DE102004012542A1 - Baugruppe zur beweglichen Lagerung in einem Aufnahmeraum eines Haushaltgeräts und Haushaltgerät mit einer solchen - Google Patents

Baugruppe zur beweglichen Lagerung in einem Aufnahmeraum eines Haushaltgeräts und Haushaltgerät mit einer solchen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe (43) zur beweglichen Lagerung in einem Aufnahmeraum (30) eines Haushaltgeräts (41) durch eine Aufnahmeöffnung (31) hindurch bzw. hinein. DOLLAR A Die Baugruppe (43) weist zumindest ein erstes passives Anzeigeelement (1) auf, das zur Lichtversorgung in zumindest einer ersten Bewegungsposition der Baugruppe (43) für eine optische Kopplung an zumindest eine im Aufnahmeraum (30) angebrachte Lichtquelle (44, 56, 57, 58) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe zur beweglichen Lagerung in einem Aufnahmeraum eines Haushaltgeräts durch eine Aufnahmeöffnung hindurch bzw. hinein.
  • Eine derartige Baugruppe ist aus DE 101 41 634 A1 bekannt. Dort ist ein Haushaltgerät, insbesondere eine Waschmaschine, beschrieben, mit einer in einem Aufnahmeraum eines Haushaltgeräts durch eine Aufnahmeöffnung hindurch bzw. hinein beweglich gelagerten Baugruppe, wie einem Bullauge oder einer frontseitig herausziehbaren Waschmitteleinspülschale. Das Bullauge bzw. der Schalengriff der Waschmitteleinspülschale weist ein Markenzeichen auf, wobei zur besseren Sichtbarkeit das Markenzeichen eine räumliche Ausdehnung aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe zur beweglichen Lagerung in einem Aufnahmeraum eines Haushaltgeräts durch eine Aufnahmeöffnung hindurch bzw. hinein mit einer einfachen, kostengünstigen optischen Anzeige auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Baugruppe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Baugruppe weist zumindest ein erstes passives Anzeigeelement auf. Das erste passive Anzeigeelement ist zur Lichtversorgung in zumindest einer ersten Bewegungsposition der Baugruppe für eine optische Kopplung an zumindest eine im Aufnahmeraum angebrachte Lichtquelle ausgebildet. Da die Lichtquelle außerhalb der Baugruppe angeordnet ist und das Licht von der Lichtquelle in das erste passive Anzeigeelement eingekoppelt wird, kann an der beweglich gelagerten Baugruppe eine optische Anzeige verwirklicht werden, ohne dass es notwendig ist, die Baugruppe mit einer elektrischen Stromzuführung auszustatten. Somit ist es auf einfach Weise möglich, beispielsweise Markenzeichen auch an beweglichen Baugruppen zu hinterleuchten. Insbesondere für ein Haushaltgerät mit in einem Aufnahmeraum durch eine Aufnahmeöffnung hindurch bzw. hinein beweglich gelagerter Baugruppe, wie beispielsweise ein Schubladenelement oder eine Tür oder eine Haube oder eine Klappe des Haushaltgeräts, kann dadurch an solch einer beweglichen Baugruppe eine einfache und kostengünstige optische Anzeige realisiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Baugruppe ein zweites passives Anzeigeelement auf, das zur Lichtversorgung in zumindest einer von der ersten verschiedenen zweiten Bewegungsposition der Baugruppe für eine optische Kopplung an die Lichtquelle ausgebildet ist. Insbesondere weist das zweite passive Anzeigeelement eine von dem ersten Anzeigeelement unterscheidbare Anzeige auf. Auf diese Weise können an verschiedenen Positionen der beweglichen Baugruppe optische Anzeigen realisiert sein, die jeweils spezifisch für eine bestimmte Bewegungsposition der Baugruppe mit Licht versorgt und somit für einen Benutzer sichtbar werden.
  • Bevorzugt weisen das erste passive Anzeigeelement und/oder das zweite passive Anzeigeelement zumindest einen Lichtleiter zur Kopplung an die Lichtquelle auf. Dadurch kann Licht, welches von der Lichtquelle abgestrahlt wird, auf einfache Weise und mit lediglich geringen Lichtverlusten bis zu der optischen Anzeige geleitet werden.
