personenschutz, gefolgt von der Verfügbarkeit des Fahrzeugs und dem Schutz des Fahrzeuggetriebes.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeugaggregats, insbesondere eines Automatgetriebes oder automatisierten Schaltgetriebes. Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung sollen unter dem Begriff Automatgetriebe alle Stufenlos-Getriebe sowie alle Getriebe mit einem automatischen Gangwechsel verstanden werden. Zu den Stufenlos-Getrieben zählen unter anderem Kettenwandler-Getriebe, Toroidgetriebe und hydrostatische Getriebe. Zu Getrieben mit einem automatisierten Gangwechsel gehören zum Beispiel das Doppelkupplungsgetriebe, das vollautomatisierte Klauen- oder Synchrongetriebe sowie konventionelle, vollautomatisierte Schaltgetriebe.
  • Bedingt durch die immer steigende Komplexität von Automatgetrieben werden an eine Funktionsüberprüfung derselben, also an eine Fehlerdiagnose sowie Funktionsüberwachung der Automatgetriebe, immer höhere Anforderun gen gestellt. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Identifikation bzw. Diagnose sogenannter "schlafender" Fehler dar, die sich während des regulären Betriebs des Fahrzeuggetriebes nicht bemerkbar machen, sondern erst dann zur Wirkung kommen, wenn ein weiteres Ereignis eintritt. Ein solches Ereignis kann zum Beispiel das Auftreten eines mit dem "schlafenden" Fehler nicht unmittelbar zusammenhängenden Fehlers sein, sowie ein Fehler in der Funktionsüberprüfung selbst. Mit den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeuggetriebes sind derartige "schlafende" Fehler nicht identifizierbar.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein neuartiges Verfahren zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeuggetriebes sowie eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird abhängig vom aktuellen Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes entschieden, ob eine Funktionsüberprüfung erfolgt, wobei dann, wenn bei der Funktionsüberprüfung des Fahrzeuggetriebes eine Fehlfunktion desselben detektiert wird, mindestens eine Fehlerreaktion ausgeführt wird, und wobei nur in solchen Betriebszuständen des Fahrzeuggetriebes eine Funktionsüberprüfung durchgeführt wird, in welchen eine sich eventuell einstellende Fehlfunktion keine Auswirkungen auf die Fahrzeugsicherheit hat.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals eine sichere sowie zuverlässige Identifikation bzw. Detektion sogenannter "schlafender" Fehler ermöglicht, wobei bei Detektion eines derartigen Fehlers eine Fehlerreaktion ausgeführt wird. Bei dieser Fehlerreaktion kann es sich, abhängig von der Art des detektierten Fehlers, um eine bloße Abspeicherung des detektierten Fehlers in einer Fahrzeugelektronik, um eine Visualisierung des detektierten Feh lers für einen Fahrzeugführer, um eine Auslösung eines Ersatzprogramms handeln, was zu einer Einschränkung des Fahrzeugbetriebs, bis hin zu einer vollständigen Festsetzung des Fahrzeugs, führen kann. Die eingeleitete Fehlerreaktion hat dabei immer die oberste Priorität, das Fahrzeug in einem sicheren Zustand zu halten bzw. dahin zu überführen. Die Funktionsüberprüfung wird darüber hinaus nur in solchen Betriebszuständen des Fahrzeuggetriebes durchgeführt, in welchen eine sich eventuell einstellende Fehlfunktion und die Prüfung selbst keinerlei Auswirkungen auf die Fahrzeugsicherheit und damit Personensicherheit hat.
  • Vorzugsweise wird zur Funktionsüberprüfung mindestens ein Stellglied des Fahrzeuggetriebes angesteuert und ein sich in Folge dieser Ansteuerung einstellendes Verhalten des oder jedes Stellgliedes und/oder des Fahrzeuggetriebes überwacht, wobei dann, wenn bei dieser Überwachung ein Fehlverhalten detektiert wird, zuerst die Ansteuerung des oder jedes Stellgliedes aufgehoben und dann die bzw. jede Fehlerreaktion durchgeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeuggetriebes ist in Patentanspruch 8 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf 1 in größerem Detail beschrieben.
