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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Schaltsteuersystem in einem kontinuierlich variablen Getriebe
des Band-Typs.
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Herkömmlich ist als kontinuierlich
variables Getriebe für
ein Fahrzeug zum Beispiel ein kontinuierlich variables Getriebe
des Band-Typs mit einem V-Band vorgesehen. Allgemein wird in dem
kontinuierlich variablen Getriebe ein Hydraulikdruck (nachfolgend
als Primärriemenscheibendruck
bezeichnet), der durch das Regeln eines Leitungsdrucks als Ausgangsdruck
mittels eines Schaltsteuerventils erhalten wird, zu einer Zylinderkammer
einer primären Riemenscheibe
zugeführt,
wobei ein Übersetzungsverhältnis des
Fahrzeugs kontinuierlich gesteuert wird, indem der Primärriemenscheibendruck
mittels des Schaltsteuerventils erhöht und vermindert wird, um
die Rillenbreite der primären
Riemenscheibe und das Radiusverhältnis
zwischen der primären
Riemenscheibe und einer sekundären
Riemenscheibe zu ändern.
Das Schaltsteuerventil ist ungefähr
mit der Mitte einer Schaltverbindung verbunden, die einen mechanischen
Rückkopplungsmechanismus
bildet, wobei ein beweglicher Flansch der primären Riemenscheibe und ein als
Schaltaktuator dienender Schrittmotor jeweils an den beiden Enden
der Schaltverbindung vorgesehen sind.
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Wenn das Fahrzeug, in dem ein derartiges kontinuierlich
variables Getriebe vorgesehen ist, nach einer raschen Verlangsamung
gestoppt wird, kann das Fahrzeug gestoppt werden, bevor das Riemenscheibenverhältnis zu
dem niedrigsten Wert Lo (auf der langsamen Geschwindigkeitsseite)
zurückgekehrt
ist. Wenn das Radiusverhältnis
zwischen der primären
Riemenscheibe und der sekundären
Riemenscheibe schnell verändert
wird, während
die Riemenscheibe mit niedriger Geschwindigkeit gedreht wird, kann
ein Gleiten des V-Band aufgrund des Aufbaus des kontinuierlich variablen
Getriebes auftreten. Wenn also das Fahrzeug neu gestartet wird, nachdem
es wie oben beschrieben nach der raschen Verlangsamung gestoppt
wurde, und die Differenz zwischen dem Zielübersetzungsverhältnis (niedrigster
Wert Lo) beim Start des Fahrzeugs und dem tatsächlichen Übersetzungsverhältnis groß ist, wird
die Schaltgeschwindigkeit herabgesetzt, um ein Gleiten des V-Bands
zu verhindern. Ein Beispiel für
dieses kontinuierlich variable Getriebe ist in der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 9-203459 angegeben.
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Wenn bei diesem herkömmlichen
kontinuierlich variablen Getriebe eine erneute Beschleunigung ohne
Stoppen des Fahrzeugs nach der raschen Verlangsamung zu der niedrigen
Geschwindigkeit durchgeführt
wird, wird das Fahrzeug beschleunigt, bevor das Riemenscheibenverhältnis zu
dem niedrigsten Wert Lo (auf der langsamen Geschwindigkeitsseite) zurückgekehrt
ist, wobei der niedrigste Wert Lo des Zielübersetzungsverhältnisses
als Befehl zu der Riemenscheibe ausgegeben wird, sodass eine schnelle Beschleunigung
realisiert werden kann. Das verursacht jedoch das Problem, dass
ein Gleiten in dem V-Band auftritt, weil das tatsächliche Übersetzungsverhältnis, das
während
der raschen Verlangsamung nicht zu dem niedrigsten Wert Lo zurückgebracht wird,
zu dem niedrigsten Wert Lo des Zielübersetzungsverhältnisses
gezwungen wird.
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Die vorliegende Erfindung nimmt auf
das oben beschriebene Problem Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung
ist, ein Schaltsteuersystem in einem kontinuierlich variablen Getriebe
des Band-Typs anzugeben, in dem auch dann kein Gleiten eines V-Bands
auftritt, wenn eine erneute Beschleunigung nach einer raschen Verlangsamung
zu einer niedrigen Geschwindigkeit durchgeführt wird.
