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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltsteuerungssystem für ein stufenlos
veränderbares Getriebe
vom Keilriemen-Typ entsprechend des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs
1 und ein Schaltsteuerungsverfahren für ein stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ entsprechend des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs
4.
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Solch
ein Schaltsteuerungssystem für
ein stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ und solch ein Schaltsteuerungsverfahren für ein stufenlos
veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ kann dem Stand der Technik-Dokument
US 5,624,349 entnommen werden.
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Im
Allgemeinen wird in solch einem stufenlos veränderbaren Getriebe ein Öldruck (nachstehend als
ein Druck der Primär-Riemenscheibe
bezeichnet), der durch Regeln eines Leitungsdrucks, der als ein
Basisdruck dient, mittels eines Schaltsteuerungsventils erhalten
wird, in eine Kammer der Primär-Riemenscheibe
zugeführt.
Der Druck der Primär-Riemenscheibe
wird mittels des Schaltsteuerungsventils erhöht oder vermindert, um dadurch
eine Nutbreite der Primär-Riemenscheibe
zu verändern.
Durch das Verändern
der Nutbreite der Primär-Riemenscheibe wird
ein Durchmesserverhältnis
zwischen der Primär-Riemenscheibe
und der Sekundär-Riemenscheibe
verändert,
um somit zu ermöglichen,
das Übersetzungsverhältnis der Übersetzung
stufenlos zu variieren. Das Schaltsteuerungsventil ist mit einem
Mittelabschnitt einer Schaltverbindung, die einen mechanische Rückkopplungsvorrichtung
bildet, verbunden. An den gegenüberliegenden
Enden der Schaltverbindung sind jeweils eine bewegbare Scheibe der
Primär-Riemenscheibe
und ein Schrittmotor, der als ein Schaltbetätiger dient, verbunden. Zum
Verhindern der Diskrepanz zwischen der Drehposition des Schrittmotors,
der das Schaltsteuerungsventil veranlasst, sich in eine Position
zu bringen, die einem Befehlswert zum Erhalten eines gewünschten Übersetzungsverhältnisses
und dem Befehlswert, der zu dem Schrittmotor zugeführt wird, entspricht,
wird der Schrittmotor während
des Stopps des Fahrzeuges oder bei dem Start des Motors initialisiert.
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Die
Initialisierung, die durch ein herkömmliches System ausgeführt wird,
dient dazu, den Befehlswert, der zu dem Schrittmotor zugeführt wird, der
das Schaltsteuerungsventil betätigt,
zu veranlassen, exakt der Drehposition des Schrittmotors zu entsprechen.
Ein Beispiel solch einer Initialisierung ist das, wenn ein Zündschalter
bei einer Motoriniti alisierungs-Betätigungseinrichtung eingeschaltet
wird, der Schrittmotor veranlasst, sich in eine Richtung in eine Grenzposition
der Hardware zu bewegen und danach durch eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung
in eine Standardposition zurückzukehren. Wenn
ein Initialisierungsvorgang des Schrittmotors beendet ist, initiiert
ein Motorbefehlswert-Initiierungseinrichtung den Motorbefehlswert,
so dass der Motorbefehlswert der Standardposition entspricht. Dadurch
kann der Motorbefehlswert exakt der Drehposition des Schrittmotors
entsprechen und demzufolge kann eine genaue Schaltsteuerung erhalten
werden (bezieht sich auf die ungeprüfte
Japanische Patentveröffentlichung Nr. 8-178063 & auf die
US 562 4349 ).
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Wenn
jedoch ein Fahrzeug nach einem schnellen Abbremsen gestoppt wird,
ist es möglich, dass
das Übersetzungsverhältnis das
automatischen Getriebes nicht zu einem Grenzwert der Seite der niedrigen
Drehzahl (dem max. niedrigen Wert), zu dem das Übersetzungsverhältnis bei
einem Stopp des Motors zurückkehren
sollte, zurückkehren
kann, sondern der Vorgang der Übersetzung
wird bei dem Übersetzungsverhältnis gestoppt,
das mehr auf der Seite der hohen Drehzahl, als auf der Seite des
max. niedrigen Wertes gehalten wird.