  • 1 zeigt ein Signalflussdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In Schritt 1 des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeuggetriebes wird ein Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes festgestellt. So sind zum Beispiel die Zustände "Parken", "Leerlauf', "Rückwärtsfahrt", 'Vorwärtsfahrt" oder auch "Konstantfahrt" mögliche Betriebszustände des Fahrzeuggetriebes.
  • Nach Feststellung des Betriebszustands des Fahrzeuggetriebes im Sinne des Schritts 1 wird in Schritt 2 überprüft, ob der aktuelle Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes eine Funktionsüberprüfung desselben erlaubt. Es sei darauf hingewiesen, dass nur solche Betriebszustände des Fahrzeuggetriebes eine Funktionsüberprüfung erlauben, in welchen sich eine bei der Funktionsüberprüfung eventuell einstellende Fehlfunktion keine Auswirkungen auf die Fahrsicherheit hat. Wird bei der Überprüfung in Schritt 2 festgestellt, dass sich der momentane Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes für eine Funktionsüberprüfung nicht eignet, so wird auf den Schritt 3 verzweigt und das Verfahren zur Funktionsüberprüfung gestoppt. Wird hingegen in Schritt 2 festgestellt, dass der aktuelle Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes eine Funktionsüberprüfung zulässt, so wird auf Schritt 4 des erfindungsgemäßen Verfahrens verzweigt.
  • In Schritt 4 wird nun die eigentliche Funktionsüberprüfung des Fahrzeuggetriebes zum Beispiel dadurch eingeleitet, dass mindestens ein Stellglied des Fahrzeuggetriebes angesteuert wird. Die Ansteuerung des bzw. jeden Stellglieds des Fahrzeuggetriebes kann dabei zum Beispiel hydraulisch oder auch elektrisch erfolgen. Zusätzlich zur Ansteuerung des oder jeden Stellglieds des Fahrzeuggetriebes erfolgt in Schritt 4 eine Überwachung der sich hierbei im Fahrzeuggetriebe ergebenden Reaktion.
  • Diese gemessene Reaktion wird darauffolgend in Schritt 5 mit einer sich bei einem fehlerfreien Fahrzeuggetriebe einzustellenden Sollreaktion verglichen. Wird dabei in Schritt 5 festgestellt, dass die gemessene Reaktion nicht mit der zu erwartenden Sollreaktion übereinstimmt, so liegt demnach ein Fehler vor und es wird auf Schritt 6 verzweigt.
  • Bei Feststellung eines derartigen Fehlers in Schritt 5 wird sodann in Schritt 6 die Ansteuerung des oder jeden Stellglieds des Fahrzeuggetriebes umgehend zurückgenommen. Nach Zurücknahme der Ansteuerung im Sinne des Schritts 6 erfolgt im Sinne der hier vorliegenden Erfindung die Ausführung mindestens einer Fehlerreaktion gemäß Schritt 7. Bei dieser Fehlerreaktion kann es sich um eine Vielzahl möglicher Reaktionen handeln, die von der Art und damit der Schwere der detektierten Fehlfunktion abhängen. Beieinträchtig zum Beispiel die detektierte Fehlfunktion nicht die Fahrzeugsicherheit, so kann als Fehlerreaktion eine bloße Abspeicherung des detektierten Fehlers in einer Fahrzeugelektronik erfolgen. Weiterhin kann bei derartigen Fehlern, die keine Auswirkungen auf die Fahrzeugsicherheit haben, als Fehlerreaktion eine Visualisierung des Fehlers im Fahrzeugcockpit durchgeführt werden, zum Beispiel der Gestalt, dass einem Fahrzeugführer ein Warnhinweis zur schnellstmöglichen Aufsuche einer Werkstatt angezeigt wird. Handelt es sich beim detektierten Fehler hingegen um eine Fehlfunktion, die Auswirkungen auf die Fahrzeugsicherheit haben kann, so kann als Fehlerreaktion auch der Fahrzeugbetrieb über Auslösung eines Ersatzprogramms ganz oder teilweise eingeschränkt werden. So ist es zum Beispiel möglich, dass als Fehlerreaktion eine oder mehrere Gänge verhindert werden. Auch ist es möglich, dass der gesamte Fahrzeugbetrieb verhindert wird und demnach das Fahrzeug festgesetzt wird. Wie bereits erwähnt, hängt die Art der Fehlerreaktion von der Schwere der detektierten Fehlfunktion ab.
