DE102004012611A1 - Verpackung, Verpackungsmaterial sowie Verfahren zum Verpacken eines Gutes und Verfahren zum Herstellen einer Verpackung oder eines Verpackungsmaterials - Google Patents

Verpackung, Verpackungsmaterial sowie Verfahren zum Verpacken eines Gutes und Verfahren zum Herstellen einer Verpackung oder eines Verpackungsmaterials Download PDF

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Abstract

Um Verpackungen insbesondere für thermoplastische Klebstoffe und thermoplastische klebrige Massen weiterzuentwickeln, schlägt die Erfindung eine Verpackung mit einer einen Verpackungsraum bildenden Hülle vor, bei welcher die Hülle eine erste, dem Verpackungsraum zugewandte Hüllenschicht, und eine zweite, dem Verpackungsraum abgewandte Hüllenschicht aufweist, und zwischen der ersten Hüllenschicht und der zweiten Hüllenschicht ein Solltrennbereich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen eine Verpackung mit einer einen Verpackungsraum bildenden Hülle, bei welcher die Hülle eine erste, dem Verpackungsraum zugewandte Hüllenschicht und eine zweite, dem Verpackungsraum abgewandte Hüllenschicht aufweist. Zum anderen betrifft die Erfindung eine Verpackung mit einer inneren und einer äußeren Hüllenschicht und mit einem in der Verpackung angeordneten Verpackungsgut. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verpackungsmaterial aus einer ersten Schichtlage und einer wenigstens weiteren Schichtlage, wobei die erste Schichtlage mittels eines Verbindungsmittels an der weiteren Schichtlage angeordnet ist. Zusätzlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verpacken eines Verpackungsgutes, bei welchem das Verpackungsgut in die Verpackung gefüllt wird, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung oder eines Verpackungsmaterials, bei welchem eine erste Schichtlage auf eine zweite Schichtlage aufgetragen wird.
  • Derartige Verpackungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Beispielsweise existieren Verpackungen für thermoplastische Klebstoffe und thermoplastische klebrige Massen, die mit einer Temperatur zwischen 80 °C und 200 °C in die Verpackung gefüllt werden. Als Verpackungen dienen hierbei üblicherweise zum einen sogenannte Trennverpackungen bzw. Wellpappverpackungen, die in ihrem Inneren mit einem flüssigkeits dichten Silikonpapier ausgekleidet bzw. bestückt sind. Mittels des Silikonpapiers wird verhindert, dass die thermoplastischen Klebstoffe oder thermoplastischen klebrigen Massen sich mit der Verpackung verbinden, und erreicht, dass sie sich derart aus der Verpackung herauslösen lassen, dass insbesondere erkaltete Klebemassen nicht an der Verpackung haften bleiben. Zum anderen existieren zum Verpacken derartiger Materialien sogenannte Schmelzverpackungen, polymere Folien oder Trays, die innerhalb eines kühlenden Wasserbades befüllt werden und hierbei die klebrigen Massen umhüllen und somit transport- und lagerfähig gestalten. Vorteilhafter Weise verfügen letztgenannte Verpackungen über eine polymere Zusammensetzung, so dass sich die Verpackungen bei einer Weiterverarbeitung mit den thermoplastischen Klebstoffen oder thermoplastischen klebrigen Massen homogen und rückstandsfrei vermischen und somit einfach aufgeschmolzen werden. Um ein Aufschmelzen der Schmelzverpackungen beim Befüllen mit erhitzten Klebemassen zu verhindern, geschieht das Befüllen der Schmelzverpackungen in dem vorstehend erwähnten kühlenden Wasserbad, welches die Schmelzverpackungen kühlt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung gattungsgemäße Verpackungen weiterzuentwickeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Verpackung mit einer einen Verpackungsraum bildenden Hülle gelöst, bei welcher die Hülle eine erste, dem Verpackungsraum zugewandte Hüllenschicht und eine zweite, dem Verpackungsraum abgewandte Hüllenschicht aufweist, und zwischen der ersten Hüllenschicht und der zweiten Hüllenschicht ein Solltrennbereich angeordnet ist.
