DE102004010174A1 - Pressverbund aus einem Metallteil und einem Kunststoffteil - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Pressverbund aus einem Metallteil und einem auf das Metallteil mit Presssitz aufgeschobenen Kunststoffteil, insbesondere an einem Kraftstoffventil für Brennkraftmaschinen, angegeben, bei dem für eine zuverlässige Verbindung zwischen den Pressteilen ohne große Anforderungen an Fertigungstoleranzen die Außenwand des Metallteils in Achsrichtung hintereinander umlaufende Rippen (34, 35, 36) mit einem in Aufschieberichtung (33) des Kunststoffteils von der Außenwand (221) nach außen ansteigenden Rücken (37) und einer vom Rücken (37) zur Außenwand (221) steil abfallenden Flanke (38) aufweist. Jeder Rippe (34, 35, 36) ist eine Ringnut (39), in Aufschieberichtung (33) des Kunststoffteils gesehen, vorgeordnet, die unmittelbar am Fuß des Rückens (37) in die Außenwand (221) eingearbeitet ist (Fig. 2).
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Pressverbund aus einem Metallteil und einem auf das Metallteil mit Presssitz aufgeschobenen Kunststoffteil, insbesondere an einem Kraftstoff-Einspritzventil für Brennkraftmaschinen.
- Bei einem in
1 im Längsschnitt dargestellten, bekannten Kraftstoff-Einspritzventil ist auf einem metallischen Ventilgehäuse1 und einem aus dem Ventilgehäuse1 axial hervorstehenden, metallischen Ventilkörper2 ein Kraftstofffilter3 durch Presssitz gehalten. Der Kraftstofffilter3 weist einen topfförmigen Grundkörper4 aus Kunststoff mit vier Topfabschnitten4a ,4b ,4c ,4d auf, deren Innendurchmesser gegeneinander abgestuft sind. Der obere zylinderförmige Topfabschnitt4a mit dem größten Innendurchmesser ist auf das Ventilgehäuse1 mit Presssitz aufgeschoben. Der sich daran anschließende zweite zylindrische Topfabschnitt4b mit reduziertem Innendurchmesser umgibt den oberen Bereich des Ventilkörpers2 mit Radialabstand und weist eine Wandöffnung5 auf, in die jeweils ein Filtergewebe6 eingesetzt ist. Der sich an den zweiten Topfabschnitt4b anschließende dritte Topfabschnitt4c verjüngt sich konusartig und geht an seinem unteren Ende in den zylindrischen vierten Topfabschnitt4d über, der mit Presssitz auf dem Ventilkörper2 aufsitzt. Im Bereich des konusförmigen dritten Topfabschnitts4c sind im Ventilkörper2 radiale Zulufkanäle7 ausgebildet, die einerseits in einer zentralen Ventilkammer8 und andererseits an der Außenwand des Ventilkörpers2 münden und dort eine Zulauföffnung9 für den Kraftstoffzufluss zur Ventilkammer8 bilden. Die übrigen Bauteile des Kraftstoff-Einspritzventils, wie Ventilnadel10 , die zusammen mit einem Ventilsitz11 eine Ausspritzöffnung12 in der Ventilkammer8 freigibt oder verschließt, Elektromagnet13 zur Betätigung der Ventilnadel10 und Ventilschließfeder14 , sind hinlänglich bekannt, z.B. aus Bosch, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 23. Auflage, 1999, Seite 473 und 476, so dass hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht. - Um eine geeignete Pressung zwischen Ventilgehäuse und Ventilkörper einerseits und Kunststofffilter andererseits sowie eine sichere Montage zu erreichen, sind enge Toleranzen der miteinander zu verpressenden Teile einzuhalten und eine besondere Konditionierung des Kunststoffteils vorzunehmen. Ist die Pressung zu hoch, kann der Kunststoff-Grundkörper des Kraftstofffilters beim Aufpressvorgang beschädigt oder zerstört werden. Ist die Pressung zu niedrig, kann sich das Filter leicht lösen, da der Grundkörper aus Kunststoff einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als das Metall von Ventilgehäuse und Ventilkörper. Durch Quellen des Kunststoffs kann ebenfalls eine Aufweitung des Grundkörpers hervorgerufen werden, so dass im Wege der Konditionierung des Kunststoff-Grundkörpers ein bestimmter Wert des Wassergehalts des Kunststoffs eingestellt werden muss.
- Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Pressverbund aus einem Metallteil und einem Kunststoffteil hat demgegenüber den Vorteil, dass zwischen den beiden miteinander zu verpressenden Teilen keine engen Fertigungstoleranzen erforderlich und ein unter allen Betriebsbedingungen zuverlässiger Presssitz des Kunststoffteils auf dem Metallteil und eine sichere Montage gewährleistet sind, ohne dass auch besondere Konditionierungsvorgaben für das Kunststoffteil eingehalten werden müssen. Beim Aufpressen des Kunststoffteils sich von dem Kunststoffteil ggf. abschälende Späne werden in den am Fuß der Rippen in die Wand des Metallteils eingesenkten Ringnuten aufgefangen und können sich nicht zwischen die Anlageflächen der Pressteile drücken und damit eine undefinierte Pressfläche herbeiführen. Das Kraftverhalten bei der Montage, also die Aufschubkraft, ist über einen längeren Fertigungszeitraum konstant und weist eine nur geringe Streuung auf, so dass sie gut überwacht werden kann.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Pressverbunds möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die hintereinanderliegenden Rippen so ausgebildet, dass ihre quer zur Aufschieberichtung des Kunststoffteils gesehene Vorstehhöhe über die Wand des Metallteils in Aufschieberichtung des Kunststoffteils anwächst, die in Aufschieberichtung dem Kunststoffteil näherliegende erste Rippe also eine geringere Vorstehhöhe besitzt als die in Aufschieberichtung weiter entfernt vom Kunststoffteil liegende letzte Rippe. Durch diese Ausbildung der Rippen ist eine langsame Zunahme der Pressung beim Aufschieben des Kunststoffteils auf das Metallteil gewährleistet.
- In den Ansprüchen 5 – 9 ist ein Kraftstoffventil, insbesondere ein Einspritzventil, für Brennkraftmaschinen angegeben, bei dem der erfindungsgemäße Pressverbund zwischen dem ein Metallteil darstellenden Ventilkörper und dem ein Kunststoffteil darstellenden Kraftstofffilter hergestellt ist.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt eines Kraftstoff-Einspritzventils nach dem Stand der Technik, -
2 ausschnittweise einen Längsschnitt eines Kraftstoff-Einspritzventils gemäß der Erfindung. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Der Pressverbund aus einem Metallteil und einem auf das Metallteil mit Presssitz aufgeschobenen Kunststoffteil ist nachfolgen anhand eines Kraftstoff-Einspritzventils für Brennkraftmaschinen beschrieben, auf dessen metallischem Ventilkörper
22 ein aus Kunststoff hergestelltes Kraftstofffilter23 mit Presssitz gehalten ist. Wie bei dem in1 zum Stand der Technik beschriebenen Kraftstoff-Einspritzventil weist das in2 nur ausschnittweise im Längsschnitt dargestellte Kraftstoff-Einspritzventil einen zylinderförmigen Ventilkörper22 auf, in dem eine Ventilkammer28 und mindestens ein Zulaufkanal27 zum Zuführen von Kraftstoff in die Ventilkammer28 ausgebildet sind. Die Zulaufkanäle27 , von denen in1 nur einer zu sehen ist, münden einerseits in der Ventilkammer28 und besitzen andererseits in der Außenwand des zylinderförmigen Ventilkörpers22 eine Zulauföffnung29 . Wie nicht weiter dargestellt ist, aber mit dem Einspritzventil gemäß1 übereinstimmt, ist die Ventilkammer28 mit einer Ventilöffnung oder Spritzbohrung versehen, die von einem Ventilsitz umgeben ist. Die in2 ausschnittweise dargestellte Ventilnadel30 taucht in die Ventilkammer28 ein und wird – wie in1 – von einer Ventilschließfeder auf den Ventilsitz aufgepresst, wodurch die Ventilöffnung verschlossen ist. Wie in1 wird die Ventilnadel30 von einem Elektromagneten betätigt, der bei Aufschalten eines Erregerstroms die Ventilnadel30 gegen die Kraft der Ventilschließfeder vom Ventilsitz abhebt, so dass die Ventilöffnung freigegeben ist und Kraftstoff aus der Ventilkammer28 ausgespritzt wird. Der Elektromagnet ist wiederum im Ventilgehäuse21 aufgenommen. Der Ventilkörper22 ist in das Ventilgehäuse21 von unten her eingesetzt und im Bereich eines Ventilkörperabschnitts mit vergrößertem Durchmesser mit dem Ventilgehäuse21 durch eine umlaufende Schweißnaht31 flüssigkeitsdicht verbunden. Dabei entsteht zwischen der Innenwand211 des Ventilgehäuses21 und der Zylinderwand221 des Ventilkörpers22 eine Ringkammer32 , in der die Zulaufkanäle27 mit ihren Zulauföffnungen29 münden. Der Kraftstoffzufluss zur Ventilkammer28 erfolgt über die Ringkammer32 und den Zulaufkanälen27 . - Der Kraftstofffilter