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Deshalb gibt die vorliegende Erfindung
eine Schaltsteuervorrichtung für
die Verwendung mit einem kontinuierlich variablen Getriebe des V-Band-Typs
für ein
Fahrzeug an, in dem ein V-Band zwischen einer primären Riemenscheibe
an einer Eingangsseite, die mit einem Motor verbunden ist, und einer
sekundären
Riemenscheibe an einer Ausgangsseite geführt ist, wobei ein Primärriemenscheibendruck,
der auf die primäre
Riemenscheibe wirkt, und ein Sekundärriemenscheibendruck, der auf
die sekundäre
Riemenscheibe wirkt, jeweils unter Verwendung eines Leitungsdrucks
als Ausgangsdruck erzeugt werden, wobei ein Schaltaktuator zu einer Betriebsposition
in Entsprechung zu einem Zielübersetzungsverhältnis betätigt wird,
wodurch ein Differenzdruck zwischen dem Primärriemenscheibendruck und dem
Sekundärriemenscheibendruck
erzeugt wird, um die Breiten der V-förmigen Rillen der primären Riemenscheibe
und der sekundären
Riemenscheibe derart zu ändern,
dass ein tatsächliches Übersetzungsverhältnis, das
aus dem Geschwindigkeitsverhältnis
der primären
Riemenscheibe und der sekundären
Riemenscheibe erhalten wird, gleich dem Zielübersetzungsverhältnis wird,
wobei die Schaltsteuervorrichtung umfasst: eine Schaltsteuereinrichtung
zum Steuern des Schaltaktuators; eine Geschwindigkeits-Feststellungseinrichtung
zum Feststellen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs; eine Runterschalt-Feststellungseinrichtung
zum Feststellen eines Runterschaltens des kontinuierlich variablen
Getriebes des Band-Typs; und eine Leerlaufzustand-Feststellungseinrichtung
zum Feststellen eines Leerlaufzustands des Motors, wobei wenn die durch
die Geschwindigkeits-Feststellungseinrichtung festgestellte Geschwindigkeit
kleiner als eine erste vorbestimmte Geschwindigkeit ist, die Runterschalt-Feststellungseinrichtung
ein Runterschalten feststellt und die Leerlaufzustand-Feststellungseinrichtung
keinen Leerlauf zustand des Motors feststellt, die Schaltsteuereinrichtung
die Betriebsgeschwindigkeit des Schaltaktuators begrenzt.
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Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als eine vorbestimmte
Geschwindigkeit ist, ein Runterschalten durch die Runterschalt-Feststellungseinrichtung
festgestellt wird und kein Leerlaufzustand des Motors durch die
Leerlaufzustand-Feststellungseinrichtung festgestellt
wird, wird die Betriebsgeschwindigkeit des Schaltaktuators begrenzt.
Also auch wenn das Fahrzeug rasch verlangsamt wird und dann erneut beschleunigt
wird, bevor das Riemenscheibenverhältnis zu dem niedrigsten Wert
Lo zurückgeführt wird,
wird die Betriebsgeschwindigkeit des Schaltaktuators durch die Schaltsteuereinrichtung
begrenzt, wodurch die Schaltgeschwindigkeit während der erneuten Beschleunigung herabgesetzt
wird, sodass kein Gleiten des V-Bands zwischen den Riemenscheiben
auftritt.
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Vorstehende und andere Aufgaben und Merkmale
der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf
die beigefügten
Zeichnungen verdeutlicht.
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1 ist
ein Diagramm, das eine Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Diagramm, das ein Detail eines Schaltsteuersystems für ein kontinuierlich
variables Getriebe des V-Band-Typs zeigt.
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3 ist
ein Diagramm, das den Fluss einer durch einen Schaltsteuerabschnitt
durchgeführten Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung zeigt.
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4 ist
ein Diagramm, das den Betrieb der Abschnitte des kontinuierlich
variablen Getriebes des Band-Typs zeigt.
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Im Folgenden wird eine bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
den schematischen Aufbau eines kontinuierlich variablen Getriebes
des V-Band-Typs.
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Eine primäre Riemenscheibe 2 und
eine sekundäre
Riemenscheibe 3 sind derart angeordnet, dass ihre V-förmigen Rillen
miteinander ausgerichtet sind, wobei ein V-Band 4 um die
V-förmigen
Rillen der Riemenscheiben 2, 3 gewickelt ist.
Ein als Antriebsquelle vorgesehener Motor 5 ist koaxial
mit der primären
Riemenscheibe 2 angeordnet, und ein Drehmomentwandler 6 mit
einem Sperrmechanismus und einem Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 7 sind
sequentiell zwischen dem Motor 5 und der primären Riemenscheibe 2 vorgesehen.
