DE102004009731A1 - Innenleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102004009731A1
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Burkhard Ruch
Andreas Dipl.-Ing. Göbel (FH)
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Hella GmbH and Co KGaA
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor

Abstract

Eine Fahrzeug-Innenleuchte (1) hat ein Trägerteil (2), an dem ein Leuchtmittel (4) und mindestens ein Anschlusskontakt (8) zum Verbinden des Leuchtmittels (4) mit einer Stromversorgungsleitung angeordnet sind. Die Stromversorgungsleitung ist als flexibler Folienleiter (5) mit wenigstens einer auf der Trägerfolie (6) angeordneten, in einem Anschlussbereich frei liegenden Leiterbahn (7a, 7b) ausgebildet. Der Anschlusskontakt (8) greift in Gebrauchsstellung an dem Anschlussbereich an. An dem Trägerteil (2) ist mindestens eine Zugentlastungseinrichtung für den Folienleiter (5) angeordnet, die ein erstes, einen Vorsprung aufweisendes Halteelement (11) und ein zweites, eine zu dem Vorsprung passende Vertiefung aufweisendes Halteelement (12) hat. Die Halteelemente (11, 12) sind aus einer Offenstellung zum Einlegen des Folienleiters (5) in eine Schließstellung verstellbar und in dieser arettierbar. In der Schließstellung greift der Vorsprung in die Vertiefung ein, wobei ein Abschnitt des Folienleiters (5) unterbrechungsfrei zwischen den Halteelementen (11, 12) hindurchgeführt ist. Der Verlauf dieses Abschnitts weicht derart von einer geraden Linie ab, dass an dem Folienleiter (5) angreifende Zugkräfte gegen die Halteelemente (11, 12) abgestützt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenleuchte für Fahrzeuge, mit einem Trägerteil, an dem wenigstens ein Leuchtmittel und mindestens ein Anschlusskontakt zum elektrischen Verbinden des Leuchtmittels mit einer Stromversorgungsleitung angeordnet sind, wobei die Stromversorgungsleitung als flexibler Folienleiter mit wenigstens einer auf und/oder in einer Trägerfolie angeordneten, zumindest in einem Anschlussbereich des Folienleiters freiliegenden Leiterbahn ausgebildet ist, wobei der Anschlusskontakt in Gebrauchsstellung gegen die Rückstellkraft eines Federelements an dem Anschlussbereich angreift, und wobei an dem Trägerteil mindestens eine Zugentlastungseinrichtung für den Folienleiter angeordnet ist, die zumindest ein erstes, einen Vorsprung aufweisendes Halteelement und ein zweites, eine zu dem Vorsprung passende Vertiefung aufweisendes Halteelement hat, wobei die Halteelemente aus einer Offenstellung zum Einlegen des Folienleiters in eine Schließstellung verstellbar und in dieser arretierbar sind, und wobei in der Schließstellung der Vorsprung in die Vertiefung eingreift.