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Falls
der Motor unter solch einer Bedingung erneut gestartet wird und
die Initiierung des Schrittmotors in der herkömmlichen Weise ausgeführt wird, wird
der Schrittmotor in eine Richtung bewegt, um die Schaltverbindung
zu veranlassen, die Primär-Riemenscheibe
zu drehen, die nicht in der max. niedrigen Position ist, und das
Schaltsteuerventil zu veranlassen, sich in die Herunterschaltposition
zu bewegen. Dies veranlasst den Druck der Primär-Riemenscheibe mit einer Ablaufseite
in Verbindung zu kommen, um somit den Druck der Primär-Riemenscheibe zu
veranlassen, abzufallen. Wenn zu dieser zeit der Fahrer ein Beschleunigerpedal
niederdrückt
tritt ein Schlupf des Riemens infolge des unzureichenden Drucks
der Primär-Riemenscheibe
auf, so dass die Möglichkeit
besteht, die Haltbarkeit des Riemens zu vermindern.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Schaltsteuerungssystem
für ein
stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ, wie zuvor angezeigt, und ein Schaltsteuerungsverfahren
für ein
stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ, wie
zuvor angezeigt, zu schaffen, das von dem zuvor erwähnten Problem
frei ist, d. h., das sicher einen Schlupf des Keilriemens beim Start
eines Motors zu verhindern und dabei die Haltbarkeit des Keilriemens verbessern
kann.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Schaltsteuerungssystem
für ein
stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
1 hat, gelöst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele
sind in den abhängigen
Ansprüchen niedergelegt.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Schaltsteuerungsverfahren
für ein
stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
4 hat, gelöst.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
ist in dem abhängigen
Anspruch niedergelegt.
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Dementsprechend
wird entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ein
Schaltsteuerungssystem für
ein stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ
geschaffen, mit einer Primär-Riemenscheibe,
einer Sekundär-Riemenscheibe,
einem Keilriemen, der rund um die Primär-Riemenscheibe und um die
Sekundär-Riemenscheibe geschlungen
ist, und mit einem Schaltbetätiger
zum veränderbaren
Steuern der keilförmigen
Nutbreiten der Primär-Riemenscheibe
und der Sekundär-Riemenscheibe
durch veränderbares
Steuern einer Differenz zwischen einem Druck der Primär-Riemenscheibe und
einem Druck einer Sekundär-Riemenscheibe,
so dass das tatsächliche Übersetzungsverhältnis, das
durch ein Drehzahlverhältnis
zwischen der Primär-Riemenscheibe und
der Sekundär-Riemenscheibe
erhalten wird, zu einem Ziel-Übersetzungsverhältnis entsprechend
einer Arbeitsposition des Schaltbetätigers gleich wird, wobei das
Schaltsteuerungssystem eine Steuereinrichtung aufweist, das programmiert
ist, um ein tatsächliches Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderbaren
Getriebes vom Keilriemen-Typ bei einem Stopp der zugehörigen Fahrzeug-Antriebsquelle
zu speichern, und bei einem Neustart der Fahrzeug-Antriebsquelle
einen Initiierungsvorgang zum Rückkehren
einer Arbeitsposition des Schaltbetätigers in eine Standardposition
zu unterdrücken,
wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis mehr
auf einer Hoch-Drehzahlseite
als ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis liegt.
