DE102004010898A1 - Verfahren zum Streuen von Streugut auf ein Streuband eines Streubandförderers unter Bildung einer Streugutmatte - Google Patents

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Abstract

Es handelt sich um ein Verfahren zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzfasern, Holzspänen oder dgl., auf einen Streubandförderer unter Bildung von Streugutmatten im Zuge der Herstellung von Faserplatten, Spanplatten oder dgl. Holzwerkstoffplatten, wonach das Streugut mit einem einstellbaren Volumenstrom auf das endlos umlaufende Streuband gestreut wird, wonach an einer vorgegebenen Messstelle das Gesamtgewicht von Streugutmatte und Streuband ermittelt wird, wonach das Mattengewicht der Streugutmatte durch Differenzbildung zwischen dem Gesamtgewicht und dem Bandgewicht des Streubandes als Ist-Wert ermittelt wird und wonach zur Einstellung eines vorgegebenen Soll-Wertes des Mattengewichtes der Volumenstrom des Streugutes in Abhängigkeit von dem ermittelten Ist-Wert eingestellt wird. Erfindungsgemäß wird das Bandgewicht des endlosen Streubandes für die gesamte Bandlänge als Bandgewichtsfunktion in Abhängigkeit von der Bandposition bestimmt und gespeichert. Der Ist-Wert des Mattengewichtes wird durch Differenzbildung unter Berücksichtigung der jeweiligen Bandposition ermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzfasern, Holzspänen oder dgl. auf einen Streubandförderer unter Bildung von Streugutmatten im Zuge der Herstellung von Faserplatten, Spanplatten oder dgl. Holzwerkstoffplatten, wonach das Streugut mit einem einstellbaren Volumenstrom auf das endlos umlaufende Streuband gestreut wird, wonach an einer vorgegebenen Messstelle das Gesamtgewicht von Streugutmatte und Streuband ermittelt wird, wonach das Mattengewicht der Streugutmatte auf dem Streubandförderer durch Differenzbildung zwischen dem Gesamtgewicht und dem Bandgewicht als Ist-Wert ermittelt wird und wonach zur Einstellung eines vorgegebenen Soll-Wertes des Mattengewichtes der Volumenstrom des Streugutaustrages in Abhängigkeit von dem ermittelten Ist-Wert eingestellt wird. – Bei den Holzfasern handelt es sich im Rahmen der Erfindung bevorzugt um MDF-Fasern. Dabei steht MDF für medium density fiber. Streuband meint im Rahmen der Erfindung ein endlos umlaufendes Transportband, auf welchem sich die Streugutmatte bildet und mit dem die Streugutmatte weiter bzw. abtransportiert wird. Bei dem Streuband bzw. Transportband handelt es sich vorzugsweise um ein Kunststoffgewebeband, z. B. um ein Polyurethan beschichtetes Gewebeband. Dabei werden die Fasern regelmäßig aus einem Streugutbunker mit einer Dosiereinheit auf eine oberhalb des Streubandförderers angeordnete Streuwalzenstraße abgegeben. In dem Streugutbunker ist die Dosiereinheit mit zumindest einem bodenseitigen Dosierband bzw. Bunkerbodenband vorgesehen, wobei der Volumenstrom des ausgebrachten Streugutes durch Variierung der Bandgeschwindigkeit des Dosierbandes eingestellt werden kann.
  • Die Qualität der aus den erzeugten Streugutmatten herzustellenden Holzwerkstoffplatten hängt maßgeblich von der Qualität der Streugutmatte ab. In diesem Zusammenhang ist die Einstellung eines vorgegebenen Mattengewichtes im Sinne eines Regelverfahrens von besonderer Bedeutung. Da die Ermittlung des Mattengewichtes durch Messung des Gesamtgewichtes von Matte und Streuband mit beispielsweise einer Bandwaage erfolgt, muss das Bandgewicht des Streubandes durch Differenzbildung berücksichtigt werden. Gewicht meint im Rahmen der Erfindung Flächengewicht und folglich Masse pro Fläche in kg/m2.