  • Eine derartige Innenleuchte ist aus DE 201 13 287 U1 bekannt. Sie weist ein Trägerteil auf, an dem als Leuchtmittel eine Elektrolumineszenzfolie angeordnet ist. Zur Stromversorgung der Elektrolumineszenzfolie ist ein Folienleiter vorgesehen, der auf einer Trägerfolie zwei Leiterbahnen aufweist, die über Anschlusskontakte mit elektrischen Anschlüssen der Elektrolumineszenzfolie verbunden sind. Mit dem Trägerteil ist eine Klemme einstückig verbunden, die zwei aufeinanderzu- und voneinanderwegbewegbare Klemmteile aufweist, die in eine Offenstellung zum Einlegen eines Anschlussbereich des Folienleiters und in eine Schließstellung verstellbar und in dieser arretierbar sind. In Schließstellung der Klemme kontaktieren die an einem der Klemmteile angeordneten Anschlusskontakte jeweils eine ihnen zugeordnete Leiterbahn des Folienleiters, während das andere Klemmteil gegen die Federkraft der Anschlusskontakte an der gegenüberliegenden Seite der Trägerfolie zur Anlage kommt. Zur Zugentlastung des Folienleiters ist an einem der Klemmteile ein Haltevorsprung vorgesehen, der Gebrauchstellung eine Lochung der Trägerfolie durchsetzt, die zwischen den Leiterbahnen angeordnet ist. An dem anderen Klemmteil ist eine zu dem Haltevorsprung passende Vertiefung vorgese hen, die der Haltevorsprung in Schließstellung der Klemme durchsetzt. Die Innenleuchte hat den Nachteil, dass der Bereich der Trägerfolie, in dem die Lochung für die Zugentlastung angeordnet ist, nicht für die Leiterbahnen genutzt werden kann. Ungünstig ist außerdem, dass durch die Lochung die mechanische Zugfestigkeit des Folienleiters reduziert wird. Der Folienleiter weist deshalb noch eine relativ große Breite auf. Nachteilig ist außerdem, dass zum Einbringen der Lochung in die Trägerfolie ein spezielles Werkzeug erforderlich ist.
  • Aus DE 101 58 598 A1 kennt man auch bereits eine als Einbauleuchte zum Einsetzen in eine Öffnung im Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs ausgebildete gattungsfremde Innenleuchte, die ein als Leuchtengehäuse ausgebildetes Trägerteil aufweist, an dem als Leuchtmittel eine Glühlampe angeordnet ist. An dem Trägerteil ist eine Einstecköffnung für einen Anschlussbereich eines auf einer Trägerfolie angeordnete Leiterbahnen aufweisenden Folienleiters vorgesehen, der zur Stromversorgung des Leuchtmittels dient. Die Einstecköffnung weist zwei Paar Anlagestellen auf, die jeweils in Gebrauchsstellung beidseits an dem Folienleiter angreifen. Eine der Anlagestellen jedes Anlagestellenpaars ist jeweils durch einen federelastischen Anschlusskontakt gebildet, der an einer ihm zugeordneten Leiterbahn des Folienleiters angreift und mit einer Anschlussstelle des Leuchtmittels elektrisch verbunden ist. Der in die Einstecköffnung einsetzbare Anschlussbereich des Folienleiters ist durch eine Verstärkungsplatte verstärkt, die an der den Leiterbahnen abgewandten Flachseite der Trägerfolie angeordnet ist. Zur Zugentlastung des Folienleiters ist am Trägerteil ein Halteelement vorgesehen, das als Rastvorsprung ausgebildet ist und in Gebrauchsstellung in eine dazu passende Lochung der Trägerplatte eingreift Der Rastvorsprung ist laschenförmig ausgebildet und derart schräg zur Ebene der Verstärkungsplatte angeordnet, dass er beim Einschieben der Verstärkungsplatte in die Einstecköffnung in dessen Öffnung einrastet, so dass die Verstärkungsplatte danach gegen Herausziehen aus der Einstecköffnung blockiert ist. Obwohl sich die Innenleuchte in der Praxis bewährt hat, weist sie dennoch Nachteile auf. So lässt sich der Folienleiter nur mit Hilfe eines Werkzeugs wieder von der Innenleuchte Trennen, wenn die Verstärkungsplatte mit dem Halteelement verrastet ist. Ungünstig ist außerdem, dass die Herstellung des Folienleiters noch relativ aufwendig ist, weil die Trägerfolie mit einer Verstärkungsplatte verbunden werden muss. Dadurch müssen für Fahrzeuge, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen oder die mehrere Innenleuchten mit unterschiedlich langen Stromversorgungsleitungen aufweisen, unterschiedliche Varianten von Folienleitern bereitgestellt werden. Dies erfordert einerseits bei der Fertigung der Fahrzeuge einen gewissen zusätzlichen Verwaltungs- und Logistikaufwand, ist andererseits aber auch bei der Lagerung und Lieferung von Ersatzteilen ungünstig, da eine entsprechende Anzahl unterschiedlich langer Folienleiter bevorratet werden muss.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Innenleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise an einem kostengünstig herstellbaren, kompakten Folienleiter anschließbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass in der Schließstellung der Halteelemente ein Abschnitt des flexiblen Folienleiters unterbrechungsfrei zwischen den Halteelementen hindurchgeführt ist, und dass der Verlauf dieses Abschnitts derart von einer geraden Linie abweicht, dass in Längserstreckungsrichtung des Folienleiters an diesem angreifende Zugkräfte gegen die Halteelemente abgestützt werden.
