AT397289B - Kraftstoffeinspritzdüse für brennkraftmaschinen - Google Patents

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Description

AT 397 289 B
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit sitzgebohrten Düsen-öffnungen und einer in einer Bohrung im Düsenkörper geführten, mit einer Druckfeder beaufschlagten Düsennadel, welche die Verbindung zwischen dem Druckraum und den Düsenöffnungen in Abhängigkeit vom Kraftstoffdnick steuert, wobei die Düsennadel eine Bohrung aufweist, über welche ein vom Düsenkörper und von der Düsennadel begrenzter Raum nach dem Öffnen der Düsennadel mit dem Druckraum verbunden ist, und der vom Düsenkörper und von der Düsennadel begrenzte Raum eine Strömungsverbindung zu einem Leckölraum aufweist, wobei nach dem Öffnen der Düsennadel Kraftstoff über die Bohrung in der Düsennadel, den vom Düsenkörper und von der Düsennadel begrenzten Raum und die Strömungsverbindung vom Druckraum in den Leckölraum abfließt und wobei die Stiömungsverbindung von dem vom Düsenkörper und da1 Düsennadel begrenzten Raum zum Leckölraum nach dem Öffnen der Düsennadel unterbrechbar ist
Einspritzdüsen dieser Art haben die Aufgabe, die Kraftstoffeinspritzung so zu steuern, daß die Menge des einzuspritzenden Kraftstoffes zunächst langsam ansteigt und erst in einer späteren Phase der Spritzdauer die Hauptmenge eingespritzt wird. Dabei soll auch die Möglichkeit einer Voreinspritzung gegeben sein. Der Schließvorgang der Düsennadel soll in kürzester Zeit erfolgen. Mit einem derartigen Verlauf des Einspritzvorganges können sowohl die schädlichen Bestandteile im Abgas als auch das Verbrennungsgeräusch vermindert werden.
Eine Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs genannten Art, bei der sich der eingangs geforderte Einspritzverlauf realisieren läßt, ist aus der DE-OS 31 17 665 bekannt Dabei wird am Beginn der Kraftstoffeinspritzung, wenn die Düsennadel von ihrem Dichtsitz abhebt, eine sich am Schaft der Düsennadel befindliche Entlastungsbohrung, die mit einem von der Düsennadel und vom Düsenkörper gebildeten Raum im Schaftbereich zusammenwirkt, aufgesteuert Dieser Raum steht mit einer Bohrung mit dem Leckölraum in Verbindung. Das bedeutet daß der Kraftstoff in dieser Bewegungsphase der Düsennadel sowohl über die Düsenbohrungen als auch über die aufgesteuerten Öffnungen der Entlastungsbohrung abströmen kann, sodaß die Öffnungsbewegung der Düsennadel verlangsamt wird. Nachteilig ist der für die Aufsteuerung der Entlastungsbohrung notwendig definierte Hub der Düsennadel, welcher technisch praktikabel größer ist als derzeit übliche Nadelhübe von etwa 0,2 mm für PKW-Einspritzdüsen, wodurch ein Steuerorgan dieser Art hier praktisch nicht möglich ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei geringsten Nadelhüben und unkompliziertem Aufbau der Düsennadel ein verzögertes Öffnen bzw. ein rasches Schließen der Düsennadel erreicht werden kann. Dabei soll auch die Möglichkeit einer Voreinspritzung gegeben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in an sich bekannt» Weise die Bohrung in der Düsennadel von deren Spitze ausgeht, daß der vom Düsenkörper und von der Düsennadel begrenzte Raum an seiner dem Leckölraum zugewandten Seite von einer Zwischenplatte begrenzt ist wobei das Abfließen des Kraftstoffes über die Strömungsverbindung vom Druckraum in den Leckölraum