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Demzufolge
ist ein Schaltsteuerungsverfahren für ein stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ vorgesehen, mit einer Primär-Riemenscheibe,
einer Sekundär-Riemenscheibe,
einem Keilriemen, der rund um die Primär-Riemenscheibe und die Sekundär-Riemenscheibe
geschlungen ist, und mit einem Schaltbetätiger zum veränderbaren Steuern
einer keilförmigen
Nutbreite der Primär-Riemenscheibe
und der Sekundär-Riemenscheibe durch
ein veränderbares
Steuern einer Differenz zwischen einem Druck der Primär-Riemenscheibe
und einem Druck der Sekundär-Riemenscheibe,
so dass ein tatsächliches Übersetzungsverhältnis. das
durch ein Drehzahlverhältnis
zwischen der Primär-Riemenscheibe
und der Sekundär-Riemenscheibe
erhalten wird, zu einem Ziel-Übersetzungsverhältnis entsprechend
einer Arbeitsposition des Schaltbe tätigers gleich wird, wobei das
Schaltsteuerungsverfahren das Speichern eines tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderbaren
Getriebes vom Keilriemen-Typ bei einem Stopp einer zugehörigen Fahrzeug-Antriebsquelle
und das Unterdrücken bei
einem Neustart der Fahrzeug-Antriebsquelle eines Initiierungsvorganges
zum Rückkehren
einer Arbeitsposition des Schaltbetätigers in eine Standardposition
aufweist, wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis mehr
auf einer Hoch-Drehzahlseite als ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis liegt.
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und erläutert.
In den Zeichnungen, wobei:
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1 eine
schematische Darstellung eines Schaltsteuerungssystem für den Gebrauch
mit einem stufenlos veränderbaren
Getriebe vom Keilriemen-Typ entsprechend eines Ausführungsbeispieles der
vorliegenden Lehre ist;
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2 ein
Blockdiagramm ist, dass die Details des Schaltsteuerungssystems
der 1 zeigt;
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3 ein
Ablaufdiagramm eines Steuerungsverfahrens beim Start eines Motors
ist, das durch das Schaltsteuerungssystems der 1 ausgeführt wird;
und
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4 ein
Zeitablaufdiagramm der Veränderungen
eines Übersetzungsverhältnisses
und einer Schrittmotorarbeitsposition ist, wenn das Steuerungsverfahren
der 3 ausgeführt
wird.
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Zuerst
in Bezug auf die 1 ist ein stufenlos veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ im Allgemeinen durch 1 angezeigt
und enthält
eine Primär-Riemenscheibe 2 und
eine Sekundär-Riemenscheibe 3,
die angeordnet sind, um keilförmige
Nuten (keine Ziffer), die in Linie angeordnet sind, zu haben. Rund
um die keilförmigen
Nuten der Riemenscheiben 2, 3 ist ein Keilriemen 4 geschlungen.
Ein Motor 5, der als eine Fahrzeug-Antriebsquelle dient,
ist koaxial mit der Primär-Riemenscheibe 2 angeordnet. Zwischen
dem Motor 5 und der Primär-Riemenscheibe 2 sind
in der Reihenfolge von der Seite des Motors 5 ein Verriegelungs-Drehmomentwandler 6 und
eine Vorwärts-/Rückwärts-Schaltvorrichtung 7 angeordnet.
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Die
Vorwärts-/Rückwärts-Schaltvorrichtung 7 enthält als ein
Hauptbauteil eine Doppelritzel-Planetenradanordnung 7a mit
einem Sonnenrad (keine Ziffer), das mit der Primär-Riemenscheibe 2 verbunden
ist. Die Vorwärts-/Rückwärts-Schaltvorrichtung 7 enthält außerdem eine
Vorwärts-Kupplung 7b,
die direkt zwischen dem Sonnenrad und dem Träger und einer Rückwärtsbremse 7c zum
Feststellen eines Ringzahnrades (keine Ziffer) der Doppelritzel-Planetenradanordnung 7a verbindet.
Die Vorwärts-/Rückwärts-Schaltvorrichtung 7 überträgt während des Eingriffs
der Vorwärts-Kupplung 7b eine
Eingangsdrehung, die darauf von dem Motor 5 mittels des Drehmomentwandlers 6 übertragen
worden ist, auf die Primär-Riemenscheibe 2,
wie sie ist, und während
des Eingriffs der Rückwärts-Kupplung 7c auf
die Primär-Riemenscheibe 2,
während
die Drehrichtung der Eingangsdrehung geändert und die Drehzahl derselben
reduziert werden.
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Die
Drehung der Primär-Riemenscheibe 2 wird
auf die Sekundär-Riemenscheibe 3 mittels
des Keilriemens 4 übertragen.