  • Der Bergriff „Solltrennbereich" beschreibt vorliegend einen Bereich der Verpackung, in welchem die erste und die zweite Hüllenschicht derart miteinander in Verbindung stehen, dass sich die Verpackung bei Bedarf vorzugsweise in dem Solltrennbereich trennt und somit die erste Hüllenschicht und die zweite Hüllenschicht getrennt voneinander vorliegen. Ein Trennen der ersten und der zweiten Hüllenschicht erfolgt vorzugsweise beim Öffnen der Verpackung und/oder beim Herausnehmen eines Verpackungsgutes aus der Verpackung. Es ist aber möglich, dass sich die erste Hüllenschicht von der zweiten Hüllenschicht schon beim oder beispielsweise kurz nach dem Einbringen des Verpackungsgutes in die Verpackung im Solltrennbereich voneinander lösen.
  • Somit migriert die erste Hüllenschicht von der zweiten Hüllenschicht der Verpackung zu dem Verpackungsgut hin. Ein derartiges Migrieren ist betriebssicher erst durch einen Solltrennbereich möglich, da durch den Solltrennbereich erstmals eine Möglichkeit für ein definiertes Lösen der ersten und der zweiten Hüllenschicht geschaffen ist. Durch die Schaffung des Solltrennbereichs ist die Gefahr verringert, dass Anhaftungen der zweiten Hüllenschicht an der ersten Hüllenschicht bei Lösen der beiden Hüllenschichten verbleiben und die erste Hüllenschicht kontaminieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Verpackung ist es möglich, eine stabile Verpackung bereitzustellen, die vorteilhafter Weise insbesondere in sich instabile Gebilde, wie beispielsweise geschmolzene Haftschmelzklebstoffe oder klebrige Massen, in baulich besonders einfacher Art und Weise aufnehmen kann. Hierbei wird weder eine aufwändig zu handhabende, durch ein Wasserbad gekühlte Schmelzverpackung noch eine schwer zu recycelnde Trennverpackung benötigt. Insbesondere Trennverpackungen mit Silikonpapieren sind in der Herstellung sehr teuer und in der Entsorgung sehr aufwändig. Somit ist durch die vorliegende Verpackung eine wirtschaftlich sehr interessante Verpackungsalternative geschaffen.
  • Mittels der vorliegenden Verpackung ist zum einen ein zumindest temporär in etwa verflüssigtes Verpackungsgut durch die erste Hüllenschicht sicher verpackt. Zum anderen verleiht die zweite Hüllenschicht der Verpackung eine stabile Gestalt, so dass ein Verpackungsgut vorteilhaft in die Verpackung eingefüllt werden kann. Ist die zweite Hüllenschicht beispielsweise aus dem Werkstoff „Pappe" hergestellt, kann diese nach dem Ablösen der ersten Hüllenschicht, beispielsweise einer Kunststofffolie, problemlos und sauber recycelt werden. Dies trifft natürlich auch auf andere Werkstoffe zu, aus denen die vorliegenden Hüllenschichten herstellbar sind.
  • Es versteht sich, dass die erste Hüllenschicht und die zweite Hüllenschicht im Solltrennbereich mittels einer Vielzahl an Verbindungstechniken, insbesondere auch großflächig, untereinander verbunden sein können. Um baulich einen besonders betriebssicheren Solltrennbereich bereitzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Solltrennbereich voneinander beabstandete Verbindungsmittel aufweist, mit welchen die erste Hüllenschicht und die zweite Hüllenschicht untereinander verbunden sind. Durch die voneinander beabstandeten Verbindungsmittel sind partielle Verbindungsbereiche zwischen der ersten Hüllenschicht und der zweiten Hüllenschicht geschaffen, wodurch die beiden Hüllenschichten zum einen sicher miteinander verbunden und zum anderen dennoch leicht voneinander trennbar sind.
  • Der Begriff „Verbindungsmittel" beschreibt im Sinne der Erfindung jegliche Mittel, wie beispielsweise Klebstoffe, die dazu geeignet sind, die beiden Hüllenschichten miteinander zu verbinden.
  • Handelt es sich bei dem Verpackungsgut nicht um klebrige Massen, denen selbst gewisse Klebeeigenschaften innewohnen, kann die erste Hüllenschicht eine erste, dem Verpackungsraum zugewandte Oberfläche und eine zweite, dem Verpackungsraum abgewandte Oberfläche aufweisen, wobei die erste Oberfläche stärkere Adhäsionseigenschaften aufweist als die zweite Oberfläche.