Der Drehmomentwandler 6, der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 7, die primäre Riemenscheibe 2,
die sekundäre
Riemenscheibe 3 und das V-Band bilden ein kontinuierlich
variables Getriebe 1 des V-Band-Typs.
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Der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 7 besteht
hauptsächlich
aus einem Doppelritzel-Planetengetriebesatz 7a und umfasst
ein Sonnenrad, das über
den Drehmomentwandler 6 mit dem Motor 5 verbunden
ist, und einen Träger,
der mit der primären
Riemenscheibe 2 verbunden ist. Der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 7 umfasst
eine Vorwärtskupplung 7b,
die das Sonnenrad direkt mit dem Träger des Doppelritzel-Planetengetriebesatzes 7a verbindet,
und eine Rückwärtsbremse 7c,
die ein Ringrad fixiert und eine Eingangsdrehung, die von dem Motor 5 über den
Drehmomentwandler 6 übertragen
wird, zu der primären
Riemenscheibe 2 überträgt, wenn
die Vorwärtskupplung 7b verbunden
ist. Wenn weiterhin die Rückwärtsbremse 7c verbunden ist,
wird der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 7 umgekehrt
und reduziert eine Eingangsdrehung, die von dem Motor 5 über den
Drehmomentwandler 6 übertragen
wird, und überträgt diese
Eingangsdrehung zu der primären
Riemenscheibe 2.
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Die Drehung der primären Riemenscheibe 2 wird über das
V-Band 4 zu der sekundären
Riemenscheibe 3 übertragen,
wobei dann die Drehung der sekundären Riemenscheibe 3 über eine
Ausgangswelle 8, einen Getriebesatz 9 und ein
Differentialgetriebe 10 zu Rädern (nicht gezeigt) übertragen
wird. Um ein Drehungsübersetzungsverhältnis zwischen der primären Riemenscheibe 2 und
der sekundären Riemenscheibe 3 während der
oben genannten Leistungsübertragung ändern zu
können,
werden einige der Flansche, die die V-förimgen Rillen der primären Riemenscheibe 2 und
der sekundären
Riemenscheibe 3 definieren, als fixierte Flansche 2a, 3a verwendet,
während
andere Flansche 2b, 3b als bewegliche Flansche
verwendet werden, die in der Axialrichtung verschoben werden können.
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Diese beweglichen Flansche 2b, 3b werden zu
den fixierten Flanschen 2a, 3a vorgespannt, indem
ein Primärriemenscheibendruck
Ppri und ein Sekundärriemenscheibendruck
Psec, die unter Verwendung des zuvor genannten Leitungsdrucks als Ausgangsdruck
erhalten werden, zu einer primären Riemenscheibenkammer 2c und
einer sekundären Riemenscheibenkammer 3c zugeführt werden,
wobei das V-Band 4 zwischen dem fixierten Flansch 2a und
dem beweglichen Flansch 2b sowie zwischen dem fixierten
Flansch 3a und dem beweglichen Flansch 3b reibend
geführt
wird, um die weiter oben genannte Leistungsübertragung zwischen der primären Riemenscheibe 2 und
der sekundären
Riemenscheibe 3 zu ermöglichen.
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Diese Ausführungsform bezweckt insbesondere,
das kontinuierlich variable Getriebe des V-Band-Typs zu verkleinern,
indem ein Druckempfangsbereich der primären Riemenscheibenkammer mit
derjenigen der sekundären
Riemenscheibenkammer egalisiert wird und indem verhindert wird,
dass eine der Riemenscheiben 2, 3 einen großen Durchmesser
aufweist.
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Bei einem Gangschalten (Geschwindigkeitswechsel)
verändert
der Differenzdruck zwischen dem Primärriemenscheibendruck Ppri und
dem Sekundärriemenscheibendruck
Psec, die in Übereinstimmung
mit einem Zielübersetzungsverhältnis erzeugt werden,
die Breite der V-förmigen
Rillen der Riemenscheiben 2, 3, wobei der Windungsradius
des V-Bandes 4 in Bezug auf diese Riemenscheiben 2, 3 kontinuierlich
geändert
wird, sodass das Zielübersetzungsverhältnis realisiert
werden kann.
