DE102004012766A1 - Trägermodul für Halbleitervorrichtungstesthandler - Google Patents

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DE102004012766A1
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Chul Ho Ham
Byoung Dae Lee
Ho Keun Song
Young Geun Park
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Abstract

Trägermodul (100) für einen Halbleitervorrichtungstesthandler, aufweisend einen Trägermodul-Grundkörper (110), einen Vorrichtungs-Sitzteil (115) an einem Unterteil des Trägermodul-Grundkörpers (110), mindestens ein Paar erster Verriegelungen (140) an gegenüberliegenden Seiten des Vorrichtungs-Sitzteils (115), die gegenüberliegend und voneinander weg oder nahe zueinander hin bewegbar sind, um gegenüberliegende Seitenteile der auf dem Vorrichtungs-Sitzteil sitzenden Halbleitervorrichtung (101) zu halten, mindestens ein Paar zweiter Verriegelungen (150), das drehbar auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Verriegelung (140) befestigt ist, um einen Unterseitenteil der auf dem Vorrichtungs-Sitzteil (115) sitzenden Halbleitervorrichtung (101) zu halten und um die verriegelte Halbleitervorrichtung (101) durch einen Freigabevorgang der ersten Verriegelung (140) freizugeben; einen Verriegelungskopf, der an einem oberen Teil des Trägermoduls (100) befestigt ist, um sich in Auf- und Abwärtsrichtungen zu bewegen und an ein Ende der ersten Verriegelung (140) gekuppelt ist, um sich aufwärts und abwärts zu bewegen, um die erste Verriegelung zu bewegen und DOLLAR A ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element zum elastischen Halten der ersten Verriegelung (140) und der zweiten Verriegelung (150), um dadurch die Halbleitervorrichtung (101) sicher zu halten, zu überführen und mit dem Teststeckplatz zum Testen in Kontakt zu bringen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trägermodule, die auf einem Testtablett eines Handlers zum Testen von Halbleitervorrichtungen angeordnet sind. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Trägermodul für einen Halbleitervorrichtungstesthandler zum sicheren Beladen des Handlers mit einer Halbleitervorrichtung und zur leichten Verbindung mit einem Teststeckplatz an einem Testort der Halbleitervorrichtung, die einem Typ entspricht, bei dem Zuleitungen oder Kugeln gleichmäßig um einen Umfang einer Unterseite der Halbleitervorrichtung oder einer sehr kleinen BGA verteilt sind.
  • Hintergrund des verwandten Standes der Technik
  • Im allgemeinen werden modulare ICs, die Schaltkreisanordnungen von Speicher- oder Nicht-Speicher-Halbleitervorrichtungen auf einer Platine sind, nach der Herstellung und vor dem Transport verschiedenen Tests unterzogen.
  • Im allgemeinen führt der Handler, der zum automatischen Testen von Halbleitervorrichtungen und modularen ICs verwendet wird, den Test mit einem Verfahren aus, bei dem eine Bedienungsperson ein mit zu testenden Halbleitervorrichtungen beladenes Tablett auf einen Ladestapler eines Handlers lädt, überführt dann die Testtabletts mit den darauf geladenen Halbleitervorrichtungen an einen Testort, verbindet die Leitungs- oder Kugelteile der Halbleitervorrichtungen elektrisch mit Verbindungselementen der Teststeckplätze, führt die erforderlichen Tests durch, trennt die Halbleitervorrichtungen vom Testtablett, klassifiziert die Halbleitervorrichtungen entsprechend einem Testergebnis und lädt sie auf Benutzertabletts auf einem Entladestapler.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht eines Testtabletts mit darauf angeordneten Trägermodulen, und 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Trägermoduls des verwandten Standes der Technik.
  • In 1 ist das Testtablett 1 des verwandten Standes der Technik mit einer Mehrzahl von Trägermodulen 2 versehen, die in regelmäßigen Abständen an einem Metallrahmen 11 angeordnet sind, um die Halbleitervorrichtungen darauf zu laden.