  • Der Begriff „Adhäsionseigenschaften" beschreibt im Sinne der Erfindung Eigenschaften, welche die vorliegenden Oberflächen der ersten Hüllenschicht aufweisen und welche die Haftungseigenschaften zwischen den Oberflächen der ersten Hüllenschicht und weiteren Oberflächen anderer Gebilde beschreiben. Im vorliegenden Fall ist dementsprechend zwischen der dem Verpackungsraum zugewandten Oberfläche der ersten Hüllenschicht und einem in dem Verpackungsraum angeordneten Gebilde eine stärkere Haftung vorhanden als zwischen der zweiten, dem Verpackungsraum abgewandten Oberfläche der ersten Hüllenschicht und der zweiten Hüllenschicht.
  • Hierdurch ist baulich besonders einfach gewährleistet, dass die erste Hüllenschicht an einem Verpackungsgut haftet und somit die erste Hüllenschicht von der zweiten Hüllenschicht problemlos in dem Solltrennbereich entfernt werden kann.
  • Demzufolge wird die Aufgabe der Erfindung auch von einer Verpackung mit einer inneren Hüllenschicht und einer äußeren Hüllenschicht und mit einem in der Verpackung angeordneten Verpackungsgut gelöst, bei welcher zwischen der inneren Hüllenschicht und der äußeren Hüllenschicht ein Solltrennbereich angeordnet ist und die innere Hüllenschicht zumindest partiell zu dem Verpackungsgut eine Haftverbindung aufweist. Wie vorstehend schon erwähnt, lösen sich im Solltrennbereich die innere Hüllenschicht und die äußere Hüllenschicht baulich besonders einfach und betriebssicher voneinander, so dass ein vollständiges Recyceln der äußeren Hüllenschicht problemlos möglich ist, da sie nicht mehr die innere Hüllenschicht oder Teile davon aufweist.
  • Um gegebenenfalls auf ein gesondertes Recyceln der inneren Hüllenschicht verzichten zu können, ist es vorteilhaft, wenn die innere Hüllenschicht Materialeigenschaften aufweist, die mit den Materialeigenschaften des Verpackungsgutes identisch sind. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn mittels der vorliegenden Verpackung ein für eine Weiterverarbeitung zu schmelzendes Verpackungsgut, wie etwa ein Haftschmelzklebstoff oder ähnliches, verpackt wird. Auf Grund der identischen Materialeigenschaften kann die innere Hüllenschicht nach dem Auspacken einfach mit dem Verpackungsgut ge schmolzen und weiterverarbeitet werden. Je nach Anwendungsfall müssen die Materialeigenschaften der inneren Hüllenschicht nicht identisch mit dem Verpackungsgut sein, sondern es genügt ein gewisser Grad an ähnlichen Materialeigenschaften, so dass eine Weiterverarbeitung des Verpackungsgutes durch die innere Hüllenschicht nicht kritisch beeinträchtigt ist. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhafter Weise auch möglich, die innere Hüllenschicht mit einem Additiv zu versehen, so dass bei der Weiterverarbeitung des Verpackungsgutes, insbesondere beim Verschmelzen der inneren Hüllenschicht mit dem Verpackungsgut, das Verpackungsgut durch das Additiv modifizierte Materialeigenschaften erlangt. Somit kann ein Verpackungsgut mit einer definierten Materialeigenschaft durch verschiedene innere Hüllenschichten, die unterschiedliche Additive aufweisen, nach der Weiterverarbeitung unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen.
  • Im Sinne der Erfindung werden die Begriffe „erste Hüllenschicht" und „innere Hüllenschicht" sowie „zweite Hüllenschicht" und „äußere Hüllenschicht" synonym verwendet, so dass die vorteilhaften Merkmale hinsichtlich der ersten und zweiten Hüllenschicht auch vorteilhaft hinsichtlich der inneren und äußeren Hüllenschicht sein können, und umgekehrt.
  • Insbesondere hinsichtlich eines Verpackens von klebrigen Massen wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, wenn zumindest die erste Hüllenschicht Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder einen Compound aufweist. Eine Hüllenschicht, die im Wesentlichen aus diesen Material besteht, lässt sich vorteilhaft mit klebrigen Massen verarbeiten.