  • Bei den aus der Praxis bekannten Verfahren zum Streuen von Streugut wird das vom Hersteller angegebene mittlere Streubandflächengewicht rechnerisch berücksichtigt. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass das Flächengewicht des Streubandes über die Streubandlänge variieren kann. Bei dem insoweit bekannten Verfahren werden folglich Schwankungen des Flächengewichtes des Bandes über die Länge im Zuge der Regelung fälschlicherweise Änderungen des Mattengewichtes zugeschrieben. Dies führt zu einer Veränderung des Streumaschinenaustrages und damit zu einer zusätzlichen Gewichtsschwankung der Matte. Insbesondere bei der Herstellung dünner Holzwerkstoffplatten ist das problematisch, wenn nämlich das Flächengewicht der Matte in der Größenordnung des Flächengewichtes des Streubandes oder darunter liegt. Aus diesem Grunde war es insbesondere bei der Herstellung dünner Holzwerkstoffplatten bisher erforderlich, extrem hohe Anforderungen an ein über die Länge konstantes Flächengewicht des Streubandes zu stellen. Die Herstellung derartiger Streubänder ist aufwendig und mit hohen Kosten verbunden.
  • Ferner ist eine Bandwaage für Schüttgut mit einem umlaufenden Förderband bekannt, bei welcher neben einer ersten Wägevorrichtung, mit welcher die Gesamtmasse aus Schüttgut und Förderband bestimmt wird, eine zweite identische Wägevorrichtung vorgesehen ist, welche in Laufrichtung des Förderbandes vor dem Auftrag des Schüttgutes angeordnet ist. Mit der zweiten Wägevorrichtung soll ein Tarawert laufend ermittelt werden, so dass zu jeder Bruttowägung mit der ersten Wägevorrichtung eine Tarawägung zur Verfügung steht, die aktuell bestimmt wurde und Inhomogenitäten des Förderbandes wie auch Verschmutzungen des Bandes aktuell erfassen und berücksichtigen soll (vgl. EP 0 953 142 B1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Streuen von Streugut der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das auf einfache und kostengünstige Weise die Erzeugung von insbesondere dünnen Streugutmatten mit konstantem Flächengewicht ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren zum Streuen von Streugut auf ein Streuband eines Streubandförderers unter Bildung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Faserplatten, Spanplatten oder dgl. Holzwerkstoffplatten, dass das Bandgewicht des endlosen Streubandes für die gesamte Bandlänge als Bandgewichtsfunktion in Abhängigkeit von der Bandposition bestimmt und gespeichert wird und dass der Ist-Wert des Mattengewichtes durch Differenzbildung unter Berücksichtigung der jeweiligen Bandposition ermittelt wird.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass sich das Flächengewicht der Streugutmatte besonders exakt einstellen lässt, wenn bei der Bestimmung des Mattengewichtes aus dem gemessenen Gesamtgewicht nicht ein theoretischer bzw. mittlerer Wert für das Bandgewicht berücksichtigt wird, sondern wenn für die gesamte Bandlänge eine Bandgewichtsfunktion als gleichsam Korrekturfunktion zur Verfügung gestellt wird. Folglich wird im Zuge der Berücksichtigung des Mattengewichtes nicht mehr das mittlere Bandgewicht, sondern das tatsächlich im Bereich der Messstelle auftretende Bandgewicht verwendet. Dieses gelingt in konstruktiv besonders einfacher Weise, da eine zweite Messstelle bzw. Wägevorrichtung, z. B. eine zweite Bandwaage, für eine Referenzmessung nicht erforderlich ist. Vielmehr kann nach wie vor mit einer einzigen Bandwaage gearbeitet werden, welche im Zuge der Erzeugung der Streugutmatten stets das Gesamtgewicht aus Mattengewicht und Streubandgewicht ermittelt. Die vollständige Bandgewichtsfunktion ermöglicht dennoch die Berücksichtigung des Bandgewichtes in Abhängigkeit von der Bandposition.