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Die Ausgaben des Primärriemenscheibendrucks
Ppri und des Sekundärriemenscheibendrucks Psec
werden durch einen Schaltsteuer-Hydraulikkreis 11 zusammen
mit den Ausgaben der Verbindungs-Hydraulikdrücke der Vorwärtskupplung 7b,
die bei der Auswahl eines Vorwärtsbereichs
zu verbinden ist, und der Rückwärtsbremse 7c,
die bei der Auswahl eines Rückwärtsbereichs
zu verbinden ist, gesteuert. Dieser Schaltsteuer-Hydraulikkreis 11 führt diese
Steuerung in Reaktion auf ein Signal von einer Getriebe-Steuereinrichtung 12 aus.
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Deshalb empfängt die Getriebe-Steuereinrichtung 12 ein
Signal von einem Primärriemenscheiben-Drehsensor 13,
der eine Drehung Npri der primären
Riemenscheibe feststellt, ein Signal von einem Sekundärriemenscheiben-Drehsensor 14,
der eine Drehung Nsec der sekundären
Riemenscheibe feststellt, ein Signal von einem Sekundärriemenscheiben-Drucksensor 15,
der den Druck Psec der sekundären
Riemenscheibe feststellt, ein Signal von einem Gaspedal-Öffnungssensor 16,
der eine Gaspedal-Niederdrückungsgröße APO feststellt,
ein Auswahlbereichsignal von einem Verhinderungsschalter 17,
ein Signal von einem Öltemperatursensor 18,
der eine Schaltbetriebs-Öltemperatur
TMP feststellt, ein Signal (Motorgeschwindigkeit oder Kraftstoffeinspritzzeit)
in Bezug auf ein Getriebeeingangsdrehmoment von einer Motor-Steuereinrichtung 19 zum Steuern
des Motors 5 und ein Signal von einem Leerlaufschalter 30,
der feststellt, ob sich der Motor 5 in einem Leerlaufzustand
befindet.
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Im Folgenden werden die in dem Schaltsteuer-Hydraulikkreis 11 und
in der Getriebe-Steuereinrichtung 12 durchgeführten Steuerungen
mit Bezug auf 2 erläutert.
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Der Schaltsteuer-Hydraulikkreis 11 umfasst eine Ölpumpe 21,
die durch den Motor angetrieben wird, und verwendet ein Arbeitsfluid,
das von der Ölpumpe 21 zu
einer Ölleitung 22 als
Medium zugeführt wird,
wobei das Arbeitsfluid mittels eines Druckregelventils 23 auf
einen vorbestimmten Leitungsdruck PL geregelt wird. Der Leitungsdruck
PL der Ölleitung 22 wird
durch ein Druckreduktionsventil 24 geregelt und zu der
sekundären
Riemenscheibenkammer (SEC) 3c als Sekundärriemenscheibendruck
Psec zugeführt,
während
er weiterhin durch ein Schaltsteuerventil 25 geregelt und
zu der primären
Riemenscheibenkammer (PRI) 2c als Primärriemenscheibendruck Ppri zugeführt wird.
Das Druckregelventil 23 steuert den Leitungsdruck PL mit
einer Ansteuergröße, die
auf ein Solenoid 23a angewendet wird, und das Druckreduktionsventil 24 steuert
den Sekundärriemenscheibendruck
Psec mit einer Ansteuergröße, die
auf ein Solenoid 24a angewendet wird.
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Das Schaltsteuerventil 25 weist
eine neutrale Position 25a, eine Druckerhöhungsposition 25b und eine Druckverminderungsposition 25c auf
und ist mit der Mitte der Schaltverbindung 26 verbunden,
um diese Ventilpositionen zu ändern.
Ein Schrittmotor (M) 27 ist als Schaltaktuator mit einem
Ende der Schaltverbindung 26 verbunden, während das
andere Ende derselben mit dem beweglichen Flansch 2b der
primären
Riemenscheibe verbunden ist. Der Schrittmotor 27 wird zu
einer Betriebsposition bewegt, die gegenüber einer Bezugsposition um
eine Schrittanzahl in Entsprechung zu einem Zielübersetzungsverhältnis vorgerückt ist,
wobei diese Bewegung des Schrittmotors 27 veranlasst, dass
die Schaltverbindung 26 verschoben wird, wobei ein Teil mit
dem beweglichen Flansch 2b verbunden ist und als Haltepunkt
dient, sodass das Schaltsteuerventil 25 von der neutralen
Position 25a zu der Druckerhöhungsposition 25b oder
Druckverminderungsposition 25c wechselt.