  • Damit die beiden Hüllenschichten untereinander eine nicht zu innige Verbindung eingehen, ist es vorteilhaft, wenn die zweite Hüllenschicht an ihrer der ersten Hüllenschicht zugewandten Seite eine satinierte oder anders geglättete Oberfläche aufweist. Insbesondere bei einer zweiten Hüllenschicht auf Basis eines papierartigen Materials wird durch das Satinieren bzw. Glätten der Oberfläche die Gefahr verringert, dass hervorstehende Fasern bzw. eine zu große Rauheit der Oberfläche eine zu große Anhaftung beider Hüllenschichten untereinander ermöglichen. Somit ist gewährleistet, dass sich die erste Hüllenschicht beim Anhaften an eine eingefüllte Masse besonders leicht und rückstandsfrei von der zweiten Hüllenschicht löst.
  • Um insbesondere verflüssigte Verpackungsgüter, wie beispielsweise thermoplastische Klebstoffe oder thermoplastische klebrige Massen, gut verpacken zu können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest die erste Hüllenschicht ein flüssigkeitabweisendes oder ein flüssigkeitundurchlässiges Material aufweist. Beispielsweise ist die erste Hüllenschicht lediglich aus einer Folie hergestellt.
  • Baulich besonders einfach ist die vorliegende Verpackung realisiert, wenn die zweite Hüllenschicht ein papierartiges Material aufweist. Das papierartige Material verleiht dem flüssigkeitabweisenden oder dem flüssigkeitundurchlässigen Material der ersten Hüllenschicht eine stabile Gestalt, so dass die verflüssigten Verpackungsgüter relativ einfach in die Verpackung gefüllt werden können. Ausreichend stabil und kostengünstig ist die Verpackung herstellbar, wenn die zweite Hüllenschicht einen Wellpappkarton aufweist.
  • Somit bildet die Verpackung eine Art flüssigkeitsdicht gefalteten Papier-Folien-Verbund.
  • Sind die zuvor erwärmten und damit verflüssigten Verpackungsgüter nach einem Abkühlprozess wieder verfestigt, kann die zweite Hüllenschicht aus einem papierartigen Material leicht von der ersten Hüllenschicht getrennt und recycelt werden. Gegebenenfalls löst sich die erste Hüllenschicht von der zweiten Hüllenschicht bereits schon beim Abkühlen des Verpackungsgutes, da der Abkühlprozess meistens auch mit einem Schrumpfungsprozess des Verpackungsgutes einhergeht. In diesem Fall würde ein manuelles Trennen der beiden Hüllenschichten von Hand, beispielsweise beim Auspacken des Verpackungsgutes, vorteilhafter Weise entfallen oder erleichtert.
  • Die nunmehr an den Verpackungsgütern anhaftende erste Hüllenschicht kann bei Bedarf entweder von den Verpackungsgütern abgezogen und ebenfalls recycelt werden oder die erste Hüllenschicht besteht aus einem Material, welches den verpackten Gütern ähnlich ist und deshalb mit ihnen zusammen aufgeschmolzen und weiterverarbeitet werden kann.
  • Es wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, wenn mehrere Teilverpackungen in einer Umverpackung angeordnet sind. Vorteilhafter Weise sind hierbei die vorliegenden Verpackungen mit den beiden vorbeschriebenen Hüllenschichten als Teilverpackungen in einer Art Innenliner in der Umverpackung angeordnet. Vorteilhaftes Weise können hierbei mehrere Teilverpackungen in einer Umverpackung angeordnet werden, so dass der Transport der vorstehend beschriebenen Verpackungen wesentlich vereinfacht ist. Beispielswei se ist eine Vollpappkartonage oder eine Wellpappkartonage als Umverpackung an ihrer Innenseite mit der vorstehend beschriebenen Verpackung in Art eines Innenliners ausgekleidet. Der Begriff „Innenliner" beschreibt vorliegend ein Innenteil der Umverpackung, welches die Umverpackung vorteilhaft auskleidet.