  • Dabei kann die Bandgewichtsfunktion grundsätzlich vor der Montage des Streubandes, z. B. vom Hersteller des Streubandes, ermittelt und angegeben werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Bestimmung des Gesamtgewichtes aus Mattengewicht und Bandgewicht mittels einer Wägevorrichtung, z. B. Bandwaage erfolgt, ist jedoch vorgesehen, dass die Bandgewichtsfunktion in dem Streubandförderer mit dieser Wägevorrichtung ermittelt wird. Die Erfindung macht sich dabei die Tatsache zunutze, dass die in üblichen Streugutanlagen ohnehin vorhandene Bandwaage nicht nur zur Ermittlung des Gesamtgewichtes aus Streuband und Streumatte sondern auch zur Ermittlung der Bandgewichtsfunktion dienen kann. Dabei erfolgt zur Ermittlung der Bandgewichtsfunktion mit der Bandwaage zumindest ein vollständiger Umlauf des Bandes ohne Streugut, wobei das Bandgewicht in vorgegebenen Abständen gemessen wird. Ein solcher vollständiger Leerlauf des Bandes zur Ermittlung der Bandgewichtsfunktion kann beispielsweise vor Beginn des Streuvorgangs durchgeführt werden, wobei die ermittelte Bandgewichtsfunktion dann gespeichert und im Zuge der Erzeugung der Streugutmatten berücksichtigt werden kann. Dabei kann die Ermittlung der Bandgewichtsfunktion nach vorgegebener Betriebszeit, z. B. in Wartungszeiträumen, wiederholt und im Speicher aktualisiert werden. Folglich werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Veränderungen des Bandgewichtprofils durch z. B. Verschmutzungen, Beschädigungen oder Abrieb des Streubandes auf einfache Weise berücksichtigt.
  • Insgesamt lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Streugutmatten mit einem konstanten Flächengewicht erzeugen, so dass sich Holzwerkstoffplatten mit einer gleichbleibenden und guten Qualität herstellen lassen. Da sich im Rahmen der Erfindung die Bandgewichtsfunktion über die gesamte Länge des Bandes ermitteln und berücksichtigen lässt, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, auch dann ein exaktes Flächengewicht der Streugutmatte zu erreichen, wenn mit solchen Streubändern gearbeitet wird, die über die Länge verhältnismäßig hohe Gewichtsabweichungen aufweisen. Insofern lassen sich im Rahmen der Erfindung selbst dann gute Ergebnisse erzielen, wenn mit verhältnismäßig einfachen und folglich kostengünstigen Transportbändern gearbeitet wird. Da auf eine zweite Messstelle bzw. auf eine zweite Bandwaage verzichtet werden kann, lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich auch bei herkömmlichen Streugutanlagen anwenden, ohne dass aufwendige Umrüstungen erforderlich sind. Schließlich ermöglicht die Erfindung die einwandfreie Erzeugung von Streugutmatten selbst mit Streubändern, welche nach einem Schadensfall repariert wurden, indem beispielsweise bereichsweise Ersatzteilstücke eingefügt wurden. Dieses war bisher kaum möglich, da derartige Ersatzteilstücke regelmäßig aus anderen Chargen stammten und ein abweichendes Flächengewicht aufwiesen. Im Rahmen der Erfindung lassen sich derartige Flächengewichtsunterschiede in reparierten bzw. ausgetauschten Teilstücken durch Bestimmung der vollständigen Flächengewichtsfunktion ohne weiteres kompensieren.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass das Streuband zur Festlegung eines Referenzpunktes x = 0 eine detektierbare Markierung aufweist. Eine solche detektierbare Markierung ermöglicht es, tatsächlich festzustellen, welche Position des Streubandes sich zu einem gegebenen Zeitpunkt im Bereich der Messstelle befindet, damit der richtige Wert der Flächengewichtsfunktion berücksichtigt werden kann. Bei der Markierung kann es sich beispielsweise um eine optisch detektierbare Markierung handeln. Dazu kann im Bereich des Transportbandes (z. B. im Randbereich) ein vorgegebener Bereich mit einer abweichenden Transmission, z. B. ein