Die Drehung der Sekundär-Riemenscheibe 3 wird
danach auf die Fahrzeugräder
(nicht gezeigt) mittels einer Ausgangswelle 8, eines Getriebezuges 9 und
einer Differentialgetriebeanordnung 10 übertragen. Damit ein Übersetzungsverhältnis (ein Übertragungsverhältnis) zwischen
der Primär-Riemenscheibe 2 und
der Sekundär-Riemenscheibe 3 während der
zuvor beschriebenen Kraftübertragung
variiert werden kann, enthalten die Scheiben der Primär-Riemenscheibe 2 und
der Sekundär-Riemenscheibe 3,
die die Keilnuten bilden, die feststehenden Scheiben 2a, 3a und
die bewegbaren Scheiben 2b, 3b, die in der axialen
Richtung bewegbar sind. Die bewegbaren Scheiben 2b, 3b werden gegen
die jeweiligen feststehenden Scheiben 2a, 3a durch
den Druck Ppri der Primär-Riemenscheibe 2 und
einen Druck Psec der Sekundär-Riemenscheibe 3 gedrückt, die
durch den gebrauch des Druckes erzeugt werden, der in der Weise
gesteuert wird, wie nachstehend ausführlich beschrieben werden wird, als
ein Basisdruck und der in eine Primär-Riemenscheibenkammer 2c und
in eine Sekundär-Riemenscheibenkammer 3c zuführt wird.
Dadurch ist der Keilriemen 4 im Reibungseingriff mit den
Scheiben 2a, 2b, 3a, 3b der
Riemenscheiben 2, 3, um die zuvor beschriebene Übersetzung
von Kraft zwischen der Primär-Riemenscheibe 2 und
der Sekundär-Riemenscheibe 3 zu
ermöglichen.
Inzwischen werden insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel die Druckaufnahmeflächen der
Kammer 2c der Primär-Riemenscheibe 2 und
der Kammer 3c der Sekundär-Riemenscheibe 3 gleich
ausgebildet, um somit keine der Riemenscheiben 2, 3 zu
veranlassen, im Durchmesser größer zu sein
und dadurch dem stufenlos veränderbaren
Getriebe vom Keilriemen-Typ zu ermöglichen, in der Größe kompakt
zu sein.
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Während des
Schaltens kann ein Ziel-Übersetzungsverhältnis durch
variieren der Breiten der Keilnuten der Primär-Riemenscheibe und der Sekundär-Riemenscheibe 2, 3 durch
die Differenz zwischen dem Druck Ppri der Primär-Riemenscheibe 2 und
einem Druck Psec der Sekundär-Riemenscheibe 3 realisiert
werden, die erzeugt worden sind, um einen Ziel-Übersetzungsverhältnis zu
entsprechen, was später
beschrieben werden wird, und um dabei die Rdii der Kreisbögen zu variieren,
entlang derer der Keilriemen 4 rund um die Riemenscheiben 2, 3 geschlungen
ist.
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Die
Ausgangsleistung des Druckes Ppri der Primär-Riemenscheibe 2 und
des Druckes Psec der Sekundär-Riemenscheibe 3 wird
durch einen hydraulischen Schalt-Steuerungskreislauf 11 gemeinsam
mit der Abgabe von dem Öldruck
zum Eingreifen einer Vorwärtsbremse 7b während des
Auswählens eines
Vorwärts-Fahrbereiches
und der Abgabe eines Öldruckes
zum Eingreifen einer Rückwärts-Bremse (der
Vorwärts-Kupplung) 7c während des
Auswählens
eines Rückwärts-Fahrbereiches
gesteuert. Der hydraulische Schalt-Steuerungskreislauf 11 führt die zuvor
erwähnte
Steuerung in Abhängigkeit
zu dem Signal von der Übersetzungssteuerungseinrichtung 12 aus.