unmittelbar nach dem Öffnen der Düsennadel erfolgt und daß in an sich bekannter Weise ein den Hub der Düsennadel begrenzender Anschlag vorhanden ist der sich im Bereich der Strömungsverbindung befindet und zumindest indirekt mit einem Absatz der Düsennadel zusammenwirkt wobei die Strömungsverbindung von dem vom Düsenkörper und der Düsennadel begrenzten Raum zum Leckölraum in der Anschlagstellung der Düsennadel unterbrochen ist Wird nun die Nadel im Einspritzdruckverlauf auch nur minimal angehoben, so erfolgt sofort eine Teilströmung über die von der Spitze der Düsennadel ausgehende Bohrung in den vom Düsenkörper und der Düsennadel gebildeten Raum, welcher von der Zwischenplatte begrenzt ist Dieser Raum ist an sein» vom Druckraum abgewandten Seite mit dem Leckölraum verbunden. Bedingt durch den durch die Teilströmung zur Niederdruckseite ausgelösten Druckabfall ergibt sich nun ein verzögertes Öffnen der Düsennadel. Der den Hub begrenzende Anschlag der Düsennadel wirkt gleichzeitig als Abdichtung der Verbindung zwischen Druckraum und Leckölraum, wonach die Einspritzung wie gewohnt erfolgt Am Ende der Einspritzung wird, sobald sich die Düsennadel vom Anschlag wegbewegt, sofort die Verbindung vom Druckraum zum Leckölraum geöffnet wodurch zusätzlich Kraftstoff abfließen kann und ein schneller Nadelschluß erfolgt. Durch geeignete Wahl des Durchmessers der Bohrung in der Düsennadel können die Steueizeiten der Düsennadel beeinflußt werden, wobei durch kleine Abmessungen der Bohrungen ein geringes Schadvolumen »reicht wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bohrung in der Düsennadel mit einem Axialspalt in Verbindung steht welcher dem vom Düsenkörper und von der Düsennadel begrenzten Raum vorgelagert und vorzugsweise zweiteilig ausgeführt ist wobei die einzelnen Teilräume durch die Bohrung im Düsenkörper einerseits und durch Anflächungen am Schaft der Düsennadel andererseits gebildet sind. Damit kann sehr leicht üb» die Tiefe dieser Anflächungen ein entsprechend verzög»tes Öffnen bzw. ein schnelles Schließen d» Düsennadel realisiert werden.
Bei einer Kraftstoffeinspritzdüse, bei der die Bohrung in der Dösennadel axial verläuft, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Teilräume durch auf die Anflächungen normal stehende radiale Bohrungen mit der axialen Bohrung in der Dösennadel verbunden sind. Das »gibt eine besonders einfache Herstellungsmöglichkeit wobei durch geeignete Wahl des Durchmessers der auf die Anflächungen normal stehenden radialen Bohrungen ein weiterer Parameter zur Beeinflussung der Steuerzeiten der Düsennadel gegeben ist. -2-
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Wenn die Strömungsverbindung zum Leckölraum als Drosselstelle ausgebildet ist, ist in einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß durch die Drosselstelle nach Abheben der Düsennadel von ihrem Sitz der Absatz der Düsennadel mit Pumpenhochdruck beaufschlagt ist Durch die Ausbildung einer Drosselstelle in der Verbindung zum Leckölraum, beispielsweise dadurch realisiert, daß man den Querschnitt der Öffnung in der Zwischenplatte auf den Durchmesser des diese Öffnung durchsetzenden Fortsatzes der Düsennadel abstimmt, kommt es in dem vom Dösenkörper und von der Düsennadel gebildeten Raum, kurz nach dem Abheben der Düsennadel von ihrem Sitz, bedingt durch die Teilströmung durch die Bohrung