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Wenn das Zielübersetzungsverhältnis auf der
Seite des hohen Geschwindigkeitsbereichs gesetzt ist (Hochschaltseite),
wird der Leitungsdruck PL in Kommunikation mit der Seite des Primärriemenscheibendrucks
Ppri gebracht, und wenn das Zielübersetzungsverhältnis auf
der Seite des niedrigen Geschwindigkeitsbereichs gesetzt ist (Runterschaltseite),
wird der Primärriemenscheibendruck
Ppri in Kommunikation mit einer Ablassseite gebracht. Der Primärriemenscheibendruck
Ppri wird also unter Verwendung des Leitungsdrucks PL als Ausgangsdruck erhöht oder
durch Ablassen vermindert, um den Differenzdruck zwischen dem Primärriemenscheibendruck
Ppri und dem Sekundärriemenscheibendruck Psec
zu ändern,
sodass ein Hochschalten zu einem Übersetzungsverhältnis auf
der hohen Seite oder ein Runterschalten zu einem Übersetzungsverhältnis auf der
niedrigen Seite vorgenommen wird und eine Schaltoperation zu dem
Zielübersetzungsverhältnis durchgeführt wird.
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Der Fortschritt des zuvor beschriebenen Gangschaltungsvorgang
wird über
den beweglichen Flansch 2b der primären Riemenscheibe zu der Schaltverbindung 26 zurückgekoppelt,
und die Schaltverbindung 26 wird mit dem Teil, der mit
dem Schrittmotor als Halteteil verbunden ist, in einer Richtung
verschoben, in der das Schaltsteuerventil 25 von der Druckerhöhungsposition 25b oder
Druckverminderungsposition 25c zu der neutralen Position 25a zurückgebracht
wird. Wenn also das Zielübersetzungsverhältnis erreicht
wird, wird das Schaltsteuerventil 25 zu der neutralen Position 25a zurückgeführt, sodass
das Zielübersetzungsverhältnis 25 gehalten werden
kann. Wenn die Riemenscheibe an der niedrigsten Position Lo ist,
kann die Kapazität
des Übertragungsdrehmoments
des V-Bands 4 gehalten werden, weil ein nicht gezeigter
mechanischer Stopper eine Reaktionskraft auf die Riemenscheibe unabhängig von
dem Vorhandensein bzw. der Abwesenheit des Primärriemenscheibendrucks Ppri
ausübt.
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Die Getriebe-Steuereinrichtung 12 bestimmt eine
Solenoid-Ansteuergröße des Druckregelventils 23,
eine Solenoid-Ansteuergröße des Druckverminderungsventils 24 und
einen Schaltbefehl für
den Schrittmotor 27, wobei sie auch die Zufuhr des Verbindungs-Hydraulikdrucks
zu der Vorwärtskupplung 7b und
der Rückwärtsbremse 7c steuert.
Diese Getriebe-Steuereinrichtung 12 setzt
sich aus einem Drucksteuerabschnitt 12a und einem Schaltsteuerabschnitt 12b wie
in 2 gezeigt zusammen.
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Der Drucksteuerabschnitt 12a liest
Informationen in Bezug auf ein Eingangsdrehmoment aus der Motor-Steuereinrichtung 19,
Drehsignale aus dem Primärriemenscheiben-Drehsensor 13 und
dem Sekundärriemenscheiben-Drehsensor 14,
ein Öltemperatursignal
aus dem Öltemperatursensor 18 und
eine durch den Schaltsteuerabschnitt 12b berechnete Zielschaltgeschwindigkeit,
um eine Solenoid-Ansteuergröße des Druckregelventils 23 und
eine Solenoid-Ansteuergröße des Druckverminderungsventils 24 zu
bestimmen.
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Der Schaltsteuerabschnitt 12b bestimmt
einen Fahrzustand des Fahrzeugs auf der Basis eines Bereichssignals
von dem Verhinderungsschalter 17. Dann bestimmt der Schaltsteuerabschnitt 12b eine Zieleingangsgeschwindigkeit
auf der Basis einer vorbestimmten Schaltkarte unter Verwendung der
Fahrzeuggeschwindigkeit, die aus der Drehung Nsec der sekundären Riemenscheibe
und einer Gaspedal-Niederdrückungsgröße APO bestimmt
werden kann, und er bestimmt ein Zielübersetzungsverhältnis in Übereinstimmung
mit Antriebszuständen
(der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Gaspedal-Niederdrückungsgröße APO),
indem er die Zieleingangsgeschwindigkeit durch die Drehung Nsec
der zweiten Riemenscheibe dividiert.