Zu diesem Zweck werden in die Übersetzungssteuerungseinrichtung 12 eingegeben
ein Signal von einem Primär-Riemenscheiben-Drehsensor 13,
um eine Primär-Riemenscheibendrehzahl
Npri zu erfassen, ein Signal von einem Sekundär-Riemenscheiben-Drehsensor 14,
um eine Sekundär-Riemenscheibendrehzahl
Nsec zu erfassen, ein Signal von einem Sekundär-Riemenscheiben-Drucksensor 15,
um einen Sekundär-Riemenscheibendruck
Psec zu erfassen, ein Signal von einem Beschleuniger-Öffnungsgradsensor 16,
um eine Beschleunigerpedal-Niederdruckgröße APO zu erfassen, ein ausgewähltes Bereichssignal
von einem Verbotsschalter 17, ein Signal von einem Öltemperatursensor
18, um eine Arbeitstemperatur TMP des Getriebeöls zu erfassen, und ein Signal
von einer Motorsteuerung 19, um den Motor 5 zu
steuern (die Motordrehzahl und die kraftstoff-Einspritzzeit).
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Der
hydraulische Schalt-Steuerungskreislauf 11 und die Übersetzungssteuerungseinrichtung 12 sind
aufgebaut, wie schematisch in der 2 gezeigt.
Zuerst wird der hydraulische Schalt-Steuerungskreislauf 11 beschrieben.
Der hydraulische Schalt-Steuerungskreislauf 11 ist
mit einer Ölpumpe 21 versehen,
die durch den Motor 5 angetrieben wird. Das von der Ölpumpe 21 zu
einem Ölkanal 22 zugeführte Arbeitsöl wird als
ein Medium verwendet und der Druck des Arbeitsöls wird durch das Druckregelventil 23 auf
einen vorbestimmten Leitungsdruck P1 geregelt.
Der Leitungsdruck P1 des Ölkanals 22 wird an
Hand eines Druckes der Sekundär-Riemenscheibe
Psec mittels eines Druckregelventils 24 geregelt und in
die Kammer 3c der Sekundär-Riemenscheibe zugeführt und
andererseits auf einen Druck Ppri der Primär-Riemenscheibe mittels eines
Schaltsteuerungsventils 25 geregelt und zu der Kammer 2c der Primär-Riemenscheibe
zugeführt.
Inzwischen steuert das Druckregelventil 23 den Leitungsdruck
PL in Übereinstimmung
mit einer Antriebsfunktion einer Magnetspule 23a, und das
Druckreduzierungsventil 24 steuert den Druck Psec der Sekundär-Riemenscheibe
in Übereinstimmung
mit einer Antriebsfunktion einer Magnetspule 24a.
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Das
Schaltsteuerventil 25 hat eine neutrale Position 25a,
eine Druckerhöhungsposition 25b und eine
Druckreduzierungsposition. Zum Verändern der Ventilposition ist das
Schaltsteuerventil 25 mit einem mittleren Abschnitt einer
Schaltverbindung 26 verbunden, die ihrerseits an einem
Ende derselben mit einem Schrittmotor 27, der als ein Schaltbetätiger dient,
und an dem anderen Ende derselben mit der bewegbaren Scheibe 2b der
Primär-Riemenscheibe 2 verbunden
ist. Der Schrittmotor 27 wird aus der Standardposition
in eine Arbeitsposition angetrieben, der durch eine Schrittzahl
Astep entsprechend eines Ziel-Übersetzungsverhältnis vorverstellt
wird. Durch solch einen Vorgang des Schrittmotors 27 wird
die Schaltverbindung 26 veranlasst, um einen Verbindungsabschnitt,
um den sie mit der bewegbaren Scheibe 2b verbunden ist,
zu schwingen und dadurch wird das Schaltsteuerventil 25 veranlasst,
in der Ventilposition aus der neutralen Position 25a in die
Druckerhöhungsposition 25b oder
in die Druckreduzierungsposition 25c zu variieren. Als
ein Ergebnis wird in dem Fall, dass das Ziel-Übersetzungsverhältnis auf
einer Seite der Hoch-Drehzahl ist (auf der Hochschaltseite ist)
die Seite des Leitungsdrucks PL mit dem
Druck Ppri der Primär-Riemenscheibe 2 verbunden.