  • Die Halteelemente und der Folienleiter sind also derart ausgebildet, dass der Folienleiter bei in Schließstellung verriegelten Halteelementen zwischen den Halteelementen einen gekrümmten und/oder geknickten Verlauf aufweist, der im Wesentlichen durch die Geometrie und die Anordnung der Halteelemente, die Querschnittsabmessungen und die Biegeelastizität des Folienleiters bestimmt wird. Dabei ist dieser Verlauf derart gewählt, dass der Folienleiter durch das Aufbringen einer vorgegebenen, maximal zulässigen Zugkraft nicht aus der Zugentlastungseinrichtung bzw. dem Trägerteil herausgezogen werden kann. Vorzugsweise ist der Folienleiter zwischen den Haltelementen abwechselnd in zueinander entgegengesetzten Richtungen gekrümmt und/oder geknickt. Dabei erstreckt sich der Folienleiter In vorteilhafter Weise durchgängig über die Halteelemente, so dass eine Lochung in dem Folienleiter, welche die mechanische Festigkeit des Folienleiters schwächt und die für die Leiterbahnen zur Verfügung stehende Oberfläche der Trägerfolie reduziert, vermieden wird. Der Folienleiter kann über seine gesamte Länge etwa konstante Querschnittsabmessungen aufweisen, so dass er bei der Montage der Innenleuchte und/oder im Servicefall als Meterware kostengünstig bereitgestellt werden kann. Dabei kann der Folienleiter in der jeweils gewünschten Länge von einem vorzugsweise zu einer Rolle aufgewickelten Folienleiter-Vorrat abgetrennt und dann ohne die Verwendung eines Werkzeugs gleich an dem Anschlusskontakt angeschlossen werden. Mindestens eine auf der Trägerfolie angeordnete Leiterbahn ist bevorzugt zumindest bereichsweise zwischen den Halteelementen angeordnet. Der Folienleiter kann dadurch kompakte Abmessungen aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zumindest eines der beiden Halteelemente der Zugentlastungseinrichtung einstückig mit dem Anschlusskontakt verbunden und vorzugsweise mit diesem als Biegestanzteil aus Blech ausgebildet. Die Innenleuchte ist dann besonders kostengünstig herstellbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das einstückig mit dem Anschlusskontakt verbundene Halteelement den Vorsprung auf, wobei dieses Halteelement vorzugsweise laschenförmig ausgebildet und mit seiner Längserstreckung in Schließstellung quer und insbesondere etwa rechtwinklig zu der Ebene angeordnet ist, in der sich der Folienleiter erstreckt. Die Innenleuchte ist dann noch kostengünstiger herstellbar. Die an dem Trägerteil angeordnete Vertiefung, in welche das laschenförmige Halteelement in Schließstellung der Zugentlastungseinrichtung eingreift, kann als Sackloch oder als Durchtrittsloch ausgebildet und/oder zwischen Vorsprüngen gebildet sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist das Biegestanzteil einen etwa U-förmigen Abschnitt auf, wobei an den freien Endbereichen der U-Schenkel dieses Abschnitts Befestigungsstellen zum Verbinden mit an dem Trägerteil befindlichen Widerlagerstellen angeordnet sind, wobei die freien Enden der U-Schenkel derart zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung elastisch voneinander weg und/oder aufeinander zu bewegbar sind, dass in der Entriegelungsstellung der U-förmige Abschnitt auf das Trägerteil aufsteckbar ist und in Verriegelungsstellung mit den Befestigungsstellen die Widerlagerstellen hintergreift. Das Biegestanzteil kann dann bei der Monatage der Innenleuchte auf einfache Weise ohne die Verwendung eines Werkzeugs auf das Trägerteil aufgeclipst werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn die freien Endbereiche der U-Schenkel Haltevorsprünge aufweisen, welche die Widerlagerstellen in Verriegelungsstellung hintergreifen. Die Haltevorsprünge werden bevorzugt dadurch hergestellt, dass die freien Enden der U-Schenkel aufeinander zu- oder voneinander weggebogen werden, so dass sie quer zur Haupterstreckungsrichtung der U-Schenkel an diesen vorstehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Federelement eine einstückig mit dem Biegestanzteil ausgebildete Blattfeder, an deren freiem Endbereich der Anschlusskontakt angeordnet ist. Die Innenleuchte ist dann noch kostengünstiger aus einigen wenigen Einzelteilen herstellbar.