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Weiterhin berechnet der Schaltsteuerabschnitt 12b ein
tatsächliches Übersetzungsverhältnis (erreichtes Übersetzungsverhältnis),
indem er die Drehung Npri der primären Riemenscheibe durch die Drehung
Nsec der sekundären
Riemenscheibe dividiert und eine Schaltgeschwindigkeit bestimmt,
um das tatsächliche Übersetzungsverhältnis mit
einer Zielschaltgeschwindigkeit an das Zielübersetzungsverhältnis anzunähern, wobei
eine Störungskompensation
in Übereinstimmung
mit einer Differenz zwischen dem tatsächlichen Übersetzungsverhältnis und
dem Zielübersetzungsverhältnis durchgeführt wird.
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Wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis graduell
an das Zielübersetzungsverhältnis angenähert wird,
kann das Zielübersetzungsverhältnis erreicht
werden, indem ein Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis zwischen
dem tatsächlichen Übersetzungsverhältnis und
dem Zielübersetzungsverhältnis gesetzt
wird und indem das Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis graduell
an das Zielübersetzungsverhältnis angenähert wird,
während
das tatsächliche Übersetzungsverhältnis an
das Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis angenähert wird.
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In diesem Fall kann das Zielübersetzungsverhältnis mittels
der zuvor genannten Schaltoperation erreicht werden, indem eine
Betriebsgeschwindigkeit des Schrittmotors 27 bestimmt wird,
um die derart bestimmte Schaltgeschwindigkeit zu realisieren und
die Betriebsgeschwindigkeit als Befehl für den Schrittmotor 27 auszugeben.
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Weiterhin empfängt der Schaltsteuerabschnitt 12b ein
Signal von einem Leerlaufschalter 30.
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Eine Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung
des Schrittmotors bei der erneuten Beschleunigung nach einer raschen
Verlangsamung des Fahrzeugs zu der niedrigen Geschwindigkeit wird
im Folgenden mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben.
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3 zeigt
einen Fluss der Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung des Schrittmotors 27,
die durch den Schaltsteuerabschnitt 12b durchgeführt wird,
und 4 ist ein Zeitdiagramm, das
einen Betriebsfluss jedes Abschnitts zeigt.
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Wenn das Fahrzeug eine rasche Verlangsamung
beginnt, bestimmt der Schaltsteuerabschnitt 12b in Schritt 300 von 3, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
kleiner als eine erste vorbestimmte Geschwindigkeit ist (die erste
vorbestimmte Geschwindigkeit beträgt in dieser Ausführungsform
8 km/h).
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Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
wie in 4 gezeigt zum
Zeitpunkt t1 kleiner als 8 km/h ist, wird eine Bestimmungsbedingung
des Schrittes 300 erfüllt,
und die Routine schreitet zu Schritt 301 fort. In Schritt 301 wird
bestimmt, ob eine Hochschaltbestimmungsbedingung erfüllt wird.
Diese Bestimmung wird vorgenommen, um zu bestimmen, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
kleiner als eine Hochschaltbestimmungs-Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
In dieser Ausführungsform
wird die Hochschaltbestimmungs-Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich der zuvor genannten ersten vorbestimmten Geschwindigkeit gesetzt,
wobei die Hochschaltbestimmungsbedingung derart gesetzt wird, dass
sie zum Zeitpunkt t1 erfüllt
wird.
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Wenn die Hochschaltbestimmungsbedingung
erfüllt
wird, wird die Schaltsteuerung des kontinuierlich variablen Getriebes 1 des
V-Band-Typs für eine
Beschleunigung (Hochschalten) unter der Annahme durchgeführt, dass
die Fahrzeuggeschwindigkeit eine niedrige Geschwindigkeit ist, wobei
dann das Fahrzeug beschleunigt wird. Während der Schaltsteuerung zum
Zeitpunkt Erfüllung
der Hochschaltbestimmungsbedingung steuert der Schaltsteuerabschnitt 12b den
Schrittmotor 27 derart, dass das tatsächliche Übersetzungsverhältnis graduell
an das Zielübersetzungsverhältnis angenähert wird.