23 besitzt einen hohlzylindrischen Grundkörper24 aus Kunststoff, dessen lichter Durchmesser wenig größer ist als der Außendurchmesser des Ventilkörpers22 . In dem Grundkörper24 sind Wanddurchbrüche, also durchgängige Wandöffnungen25 , eingearbeitet, über die die Zulaufkanäle27 mit der Ringkammer34 in Verbindung stehen. Jede Wandöffnung25 ist von einem Filtergewebe26 überspannt. Der Kraftstofffilter23 wird auf den Ventilkörper22 in Richtung Pfeil33 aufgeschoben. - Um einen zuverlässig festen Presssitz des Kraftstofffilters
23 auf dem Ventilkörper22 ohne große Anforderungen an die Fertigungstoleranzen beider Bauteile zu erreichen, sind an der Zylinderwand221 des Ventilkörpers22 mehrere umlaufende Rippen, hier drei Rippen34 ,35 ,36 , in Achsrichtung des Ventilkörpers22 bzw. in Aufschieberichtung33 des Kraftstofffilters23 hintereinander angeordnet ausgebildet. Jede der drei umlaufenden Rippen34 ,35 ,36 besitzt einen in Aufschieberichtung33 des Kraftstofffilters23 radial ansteigenden Rücken37 und eine vom Rückenende steil abfallende Flanke38 , die in dem Ausführungsbeispiel der -
2 radial verläuft. Wie aus2 ersichtlich ist, nimmt die radiale Vorstehhöhe der Rippen34 ,35 ,36 in Aufschieberichtung33 des Kunststofffilters23 zu, so dass die erste Rippe34 die kleinste Vorstehhöhe und damit das kleinste Radialmaß der Flanke38 und die letzte Rippe36 die größte Vorstehhöhe und damit das größte Radialmaß der Flanke38 aufweist. Jeder Rippe34 ,35 ,36 ist eine Ringnut39 in Aufschieberichtung33 des Kraftstofffilters23 vorgeordnet, die unmittelbar am Fuße des Rückens37 in die Zylinderwand221 eingearbeitet ist. - Bei der Montage wird der Kraftstofffilter
23 mit seinem Grundkörper24 aus Kunststoff über die Rippen34 –36 gedrückt. Das Überdrücken der Rippen34 –36 wird durch die schräg ansteigenden Rücken37 erleichtert. Durch die gestufte Zunahme des Vorstehmaßes der Rippen34 –36 über die Zylinderwand221 wird eine langsame Zunahme der Pressung gewährleistet. Die Pressung selbst wirkt direkt an den Rippen34 –36 als Linienberührung und nicht über den gesamten Pressweg, wodurch sich der Grundkörper24 leicht verformt. Außerdem wird der Grundkörper24 mit einer örtlich hohen Linienpressung belastet, was für den Kunststoff-Grundkörper vorteilhafter ist als eine zylindrische Belastung. Mit dem vollständigen Aufpressen des Kraftstofffilters23 auf den Ventilkörper22 verhakt sich der Grundkörper24 an den Rippen34 –36 . Späne und Abschabungen aus Kunststoff, die während des Aufpressens vom Grundkörper24 abgelöst werden, können sich in den Ringnuten39 am Fuße der Rücken37 der Rippen34 –36 sammeln und werden nicht nach außen geschoben. Dadurch werden auch nicht die Kunststoffspäne oder -splitter in den Spalt zwischen Grundkörper24 und Ventilkörper22 hindurchgedrückt und verkeilen dort nicht. Auch können sie nicht in den Bereich der Zulaufkanäle27 gelangen und dort vom Kraftstoff über die Zulaufkanäle27 in den Ventilsitzbereich eingespült werden. - Die Erfindung ist nicht auf das in
2 dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eines Kraftstoff-Einspritzventils beschränkt. Selbstverständlich ist es möglich, auch den Presssitz zwischen dem Kraftstofffilter3 gemäß1 einerseits und dem Ventilgehäuse1 und Ventilkörper2 andererseits in der beschriebenen Weise auszuführen. - Der am Beispiel eines Kraftstoff-Einspritzventils beschriebene erfindungsgemäße Pressverbund aus einem Metallteil und an einem auf das Metallteil mit Presssitz aufgeschobenen Kunststoffteil kann prinzipiell in jeder Kunststoff-Metallteil-Verbindung eingesetzt werden.