  • Vorteilhafterweise ist das erste passive Anzeigeelement und/oder das zweite passive Anzeigeelement an der Baugruppe angeformt. Beispielsweise kann die Baugruppe mit den entsprechenden Anzeigeelementen in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren, aus Kunststoff gefertigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste passive Anzeigeelement und/oder das zweite passive Anzeigeelement lösbar an der beweglich gelagerten Baugruppe befestigt. Insbesondere ist das erste passive Anzeigeelement und/oder das zweite passive Anzeigeelement ein Leuchtmodul mit einem Gehäuse. Beispielsweise können an der Außenseite des Gehäuses Rastelemente angeformt sein, mit dem das Leuchtmodul in einer Modulaufnahme des Haushaltgerätes befestigt werden kann. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen dem Leuchtmodul und der Modulaufnahme leicht wieder gelöst und das Leuchtmodul aus der Modulaufnahme entnommen werden, um es beispielsweise gegen ein anderes auszutauschen oder um einzelne Komponenten des Leuchtmoduls auszutauschen. Beispielsweise unterscheiden sich die Leuchtmodule bzw. eine austauschbare Komponente des Leuchtmoduls durch verschieden ausgebildete Lichtaustrittsseiten, die verschiedene Symbole oder Schriftzeichen aufweisen, die in die Lichtaustrittsseite geformt, an der Lichtaustrittsseite angeformt oder auf die Lichtaustrittsseite aufgedruckt sein können.
  • Insbesondere ist das Haushaltgerät eine Waschmaschine und die beweglich gelagerte Baugruppe eine Waschmitteleinspülschale. Die Waschmitteleinspülschale weist an ihrer Griffplatte das erste passive Anzeigeelement mit beispielsweise einem Markenzeichen auf, dass bei geschlossener Waschmitteleinspülschale beleuchtet werden kann. An ihrer Rückseite weist die Waschmitteleinspülschale das zweite passive Anzeigeelement mit für verschiedene Kammern der Waschmitteleinspülschale zugeordneten Symbolen auf, das bei ausgezogener Waschmitteleinspülschale beleuchtet werden kann.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert:
  • Es zeigen
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines Leuchtmoduls ohne Leuchtelement schräg auf die Lichtaustrittsfläche;
  • 1b, 1c je einen vergrößerten Ausschnitt des Leuchtmoduls aus 1a;
  • 2a das Leuchtmodul aus 1a mit einem zweiten Lichtleiter als Leuchtelement;
  • 2b den zweiten Lichtleiter gemäß 2a;
  • 3a eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer Blende eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes mit dem montierten Leuchtmodul gemäß 2a schräg von der Rückseite des Leuchtmoduls;
  • 3b eine frontseitige Ansicht der Blende gemäß 3a;
  • 4a eine frontseitige Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes mit einem montierten Leuchtmodul gemäß 2a;
  • 4b, 4c je eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Waschmitteleinspülschale des Haushaltgerätes gemäß 4a schräg von oben.
  • In 1a ist ein Leuchtmodul 1 mit einem Gehäuse 2 und mit einem in dem Gehäuse 2 angeordneten ersten Lichtleiter 3 gezeigt, das als erstes oder zweites passives Anzeigeelement an oder in einer erfindungsgemäßen Baugruppe angeordnet werden kann. Der erste Lichtleiter 3 ist quaderförmig ausgestaltet und weist eine Lichteintrittsfläche 4 und eine Lichtaustrittsfläche 5 auf, wobei die Lichtaustrittsfläche 5 im wesentlichen senkrecht auf der Lichteintrittsfläche 4 steht. Das Gehäuse 2 umfasst den ersten Lichtleiter 3 mit einer der Lichtaustrittsfläche 5 des ersten Lichtleiters 3 gegenüberliegenden Rückwand 6, mit einer der Lichteintrittsfläche 4 benachbart angeordneten ersten Längswand 7, mit einer dieser ersten Längswand 7 gegenüberliegenden zweiten Längswand 8, mit einer die erste Längswand 7 und die zweite Längswand 8 verbindenden ersten Querwand 9 und mit einer der ersten Querwand 9 gegenüberliegenden zweiten Querwand 10. An der Lichtaustrittsfläche 5 des ersten Lichtleiters 3 ist das Gehäuse 2 offen ausgebildet. Die Innenseiten des Gehäuses 2, insbesondere die der Rückwand 6 und der zweiten Längswand 8, können lichtreflektierend ausgebildet sein.