  • In diesem Zusammenhang wird die Aufgabe der Erfindung ebenfalls von einem Verfahren zum Verpacken eines Verpackungsgutes gelöst, bei welchem das Verpackungsgut in eine Verpackung gefüllt wird und sich eine Innenschicht der Verpackung mit dem Verpackungsgut verbindet und sich die Innenschicht von einer Außenschicht der Verpackung löst. Hierbei ist es gleichgültig, ob sich die Innenschicht von der Außenschicht löst, während sich die Innenschicht mit dem Verpackungsgut verbindet oder nachdem sich die Innenschicht mit dem Verpackungsgut verbunden hat.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe der Erfindung von einem Verpackungsmaterial aus einer ersten Schichtlage und wenigstens einer weiteren Schichtlage gelöst, wobei die erste Schichtlage mittels eines Verbindungsmittels an der weiteren Schichtlage angeordnet ist und zwischen den Schichtlagen ein Solltrennbereich angeordnet ist. Aus einem derart aufgebauten Verpackungsmaterial lassen sich die vorstehend beschriebenen Verpackungen besonders einfach und kostengünstig herstellen.
  • Damit sich die erste Schichtlage der aus dem Verpackungsmaterial hergestellten Verpackung von der wenigstens weiteren Schichtlage besonders leicht löst, ist es vorteilhaft, wenn der Solltrennbereich voneinander beabstandete Verbindungsmittel aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch von einem Verfahren zum Herstellen einer Verpackung oder eines Verpackungsmaterials gelöst, bei welchem eine erste Schichtlage auf eine zweite Schichtlage aufgetragen und die erste Schichtlage nur bis unterhalb ihres Materialschmelzpunktes erhitzt wird. Dadurch, dass die erste Schichtlage nicht bis zu ihrem Schmelzpunkt hin erhitzt wird, wird vermieden, dass sich die erste Schichtlage innig mit der zweiten Schichtlage verbindet und anschließend von dieser zweiten Schichtlage schwer zu lösen ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die erste Schichtlage bis unter 5 °C oder bis unter 25 °C ihres Materialschmelzpunktes erhitzt wird. Hierdurch wird die Gefahr verringert, dass die erste Schichtlage auf Grund zu guter Fließeigenschaften mit der zweiten Schichtlage eine zu innige Verbindung eingeht und sich dadurch die beiden Schichtlagen nur schlecht voneinander trennen lassen. Die Wahl, mit welcher Temperaturdifferenz unterhalb des Schmelzpunktes gearbeitet wird, hängt vorliegend auch von dem verwendeten Material der Schichtlagen ab.
  • Um eine möglichst blasenfreie Verbindung zwischen der ersten Schichtlage und der zweiten Schichtlage zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die erste Schichtlage mittels eines Anpressdrucks auf die zweite Schichtlage aufgetragen wird. Es versteht sich, dass der Anpressdruck auf verschiedene Art und Weise erzeugt und ausgeübt werden kann. Vorteilhaft wird das Auf tragen der ersten Schichtlage auf die zweite Schichtlage beispielsweise mittels eines Glättwerkes oder mittels einer Rakelmaschine, wie insbesondere einer Luftrakelmaschine, unterstützt.
  • Besonders einfach kann die erste Schichtlage auf die zweite Schichtlage aufgetragen werden, wenn die erste Schichtlage auf die zweite Schichtlage extrudiert oder auflaminiert wird.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand der Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft Verpackungsmaterial und Verpackungen dargestellt sind.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch eine geschnittene Ansicht eines Materialstreifens,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Verpackung mit einer Hülle aus dem Verpackungsmaterial gemäß der 1 und
  • 3 eine Umverpackung mit vier Verpackungen nach der 2.
  • Das in der 1 gezeigte Verpackungsmaterial 1 weist eine erste Schichtlage 2 und eine zweite Schichtlage 3 auf. Die erste Schichtlage 2 bildet eine innere Hüllenschicht 4 einer Verpackung 5 (siehe hierzu auch 2) und besteht aus einer dünnen Folie aus Polyethylen. Die zweite Schichtlage 3 bildet eine äußere Hüllenschicht 6 der Verpackung 5 und verleiht dieser eine derartige Eigensteifigkeit, dass der Verpackung 5 eine stabile Gestalt inne wohnt. Die äußere Hüllenschicht 6 ist vorliegend aus einer Wellpappe hergestellt. Die beiden Schichtlagen 2 und 3 sind in einem Solltrennbereich 7 durch eine relativ schwach klebende Klebeschicht 8 miteinander verbunden.