transparenter Bereich bzw. eine Durchbrechung oder Ausnehmung, vorgesehen sein, so dass sich dieser Referenzpunkt mit beispielsweise einer Lichtschranke oder dgl. Messvorrichtung erfassen lässt. Die Markierung kann aber auch als Hell-Dunkel-Markierung für Lichttaster bzw. Lichtsensoren ausgebildet sein, z. B. in Form einer aufvulkanisierten farbigen Folie. Es können aber auch mechanisch, elektrisch und/oder magnetisch detektierbare Markierungen mit entsprechenden Sensoren vorgesehen sein. Die Markierung kann z. B. als Materialmarkierung, z. B. als metallische Markierung ausgebildet sein, die sich dann mit einem entsprechenden Detektor, z. B. einem Metalldetektor erkennen lässt. In diesem Zusammenhang können als Referenzmarkierungen auch die eventuell in einem Streuband vorhandenen metallischen Verbindungselemente, z. B. Verbindungsklammern, verwendet werden, mit denen die Endbereiche des Streubandes im Zuge der Herstellung bzw. Konfektionierung zu einem Endlosband verbunden werden. Sofern im Bereich der Streubänder allerdings auf metallische Elemente verzichtet werden soll – um z. B. die Erkennung von metallischen Fremdkörpern durch Suchspulen nicht zu stören – können die oben angegebenen Markierungsarten, z. B. optische Markierungsarten, verwendet werden.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Bestimmung der Bandposition an der Messstelle, ausgehend von dem Referenzpunkt x = 0 durch Auswertung eines Ausgangssignals des Streubandantriebes erfolgt. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass der Antriebsmotor des Streubandförderers regelmäßig ohnehin mit einem Inkrementalgeber o. dgl. ausgestattet ist, mit dem sich der Bandvorschub bzw. die Bandgeschwindigkeit ermitteln lassen. Das Ausgangssignal des Inkrementalgebers ermöglicht in Kombination mit dem vorgegebenen Referenzpunkt jederzeit die einwandfreie Bestimmung der Bandposition an der Messstelle, so dass sich jeweils der entsprechende Wert der Bandkorrekturfunktion berücksichtigen lässt.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Streuen von Fasern auf ein Streuband eines Streubandförderers unter Bildung von Fasermatten im Zuge der Herstellung von Faserplatten einer Dicke von weniger als 5 mm. Vorzugsweise findet das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung bei der Herstellung von Faserplatten einer Dicke von 1 mm bis 3 mm, z. B. in etwa 2 mm. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass das Flächengewicht üblicher Streubänder in etwa 1,8 kg pro m2 beträgt. Werden beispielsweise Streugutmatten für die Erzeugung von Faserplatten einer Dicke von 2 mm hergestellt, so liegt das Flächengewicht derartiger Matten in einem vergleichbaren Größenbereich. Damit würde sich jede Abweichung des Flächengewichtes des Streubandes in vollem Umfang als Abweichung in dem Flächengewicht der Streugutmatte niederschlagen. Um folglich entsprechende Streugutmatten mit einer maximalen Gewichtsabweichung von +/- 2 % zu erzeugen, war es bisher erforderlich, dass die Gewichtsabweichungen der Streubänder über die gesamte Länge den Wert von z. B. ± 1 % nicht überschritten. Im Rahmen der Erfindung werden demgegenüber wesentlich geringere Anforderungen an die Genauigkeit des Flächengewichtes des Streubandes gestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich daher bevorzugt bei solchen Streugutmatten verwenden, bei denen das Mattengewicht weniger als das Fünffache des Bandgewichtes beträgt. Vorzugsweise wird im Rahmen der Erfindung mit solchen Streugutmatten gearbeitet, deren Flächengewicht das 0,5-fache bis 3-fache, z. B. das 1-fache bis 2-fache des Bandgewichtes entspricht.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf ein Streuband eines Streubandförderers unter Bildung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Faserplatten, Spanplatten oder dgl.