  • An der ersten Querwand 9 und an der gegenüberliegenden zweiten Querwand 10 sind Rastelemente 11 angeformt, mit denen der erste Lichtleiter 3 in dem Gehäuse 2 gehalten wird. Des weiteren sind zur exakten Positionierung des ersten Lichtleiters 3 in dem Gehäuse 2 an der ersten bzw. der zweiten Querwand 9, 10 Führungselemente 12 angeformt und die Rückwand 6 weist angeformte Stifte 13 auf, die durch Aussparungen des ersten Lichtleiters 3 greifen und auf diese Weise die exakte Position des ersten Lichtleiters 3 bestimmen. Die Rastelemente 11, die Führungselemente 12 und die Stifte 13 sind insbesondere einstückig an dem Gehäuse 2 angeformt.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist zwischen der Lichteintrittsfläche 4 des ersten Lichtleiters 3 und der benachbart angeordneten ersten Längswand 7 des Gehäuses 2 ein Aufnahmebereich 14 zur Aufnahme eines Leuchtelements ausgebildet, welches das Leuchtmodul 1 mit Licht versorgen kann. An der ersten Längswand 7 des Gehäuses 2 sind zwei Rastelemente 15 zur Halterung des Leuchtelements angeformt. Eine vergrößerte Darstellung des Rastelements 15 ist in 1b gezeigt. Das Rastelement 15 ist federnd an dem Gehäuse 2 angeformt und weist eine Rastnase 16 auf, die mit einer bogenförmigen Kehle 17 ausgebildet ist. Des weiteren ist an der ersten Querwand 9 des Gehäuses 2 eine federnde Halterung 18 angeformt, die bei einer Montage des Leuchtelements aus ihrer Ruhelage gebogen werden kann. Weiterhin weist das Gehäuse 2 an seiner zweiten Querwand 10 eine Aussparung 19 auf, durch die das Leuchtelement bei der Montage in den Aufnahmebereich 14 gefädelt werden kann. In 1c ist eine vergrößerte Darstellung der zweiten Querwand 10 mit der Aussparung 19 gezeigt. An der Außenseite der zweiten Querwand 10 sind oberhalb der Aussparung 19 zwei Halteelemente 20 angeformt, mit denen bei der Montage des Leuchtelements in dem Leuchtmodul 1 eine genaue Position des Leuchtelements in dem Aufnahmebereich 14 festgelegt werden kann.
  • In 2a ist das Leuchtmodul 1 gemäß 1a mit einem in dem Aufnahmebereich 14 montierten zweiten Lichtleiter 21 und in 2b ist der zweite Lichtleiter 21 gezeigt. Der zweite Lichtleiter 21 ist stabförmig ausgebildet und weist eine Lichteinkoppelfläche 22, eine der Lichteinkoppelfläche 22 gegenüberliegende Endfläche 23 und eine im rechten Winkel zur Lichteinkoppelfläche 22 bzw. Endfläche 23 angeordnete Lichtauskoppelfläche 24 auf. Die der Lichtauskoppelfläche 24 gegenüberliegende rückseitige Fläche 25 des zweiten Lichtleiters 21 ist gewölbt ausgebildet. Des weiteren ist der zweite Lichtleiter 21 in einen Lichtzuführbereich 26 und einen Lichtabgabebereich 27 unterteilt, wobei der zweite Lichtleiter 21 zwischen diesen beiden Bereichen 26, 27 anschließend an die Lichtauskoppelfläche 24 eine erste Stufe 28 und senkrecht dazu eine zweite Stufe 29 aufweist, durch die der zweite Lichtleiter 21 in dem Aufnahmebereich 14 des Gehäuses 2 gehalten werden kann. Der zweite Lichtleiter 21 kann mit Ausnahme der Lichteinkoppelfläche 22 und der Lichtauskoppelfläche 24 mit einer lichtreflektierenden und/oder lichtundurchlässigen Schicht überzogen sein, damit Licht, das von einer Lichtquelle (nicht gezeigt) in die Lichteinkoppelfläche 22 des zweiten Lichtleiters 21 eintritt nur aus der Lichtauskoppelfläche 24 wieder austreten kann.