in der Düsennadel zu einem Druckaufbau. Dadurch ergibt sich eine Kraft in Abhängigkeit des Querschnittes des Fortsatzes der Düsennadel, die der Nadelöffnungskraft entgegenwirkt. Dies ergibt ein verzögertes Nadelöffnen, da zum vollständigen Öffnen der Nadel eine wesentliche Drucksteigerung notwendig ist, woraus eine höhere Einspritzrate während der Haupteinspritzung resultiert, da diese während eines höheren Druckniveaus bei vollständig geöffneter Nadel erfolgt. Ein schnellerer Nadelschluß ist dadurch gegeben, daß nach dem Abheben der Nadel von ihrem Anschlag im Düsenkörper der auf den Absatz der Düsennadel wirkende Druck das Schließen der Nadel unterstützt und gleichzeitig über die Bohrung in der Düsennadel eine Druckentlastung in den sich vergrößernden vom Düsenkörper und von der Düsennadel gebildeten Raum erfolgt
Es ist in einer Weiterbildung der Erfindung auch möglich, die Drosselstelle durch eine in den Düsenkörper an seinem der Zwischenplatte zugewandten Ende eingesetzte Paßhülse zu realisieren, welche ein Fortsatz der Düsennadel durchsetzt. Durch diese Maßnahme kann auf fertigungstechnisch einfache Weise mittels eines separaten Bauteiles für den nötigen Druckaufbau in dem vom Düsenkörper und von dar Düsennadel gebildeten Raum gesorgt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Bohrung in der Düsennadel durch radiale Bohrungen mit einem dem vom Düsenkörper und von der Düsennadel begrenzten Raum vorgelagerten Ringraum verbunden ist, welcher durch einen weiteren Absatz der Düsennadel realisiert ist und nach Abheben der Düsennadel von ihrem Sitz ebenfalls mit Pumpenhochdruck beaufschlagt ist. Durch spezielle Abmessungen dieses Ringraumes, sowohl in seiner Höhe als auch in seiner Basisfläche, sind weitere konstruktiv sehr einfach verwirklichbare Parameter zur Beeinflussung der Steuerzeiten der Düsennadel gegeben.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der vom Düsenköiper, von der Düsennadel und von der Zwischenplatte begrenzte Raum eine Schiebehülse enthalten, welche beaufschlagt von einer Feder am Absatz der Düsennadel anliegt und mit ihrer dem Absatz abgewandten Seite mit dem Anschlag im Düsenkörper zusammenwirkt. Hier wirkt ebenfalls wie in der vorgenannten Ausführungsform eine Druckstufe, wobei sofort nach dem Öffnen der Nadel ein vorzugsweise als Schiebehülse ausgebildeter Ausweichköiper vom Pumpenhochdruck beaufschlagt wird und sofort ein definiertes Volumen schluckt. Um die Konstruktion möglichst einfach zu gestalten, kann z. B. der Nadelhub gleich dem Hub des Ausweichkörpers sein. Durch Absteuerung dieses Volumens wird der Druckaufbau kurz unterbrochen, was im Zusammenwirken mit dem auf den Absatz der Düsennadel wirkenden Druck für ein genügend verzögertes Nadelöffnen sorgt. Der Öffnungsdruck der Hülse ist dabei nicht von Bedeutung, da das Öffnen von der Düsennadel gesteuert wird. Durch die am Ausweichkörper angreifende Feder wird ein sicheres Rückstellen des Ausweichkörpers in dem zur Verfügung stehenden Zeitraum auch bei höheren Drehzahlen gewährleistet.
Schließlich ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß sich die die Schiebehülse beaufschlagende Feder an der Basisfläche eines zur Düsennadel konzentrischen Ringraumes in der Zwischenplatte abstützt. Damit ist ein einfacher, einen problemlosen Zusammenbau der Einspritzdüse ermöglichender Aufbau gegeben.