  • In 2 ist das Trägermodul 2 mit einem Sitzteil 22 auf einem hexaedrischen Körper 21 zur Anbringung der Halbleitervorrichtung D darauf sowie mit einem Paar von Verriegelungen 23 an gegenüberliegenden Seiten des Sitzteils 22 zum Halten der Halbleitervorrichtung D versehen.
  • Die Verriegelungen 23 drehen sich je um Gelenkwellen (nicht dargestellt) innerhalb des Körpers 21, um den Sitzteil 22 zu öffnen oder zu schließen, und halten gegenüberliegende Kanten der Halbleitervorrichtung D, die keine Kugeln daran gebildet haben, auf dem Sitzteil 22 fest.
  • In 2 sitzt die Halbleitervorrichtung D auf dem Trägermodul 2 des verwandten Standes der Technik, wobei eine mit Kugeln ausgebildete Oberfläche von ihr nach oben weist. Wenn das Testtablett 1 mit der darauf sitzenden Halbleitervorrichtung D so zu einem Testort des Handlers überführt wird, schiebt die Indexeinheit am Testort das Trägermodul 2 zum Teststeckplatz hin, so dass die Kugeln Db der Halbleitervorrichtung D mit Anschlussstiften (nicht dargestellt) des Steckplatzes in Kontakt gebracht werden, um den Test zu ermöglichen.
  • Das Trägermodul 2 des Standes der Technik kann die Halbleitervorrichtung D angemessen mit den Verriegelungen 23 halten, wenn die Halbleitervorrichtung D viele Teile hat, an denen keine Kugeln Db oder Leitungen (nicht dargestellt) gebildet sind. Jedoch kann die Halbleitervorrichtung D nicht auf dem Trägermodul 2 des verwandten Standes der Technik angeordnet werden, falls die Kugeln oder die Leitungen, wie der neueste Halbleitervorrichtungs-Entwicklungstrend zeigt, über eine gesamte Peripherie einer Unterseite der Halbleitervorrichtung D verteilt sind, oder die Halbleitervorrichtung D sehr klein ist, wenn Teile zum Halten der Halbleitervorrichtung mit den Verriegelungen nicht angemessen befestigt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist folglich auf ein Trägermodul für einen Halbleitervorrichtungstesthandler gerichtet, das im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen des verwandten Standes der Technik vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trägermodul für Halbleitervorrichtungstesthandler zu liefern, das nicht nur ein sicheres Halten und Überführen, sondern auch die stabile Verbindung mit einem Teststeckplatz und den Test der Halbleitervorrichtung ermöglicht, selbst wenn die Halbleitervorrichtung sehr klein ist oder Leitungen oder Kugeln der Halbleitervorrichtung eines MCF-Typs (Mikroleitungsrahmen) oder QFN (Quad Flat No-lead)-Typs oder BGA-Typs, die kürzlich entwickelt wurden, über eine gesamte Fläche oder Kante der Vorrichtung verteilt sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trägermodul für Halbleitervorrichtungstesthandler zu schaffen, das nicht nur ein sicheres Halten und Überführen, sondern auch eine stabile Verbindung mit einem Teststeckplatz und das Testen der Halbleitervorrichtung ermöglicht, selbst wenn die Halbleitervorrichtung sehr dünn ist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden einem Fachmann zum Teil deutlich bei der Prüfung der folgenden Ausführungen oder können aus der Praxis der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden realisiert und erreicht durch die Struktur, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und in den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen erläutert ist.