  • Bei der Montage des zweiten Lichtleiters in den Aufnahmebereich 14 des Leuchtmoduls 1 gemäß 1a und 2a, wird der zweite Lichtleiter 21 mit seinem Lichtzuführbereich 27 durch die Aussparung 19 des Gehäuses 2 gefädelt, so dass der Lichtzuführbereich 27 seitwärts aus dem Gehäuse 2 ragt. Die Rastelemente 15 werden aus ihrer Ruhelage gebogen und der zweite Lichtleiter 21 derart in den Aufnahmebereich 14 hineingedrückt, dass die Lichtauskoppelfläche 24 in direkten Kontakt mit der Lichteintrittsfläche 4 des ersten Lichtleiters 3 zu liegen kommt. Bei montiertem zweiten Lichtleiter umschließen die Rastelemente 15 jeweils mit der bogenförmigen Kehle 17 ihrer Rastnasen 16 formschlüssig die gewölbte rückseitige Fläche 25 des zweiten Lichtleiters 21. Der zweite Lichtleiter 21 liegt mit seiner Endfläche 23 und seiner ersten Stufe 28 an den Führungselementen 12 des Gehäuses 2 und mit seiner zweiten Stufe 29 an der zweiten Querwand 10 oberhalb der Aussparung 19 an und ist auf diese Weise in dem Aufnahmebereich 14 des Gehäuses 2 fixiert.
  • Der zweite Lichtleiter 21 kann ein eigenes Gehäuse aufweisen und beispielsweise als Zweikomponenten-Spritzgussteil gefertigt sein. Des weiteren kann der zweite Lichtleiter 21 aus mehreren zweiten Einzellichtleitern zusammengesetzt sein, die beispielsweise durch ein gemeinsames Gehäuse zusammengehalten oder einzeln in den Aufnahmebereich 14 des Leuchtmoduls 1 eingefügt und dort gehalten werden. Die zweiten Einzellichtleiter können verschiedenen Lichtquellen zugeordnet sein, die Licht zu verschiedenen Zeitpunkten und/oder in verschiedenen Farben abstrahlen können, oder die zweiten Einzellichtleiter können bei Lichtquellen gleicher Lichtfärbung unterschiedlich eingefärbt sein. Des weiteren kann auch der erste Lichtleiter 3 in dem Gehäuse 2 aus mehreren ersten Einzellichtleitern zusammengesetzt sein, die mit ihren Lichtaustrittsflächen 5 nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, wobei die ersten Einzellichtleiter unterschiedliche Symbole und/oder Schriftzeichen und/oder Farben aufweisen können. Somit ist es möglich, jedem der ersten Einzellichtleiter einen zweiten Einzellichtleiter zuzuordnen, wodurch jeder der ersten Einzellichtleiter separat mit Licht versorgt werden kann. Um eine über die gesamte Lichtaustrittsfläche 5 gleichmäßig verteilte Lichtabstrahlung zu erzielen, kann über der Lichtaustrittsfläche 5 des ersten Lichtleiters 3 eine Diffusorfolie (nicht gezeigt) angebracht sein, die durch die Stifte 13 fixiert ist. Alternativ dazu kann der erste Lichtleiter 3 aus Material gefertigt sein, welches eingetretenes Licht diffus streut.