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Wenn die Hochschaltbestimmungsbedingung
erfüllt
wird, wird in Schritt 302 bestimmt, ob ein Signal von dem
Leerlaufschalter 30 ein Aus-Signal ist. Wenn das Signal
von dem Leerlaufschalter 30 zum Zeitpunkt t2 ausgeschaltet ist,
wird in Schritt 303 bestimmt, ob das kontinuierlich variable Getriebe 1 des
V-Band-Typs heruntergeschaltet wird. Wenn in diesem Fall das Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis zu
dem Zielübersetzungsverhältnis verschoben wird
und sich das Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis und
das Zielübersetzungsverhältnis stark
von einem vorbestimmten Wert A unterscheiden, wird bestimmt, dass
das kontinuierlich variable Getriebe 1 des V-Band-Typs
heruntergeschaltet wird.
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Wenn bestimmt wird, dass das kontinuierlich variable
Getriebe 1 des V-Band-Typs zum Zeitpunkt t2 heruntergeschaltet
wird, und die Bedingungen der Schritte 300 bis 303 alle erfüllt werden,
startet der Schaltsteuerabschnitt 12b in Schritt 304 eine
Schrittmotor-Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung zum Begrenzen der
Betriebsgeschwindigkeit des Schrittmotors 27. Bei dieser
Schrittmotor-Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung
wird ein Befehlsimpulsintervall, das zu dem Schrittmotor 27 gegeben
wird, auf 25 pps (Impulse/s) oder weniger gesetzt.
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Danach beginnt das Fahrzeug eine
graduelle Beschleunigung, und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zum
Zeitpunkt t3 8 km/h überschreitet,
wird die Hochschaltbestimmungsbedingung erfüllt.
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In Schritt 305 wird bestimmt, ob
die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder größer als eine zweite vorbestimmte
Geschwindigkeit ist (die zweite vorbestimmte Geschwindigkeit ist
auf 10 km/h gesetzt). Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zum Zeitpunkt
t4 gleich oder größer als
die zweite vorbestimmte Geschwindigkeit ist, wird unter Verwendung des
Zwischen-Zielübersetzungsverhältnisses
und des Zielübersetzungsverhältnisses
in Schritt 306 bestimmt, ob das Herunterschalten abgeschlossen ist. Ein
Abschluss der Herunterschaltens wird bestimmt, wenn das Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis relativ
zu dem Zielübersetzungsverhältnis auf
der Lo-Seite ist. Wenn bestimmt wird, dass das Herunterschalten
zum Zeitpunkt t5 abgeschlossen ist, wird bestimmt, ob das tatsächliche Übersetzungsverhältnis gleich
oder größer als
das Zielübersetzungsverhältnis ist
(ob das tatsächliche Übersetzungsverhältnis auf
der Lo-Seite ist), sodass in Schritt 307 ein Hochschalten gestartet
wird.
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Wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis zum
Zeitpunkt t6 näher
an der Lo-Seite als an dem Zielübersetzungsverhältnis ist,
schreitet die Routine zu Schritt 308. Wenn die Bedingungen der zuvor
genannten Schritte 305 bis 307 alle zutreffen, wird die Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung
des Schrittmotors in Schritt 308 abgeschlossen und wird der Schrittmotor 27 mit
der Betriebsgeschwindigkeit während
des normalen Zustands gesteuert.
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Während
einer Zeitperiode ab dem Zeitpunkt t2, zu dem die Bedingungen der
Schritte 300 bis 303 von 3 alle
erfüllt
werden, bis zu dem Zeitpunkt t6, zu dem die Bedingungen der Schritte
305 bis 307 alle erfüllt
werden, begrenzt der Schaltsteuerabschnitt 12b die Betriebsgeschwindigkeit
des Schrittmotors 27. Dadurch wird die Schaltgeschwindigkeit
des kontinuierlich variablen Getriebes 1 des V-Band-Typs während der
Periode von dem Zeitpunkt t2 bis zu dem Zeitpunkt t6 herabgesetzt.