  • Um die Ziele und andere Vorteile gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hier ausgeführt und allgemein beschrieben, zu erreichen, enthält das Trägermodul für einen Halbleitervorrichtungstesthandler einen Trägermodul-Grundkörper, ein Vorrichtungs-Sitzteil an einem Unterteil des Trägermodul-Grundkörpers, mindestens ein Paar erster Verriegelungen an gegenüberliegenden Seiten des Vorrichtungs-Sitzteils, die gegenüberliegend und voneinander weg oder nahe zueinander hin bewegbar sind, um gegenüberliegende Seitenteile der auf dem Vorrichtungs-Sitzteil sitzenden Halbleitervorrichtung zu halten, mindestens ein Paar zweiter Verriegelungen, das drehbar auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Verriegelung befestigt ist, um ein Unterseitenteil der auf dem Vorrichtungs-Sitzteil sitzenden Halbleitervorrichtung zu halten und um die verriegelte Halbleitervorrichtung durch einen Freigabevorgang der ersten Verriegelung freizugeben, einen Verriegelungsknopf, der an einem oberen Teil des Trägermoduls befestigt ist, um sich in Auf- und Abwärtsrichtungen zu bewegen und der an ein Ende der ersten Verriegelung gekuppelt ist, um sich aufwärts und abwärts zu bewegen, um die erste Verriegelung zu bewegen, und ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element zum elastischen Halten der ersten Verriegelung und der zweiten Verriegelung.
  • Das Trägermodul enthält ferner Vorsprünge von gegenüberliegenden Seiten eines unteren Teils der zweiten Verriegelung und Verriegelungs-Schieber, die von gegenüberliegenden Seitenteilen eines Teststeckplatzes, mit dem die Halbleitervorrichtung in elektrischen Kontakt gebracht wird und an welchem die Halbleitervorrichtung getestet wird, gegenüberliegend zu den Vorsprüngen nach oben ragen. Dadurch kommt, wenn die Halbleitervorrichtung auf dem Vorrichtungs-Sitzteil mit dem Teststeckplatz in Kontakt gebracht wird, der Vorsprung der zweiten Verriegelung mit dem Verriegelungsschieber in Kontakt, um die zweite Verriegelung nach außen zu drehen, zur Lösung des Halts an der Halbleitervorrichtung durch die zweite Verriegelung.
  • Das Trägermodul enthält ferner eine Mehrzahl von Spitzen, die sich von einem vorderen Ende der ersten Verriegelung zwischen benachbarten Leitungen oder Kugeln an der Halbleitervorrichtung erstrecken, um die Unterseitenkante der Halbleitervorrichtung zu halten.
  • Die vorliegenden Erfindung erlaubt so, den Test ruhig und gleichmäßig auszuführen, wenn die erste Verriegelung und die zweite Verriegelung die Halbleitervorrichtung halten und gleichzeitig die Halbleitervorrichtung auf dem Trägermodul gehalten wird. Es dreht sich nur die zweite Verriegelung nach außen, um die Halbleitervorrichtung in einem Zustand freizugeben, wenn die ersten Verriegelungen die gegenüberliegenden Seitenteile der Halbleitervorrichtung halten, falls die Halbleitervorrichtung mit dem Teststeckplatz in Kontakt gebracht und der Test ausgeführt wird. Wenn es erforderlich ist, das Trägermodul zu entfernen oder die Halbleitervorrichtung aufzunehmen, bewegen sich die erste Verriegelung und die zweite Verriegelung gleichzeitig weg, um die Halbleitervorrichtung vollständig abzugeben.