  • In 3a ist eine perspektivische Ansicht einer Blende 37 eines Haushaltgerätes mit dem montierten Leuchtmodul 1 gemäß 2a schräg von der Rückseite des Leuchtmoduls 1 gezeigt. An der Rückseite der Blende 37 ist eine Modulaufnahme 38 durch drei an der Blende 37 angeformte Rasthaken 39 gebildet. Die Rasthaken 39 greifen durch Rastösen 40, die an dem Gehäuse 2 des Leuchtmoduls 1 angeformt sind, wodurch das Leuchtmodul 1 einerseits in der Modulaufnahme 38 gehalten wird und andererseits leicht aus der Modulaufnahme 38 wieder gelöst werden kann.
  • In 3b ist eine frontseitige Ansicht der Blende 37 gemäß 3a gezeigt. Die Blende 37 weist Aussparungen 38 in Form eines Schriftzugs auf, durch die Licht des Leuchtmoduls 1 abgestrahlt werden kann. Die Aussparungen 38 können mit lichtdurchlässigem Material ausgefüllt sein oder alternativ kann der Schriftzug kongruent zu den Aussparungen 38 auf der Lichtaustrittsfläche 5 des ersten Lichtleiters 3 erhaben ausgebildet sein, so dass bei in der Modulaufnahme 38 montiertem Leuchtmodul 1 der erhaben ausgebildete Schriftzug die Aussparungen 38 der Blende 37 durchdringt und mit der Blende 37 eine plane Frontfläche bildet.
  • In 4a ist die obere Frontansicht einer erfindungsgemäßen Waschmaschine 41 gezeigt mit einer Griffplatte 42 einer erfindungsgemäßen Waschmitteleinspülschale 43, hinter der als erste passives Anzeigeelement das Leuchtmodul 1 gemäß 2a montiert ist. Alternativ kann das erste passive Anzeigeelement auch an der Waschmitteleinspülschale 43 angeformt sein. Die Position des Leuchtmoduls 1 mit dem zweiten Lichtleiter 21 ist gestrichelt angedeutet. Die Waschmitteleinspülschale 43 ist in einem Aufnahmeraum 30 der Waschmaschine 41 derart beweglich gelagert, dass sie durch eine Aufnahmeöffnung 31 hindurch ausgezogen bzw. eingeschoben werden kann. Der zweite Lichtleiter 21 ist bei geschlossener Waschmitteleinspülschale 43 mit seiner Lichteinkoppelfläche 22 an eine in dem Aufnahmeraum 30 nahe der Aufnahmeöffnung 31 angeordnete Lichtquelle 44 der Waschmaschine 41 angekoppelt, so dass das Leuchtmodul 1 mit Licht versorgt wird und das Markenzeichen „SIEMENS" auf der Griffplatte 42 der Waschmitteleinspülschale 43 aufleuchten kann.
  • In 4b ist schematisch die Waschmitteleinspülschale 43 in ausgezogenem Zustand gezeigt, so dass eine erste Kammern 45 zur Aufnahme von Waschmittel für die Vorwäsche, eine zweite Kammer 46 zur Aufnahme von Waschmittel für die Hauptwäsche und eine dritte Kammer 47 zur Aufnahme von Weichspüler sichtbar sind. Die Rückwand 48 der Waschmitteleinspülschale 43 weist ein zweites passives Anzeigeelement 49 auf. Das zweite passive Anzeigeelement 49 weist einen ersten Lichtleiter 3 auf, der aus einem ersten Lichtabstrahlelement 50 für die erste Kammer 45, einem zweiten Lichtabstrahlelement 51 für die zweite Kammer 46 und einem dritten Lichtabstrahlelement 52 für die dritte Kammer 47 besteht, die nebeneinander in dem zweiten passiven Anzeigeelement 49 angeordnet sind. Das zweite passive Anzeigeelement 49 weist einen zweiten Lichtleiter 21 auf, der aus einem ersten Lichtleitelement 53 zur Lichtversorgung des ersten Lichtabstrahlelements 50, einem zweiten Lichtleitelement 54 zur Lichtversorgung des zweiten Lichtabstrahlelements 51 und einem dritten Lichtleitelement 55 zur Lichtversorgung des dritten Lichtabstrahlelements 52 besteht. Die Positionen des ersten, zweiten und dritten Lichtabstrahlelements 50, 51 und 52 mit den ersten, zweiten und dritten Lichtleitelementen 53, 54 und 55 sind in 5b gestrichelt angedeutet.