  • Holzwerkstoffplatten nach einem Verfahren der beschriebenen Art, mit einem Streugutbunker mit einer Dosiereinheit zum Aufstreuen des Streugutes auf das Streuband des Streubandförderers, und mit einer Bandwaage im Bereich des Streubandes, wobei die Dosiereinheit ein mit einstellbarer Geschwindigkeit umlaufendes Dosierband zur Einstellung eines Volumenstroms aufweist. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine mit der Bandwaage und der Dosiereinheit verbundene Regeleinheit, welche zumindest einen Speicher aufweist, wobei in die Regeleinheit ein Soll-Wert für das Mattengewicht eingebbar ist, wobei in dem Speicher die Bandgewichtsfunktion speicherbar ist und wobei mit der Regeleinheit die Geschwindigkeit des Dosierbandes einstellbar ist. Bei der Streugutanlage ist üblicherweise oberhalb des Streubandförderers ein Streukopf, z. B. eine Streuwalzenstraße, angeordnet. Dem Streukopf ist regelmäßig eine Egalisiereinrichtung zum Egalisieren des von der Streuwalzenstraße auf den Streubandförderer aufgestreuten Streugutes unter Erzeugung einer gleichmäßigen Dichteverteilung des Streugutes nachgeordnet. Bei einer solchen Ausführungsform schlägt die Erfindung vor, dass die Bandwaage in Bandlaufrichtung hinter dem Streukopf und vor der Egalisiereinrichtung angeordnet ist. Da das Egalisieren mit der Egalisiereinrichtung lediglich die Dichteverteilung, nicht jedoch das Gewicht der Streugutmatte verändert, besteht die Möglichkeit, die Bandwaage vor dieser Egalisiereinrichtung anzuordnen. Auf diese Weise wird die Totzeit im Zuge des Regelprozesses verkürzt, da die Ist-Wert-Erfassung unmittelbar hinter dem Streukopf erfolgt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Bandwaage an anderer Stelle, z. B. hinter der Egalisiereinrichtung anzuordnen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Streugutanlage in schematischer Seitenansicht während des Streuvorganges und
  • 2 den Gegenstand nach 1 während eines Leerlaufes ohne Streugut zur Bestimmung der Bandgewichtsfunktion.
  • In den Figuren ist eine Streugutanlage zum Streuen von beleimtem Streugut 1 auf ein Streuband 2 eines Streubandförderers 3 unter Bildung von Streugutmatten 4 im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 handelt es sich bei dem Streugut 1 um beleimte MDF-Fasern für die Herstellung von MDF-Platten. Die Streugutanlage weist zunächst einen Streugutbunker 5 mit einer Dosiereinheit 6 aus zumindest einem bodenseitigen Dosierband 7 mit zugeordneten Austragswalzen 8 zum Aufstreuen von Streugut unter Zwischenschaltung von Auflösewalzen 9 auf eine oberhalb des Streubandförderers 3 angeordnete Streuwalzenstraße 10 auf. Im Ausführungsbeispiel ist diese Streuwalzenstraße 10 mit vorgegebenem Anstellwinkel zu dem Streubandförderer 3 angeordnet und als Streukopf aus ineinandergreifenden Scheibenwalzen aufgebaut. Die Transportrichtung des Streubandes ist durch den Pfeil T angedeutet. Der Streuwalzenstraße 10 ist eine Egalisiervorrichtung 11 zum Egalisieren des von der Streuwalzenstraße 10 auf den Streubandförderer 3 aufgestreuten Streugutes 1 unter Erzeugung einer gleichmäßigen Dichteverteilung des Streugutes 1 nachgeordnet. Der Aufbau einer solchen Egalisiervorrichtung ist bekannt. Sie ist in der Figur lediglich angedeutet. Zwischen dem Streukopf 10 und der Egalisiervorrichtung 11 und folglich unmittelbar hinter dem Streukopf 10 ist eine Wägevorrichtung in Form einer Bandwaage 12 angeordnet. Aufbau und Funktion derartiger Bandwaage 12 sind ebenfalls bekannt. Im Zuge der Erzeugung von Streugutmatten auf dem Streubandförderer 