  • Es ist zu verstehen, dass die vorstehende Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und die weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung liefern sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, welche enthalten sind, um ein tieferes Verständnis der Erfindung zu liefern, und welche zu dieser Anmeldung gehören und einen Teil davon darstellen, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Vorderansicht eines Testtabletts mit darauf angeordneten Trägermodulen des verwandten Standes der Technik;
  • 2 eine perspektivische Unteransicht eines Trägermoduls des verwandten Standes der Technik;
  • 3 eine perspektivische Unteransicht eines Trägermoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A bis 4C Schnittansichten längs einer Linie A-A, welche je ein Funktionsbeispiel des Trägermoduls von 3 zeigen;
  • 5 eine perspektivische Unteransicht eines Trägermoduls gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A und 6B Schnitte wesentlicher Teile, die je ein Funktionsbeispiel des Trägermoduls von 5 zeigen,
  • 7A und 7B Schnitte längs einer Linie B-B, die je die Funktion zeigen, wenn das Trägermodul in 5 eine Halbleitervorrichtung mit einem Teststeckplatz verbindet;
  • 8 eine perspektivische Unteransicht eines Trägermoduls gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 einen Schnitt wesentlicher Teile des Trägermoduls in 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von welchen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • 3 bis 4C zeigen ein Trägermodul eines Halbleitervorrichtungstesthandlers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Trägermodul 100 einen Trägermodul-Grundkörper 110, ein Vorrichtungs-Sitzteil 115 an einem zentralen Teil einer Unterseite des Trägermodul-Grundkörpers 110 zum Befestigen der Halbleitervorrichtung, eine erste Verriegelung 140 und eine zweite Verriegelung 150 an gegenüberliegenden Seiten des Vorrichtungs-Sitzteils 115 aufweist, um je gegenüberliegende Seiten und eine Unterseite der Halbleitervorrichtung 101 zu halten, sowie einen Verriegelungsknopf 130, der beweglich in einem oberen Teil des Trägermodul-Grundkörpers 110 zum Bewegen der ersten Verriegelung 140 in Auf- und Abwärtsrichtung befestigt ist.
  • Die erste Verriegelung 140 ist mit einem ersten Verbindungsstift 142 drehbar mit dem Verriegelungsknopf 130 gekuppelt, und die zweite Verriegelung 150 ist mit einem zweiten Verbindungsstift 152 drehbar mit dem Trägermodul-Grundkörper 110 gekuppelt.
  • Es gibt ein Paar zweiter Verriegelungen 150 und zwei Paare erster Verriegelungen 140 an gegenüberliegenden Seiten der zweiten Verriegelungen 150.
  • Das Vorrichtungs-Sitzteil 115 ist vom Trägermodul-Grundkörper 110 trennbar und durch einen anderen ersetzbar, abhängig von der Form und Größe der Halbleitervorrichtung 101.
  • Es gibt in einem zentralen Teil des Trägermodul-Grundkörpers 110 eine Wärmesenke 120 zum Unterdrücken des Temperaturanstieges der Halbleitervorrichtung. Die Wärmesenke 120 hat in einem zentralen Teil ein vertikales Durchgangsloch 122.
  • Jeder der Verriegelungsknöpfe 130 hat ein unteres Ende, das durch eine erste Druckfeder 132 elastisch an einem Trägermodul-Grundkörper 110 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Verriegelungsknöpfe 130 in Löcher 116 auf gegenüberliegenden Seiten der Wärmesenke 120 eingefügt sind.
  • Die erste Verriegelung 140 hat in einem zentralen Teil einen schrägen Führungsschlitz 144 in Form eines Langloches. Ein Führungsstift 112 ist am Trägermodul-Grundkörper 110 befestigt und im Führungsschlitz 144 positioniert.
  • Demgemäß wird, wenn eine externe Kraft an den Verriegelungsknopf 130 angelegt wird, um den Verriegelungsknopf 130 nach unten zu bewegen, der Führungsschlitz 144 durch den Führungsstift 112 so geführt, dass die erste Verriegelung 140 sich in einer diagonalen Richtung nach außen bewegt, um sich auswärts nach unten zu bewegen. Im Gegensatz dazu bewegt sich, wenn die an den Verriegelungsknopf 130 angelegte Kraft zu wirken aufhört, der Verriegelungsknopf 130 durch die elastische Kraft der ersten Druckfeder 132 nach oben. Folglich wird der Führungsschlitz 144 der ersten Verriegelung 140 durch den Führungsstift 112 so geführt, dass die erste Verriegelung 140 sich in einer diagonalen Richtung bewegt, um sich nach innen aufwärts zu bewegen.