Claims (9)
- Pressverbund aus einem Metallteil und einem auf das Metallteil mit Presssitz aufgeschobenen Kunststoffteil, insbesondere an einem Kraftstoff-Einspritzventil für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand des Metallteils in Achsrichtung hintereinander angeordnete, umlaufende Rippen (
34 –36 ) mit jeweils einem in Aufschieberichtung (33 ) des Kunststoffteils von der Außenwand nach außen ansteigenden Rücken (37 ) und einer vom Rückenende zur Außenwand hin steil abfallenden Flanke (38 ) ausgebildet sind und dass jeder Rippe (34 –36 ) eine Ringnut (39 ) in Aufschieberichtung (33 ) des Kunststoffteils gesehen vorgeordnet ist, die unmittelbar am Fuß des Rückens (37 ) in die Außenwand eingearbeitet ist. - Pressverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Aufschieberichtung (
33 ) gesehene Vorstehhöhe der Rippen (34 –36 ) über die Außenwand des Metallteils in Aufschieberichtung (33 ) des Kunststoffteils von Rippe zu Rippe anwächst. - Pressverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil und das Kunststoffteil Zylinderform aufweisen und der Innendurchmesser des Kunststoffteils wenig größer ist als der Außendurchmesser des Metallteils.
- Pressverbund nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil ein Ventilkörper (
22 ) eines Kraftstoffventils, vorzugsweise eines Kraftstoff-Einspritzventils, und das Kunststoffteil ein aus Kunststoff hergestellter Grundkörper (24 ) eines Kraftstofffilters (23 ) ist, der mit einem Filtergewebe (26 ) die Zulauföffnung (29 ) mindestens eines im Ventilkörper (22 ) ausgebildeten Kraftstoff-Zulaufkanals (27 ) überdeckt. - Kraftstoffventil, insbesondere Kraftstoff-Einspritzventil, für Brennkraftmaschinen, mit einem zylinderförmigen Ventilkörper (
22 ), mit mindestens einem im Ventilkörper (22 ) ausgebildeten Kraftstoff-Zulaufkanal (27 ), der eine in der Zylinderwand angeordnete Zulauföffnung (29 ) aufweist, und mit einem durch Presssitz gehaltenen Kraftstofffilter (23 ), der einen hohlzylindrischen Grundkörper (24 ) aus Kunststoff und im Grundkörper (24 ) eingebettetes, die Zulauföffnungen (29 ) überdeckendes Filtergewebe (26 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (24 ) des Kraftstofffilters (23 ) hohlzylindrische und zum Aufschieben auf den Ventilkörper (22 ) ausgebildet ist, dass an der Zylinderwand (221 ) des Ventilkörpers (22 ) in Achsrichtung hintereinander angeordnete, umlaufende Rippen (34 ,35 ,36 ) mit jeweils einem in Aufschieberichtung (33 ) des Kraftstofffilters (23 ) von der Zylinderwand (221 ) nach außen ansteigenden Rücken (37 ) und einer vom Rückenende bis zur Zylinderwand (221 ) steil abfallenden Flanke (38 ) ausgebildet sind und dass jeder Rippe (324 ,35 ,36 ) eine Ringnut (39 ) in Aufschieberichtung (33 ) des Kraftstofffilters (23 ) gesehen vorgeordnet ist, die unmittelbar am Fuße des Rückens (37 ) in die Zylinderwand (221 ) des Ventilkörpers (22 ) eingearbeitet ist. - Kraftstoffventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Vorstehhöhe der Rippen (
34 ,35 ,36 ) über die Zylinderwand (221 ) in Aufschieberichtung (33 ) des Kraftstofffilters (23 ) von Rippe zu Rippe zunimmt. - Kraftstoffventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Grundkörpers (
24 ) des Kraftstofffilters (23 ) wenig größer ist als der Außendurchmesser des Ventilkörpers (22 ). - Kraftstoffventil nach einem der Ansprüche 5 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
24 ) des Kraftstofffilters (23 ) eine Anzahl von durchgängigen Wandöffnungen (25 ) aufweist, die jeweils mit einem Filtergewebe (26 ) verschlossen sind. - Kraftstoffventil nach einem der Ansprüche 5 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ventilkörper (
22 ) ein Ventilgehäuse (21 ) aufgesetzt und mit diesem flüssigkeitsdicht verbunden ist, das den Grundkörper (24 ) des Kraftstofffilters (23 ) mit einem einen Kraftstofffluss ermöglichenden Radialabstand umschließt.
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