  • Der Vorsprung des ersten Halteelements und/oder die Blattfeder ist (sind) bevorzugt an einem die U-Schenkel miteinander verbindenden U-Quersteg des Biegestanzteils angeordnet, wobei der Vorsprung mit seinem und/oder die Blattfeder mit ihrem von dem U-Quersteg entfernten Ende vorzugsweise zwischen den U-Schenkeln angeordnet ist (sind). Dadurch ergibt sich eine kompakt aufgebaute Innenleuchte, bei der zwischen dem U-Quersteg des Biegestanzteils und dem Trägerteil eine Einsteckaufnahme für den Anschlussbereich des Folienleiters gebildet ist. Der U-Quersteg des Biegestanzteils ist elastisch verformbar und ermöglicht dadurch einen Toleranzausgleich zwischen den Halteelementen und dem Folienleiter.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Vorsprung des ersten Halteelements und die Blattfeder, ausgehend von den einen U-Schenkel zu dem anderen U-Schenkel des Biegestanzteils, hintereinander an dem U-Quersteg angeordnet und vorzugsweise durch teilausgestanzte Wandungsbereiche des U-Querstegs gebildet sind. Die für die Innenleuchte benötigten Metallteile können dann materialsparend hergestellt werden, beispielsweise aus einem Metallband oder einer Metallplatte.
  • Zweckmäßigerweise sind die dem (den) teilausgestanzten Wandungsbereich(en) zugeordnete(n) Stanzöffnung(en) des U-Querstegs jeweils von den einander abgewandten Stirnseiten des U-Querstegs beabstandet, wobei der U-Quersteg vorzugsweise zwischen der (den) Stanzöffnung(en) und den Stirnseiten jeweils einen brückenförmigen Bereich aufweist. Dadurch ergibt sich ein materialsparend aufgebautes Biegestanzteil, das trotz seines geringen Gewichts ein vergleichsweise große mechanische Festigkeit und Biegesteifigkeit ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn mit dem Biegestanzteil eine Federzunge zum elektrischen Kontaktieren einer Anschlussstelle des Leuchtmittels einstückig verbunden ist. Die Innenleuchte kann dann aus wenigen Einzelteilen, nämlich dem Trägerteil, einem Leuchtmittel und zwei Biegestanzteilen und gegebenenfalls einer Lichtscheibe kostengünstig hergestellt werden. Dabei ist es sogar möglich, dass die Lichtscheibe einstückig mit dem Trägerteil ausgebildet ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht der einer Innleuchte, bei der eine an einem Trägerteil angeordnete Kontaktfeder die Befestigung eines Leuchtmittels, die Kontaktierung eines Folienleiters sowie dessen Zugentlastung realisiert,
  • 2 einen Querschnitt durch die in 1 gezeigte Linnenleuchte entlang der in 1 mit II bezeichneten Ebene,
  • 3 einen Querschnitt durch ein Trägerteil und die Kontaktfeder der Linnenleuchte in Vormontagestellung, und
  • 4 eine Kontaktfeder.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, in 1 nur teilweise dargestellte Innenleuchte für ein Fahrzeug weist ein als Leuchtengehäuse zum Einbau in eine Öffnung eines Inneneinrichtungsteils des Fahrzeugs ausgebildetes Trägerteil 2 auf. Das Trägerteil 2 besteht aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff beispielsweise aus Kunststoff An dem Trägerteil 2 ist hinter einer Lichtscheibe 3 eine Glühlampe als Leuchtmittel 4 angeordnet. Die Lichtscheibe 3 ist in eine Lichtaustrittsöffnung des Trägerteils 2 eingesetzt.