  • Kommt die erste Schichtlage 2 mit ihrer der relativ schwach klebenden Klebeschicht 7 abgewandten Seite 9 mit einem stark klebrigen Verpackungsgut 10 in Kontakt, bildet sich zwischen dem Verpackungsgut 10 und der ersten Schichtlage 2 eine stärkere Klebeverbindung als die, welche zwischen der erste Schichtlage 2 und der zweiten Schichtlage 3 vorhanden ist, so dass die erste Schichtlage 2 eine stärkere Verbindung zu dem Verpackungsgut 10 aufweist als zu der zweiten Schichtlage 3. Haftet die erste Schichtlage 2 nunmehr derart an dem Verpackungsgut 10, kann die zweite Schichtlage 3 relativ problemlos von der ersten Schichtlage 2 entfernt werden, oder umgekehrt. Handelt es sich bei dem Verpackungsgut 10 um eine erwärmte Masse, die beim Abkühlen zusammenschrumpft, wird die erste Schichtlage 2 beim Schrumpfen der Masse automatisch von der zweiten Schichtlage 3 abgezogen, da die Klebeverbindung zwischen der ersten Schichtlage 2 und der schrumpfenden Masse wesentlich stärker ist als die Klebeverbindung 8 im Solltrennbereich 7 zwischen der ersten Schichtlage 2 und der zweiten Schichtlage 3.
  • Die in der 2 gezeigte Verpackung 5 weist, wie bereits erläutert, das Verpackungsmaterial 1 auf, so dass die innere Hüllenschicht 4 zumindest teilweise einen Verpackungsraum 11 der Verpackung 5 umgrenzt.
  • Die in der 3 gezeigte Umverpackung 20 weist vier Verpackungen 5 auf, wobei jede der Verpackungen 5 eine innere Hüllenschicht 4 aufweist.

Claims (15)

  1. Verpackung mit einer einen Verpackungsraum bildenden Hülle, bei welcher die Hülle eine erste, dem Verpackungsraum zugewandte Hüllenschicht und eine zweite, dem Verpackungsraum abgewandte Hüllenschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Hüllenschicht und der zweiten Hüllenschicht ein Solltrennbereich angeordnet ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Solltrennbereich (7) voneinander beabstandete Verbindungsmittel aufweist, mit welchen die erste Hüllenschicht und die zweite Hüllenschicht untereinander verbunden sind.
  3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Hüllenschicht Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder einen Compound aufweist.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hüllenschicht an ihrer der ersten Hüllenschicht zugewandten Seite eine satinierte oder anders geglättete Oberfläche aufweist.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Hüllenschicht ein flüssigkeitabweisendes oder ein flüssigkeitundurchlässiges Material aufweist.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hüllenschicht ein papierartiges Material aufweist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Teilverpackungen in einer Umverpackung (20) angeordnet sind.
  8. Verpackung mit einer inneren Hüllenschicht und einer äußeren Hüllenschicht und mit einem in der Verpackung angeordneten Verpackungsgut, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren Hüllenschicht und der äußeren Hüllenschicht ein Solltrennbereich angeordnet ist und die innere Hüllenschicht zumindest partiell zu dem Verpackungsgut eine Haftverbindung aufweist.
  9. Verpackungsmaterial aus einer ersten Schichtlage und wenigstens einer weiteren Schichtlage, wobei die erste Schichtlage mittels eines Verbindungsmittels an der weiteren Schichtlage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schichtlagen ein Solltrennbereich angeordnet ist.
  10. Verpackungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Solltrennbereich (7) voneinander beabstandete Verbindungsmittel aufweist.
  11. Verfahren zum Verpacken eines Verpackungsgutes, bei welchem das Verpackungsgut in eine Verpackung gefüllt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass sich eine Innenschicht der Verpackung mit dem Verpackungsgut verbindet und sich die Innenschicht von einer Außenschicht der Verpackung löst.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung oder eines Verpackungsmaterials, bei welchem eine erste Schichtlage auf eine zweite Schichtlage aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schichtlage nur bis unterhalb ihres Materialschmelzpunktes erhitzt wird.
  13. Herstellverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schichtlage (2) bis unter 5 °C oder bis unter 20 °C ihres Materialschmelzpunktes erhitzt wird.
  14. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schichtlage (2) mittels eines Anpressdruckes auf die zweite Schichtlage (3) aufgetragen wird.
  15. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schichtlage (2) auf die zweite Schichtlage (3) extrudiert oder auflaminiert wird.
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