Die Erfindung wird nun anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse, Fig. la eine Variante der Ausführung nach Fig. 1, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie (Π·Π) in Fig. 1 und die Fig. 3,4 und 5 Details anderer Ausführungsbeispiele in vergrößertem Maßstab jeweils im Axialschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einspritzdüse besteht im wesentlichen aus einem Düsenkörper (1) mit einer Bohrung (2), in welcher die Düsennadel (3) im Bereich ihres Schaftes (4) axial geführt ist. Die kegelige Spitze (5) der Düsennadel (3) wird durch die Kraft einer hier nicht dargestellten Vorspannfeder auf den Sitz (6) des Düsenkörpers (1) gepreßt, wodurch die sitzgebohrten Düsenöffnungen (7) im einspritzseitigen Teil (8) des Düsenkörpers (1) - in der dargestellten Stellung der Düsennadel - geschlossen sind. Ausgehend von einem als Ringraum ausgeführten Druckraum (9) im Düsenkörper (1), führt ein von der Bohrung (2) und der Düsennadel (3) begrenzter Zwischenraum (10) zu den Düsenöffnungen (7). Der Zwischenraum (10) entsteht durch den im einspritzseitigen Teil (8) des Düsenkörpers (1) im Vergleich zum Schaft (4) verminderten Durchmesser der Düsennadel (3). Die Zuleitung des Kraftstoffes zum Ringraum (9) und in weiterer Folge über den Zwischenraum (10) zu den Düsenöffnungen (7) erfolgt über eine schräg durch den Düsenkörper (1) verlaufende Hochdruckleitung (11), die direkt in einen Leitungsabschnitt (12) einmündet, der sich in einer zwischen dem Düsenkörper (1) und den Düsenhalter (13) angeordneten Zwischenplatte (14) befindet und seinerseits mit dem Leitungsabschnitt (15) im Düsenhalter (13) fluchtet.
Der Schaft (4) der Düsennadel (3) weist an seinem dem Druckraum abgewandten Ende (30) einen Absatz (16) auf, welcher bei voll geöffneter Düsennadel (3) mit einem durch die Zwischenplatte (14) gebildeten Anschlag -3-
AT 397 289 B (17) zusammenwirkt. Durch diesen Anschlag (17) wird der hier überhöht dargestellte Hub (18) der Düsennadel (3) begrenzt Durch die Düsennadel (3) mit ihrem Anschlag (16) einerseits und durch die Bohrung (2) im Düsenkörper (1) bzw. die Zwischenplatte (14) andererseits wird ein Raum (23) gebildet dessen äußerer Durchmesser gleich dem Durchmesser der Bohrung (2), dessen innerer Durchmesser gleich dem Durchmesser des Fortsatzes (20) der Düsennadel (3) und dessen veränderliche Höhe gleich dem Hub (18) der Düsennadel (3) ist Der durch die Bohrung (19) in der Zwischenplaue (14) reichende Fortsatz (20) der Düsennadel (3) wirkt mit der hier nicht dargestellten Vorspannfeder zusammen und taucht in den im Düsenhalter (13) angeordneten Leckölraum (27) ein.
Die Düsennadel (3) weist ausgehend von ihrer Spitze (5) eine axiale Bohrung (21) auf, die bis in den Bereich des Schaftes (4) der Düsennadel (3) reicht und dort in radiale Bohrungen (22) einmündet die in einen Axialspalt (34) zwischen Düsennadel (3) und Düsenköiper (1), welcher an den Raum (23) angrenzt reichen. Durch Anflächungen (24) am Schaft (4) der Düsennadel (3) ist der Axialspalt (34) in zwei Teilräume (28, 29) unterteilt wobei wie aus Hg. 2 noch deutlicher ersichtlich, zwischen diesen Teilräumen (28,29) der Schaft (4) der Düsennadel (3) an der Bohrung (2) im Düsenkörper (1) anliegt Die Teilräume (28, 29), in welche die radialen Bohrungen (22) münden, weisen kreisabschnittförmige Grundflächen auf. Die Anflächungen (24) weisen eine Tiefe (25) auf und erstrecken sich über eine Höhe (26) des Schaftes (4) der Düsennadel (3). Durch die Bohrung (19) in der Zwischenplatte (14), die den Fortsatz (20) der Düsennadel (3) mit genügend Spiel durchsetzt, wird die Verbindung (31) zwischen dem Raum (23) bzw. den Teilräumen (28, 29) und dem Leckölraum (27) hergestellL
Die Bohrung (32), die in einem Sackloch (33) des Düsenkörpers (1) endet dient vermittels eines nicht dargestellten Stiftes zur Lagezentrierung des Düsenhalters (13) und der Zwischenplatte (14) mit dem Düsenkörper (1).