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In dieser Ausführungsform bildet der Schrittmotor 27 den
Schaltaktuator gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Sekundärriemenscheiben-Drehsensor 14 bildet
eine Geschwindigkeits-Feststellungseinrichtung, und der Schritt
303 bildet eine Runterschalt-Feststellungseinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Leerlaufschalter 30 bildet eine Leerlauf
zustand-Feststellungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
und der Schritt 307 bildet eine Übersetzungsverhältnis-Vergleichseinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Schaltsteuerabschnitt 12b bildet eine Schaltsteuereinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wenn in der derart aufgebauten Ausführungsform
die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als die erste vorbestimmte Geschwindigkeit
ist, die Hochschaltbestimmungsbedingung erfüllt ist, das Leerlauf-Schaltsignal
aus ist und ein Runterschalten festgestellt wird, begrenzt der Schaltsteuerabschnitt 12b die
Betriebsgeschwindigkeit des Schrittmotors 27. Weil die
Betriebsgeschwindigkeit des Schrittmotors 27 durch den
Schaltsteuerabschnitt 12b auch dann begrenzt wird, wenn
das Fahrzeug rasch verlangsamt wird und dann erneut beschleunigt
wird, bevor das Riemenscheibenverhältnis zu dem niedrigsten Wert
Lo zurückkehrt,
wird die Schaltgeschwindigkeit des zum Zeitpunkt der erneuten Beschleunigung durchgeführten Herunterschaltens
herabgesetzt, sodass kein Gleiten des V-Bands 4 zwischen
den Riemenscheiben auftritt.
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Auch wenn das Runterschalten während der erneuten
Beschleunigung durchgeführt
wird und dabei die Differenz zwischen dem Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis und
dem Zielübersetzungsverhältnis klein
ist, ist die Änderungsgröße des Übersetzungsverhältnisses
klein, sodass kein Gleiten des V-Bands 4 auftritt. Wenn
sich also das Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis und
das Zielübersetzungsverhältnis stark
von dem vorbestimmten Wert A unterscheiden, wird bestimmt, dass
das kontinuierlich variable Getriebe 1 des V-Band-Typs
runtergeschaltet wird, sodass die Betriebsgeschwindigkeitsbegrenzung
des Schrittmotors 27 nicht durchgeführt wird, wenn die Differenz
zwischen dem Zwischen-Zielübersetzungsverhältnis und
dem Zielübersetzungsverhältnis klein
ist, sodass kein Gleiten des V-Bands 4 auftritt.
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Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
kleiner als die Hochschaltbestimmungs-Fahrzeuggeschwindigkeit ist
und die Hochschaltbestimmungsbedingung erfüllt wird, steuert der Schaltsteuerabschnitt 12b den
Schrittmotor 27, sodass das tatsächliche Übersetzungsverhältnis graduell
an das Zielübersetzungsverhältnis angenähert wird.
Weiterhin führt der Schaltsteuerabschnitt 12b die
Schrittmotor-Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung
auch während
der Steuerung des Schrittmotors 27 aus, die bei dieser
Hochschaltbestimmung durchgeführt
wird. Wenn die Hochschaltbestimmungsbedingung nicht erfüllt wird,
schließt
der Schaltsteuerabschnitt 12b die Steuerung des Schrittmotors 27 ab,
die das tatsächliche Übersetzungsverhältnis an
das Zielübersetzungsverhältnis annähert, wobei
er jedoch die Schrittmotor-Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung
fortsetzt.
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Weil die Schrittmotor-Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung
auch dann fortgesetzt wird, wenn die Hochschaltbestimmungsbedingung nicht
erfüllt
wird, und die Steuerung des Schrittmotors 27 zum Zeitpunkt
der Hochschaltbestimmung zu einem Normalmodus wechselt, wird die
Betriebsgeschwindigkeit des Schrittmotors 27 nicht rasch
geändert,
sodass ein Gleiten des V-Bands 4, das durch die rasche Änderung
der Betriebsgeschwindigkeit des Schrittmotors verursacht wird, verhindert
werden kann.
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Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich oder größer als
die zweite vorbestimmte Geschwindigkeit wird, das Runterschalten
abgeschlossen ist und das tatsächliche Übersetzungsverhältnis näher an der
Lo-Seite relativ zu dem Zielübersetzungsverhältnis ist,
wird die Schrittmotor-Betriebsgeschwindigkeits-Steuerung
beendet. Weil kein Gleiten des V-Bands 4 auftritt, muss
im Fall der Erfüllung
der zuvor genannten Bedingung keine Schrittmotor-Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungsteuerung
durchgeführt werden,
sodass die Betriebsgeschwindigkeits-Begrenzungssteuerung beendet werden
kann.
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Der gesamte Inhalt der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2003-50805 vom 27. Februar 2003 ist hier unter
Bezugnahme eingeschlossen.
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Die Erfindung wurde vorstehend mit
Bezug auf bestimmte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf
die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt ist.
Es können
Modifikationen und Variationen an den beschriebenen Ausführungsformen
vorgenommen werden, ohne dass dadurch der in den folgenden Ansprüchen definierte
Erfindungsumfang verlassen wird.