  • Als Stromversorgungsleitung für das Leuchtmittel 4 ist ein flexibler Folienleiter 5 vorgesehen (1 und 2), der auf einer Trägerfolie 6 zwei elektrische Leiterbahnen 7a, 7b aufweist, die mit der Batterie und/oder der Lichtmaschine des Fahrzeugs verbunden oder verbindbar sind. Zumindest in einem an dem Trägerteil 2 angeordneten Anschlussbereich des Folienleiters 5 liegen die Leiterbahnen 7a, 7b an einer Flachseite des Folienleiters 5 frei. Die übrigen Bereiche der Leiterbahnen 7a, 7b sind mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten elektrisch isolierenden Schicht abgedeckt.
  • An dem Trägerteil 2 sind zwei elektrische Anschlusskontakte 8 angeordnet, welche den Anschlussbereich einer ihnen jeweils zugeordnete Leiterbahn 7a, 7b kontaktieren und jeweils mit einer Anschlussstelle 9 des Leuchtmittels 4 elektrisch verbunden sind. In 1 ist der Einfachheit halber nur einer der beiden Anschlusskontakte 8 dargestellt. Der andere Anschlusskontakt 8 ist von dem zuerst genannten Anschlusskontakt 8 in der durch den Pfeil Pf1 markierten Längserstreckungsrichtung des Folienleiters 5 beabstandet.
  • Wie in 1 und 2 besonders gut erkennbar ist, liegt der Anschlusskontakt 8 in Gebrauchsstellung jeweils gegen die Rückstellkraft eines als Blattfeder ausgebildeten Federelements 10 an dem Anschlussbereich der ihm zugeordneten Leiterbahn 7a an. Die dem Anschlusskontakt 8 abgewandten Rückseite des Folienleiters 5 kommt dabei an dem Trägerteil 2 zur Anlage. Zwischen dem Anschlusskontakt 8 und dem Trägerteil 2 ist also eine Aufnahme gebildet, in die der Folienleiter 5 direkt eingesetzt ist.