  • Ferner ragen Verriegelungsteile 147 aus gegenüberliegenden Seiten der ersten Verriegelung 140 heraus, um so mit einer Innenfläche der zweiten Verriegelung 150 in Kontakt zu sein.
  • Im übrigen hat die zweite Verriegelung 150 eine Ausnehmung 156 in einem äußeren oberen Teil, in dem ein Ende der zweiten Druckfeder 114 gehalten wird, um den Trägermodul-Grundkörper 110 elastisch zu halten. Die zweite Verriegelung 150 hat einen Vorsprung 158 von einer Innenseite eines unteren Teils der zweiten Verriegelung 150 zu der Unterseite der Halbleitervorrichtung 101 hin und einen Vorsprung 154 von einer Außenseite des unteren Teils nach unten, um den Vorsprung 154 zu drücken, wenn er die zweite Verriegelung 150 um den zweiten Verbindungsstift 152 drehen soll.
  • Es wird nun die Funktion des Trägermoduls der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 4A bewegt sich, wenn die zu testende Halbleitervorrichtung 101 zu einer Stelle unter dem Trägermodul 100 des Testtabletts 1 (siehe 1) durch einen Vorrichtungsförderer (nicht dargestellt) befördert wird, das Schieberelement 170 von oberhalb des Trägermoduls 100 nach unten und drückt den Verriegelungsknopf 130.
  • Wenn das Schieberelement 170 den Verriegelungsknopf 130 wie zuvor beschrieben nach unten drückt, bewegt sich die erste Verriegelung 140 in einer diagonalen Auswärtsrichtung nach unten, um sich durch den Führungsstift 112 geführt nach außen zu bewegen. Gleichzeitig dreht sich, wenn sich die erste Verriegelung 140 nach außen bewegt, die zweite Verriegelung 150 nach außen, um sich wegzubewegen, da das Verriegelungs-Bewegungselement 147 eine Innenfläche der zweiten Verriegelung 150 wegdrückt.
  • Sobald die erste Verriegelung 140 und die zweite Verriegelung 150 sich voneinander weg bewegen, drückt daher ein unteres Schieberelement (nicht dargestellt) unter dem Trägermodul 100 die Halbleitervorrichtung 101 nach oben und setzt sie auf das Vorrichtungs-Sitzteil 115 auf.
  • Wenn die Halbleitervorrichtung 101 auf dem Vorrichtungs-Sitzteil 115 aufsitzt, wenn sich das Schieberelement 170 nach oben bewegt, bewegt sich der Verriegelungsknopf 130 durch die elastische Kraft der ersten Druckfeder 132 nach oben, um die erste Verriegelung 140 in einer diagonalen Einwärtsrichtung zum Schließen zu bewegen, um gegenüberliegende Seiten der Halbleitervorrichtung 101 wie in 4B dargestellt zu halten.
  • Gleichzeitig dreht sich, wenn sich die erste Verriegelung 140 nach oben bewegt, die zweite Verriegelung 150 durch die elastische Kraft der zweiten Druckfeder 114 auch nach innen, so dass der Vorsprung 158 die gegenüberliegende Unterseite der Halbleitervorrichtung 101 hält.
  • Wenn das Testtablett (siehe 1) zu einer Position des Teststeckplatzes 160 am Testort in einem Zustand überführt wird, in dem die Halbleitervorrichtung 101 im Trägermodul 100 gehalten wird, schiebt eine Andrückeinheit (nicht dargestellt) den Trägermodul-Grundkörper 110 zum Teststeckplatz 160 hin.