Es ist natürlich auch möglich - wie in einer Variante in Fig. la dargestellt - ausgehend von der axialen Bohrung (21) eine schräg durch den Schaft (4) der Düsennadel (3) verlaufende Drosselbohrung (42) vorzusehen, welche direkt an der durch den Absatz (16) gebildeten Fläche des Schaftes (4) in den Raum (23) mündet
Aus Fig. 2 sind insbesondere die beiden Teilräume (28, 29) mit kreisabschnittförmigem Grundriß ersichtlich, die einerseits von auf die radialen Bohrungen (22) normal stehende Anflächungen (24) mit der Tiefe (25) und andererseits von der Bohrung (2) im Düsenkörper (1) begrenzt sind. Sowohl durch die Wahl der liefe (25), des Durchmessers der radialen Bohrungen (22) als auch die Anzahl der Bohrungen (22) und Anflächungen (24) läßt sich die gewünschte Drosselwirkung beim Abfließen des Kraftstoffes einstellen.
Die beschriebene Kraftstoffeinspritzdüse arbeitet wie folgt: Sobald der Kraftstoff unter Druck zugeführt wird, hebt die Düsennadel (3) von ihrem Sitz (6) ab, und die Einspritzung beginnt. Gleichzeitig tritt auch an der Spitze (5) der Düsennadel (3) Kraftstoff in die axiale Bohrung (21) der Düsennadel (3) ein und strömt über die radialen Bohrungen (22) in die Teilräume (28,29), bzw. über die schräge Bohrung (42) direkt in den Raum (23), ab. Diese Teilräume (28, 29) sind am Beginn der Einspritzung noch über den Raum (23) und die durch die Bohrung (19) in der Zwischenplatte hergestellte Verbindung (31) mit dem Leckölraum (27) verbunden. Dadurch kann ein Teil des Kraftstoffes aus dem Hochdruckbereich im Druckraum (9) in den Niederdruckbereich im Leckölraum (27) abfließen, wodurch die Düsennadel verzögert öffnet. Die Geschwindigkeit sowie die Form des Öffnungsvorganges der Düsennadel läßt sich durch die vorgebbare Drosselwirkung der radialen Bohrungen (22) bzw. durch die Tiefe (25) der Anflächungen (24) einstellen. Sobald die Düsennadel (3) am Ende ihres Hubes (18) mit ihrem Absatz (16) gegen den Anschlag (17) im Bereich der Bohrung (19) der Zwischenplatte (14) abdichtet, erfolgt die Einspritzung wie gewohnt Beim Schließen der Düsennadel (3) wird sofort nach dem Abheben des Absatzes (16) vom Anschlag (17) die Verbindung vom Hochdruckbereich zum Leckölraum (27) wieder hergestellt, wodurch durch diese Verbindung letzlich Kraftstoff abfließen kann und ein schneller Nadelschluß erfolgt
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wird nun in diesem Ausführungsbeispiel die Düsennadel (3) über den Einspritzdruckverlauf angehoben, so erfolgt eine kleine Teüströmung über die Bohrungen (21,22) und über einen durch einen weiteren Absatz (36) der Düsennadel (3) gebildeten Ringraum (35) in den von der Zwischenplatte (14) begrenzten Raum (23). Die Verbindung (31) zwischen dem Raum (23) und dem Leckölraum (27) ist als Drosselstelle (31') ausgebildet, wobei die Durchflußrate durch Abstimmen der Durchmesser der Bohrung (19) in der Zwischenplatte (14) einerseits und des Fortsatzes (20) andererseits bestimmt werden kann. Bedingt durch die Drosselstelle (31*) erfolgt im Raum (23) ein Druckaufbau, wodurch eine Kraft in Abhängigkeit des Querschnittes des Fortsatzes (20) der Düsennadel (3) der Nadelöffnungskraft entgegenwirkt. Dies ergibt ein verzögertes Nadelöffnen, da zum vollständigen Öffnen der Düsennadel eine wesentliche Drucksteigerung notwendig ist Die Hauptein-spritzung erfolgt während eines höheren Druckniveaus, nachdem die Düsennadel (3) in ganz geöffnetem Zustand mit ihrem Absatz (16) am Anschlag (17) der Zwischenplatte anschlägt, wodurch die Verbindung (31) zwischen Hochdruckseite und Leckölraum (27) geschlossen ist. Ein rascher Nadelschluß erfolgt dadurch, daß nach dem Abheben der Düsennadel (3) vom Anschlag (17) der Druck im Raum (23) in Abhängigkeit der Fläche des Absatzes (16) das Schließen der Düsennadel (3) unterstützt und gleichzeitig während der Schließbewegung der Raum (23) vergrößert wird, wodurch ein Umpumpen von Kraftstoff durch die Bohrungen (21,22) von der Nadelspitze in den sich vergrößernden Raum (23) und (35) erfolgt Die Steuerzeiten der Düsennadel (3) können -4-