  • Wird im Schritt 5 keine Fehlerreaktion im Fahrzeuggetriebe als Folge der Ansteuerung eines oder mehrerer Stellglieder im Sinne des Schritts 4 detektiert, so wird auf Schritt 8 verzweigt. Solange die Überwachungszeit läuft, kann auch ein Fehler auftreten, d. h., erst nach Ablauf der Überwachungszeit wird über Schritt 5 und 8 gewechselt. Nach Ablauf dieser Überwachungszeit wird im Sinne des Schritts 8 wiederum die Ansteuerung des oder jeden Stellglieds zurückgenommen und im Sinne des Schritts 9 das Fahrzeuggetriebe in den Normalzustand, also in den im Schritt 1 detektierten Betriebszustand desselben, überführt.
  • So ist es im Sinne der hier vorliegenden Erfindung zum Beispiel möglich, direkt nach dem Starten eines Fahrzeugs, wobei sich in diesem Zustand das Fahrzeuggetriebe im Betriebszustand "Parken" befindet, eine Funktionsüberprüfung des Fahrzeuggetriebes durchzuführen. Befindet sich nämlich das Fahrzeuggetriebe im Betriebszustand "Parken", so hat eine Funktionsüberprüfung keine Auswirkungen auf die Fahrzeugsicherheit. Im Sinne der Erfindung können dann in diesem Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes eine oder mehrere im Ansteuerungspfad einer elektrisch angesteuerten Parksperre liegende Stellglieder durch eine spezielle Ansteuerung dahingehend überprüft werden, ob deren Funktion fehlerfrei ist. Hierzu werden demnach bei eingelegter Parksperre die entsprechenden Stellglieder angesteuert und deren Reaktion überwacht. Die Reaktion auf die Überprüfung wird über getriebeeigene oder fahrzeugseitige Sensoren ermittelt. Dies können beispielsweise Drehzahlsensoren, Momentensensoren, Drucksensoren, Wegsensoren, Lagesensoren usw. sein. Wird zum Beispiel als Reaktion festgestellt, dass die Ansteuerung zu einem unerwünschten Auslegen der Parksperre führt, so ist eine Fehlfunktion der angesteuerten Stellglieder detektiert und im Sinne der Erfindung wird sodann eine Fehlerreaktion ausgeführt. Hierbei kann es sich zum Beispiel um ein bloßes Abspeichern der Fehlerreaktion handeln. Wird hingegen nach einer vorbestimmten Überwachungszeit keine derartige Fehlerreaktion festgestellt, so wird die Ansteuerung zurückgenommen und in den Normalbetrieb des Fahrzeuggetriebes zurückgekehrt. Derartige Funktionsüberprüfungen können zum Beispiel im Bruchteil einer Sekunde durchgeführt werden, sodass die Funktionsüberprüfung für einen Fahrzeugführer unbemerkbar bleibt.
  • Die oben unter Bezugnahme auf 1 im Detail dargestellte Funktionsüberprüfung des Fahrzeugbetriebes betrifft die Überprüfung der ordnungsgemäßen Funktion von Stellgliedern des Fahrzeuggetriebes. Es sei darauf hingewiesen, dass im Sinne der hier vorliegenden Erfindung selbstverständlich auch die Funktionsüberprüfung selbst auf ein mögliches Fehlverhalten hin überprüft werden kann. Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass bei einem bestimmten Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes eine Störung kurzzeitig simuliert wird und dann überprüft wird, ob die Funktionsüberprüfung bzw. Überwachungsfunktion die simulierte Störung erkennt. Wird mit der Funktionsüberprüfung die simulierte Störung erkannt, so arbeitet die Funktionsüberprüfung fehlerfrei. Wird hingegen die simulierte Störung nicht erkannt, so kann auf einen Fehler innerhalb der Funktionsüberprüfung und damit Diagnose- und Überwachungsfunktion geschlossen werden.