  • Die Rückwand 48 der Waschmitteleinspülschale 43 weist für die erste Kammer 45 eine Aussparung in Form eines Symbols für Vorwäsche „I", für die zweite Kammer 46 eine Aussparung in Form eines Symbols für Hauptwäsche „II" und für die dritte Kammer 47 eine Aussparung in Form eines Symbols für Weichspülen „∗" auf, durch die Licht des zweiten passiven Anzeigeelements 49 abgestrahlt werden kann. Bei vollständig geöffneter Waschmitteleinspülschale 43 koppelt das erste Lichtleitelement 53 an eine erste Lichtquelle 56, das zweite Lichtleitelement 54 an eine zweite Lichtquelle 57 und das dritte Lichtleitelement 55 an eine dritte Lichtquelle 58, so dass das erste, zweite und dritte Lichtabstrahlelement 50, 51 und 52 unabhängig voneinander mit Licht versorgt werden können. Die erste, zweite und dritte Lichtquelle 56, 57 und 58 können beispielsweise verschieden farbige Leuchtdioden, Glühlampen oder wiederum Lichtleiter sein, die Licht von einer entfernt angeordneten Lichtquelle übertragen. Je nach eingestelltem Waschprogramm können die erste, zweite und dritte Lichtquelle 56, 57, 58 von einer Waschmaschinensteuerung (nicht gezeigt) vor dem Start des Waschprogramms bei vollständig geöffneter Waschmitteleinspülschale 43 unabhängig voneinander eingeschaltet werden. Auf diese Weise leuchtet das Symbol für Vorwäsche „1" an der Rückwand 48 der Waschmitteleinspülschale 43 nur dann auf, wenn ein Waschprogramm mit Vorwäsche gewählt ist, so dass einem Benutzer angezeigt wird, ob die erste Kammer 45 mit Waschmittel gefüllt werden muss oder nicht.
  • In 4c ist eine alternative Ausführung der Waschmitteleinspülschale 43 gezeigt. Von dem ersten passiven Anzeigeelement 1 der Griffplatte 42 der Waschmitteleinspülschale 43 ist seitlich an der Waschmitteleinspülschale 43 die Lichteinkoppelfläche 22 gezeigt, in die bei geschlossenen Waschmitteleinspülschale 43 Licht von der ersten, zweiten und dritten Lichtquelle 56, 57 und 58 einkoppeln kann. Am hinteren, oberen Ende der Waschmitteleinspülschale 43 ist vor der Rückwand 48 eine zur Front der Waschmaschine 41 leicht geneigte Blende 59 ausgebildet. Diese zu einem Betrachter geneigte Blende weist das zweite passive Anzeigeelement 49 auf, mit einer Anzeige in Form des Symbols für Vorwäsche „I" für die erste Kammer 45, mit einer Anzeige in Form des Symbols für Hauptwäsche „II" für die zweite Kammer 46 und mit einer Anzeige in Form des Symbols für Weichspülen „∗" für die dritte Kammer 47. Bei geöffneter Waschmitteleinspülschale 43 wird das Licht der Symbole in Richtung auf einen vor der Waschmaschine 41 stehenden Betrachter abgestrahlt, so dass die Symbole für den Benutzer gut sichtbar sind.
  • Die Waschmitteleinspülschale 43 kann auch nur mit dem ersten passiven Anzeigeelement 1 oder dem zweiten passiven Anzeigeelement 49 ausgebildet sein. Anstatt an der Waschmitteleinspülschale 43 kann das erste passive Anzeigeelement 1 oder das zweite passive Anzeigeelement 49 an einem Griff des Bullauges angeordnet sein.