  • Der Teststeckplatz hat Verriegelungsschieber 162, die von gegenüberliegenden Seitenteilen, die zum Vorsprung 154 der zweiten Verriegelung 150 passen, nach oben ragen. Wie in 4C dargestellt, wird, wenn das Trägermodul 100 sich zum Teststeckplatz 160 hin bewegt, der Vorsprung 154 der zweiten Verriegelung 150 mit dem Verriegelungsschieber 162 in Kontakt gebracht, um die zweite Verriegelung 150 nach außen zu drehen, um die zweite Verriegelung 150 zu öffnen und den Halt an der Halbleitervorrichtung zu lösen, wobei nur die erste Verriegelung 140 noch die gegenüberliegenden Seitenteile der Halbleitervorrichtung hält und die Kugeln 101a der Halbleitervorrichtung 101 mit einem Kontaktteil 164 des Teststeckplatzes 160 in Kontakt bringt.
  • Bei bzw. nach der Beendigung des Tests bewegt sich das Testtablett zu einer Position zum Entladen der Halbleitervorrichtung, und wie mit Bezug auf 4A beschrieben bewegt sich das Schieberelement 170 wieder an der Entladeposition nach unten, um die Halbleitervorrichtung 101 vom Trägermodul 100 zu trennen.
  • Im übrigen ist, wenn die Halbleitervorrichtung 101 mit dem Teststeckplatz 160 in Kontakt ist und einen elektrischen Leistungstest durchführt, da die Wärme von der Halbleitervorrichtung 101 durch die Wärmesenke 120 schnell nach außen abgegeben wird, keine zusätzliche Vorrichtung oder Zeit zur Wärmeabgabe erforderlich, so dass die Zeit und Kosten des Tests reduziert werden.
  • Ferner kann ein Vakuum durch das Durchgangsloch 122 im zentralen Teil der Wärmesenke 120 erfasst werden, um zu bestimmen, ob das Trägermodul 100 die Halbleitervorrichtung 101 hält.
  • Die 5 bis 7C zeigen ein Trägermodul gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Trägermodul 200 ein Vorrichtungs-Sitzteil 215 in einem zentralen Teil eines Trägermodul-Grundkörpers 210 zum Befestigen einer sehr kleinen BGA-Halbleitervorrichtung 102 und je ein Paar von ersten Verriegelungen 240 bzw. zweiten Verriegelungen 250 an gegenüberliegenden Seiten des Vorrichtungs-Sitzteils 215 in einer diagonalen Richtung einschließt.
  • Detailstrukturen der ersten Verriegelungen 240 und der zweiten Verriegelungen 250 sind die gleichen wie bei den ersten und zweiten Verriegelungen 140 und 150 der vorhergehenden Ausführungsform, weshalb auf deren Beschreibung verzichtet wird.
  • Da beim Trägermodul 200 die ersten Verriegelungen 240 und die zweiten Verriegelungen 250 in diagonaler Richtung zueinander angeordnet sind, kann das Trägermodul 200 wirkungsvoll eine kleine Halbleitervorrichtung sicher halten.
  • Es wird nun die Funktion des Trägermoduls 200 gemäß der anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 6A bewegt sich, wenn das Trägermodul 200 eine Halbleitervorrichtung 102 aufnimmt oder abgibt, das Schieberelement 170 über dem Trägermodul 200 nach unten und drückt auf den Verriegelungsknopf 230. Dann bewegt sich die erste Verriegelung 240 in einer diagonalen Auswärtsrichtung nach unten, um sich in die offene Stellung zu bewegen, und gleichzeitig dreht sich die zweite Verriegelung 250 auch nach außen durch das Verriegelungs-Bewegungselement 247 der ersten Verriegelung 240, um sich in die offene Stellung zu bewegen und dadurch das Trägermodul 200 in einen Zustand zu bringen, um die Halbleitervorrichtung 102 am/vom Vorrichtungs-Sitzteil 215 aufzunehmen/abzugeben.