  • Die Innenleuchte 1 hat mindestens eine Zugentlastungseinrichtung für den Folienleiter 5, die ein erstes, einen Vorsprung aufweisendes Halteelement 11 und ein zweites, eine zu dem Vorsprung passende Vertiefung aufweisendes Halteelement 12 umfasst. Das erste Halteelement 11 ist einstückig mit dem Anschlusskontakt 8 verbunden und mit diesem als Biegestanzteil aus Blech ausgebildet. In 1 ist erkennbar, dass das erste Halteelement 11 etwa laschenförmig ausgebildet und mit seiner Längserstreckung etwa rechtwinklig zur Haupterstreckungsebene des Folienleiters 7 angeordnet. Das zweite Halteelement 12 ist einstückig in das Trägerteil 2 eingeformt. In 2 ist erkennbar, dass die Vertiefung des zweiten Halteelements 12 einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Die Halteelemente 11, 12 sind aus einer in 3 gezeigten Offenstellung, in welcher der Folienleiter 5 zwischen die Halteelemente 11, 12 einsetzbar ist, und einer in 1 und 2 gezeigten Schließstellung verstellbar. In der Schließstellung sind die Halteelemente 11, 12 relativ zueinander arretiert. Wie in 2 besonders gut erkennbar ist, greift das Halteelement 11 in Schließstellung mit seinem freien Ende in die Vertiefung des zweiten Halteelements 12 ein. Zwischen den Halteelementen 11, 12 ist ein Spalt gebildet, durch den ein Abschnitt des Folienleiters 7 hindurchgeführt ist. Dabei weist dieser Abschnitt einen von einer geraden Linie abweichenden, etwa hutförmigen Verlauf auf, der derart gewählt ist, dass in Längserstreckungsrichtung Pf1 des Folienleiters 7 an diesem angreifende Zugkräfte gegen die Halteelemente 11, 12 abgestützt werden. Ein Teilbereich der Leiterbahn 7a verläuft zwischen den Halteelementen 11, 12 hindurch. Dieser Teilbereich ist gegen das einstöckig mit dem Biegestanzteil ausgebildete Halteelement 11 elektrisch isoliert.
  • In 3 und 4 ist erkennbar, dass das Biegestanzteil einen etwa U-förmigen Abschnitt aufweist, der zwei durch einen U-Quersteg 13 miteinander verbundene U-Schenkel 14 hat. Die von dem U-Quersteg 13 entfernten freien Endbereiche der U-Schenkel 14 sind nach innen gebogen und bilden Befestigungsstellen 15a, 15b, die in Schließstellung der Halteelemente 11, 12 an dem Trägerteil 2 befindliche Widerlagerstellen 16a, 16b hintergreifen. Die Befestigungsstellen 15a, 15b sind aus der in 3 dargestellten Ruhelage derart elastisch voneinander wegbewegbar, dass die lichte Weite zwischen den U-Schenkeln 14 derart an die Abmessungen des Trägerteils 2 angepasst ist, dass der U-förmigen Abschnitt des Biegestanzteils zum Verbinden der Befestigungsstellen 15a, 15b mit den Widerlagerstellen 16a, 16b auf das Trägerteil 2 aufsteckbar ist. Gemäß 3 erfolgt die Montage des Biegestanzteils an dem Trägerteil 2 bevorzugt in der Weise, dass zunächst die dem Leuchtmittel 4 zugewandte Befestigungsstelle 15a an der ihr zugeordneten Widerlagestelle 16a positioniert wird, wobei das Biegestanzteil mit dem der U-Quersteg 13 schräg zur Ebene des Folienleiters 5 angeordnet ist, und wobei danach das Biegestanzteil unter gleichzeitigem Auseinanderbiegen der freien Endbereiche der U-Schenkel 14 in Richtung des Pfeils Pf2 verschwenkt wird, bis die andere Befestigungsstelle 15b hinter der ihr zugeordneten Widerlagestelle 16b positioniert ist.
  • In 4 ist erkennbar, dass der Vorsprung des ersten Halteelements 11 und das Federelement 10 zwischen den U-Schenkeln 14 angeordnet und jeweils mit einem ihrer Enden mit dem U-Quersteg 13 verbunden sind. Ausgehend von den einen U-Schenkel 14 zu dem anderen U-Schenkel 14 des Biegestanzteils sind das Halteelement 11 und das Federelement 10 nebeneinander an dem U-Quersteg 13 angeordnet. Das Halteelement 11 und das Federelement 10 sind durch teilausgestanzte Wandungsbereiche des U-Querstegs 13 gebildet. Die diesen Wandungsbereichen zugeordneten Stanzöffnungen des U-Querstegs 13 sind jeweils von beiden Stirnseiten 17 des U-Querstegs 13 durch brückenförmige Bereiche 18 beabstandet. In 4 ist außerdem erkennbar, dass die teilausgestanzte Wandungsbereiche für das Halteelement 11 und das Federelement 10 in quer zueinander verlaufenden Richtungen aus der Ebene des U-Querstegs 13 verschwenkt sind. Die Biegelinie, um die das Halteelement 11 aus der Ebene des U-Querstegs 13 verschwenkt ist, verläuft etwa parallel zur Längserstreckungsrichtung Pf1 des Folienleiters 5. Die Biegelinie, um die das Federelement 10 aus der Ebene des U-Querstegs 13 verschwenkt ist, verläuft etwa normal zur Längserstreckungsrichtung Pf1 des Folienleiters 5.