  • Wird während einer laufenden Funktionsprüfung der dafür zulässige Betriebszustand verlassen, beispielsweise aufgrund eines geänderten Fahrerwunsches, wie ein "plötzliches" Auslegen der Parksperre während eines laufenden Prüfzyklus, der nur bei eingelegter Parksperre abgearbeitet werden darf, so sind zwei Reaktionsmöglichkeiten der Steuerung denkbar: Zum einen kann die laufende Funktionsprüfung (ohne Auswertung eines "Zwischenergebnisses") abgebrochen werden, zum anderen kann auch zuerst die laufende Funktionsprüfung "planmäßig" zu Ende durchgeführt und der gewünschte Fahrerwunsch zeitlich danach, also nach Beendigung der Funktionsprüfung, umgesetzt werden.
  • Weiterhin kann mit der hier vorliegenden Erfindung eine mechanische Bauteilprüfung des Fahrzeuggetriebes erfolgen. So kann zum Beispiel bei einem Doppelkupplungsgetriebe in einem Betriebszustand desselben, in welchem hinter den Kupplungen angeordnete Bauteile keinen Kraftdurchfluss aufweisen dürfen, dieser kraftflussfreie Zustand überprüft werden. Hierzu können die Kupplungen geschlossen werden und der kraftflussfreie Zustand überwacht werden. Wird bei einem Schließen der Kupplungen festgestellt, dass der kraftflussfreie Zustand vorliegt, so kann nach Ablauf der bereits erwähnten Überwachungszeit wieder zum Normalbetriebzustand des Doppelkupplungsgetriebes zurückgekehrt werden. Wird hingegen eine kurze Reaktion auf das Schließen der oder jede Kupplung detektiert, so kann auf eine Fehlfunktion geschlossen werden und eine entsprechende Fehlerreaktion eingeleitet werden.
  • Mithilfe des hier vorgeschlagenen, erfindungsgemäßen Verfahrens zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeuggetriebes lassen sich demnach "schlafende" Fehler, die erst nach Auftreten eines weiteren Ereignisses Wirkung entfalten, sicher detektieren. Weiterhin werden bei Detektion derartiger "schlafender" Fehler entsprechende Fehlerreaktionen ausgeführt, um die Fahrzeugsicherheit zu gewährleisten. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können einerseits Stellglieder des Fahrzeuggetriebes überprüft werden, andererseits kann eine mechanische Bauteilprüfung des Fahrzeuggetriebes sowie eine Überprüfung der Funktionsüberprüfung selbst durchgeführt werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in eine Fahrzeugelektronik Mittel integriert, die einerseits überprüfen, ob in einem aktuellen Betriebszustand des Fahrzeuggetriebes eine Funktionsüberprüfung erfolgen kann, und die andererseits dann, wenn der aktuelle Betriebszustand eine derartige Funktionsüberprüfung zulässt, bei Detektion eines Fehlers eine Fehlerreaktion ausführen. Weitere Mittel dienen der Ansteuerung mindestens eines Stellglieds des Fahrzeuggetriebes sowie der Überwachung der sich hierbei einstellenden Reaktion, durch entsprechende Sensoren, wie z. B. Drehzahlsensoren (n_mot, n_t, n_ab), oder Wegsensoren, oder Drucksensoren, Momentensensoren, Temperatursensoren usw.
  • Abschließend sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich das am Beispiel eines Fahrzeuggetriebes erläuterte Verfahren zur Funktionsprüfung auch für die Funktionsprüfung anderer Fahrzeugaggregate eignet, beispielsweise eines Antriebsmotors, einer Fahrzeugbremsanlage, einer Fahrgeschwindigkeitsregelanlage, eines Fahrwerks bzw. einer Fahrwerksteuerung, einer Antriebsschlupfregelung bzw. eines Antriebsschlupfregelsystems, einer Fahrstabilitätssteuerung bzw. eines Fahrstabilitätsregelsystems, eines Lenksystems oder eines Abstandsregelsystems.