  • Mit Bezug auf 6B bewegt sich, wenn sich das Schieberelement 170 nach oben bewegt, um den Verriegelungsknopf 130 frei zu geben, der Verriegelungsknopf durch eine elastische Kraft der ersten Druckfeder 232 nach oben. Folglich bewegt sich die erste Verriegelung 240 in einer diagonalen Richtung nach innen, um sich in Schließposition zu bewegen, um die gegenüberliegenden Seiten der Halbleitervorrichtung 102 an diagonalen Positionen zu halten. Gleichzeitig, wenn sich die erste Verriegelung 240 nach oben bewegt, dreht sich die zweite Verriegelung 250 durch eine elastische Kraft der zweiten Druckfeder 214 nach innen, um die gegenüberliegenden Unterseitenteile der Halbleitervorrichtung 102 an diagonalen Positionen zu halten.
  • Im übrigen wird in 7A, wenn die Halbleitervorrichtung mit dem Teststeckplatz in Kontakt gebracht und getestet wird, wenn sich die Halbleitervorrichtung 102 in einem Zustand, in dem sie auf dem Sitzteil 215 sitzt, nach unten bewegt, ein Vorsprung 254 der zweiten Verriegelung 250 mit einem Verriegelungsschieber 162 an gegenüberliegenden Seiten des Teststeckplatzes 160 in Kontakt gebracht.
  • In 7B überwindet, wenn das Trägermodul 200 sich in diesem Zustand weiter nach unten bewegt, die zweite Verriegelung 250 die elastische Kraft der zweiten Druckfeder 214, um sich zu öffnen, und bei der Halbleitervorrichtung 102 werden die Kugeln 102a mit dem Kontaktteil 164 in einem Zustand in Kontakt gebracht, in dem die gegenüberliegenden Seitenteile durch die erste Verriegelung 240 wie zuvor gehalten werden.
  • Bei der Beendigung des Tests bewegt sich das Trägermodul 200 in eine vorbestimmte Entladeposition, und die Halbleitervorrichtung 210 wird vom Trägermodul in einem mit Bezug auf 6B beschriebenen Verfahren getrennt.
  • Im übrigen zeigen 8 und 9 ein Trägermodul gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Trägermodul 300 eine Mehrzahl von Spitzen 341 an einem vorderen Ende der ersten Verriegelung 340 enthält, die zwischen benachbarten Kugeln 103a an der Halbleitervorrichtung 103 positioniert werden sollen, so dass die erste Verriegelung 340 die gegenüberliegenden Seiten und einen Teil einer Unterseite der Halbleitervorrichtung halten kann, um eine stabilere Haltekraft für eine sehr dünne BGA-Halbleitervorrichtung zu schaffen, wenn die BGA-Halbleitervorrichtung mit dem Teststeckplatz in Kontakt gebracht wird.
  • Natürlich ist es erforderlich, dass die Dicke der Spitze 341 kleiner ist als die Kugel 103a, so dass die Kugeln 103a an der Halbleitervorrichtung 103 sicher mit dem Kontaktteil 164 (siehe 4B) in Kontakt gebracht werden können.
  • Wie es beschrieben wurde, erlaubt es das sichere Halten und Kontaktieren mit dem Teststeckplatz der Halbleitervorrichtung, bei der Leitungen oder Kugeln an einem gesamten Kantenbereich verteilt sind, die Testzuverlässigkeit zu verbessern.
  • Es wird einem Fachmann deutlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Geist oder Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, dass zur vorliegenden Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung gehören, vorausgesetzt, dass sie innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen.