Claims (8)

  1. AT397289B natürlich auch durch geeignete Wahl der Größe des Absatzes (36) der Düsennadel (3) beeinflußt werden. Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der Herstellung einer Drosselstelle, wobei von der in Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform ausgegangen wird. Die Drosselstelle (31*) wird hier von einer in den Düsenkörper (1) eingepaßten Paßhülse (43) gebildet, welche vom Fortsatz (20) der Düsennadel (3) durchsetzt 5 wird. Um die gewünschte Drosselwirkung zu erzielen, muß lediglich der Innendurchmesser der Paßhülse (43) auf den Außendurchmesser des Fortsatzes (20) abgestimmt werden. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform weist im Raum (23) einen als Schiebehülse (37) ausgefiührten Ausweichkörper auf. Diese Schiebehülse (37) gleitet auf dem Fortsatz (20) der Düsennadel (3) und wird, beaufschlagt von der Kraft einer Feder (38), welche sich an der Basisfläche (39) eines Ringraumes (40) in der 10 Zwischenplatte (14) abstützt, gegen den Absatz (16) der Düsennadel (3) gedrückt Sofort nach dem Nadelöffnen wird die Grundfläche der Schiebehülse (37) über eine konische Erweiterung (41) in der Bohrung (2) mit Hochdruck beaufschlagt wodurch sich der Raum (23) rasch vergrößert, sofort ein definiertes Volumen schluckt und der Nadelhub durch den Druckabfall verlangsamt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Nadelhub (18) gleich dem Hülsenhub, sodaß bei geöffneter Düsennadel (3) diese über die Schiebehülse (37) IS mit dem Anschlag (17) der Zwischenplatte (14) zusammenwirkt Im Zusammenwirken mit der durch den Absatz (16) der Düsennadel (3) realisierten Druckstufe kann damit das Nadelöffnen genügend verzögert werden, wobei die Schiebehülse (37) so in die in deren Bereich erweiterte Bohrung (2) des Düsenkörpers (1) eingepaßt sein muß, daß eine genügend große Drosselwirkung für den Druckaufbau im Raum (23) entsteht. Der Öffnungsdruck des als Schiebehülse (37) ausgeführten Ausweichköipers ist nicht von Bedeutung, da sein 20 Öffnen von der Düsennadel (3) gesteuert wird. Die Kraft der Feder (38) muß so beschaffen sein, daß eine sichere Rückstellung der Schiebehülse (37) in dem zur Verfügung stehenden Zeitraum auch bei höheren Motordrehzahlen möglich ist Mit den in den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind auch Kraftstoffeinspritzdüsen möglich, bei denen der Schließdruck gleich dem ÖfCnungsdruck ist oder sogar 25 solche, bei denen der Schließdruck höher als der Öffnungsdruck ist PATENTANSPRÜCHE 30 1. Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit sitzgebohrten Düsenöffnungen und einer in einer Bohrung im Düsehkörper geführten, mit einer Druckfeder beaufschlagten Düsennadel, welche die Verbindung 35 zwischen dem Druckraum und den Düsenöffnungen in Abhängigkeit vom Kraftstoffdruck steuert, wobei die Düsennadel eine Bohrung aufweist, über welche ein vom Düsenkörper und von der Düsennadel begrenzte- Raum nach dem Öffnen der Düsennadel mit dem Druckraum verbunden ist und der vom Düsenkörper und von der Düsennadel begrenzte Raum eine Strömungsverbindung zu einem Leckölraum aufweist wobei nach dem Öffnen der Düsennadel Kraftstoff über die Bohrung in der Düsennadel, den vom Düsenkörper und von der Düsennadel 