  • Wie in 1 besonders gut erkennbar ist, weist das Biegestanzteil eine Federzunge 19 auf, welche die Anschlussstelle 9 des Leuchtmittels 4 kontaktiert. Die Federzunge 19 ist seitlich neben dem U-förmigen Abschnitt des Biegestanzteils angeordnet und einstückig mit diesem verbunden. Das Biegestanzteil erfüllt also mehrere Funktionen gleichzeitig und dient sowohl zur Befestigung eines Leuchtmittels 4, zur Kontaktierung des Folienleiters 5 als auch zu dessen Zugentlastung.
  • Die Fahrzeug-Innenleuchte 1 hat also ein Trägerteil 2, an dem ein Leuchtmittel 4 und mindestens ein Anschlusskontakt 8 zum Verbinden des Leuchtmittels 4 mit einer Stromversorgungsleitung angeordnet sind. Die Stromversorgungsleitung ist als flexibler Folienleiter 5 mit wenigstens einer auf der Trägerfolie 6 angeordneten, in einem Anschlussbereich freiliegenden Leiterbahn 7a, 7b ausgebildet. Der Anschlusskontakt 8 greift in Gebrauchsstellung an dem Anschlussbereich an. An dem Trägerteil 2 ist mindestens eine Zugentlastungseinrichtung für den Folienleiter 5 angeordnet, die ein erstes, einen Vorsprung aufweisendes Halteelement 11 und ein zweites, eine zu dem Vorsprung passende Vertiefung aufweisendes Halteelement 12 hat. Die Halteelemente 11, 12 sind aus einer Offenstellung zum Einlegen des Folienleiters 5 in eine Schließstellung verstellbar und in dieser arretierbar. In der Schließstellung greift der Vorsprung in die Vertiefung ein, wobei ein Abschnitt des Folienleiters 5 unterbrechungsfrei zwischen den Halteelementen 11, 12 hindurchgeführt ist. Der Verlauf dieses Abschnitts weicht derart von einer geraden Linie ab, dass an dem Folienleiter 5 angreifende Zugkräfte gegen die Halteelemente 11, 12 abgestützt werden.

Claims (10)

  1. Innenleuchte (1) für Fahrzeuge, mit einem Trägerteil (2), an dem wenigstens ein Leuchtmittel (4) und mindestens ein Anschlusskontakt (8) zum elektrischen Verbinden des Leuchtmittels (4) mit einer Stromversorgungsleitung angeordnet sind, wobei die Stromversorgungsleitung als flexibler Folienleiter (5) mit wenigstens einer auf und/oder in einer Trägerfolie (6) angeordneten, zumindest in einem Anschlussbereich des Folienleiters (5) freiliegenden Leiterbahn (7a, 7b) ausgebildet ist, wobei der Anschlusskontakt (8) in Gebrauchsstellung gegen die Rückstellkraft eines Federelements (10) an dem Anschlussbereich angreift, und wobei an dem Trägerteil (2) mindestens eine Zugentlastungseinrichtung für den Folienleiter (5) angeordnet ist, die zumindest ein erstes, einen Vorsprung aufweisendes Halteelement (11) und ein zweites, eine zu dem Vorsprung passende Vertiefung aufweisendes Halteelement (12) hat, wobei die Halteelemente (11, 12) aus einer Offenstellung zum Einlegen des Folienleiters (5) in eine Schließstellung verstellbar und in dieser arretierbar sind, und wobei in der Schließstellung der Vorsprung in die Vertiefung eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung der Halteelemente (11, 12) ein Abschnitt des flexiblen Folienleiters (5) unterbrechungsfrei zwischen den Halteelementen (11, 12) hindurchgeführt ist, und dass der Verlauf dieses Abschnitts derart von einer geraden Linie abweicht, dass in Längserstreckungsrichtung (Pf1) des Folienleiters (5) an diesem angreifende Zugkräfte gegen die Halteelemente (11, 12) abgestützt werden.