3 wird mit Hilfe der Bandwaage 12 das Gesamtgewicht von Streugutmatte 4 einerseits und Streuband 2 andererseits ermittelt. Aus dem gemessenen Gesamtgewicht MGesamt lässt sich das eigentliche Mattengewicht MSG der Streugutmatte 4 auf dem Streuband 2 durch Differenzbildung zwischen dem Gesamtgewicht MGesamt und dem Bandgewicht MSB ermitteln. Dieser Ist-Wert I wird mit einem vorgegebenem Soll-Wert S für das gewünschte Mattengewicht verglichen und der Volumenstrom V der Dosiereinheit 6 entsprechend eingestellt. Dazu lässt sich im Ausführungsbeispiel insbesondere die Geschwindigkeit v des Dosierbandes 7 erhöhen bzw. vermindern, um den Streugutaustrag entsprechend zu erhöhen oder zu vermindern. Dazu ist in der Figur eine Regeleinheit 13 dargestellt, die einerseits mit der Bandwaage 12 und andererseits mit der Dosiereinheit 6 verbunden ist. In der Regeleinheit 13, bei der es sich um einen Rechner handeln kann, ist zunächst einmal der Soll-Wert S für das Mattengewicht MSG gespeichert. Darüber hinaus ist ein Speicher 14 vorgesehen, in welchem das Bandgewicht des endlosen Streubandes 2 für die gesamte Bandlänge (x = 0 bis L) als Bandgewichtsfunktion MSB(x) in Abhängigkeit von der Bandposition x gespeichert ist. Folglich wird der Ist-Wert I des Mattengewichtes durch Differenzbildung MSG(x) = MGesamt(x) – MSB(x) zwischen dem gemessenen Gesamtgewicht und dem Bandgewicht unter Berücksichtigung der jeweiligen Bandposition x ermittelt. Die Bestimmung der Bandgewichtsfunktion MSB(x) kann unmittelbar mit dem Streubandförderer 3 mit der Bandwaage 12 erfolgen.
  • Dazu wird gemäß 2 ein vollständiger Umlauf des Bandes ohne Streugut durchgeführt, wobei das Bandgewicht in vorgegebenen Abständen für verschiedene Positionen x gemessen und unter Bildung der Bandgewichtsfunktion MSB(x) in dem Speicher für eine Vielzahl von Positionen x = 0 bis L gesichert. Zur Ermittlung bzw. zum Reproduzieren der Bandposition x ist das Streuband 2 mit einer detektierbaren Markierung 15 versehen. Beispielsweise im Bereich des Bandrücklaufes kann ein entsprechender Detektor 16 zur Ermittlung des Referenzpunktes x = 0 angeordnet sein. Ferner ist in den Figuren angedeutet, dass der Antrieb 17 des Streubandförderers 3 mit einem Inkrementalgeber 18 versehen ist, welcher unter Berücksichtigung des Referenzpunktes x = 0 des Streubandes eine Bestimmung der aktuellen Bandposition x ermöglicht. Bei der Markierung 15 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine im Randbereich des Streubandes angeordnete transparente Stelle, zum Beispiel eine Durchbrechung. Der Detektor ist dementsprechend als Lichtschranke ausgebildet, welche z. B. aus Lichtquelle und Sensor besteht.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzfasern, Holzspänen oder dgl. auf einen Streubandförderer unter Bildung von Streugutmatten im Zuge der Herstellung von Faserplatten, Spanplatten oder dgl. Holzwerkstoffplatten, wonach das Streugut mit einem einstellbaren Volumenstrom auf das endlos umlaufende Streuband gestreut wird, wonach an einer vorgegebenen Messstelle das Gesamtgewicht von Streugutmatte und Streuband ermittelt wird, wonach das Mattengewicht der Streugutmatte durch Differenzbildung zwischen dem Gesamtgewicht und dem Bandgewicht des Streubandes als Ist-Wert ermittelt wird und wonach zur Einstellung eines vorgegebenen Soll-Wertes des Mattengewichtes der Volumenstrom des Streugutes in Abhängigkeit von dem ermittelten Ist-Wert eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandgewicht des endlosen Streubandes für die gesamte Bandlänge L als Bandgewichtsfunktion