40 begrenzten Raum und die Strömungsverbindung vom Druckraum in den Leckölraum abfließt und wobei die Strömungsverbindung von dem vom Düsenkörper und der Düsennadel begrenzten Raum zum Leckölraum nach dem Öffnen der Düsennadel unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannte Weise die Bohrung (21) in der Düsennadel (3) von deren Spitze (5) ausgeht, daß der vom Düsenkörper (1) und von der Düsennadel (3) begrenzte Raum (23) an seiner dem Leckölraum (27) zugewandten Seite von einer 45 Zwischenplatte (14) begrenzt ist, wobei das Abfließen des Kraftstoffes über die Strömungsverbindung (31) vom Druckraum (9) in den Leckölraum (27) unmittelbar nach dem Öffnen der Düsennadel (3) erfolgt und daß in an sich bekannter Weise ein den Hub (18) der Düsennadel (3) begrenzender Anschlag (17) vorhanden ist der sich im Bereich der Strömungsverbindung (31) befindet und zumindest indirekt mit einem Absatz (16) der Düsennadel (3) zusammenwirkt, wobei die Strömungsverbindung (31) von dem vom Düsenkötper (1) und der 50 Düsennadel (3) begrenzten Raum (23) zum Leckölraum (27) in der Anschlagstellung der Düsennadel (3) unterbrochen ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (21) in der Düsennadel (3) mit einem Axialspalt (34) in Verbindung steht, welcher dem vom Düsenkörper (1) und von der Düsennadel 55 (3) begrenzten Raum (23) vorgelagert und vorzugsweise zweiteilig ausgeführt ist, wobei die einzelnen Teilräume (28,29) durch die Bohrung (2) im Düsenkörper (1) einerseits und durch Anflächungen (24) am Schaft (4) der Düsennadel (3) andererseits gebildet sind (Fig. 1,2).
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2, wobei die Bohrung in der Düsennadel axial verläuft, dadurch 60 gekennzeichnet, daß die Teilräume (28, 29) durch auf die Anflächungen (24) normal stehende radiale Bohrungen (22) mit der axialen Bohrung (21) in der Düsennadel (3) verbunden sind (Fig. 1,2). -5- AT 397 289 B
  4. 4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, wobei die Strömungsverbindung zum Leckölraum als Drosselstelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drosselstelle (31*) nach Abheben der Düsennadel (3) von ihrem Sitz (6) der Absatz (16) der Düsennadel (3) mit Pumpenhochdruck beaufschlagt ist (Fig.3,4).
  5. 5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (31') durch eine in den Düsenkörper (1) an seinem der Zwischenplatte (14) zugewandten Ende eingesetzte Paßhülse (43) realisiert ist, welche ein Fortsatz (20) der Düsennadel (3) durchsetzt (Fig. 4).
  6. 6. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (21) in der Düsennadel (3) durch radiale Bohrungen (22) mit einem dem vom Düsenkörper (1) und von der Düsennadel (3) begrenzten Raum (23) vorgelagerten Ringraum (35) verbunden ist, welcher durch einen weiteren Absatz (36) der Düsennadel (3) realisiert ist und nach Abheben der Düsennadel (3) von ihrem Sitz (6) ebenfalls mit Pumpenhochdruck beaufschlagt ist (Fig. 3).
  7. 7. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Düsenkörper (1), von der Düsennadel (3) und von der Zwischenplatte (14) begrenzte Raum (23) eine Schiebehülse (37) enthält, welche beaufschlagt von einer Feder (38) am Absatz (16) der Düsennadel (3) anliegt und mit ihrer dem Absatz (16) abgewandten Seite mit dem Anschlag (17) im Düsenkörper (1) zusammenwirkt (Fig. 5).
  8. 8. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Schiebehülse (37) beaufschlagende Feder (38) an der Basisfläche (39) eines zur Düsennadel (3) konzentrischen Ringraumes (40) in der Zwischenplatte (14) abstützt (Fig. 5). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
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