Claims (8)

  1. Trägermodul für einen Halbleitervorrichtungstesthandler, aufweisend: einen Trägermodul-Grundkörper (110; 210); ein Vorrichtungs-Sitzteil (115; 215) an einem Unterteil des Trägermodul-Grundkörpers (110; 210); mindestens ein Paar erster Verriegelungen (140; 240; 340) an gegenüberliegenden Seiten des Vorrichtungs-Sitzteils (115; 215), die gegenüberliegend und voneinander weg oder nahe zueinander hin bewegbar sind, um gegenüberliegende Seitenteile der auf dem Vorrichtungs-Sitzteil sitzenden Halbleitervorrichtung (101; 102; 103) zu halten; mindestens ein Paar zweiter Verriegelungen (150; 250), die drehbar auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Verriegelung (140; 240; 340) befestigt ist, um einen Unterseitenteil der auf dem Vorrichtungs-Sitzteil (115; 215) sitzenden Halbleitervorrichtung (101; 102; 103) zu halten und um die verriegelte Halbleitervorrichtung durch einen Freigabevorgang der ersten Verriegelung (140; 240; 340) freizugeben; einen Verriegelungsknopf (130; 230), der an einem oberen Teil des Trägermoduls (100; 200; 300) befestigt ist, um sich in Auf- und Abwärtsrichtungen zu bewegen, und der an ein Ende der ersten Verriegelung (140; 240; 340) gekuppelt ist, um sich aufwärts und abwärts zu bewegen, um die erste Verriegelung zu bewegen; und ein erstes elastisches Element (132; 232) und ein zweites elastisches Element (114) zum elastischen Halten der ersten Verriegelung (140; 240; 340) und der zweiten Verriegelung (150; 250).
  2. Trägermodul nach Anspruch 1, ferner aufweisend: Vorsprünge (154, 158; 254) von gegenüberliegenden Seiten eines unteren Teils der zweiten Verriegelung (150, 250); und Verriegelungs-Schieber (162), die von gegenüberliegenden Seitenteilen eines Teststeckplatzes (160), mit dem die Halbleitervorrichtung (101; 102; 103) in elektrischen Kontakt gebracht wird und an welchem die Halbleitervorrichtung getestet wird, gegenüberliegend zu den Vorsprüngen (154, 158; 254) nach oben ragen, wodurch, wenn die Halbleitervorrichtung (101; 102; 103) auf dem Vorrichtungs-Sitzteil (115; 215) mit dem Teststeckplatz (160) in Kontakt gebracht wird, der Vorsprung (154; 254) der zweiten Verriegelung (150; 250) mit dem Verriegelungsschieber (162) in Kontakt kommt, um die zweite Verriegelung (150; 250) nach außen zu drehen, um den Halt an der Halbleitervorrichtung durch die zweite Verriegelung zu lösen.
  3. Trägermodul nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend eine Mehrzahl von Spitzen (341), die sich von einem vorderen Ende der ersten Verriegelung (340) zwischen benachbarten Leitungen oder Kugeln (103a) an der Halbleitervorrichtung (103) erstrecken, um die Unterseitenkante der Halbleitervorrichtung zu halten.
  4. Trägermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Ende der ersten Verriegelung (140; 240; 340) durch einen Verbindungsstift (142) drehbar mit dem Verriegelungsknopf (130; 230) gekuppelt ist.
  5. Trägermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend: einen schrägen Führungsschlitz (144) in Form eines Langloches in einem zentralen Teil der ersten Verriegelung (140; 240; 340), und einen Führungsstift (112), der an dem Trägermodul-Grundkörper (110; 210) befestigt ist, um so zur führenden Bewegung der ersten Verriegelung in den Führungsschlitz (144) eingeführt zu werden.
  6. Trägermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend ein Verriegelungs-Bewegungselement (147; 247), das aus der ersten Verriegelung (140; 240; 340) herausragt, um so eine Innenseite der zweiten Verriegelung (150; 250) zur Drehung der zweiten Verriegelung nach außen zu kontaktieren, um die Halbleitervorrichtung (101; 102; 103) freizugeben, wenn die erste Verriegelung (140; 240; 340) sich wegbewegt und die Halbleitervorrichtung freigibt.
  7. Trägermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Paare der ersten Verriegelungen (140; 240; 340) auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten Verriegelung (150; 250) angeordnet sind.
  8. Trägermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Verriegelung (140; 240; 340) und die zweite Verriegelung (150; 250) je in diagonalen Richtungen zueinander angeordnet sind.
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CN113227903A (zh) * 2018-12-21 2021-08-06 Asml控股股份有限公司 直接驱动式掩模版安全闩锁

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