MSB(x) in Abhängigkeit von der Bandposition (x = 0 bis L) bestimmt und gespeichert wird und dass der Ist-Wert des Mattengewichtes MSG(x) durch Differenzbildung unter Berücksichtigung der jeweiligen Bandposition (x) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandgewichtsfunktion vor der Montage des Streubandes ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bestimmung des Gesamtgewichtes von Streugutmatte und Streuband mit einer im Bereich des Streubandförderers angeordneten Wägevorrichtung, z. B. Bandwaage erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandgewichtsfunktion in dem Streubandförderer mit dieser Wägevorrichtung ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Bandgewichtsfunktion mit der Wägevorrichtung zumindest ein vollständiger Umlauf des Bandes ohne Streugut erfolgt, wobei das Bandgewicht in vorgegebenen Abständen gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band zur Festlegung zumindest eines Referenzpunktes (x = 0) zumindest eine detektierbare Markierung aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung als optisch detektierbare Markierung ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung als Materialmarkierung, z. B. metallische Markierung, ausgebildet ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Bandposition x an der Messstelle, ausgehend von dem Referenzpunkt x = 0, durch Auswertung eines Ausgangssignals des Streubandantriebes erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zum Streuen von Fasern auf ein Streuband eines Streubandförderers unter Bildung von Fasermatten im Zuge der Herstellung von Faserplatten einer Dicke von weniger als 5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm, z. B. etwa 2 mm.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wonach das Mattengewicht weniger als das Fünffache des Bandgewichtes beträgt, z. B. dem 0,5-fachen bis 3-fachen, vorzugsweise dem 1-fachen bis 2-fachen des Bandgewichtes entspricht.
  11. Anlage zum Streuen von Streugut (1), insbesondere von Holzfasern, Holzspänen oder dgl. auf einen Streubandförderer (3) unter Bildung von Streugutmatten (4) im Zuge der Herstellung von Faserplatten, Spanplatten oder dgl. Holzwerkstoffplatten nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Streugutbunker (5) mit einer Dosiereinheit (6) zum Aufstreuen des Streugutes auf das Streuband (2) des Streubandförderers (3) und mit einer Wägevorrichtung (12) im Bereich des Streubandes, wobei die Dosiereinheit (6) ein mit einstellbarer Geschwindigkeit umlaufendes Dosierband (7) zur Einstellung des Volumenstromes aufweist, gekennzeichnet durch eine mit der Wägevorrichtung (12) und der Dosiereinheit (6) verbundene Regeleinheit (13), welche zumindest einen Speicher (14) aufweist, wobei in die Regeleinheit (13) ein Soll-Wert für das Mattengewicht eingebbar ist, wobei in dem Speicher (14) die Bandgewichtsfunktion speicherbar ist und wobei mit der Regeleinheit (13) die Geschwindigkeit des Dosierbandes einstellbar ist.
  12. Anlage nach Anspruch 11, mit einem oberhalb des Streubandförderers angeordneten Streukopf, z. B. einer Streuwalzenstraße, und einer dem Streukopf nachgeordneten Egalisiereinrichtung zum Egalisieren des von der Streuwalzenstraße auf den Streubandförderer aufgestreuten Streugutes unter Erzeugung einer gleichmäßigen Dichteverteilung des Streugutes, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung, z. B. die Bandwaage, in Bandlaufrichtung hinter dem Streukopf und vor der Egalisiereinrichtung angeordnet ist.
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