  • 1
    Schritt
    2
    Schritt
    3
    Schritt
    4
    Schritt
    5
    Schritt
    6
    Schritt
    7
    Schritt
    8
    Schritt
    9
    Schritt

Claims (13)

  1. Verfahren zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeugaggregats, insbesondere eines Automatgetriebes oder automatisierten Schaltgetriebes, da durch gekennzeichnet, dass abhängig vom aktuellen Betriebszustands des Fahrzeuggetriebes entschieden wird, ob eine Funktionsüberprüfung erfolgt, und dass dann, wenn bei der Funktionsüberprüfung des Fahrzeuggetriebes eine Fehlfunktion desselben detektiert wird, mindestens eine Fehlerreaktion ausgeführt wird, wobei nur in solchen Betriebszuständen des Fahrzeuggetriebes eine Funktionsüberprüfung durchgeführt wird, in welchen eine sich eventuell einstellende Fehlfunktion keine Auswirkungen auf die Fahrzeugsicherheit hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Funktionsüberprüfung mindestens ein Stellglied des Fahrzeuggetriebes angesteuert und ein sich in Folge dieser Ansteuerung einstellendes Verhalten des bzw. jedes Stellgliedes und/oder des Fahrzeuggetriebes überwacht wird, wobei dann, wenn bei dieser Überwachung ein Fehlverhalten detektiert wird, zuerst die Ansteuerung des oder jedes Stellgliedes aufgehoben und dann die oder jede Fehlerreaktion durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als eine Fehlerreaktion die detektierte Fehlfunktion bzw. das detektierte Fehlverhalten in einer Fahrzeugelektronik gespeichert und/oder einem Fahrzeugführer angezeigt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als eine weitere Fehlerreaktion mindestens ein Gang des Fahrzeuggetriebes verhindert wird oder bestimmte Getriebefunktionen nicht mehr zulässig sind.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als eine weitere Fehlerreaktion der gesamte Fahrbetrieb verhindert und das Fahrzeug festgesetzt wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn bei der Funktionsüberprüfung des Fahrzeugaggregats innerhalb einer vorbestimmten Prüfzeit keine Fehlfunktion bzw. kein Fehlverhalten desselben detektiert wird, die Ansteuerung des oder jedes Stellgliedes aufgehoben wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszustände des Fahrzeuggetriebes, in welchen eine Funktionsüberprüfung durchgeführt wird, die Betriebszustände „Parken" und/oder „Leerlauf" und/oder „Konstantfahrt" sind.
  8. Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeuggetriebes, insbesondere eines Automatgetriebes oder eines automatisierten Schaltgetriebes, gekennzeichnet durch erste Mittel, die abhängig vom aktuellen Betriebszustands des Fahrzeugaggregats entschieden, ob eine Funktionsüberprüfung erfolgt, und durch zweite Mittel, die dann, wenn bei der Funktionsüberprüfung des Fahrzeugaggregats eine Fehlfunktion desselben detektiert wird, mindestens eine Fehlerreaktion ausführen, wobei die ersten Mittel nur solchen Betriebszuständen des Fahrzeugaggregats für eine Funktionsüberprüfung auswählen, in welchen eine sich eventuell einstellende Fehlfunktion keine Auswirkungen auf die Fahrzeugsicherheit hat.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel und die zweiten Mittel in eine Fahrzeugelektronik integriert sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch dritte Mittel, die zur Funktionsüberprüfung mindestens ein Stellglied des Fahrzeugaggregats ansteuern.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuermittel der hydraulischen und/oder elektrischen Ansteuerung des oder jedes Stellglieds dienen.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch vierte Mittel, die ein sich in Folge dieser Ansteuerung einstellendes Verhalten des oder jedes Stellgliedes und/oder des Fahrzeugaggregats überwachen.
  13. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat ein Automatgetriebe, ein automatisiertes Schaltgetriebe, ein Antriebsmotor, eine Fahrzeugbremsanlage, eine Fahrgeschwindigkeitsregelanlage, ein Fahrwerk, eine Fahrwerksteuerung, ein Antriebsschlupfregelsystem, ein Fahrstabilitätsregelsystem, ein Lenksystem oder ein Abstandsregelsystem ist.
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