  • 1
    Leuchtmodul; erstes passives Anzeigeelement
    2
    Gehäuse
    3
    Erster Lichtleiter
    4
    Lichteintrittsfläche
    5
    Lichtaustrittsfläche
    6
    Rückwand des Gehäuses
    7
    Erste Längswand des Gehäuses
    8
    Zweite Längswand des Gehäuses
    9
    Erste Querwand des Gehäuses
    10
    Zweite Querwand des Gehäuses
    11
    Rastelement
    12
    Führungselement
    13
    Stift
    14
    Aufnahmebereich für ein Leuchtelement
    15
    Rastelement
    16
    Rastnase
    17
    Bogenförmige Kehle der Rastnase
    18
    Federnde Halterung
    19
    Aussparung
    20
    Halteelement
    21
    Zweiter Lichtleiter
    22
    Lichteinkoppelfläche
    23
    Endfläche
    24
    Lichtauskoppelfläche
    25
    Rückseitige Fläche des zweiten Lichtleiters
    26
    Lichtzuführbereich
    27
    Lichtabgabebereich
    28
    Erste Stufe
    29
    Zweite Stufe
    30
    Aufnahmeraum
    31
    Aufnahmeöffnung
    37
    Blende
    38
    Modulaufnahme
    39
    Rasthaken
    40
    Rastöse
    41
    Waschmaschine
    42
    Griffplatte
    43
    Waschmitteleinspülschale
    44
    Lichtquelle
    45
    Erste Kammer
    46
    Zweite Kammer
    47
    Dritte Kammer
    48
    Rückwand der Waschmitteleinspülschale
    49
    Zweites passives Anzeigeelement
    50
    Erstes Lichtabstrahlelement
    51
    Zweites Lichtabstrahlelement
    52
    Drittes Lichtabstrahlelement
    53
    Erstes Lichtleitelement
    54
    Zweites Lichtleitelement
    55
    Drittes Lichtleitelement
    56
    Erste Lichtquelle
    57
    Zweite Lichtquelle
    58
    Dritte Lichtquelle
    59
    Geneigte Blende

Claims (11)

  1. Baugruppe zur beweglichen Lagerung in einem Aufnahmeraum (30) eines Haushaltgeräts (41) durch eine Aufnahmeöffnung (31) hindurch bzw. hinein, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (43) zumindest ein erstes passives Anzeigeelement (1) aufweist, das zur Lichtversorgung in zumindest einer ersten Bewegungsposition der Baugruppe (43) für eine optische Kopplung an zumindest eine im Aufnahmeraum (30) angebrachte Lichtquelle (44, 56, 57, 58) ausgebildet ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (43) ein zweites passives Anzeigeelement (49) aufweist, das zur Lichtversorgung in zumindest einer von der ersten verschiedenen zweiten Bewegungsposition der Baugruppe (43) für eine optische Kopplung an die Lichtquelle (44, 56, 57, 58) ausgebildet ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite passive Anzeigeelement (49) eine von dem ersten Anzeigeelement (1) unterscheidbare Anzeige aufweist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste passive Anzeigeelement (1) und/oder das zweite passive Anzeigeelement (49) zumindest einen Lichtleiter (21, 53, 54, 55) zur Kopplung an die Lichtquelle (44, 56, 57, 58) aufweist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste passive Anzeigeelement (1) und/oder das zweite passive Anzeigeelement (49) an der Baugruppe (43) angeformt ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste passive Anzeigeelement (1) und/oder das zweite passive Anzeigeelement (49) lösbar an der beweglich gelagerten Baugruppe (43) befestigt ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste passive Anzeigeelement (1) und/oder das zweite passive Anzeigeelement (49) ein Leuchtmodul mit einem Gehäuse (2) ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (43) ein Schubladenelement oder eine Tür oder eine Haube oder eine Klappe des Haushaltgeräts (41) ist.
  9. Haushaltgerät mit in einem Aufnahmeraum durch eine Aufnahmeöffnung hindurch bzw. hinein beweglich gelagerter Baugruppe (43) nach Anspruch 1 bis 8.
  10. Haushaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltgerät (43) eine Waschmaschine ist.
  11. Haushaltgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglich gelagerte Baugruppe (43) eine Waschmitteleinspülschale ist.
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