  2. Innenleuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden Halteelemente (11, 12) der Zugentlastungseinrichtung einstückig mit dem Anschlusskontakt (8) verbunden und vorzugsweise mit diesem als Biegestanzteil aus Blech ausgebildet ist.
  3. Innenleuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückig mit dem Anschlusskontakt (8) verbundene Halteelement (11) den Vorsprung aufweist, und dass dieses Halteelement (11) vorzugsweise laschenförmig ausgebildet und mit seiner Längserstreckung in Schließstellung quer und insbesondere etwa rechtwinklig zu der Ebene angeordnet ist, in der sich der Folienleiter (5) erstreckt.
  4. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegestanzteil einen etwa U-förmigen Abschnitt aufweist, dass an den freien Endbereichen der U-Schenkel (14) dieses Abschnitts Befestigungsstellen (15a, 15b) zum Verbinden mit an dem Trägerteil (2) befindlichen Widerlagerstellen (16a, 16b) angeordnet sind, dass die freien Enden der U-Schenkel (14) derart zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung elastisch voneinander weg und/oder aufeinander zu bewegbar sind, dass in der Entriegelungsstellung der U-förmige Abschnitt auf das Trägerteil (2) aufsteckbar ist und in Verriegelungsstellung mit den Befestigungsstellen (15a, 15b) die Widerlagerstellen (16a, 16b) hintergreift.
  5. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endbereiche der U-Schenkel (14) Haltevorsprünge aufweisen, welche die Widerlagerstellen (16a, 16b) in Verriegelungsstellung hintergreifen.
  6. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine einstückig mit dem Biegestanzteil ausgebildete Blattfeder ist, an deren freiem Endbereich der Anschlusskontakt angeordnet ist.
  7. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung des ersten Halteelements (11) und/oder die Blattfeder an einem die U-Schenkel (14) miteinander verbindenden U-Quersteg (13) des Biegestanzteils angeordnet ist (sind) und dass der Vorsprung mit seinem und/oder die Blattfeder mit ihrem von dem U-Quersteg (13) entfernten Ende vorzugsweise zwischen den U-Schenkeln (14) angeordnet ist (sind).
  8. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung des ersten Halteelements (11) und die Blattfeder, ausgehend von den einen U-Schenkel (14) zu dem anderen U-Schenkel (14) des Biegestanzteils hintereinander an dem U-Quersteg (13) angeordnet und vorzugsweise durch teilausgestanzte Wandungsbereiche des U-Querstegs (13) gebildet sind.
  9. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem (den) teilausgestanzten Wandungsbereich(en) zugeordnete(n) Stanzöffnung(en) des U-Querstegs (13) jeweils von den einander abgewandten Stirnseiten (17) des U-Querstegs (13) beabstandet sind, und dass der U-Quersteg (13) vorzugsweise zwischen der (den) Stanzöffnung(en) und den Stirnseiten (17) jeweils einen brückenförmigen Bereich (18) aufweist.
  10. Innenleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Biegestanzteil eine Federzunge (19) zum elektrischen Kontaktieren einer Anschlussstelle (9) des Leuchtmittels (4) einstückig verbunden ist.
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