Andererseits wird in dem Fall, dass das Ziel-Übersetzungsverhältnis auf
der Seite der Niedrig-Drehzahl (auf der Herunterschaltseite ist),
der Druck der Seite der Primär-Riemenscheibe 2 mit
der Ablaufseite verbunden. Dadurch wird der Druck Ppri der Primär-Riemenscheibe 2 durch
den Leitungsdruck PL, der als ein Basisdruck dient, erhöht, oder dadurch,
dass ablaufen gelassen wird, reduziert, um somit eine Veränderung
in der Differenz zwischen dem Druck Ppri der Primär-Riemenscheibe 2 und dem
Druck Psec der Sekundär-Riemenscheibe 2 zu verursachen
und ein Hochschalten in das Übersetzungsverhältnis auf
der Seite der Hoch-Drehzahl, oder ein Herunterschalten auf ein Übersetzungsverhältnis auf
der Seite der Niedrig-Drehzahl zu veranlassen, um dadurch eine Schaltvorgang
in die Richtung zu dem Ziel-Übersetzungsverhältnis auszuführen.
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Der
Fortschritt von solch einem Schaltens wird auf das entsprechende
Ende der Schaltverbindung 26 mittels des bewegbaren Flanschs 2c der
Primär-Riemenscheibe 2 zurückgeführt und
die Schaltverbindung 26 wird veranlasst um den Verbindungsabschnitt,
bei dem sie mit dem Schrittmotor 27 verbunden ist, zu schwingen,
um somit das Schaltsteuerventil 25 zu veranlassen, aus
der Druckerhöhungsposition 25b oder
der Druckreduzierungsposition 25c in die neutrale Position 25a zurückzuführen. Dadurch wird
das Schaltsteuerventil 25 in die neutrale Position 25a zu
der Zeit, bei der das Ziel-Übersetzungsverhältnis erreicht
wird, zurückgeführt, um
es somit möglich
zu machen, das Ziel-Übersetzungsverhältnis beizubehalten.
Inzwischen ist in dem Fall, dass die Primär-Riemenscheibe 2 an
einer Position ist, wo sie in Kontakt mit einem mechanischen Anschlag 2d ist, der
mechanische Anschlag 2d vorgesehen, um eine Reaktionskraft
auf die Primär-Riemenscheibe 2 anzuwenden,
so dass eine Kapazität
eines Keilriemen-Übersetzungsdrehmomentes
beibehalten wird.
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Die
Antriebsfunktion einer Magnetspule des Druckregelventils 23,
die Antriebsfunktion einer Magnetspule des Druckreduzierungsventils 24 und
der Schaltbefehl des Schrittmotors 27 (die Antriebs-Schrittanzahl
Astep) werden durch die Übersetzungssteuerungseinrichtung 12 gemeinsam
mit der Steuerung, ob der der Öldruck
zu der Vorwärts-Kupplung 7b oder
zu der Rückwärts-Kupplung (der
Rückwärts-Bremse) 7c,
die in der 1 gezeigt ist, zum Eingriff
derselben zugeführt
wird. Die Übersetzungssteuerungseinrichtung 12 wird
von dem Drucksteuerungsabschnitt 12a und dem Schaltsteuerungsabschnitt 12b,
wie in der 2 gezeigt, gebildet. Der Drucksteuerungsabschnitt 12a bestimmt
die Antriebsfunktion einer Magnetspule des Druckregelventils 23 und
die Antriebsfunktion einer Magnetspule des Druckregulierungsventils 24.
Der Schaltsteuerungsabschnitt 12b legt die Antriebs-Schrittanzahl Astep
so fest, um ein Übersetzungsverhältnis zu
erhalten, der von einem max. niedrigen Übersetzungsverhältnis bis
zu einem max. hohen Übersetzungsverhältnis in
der folgenden Weise reicht. In der Zwischenzeit ist das max. niedrige Übersetzungsverhältnis (d.
h., das zweite vorbestimmte Übersetzungsverhältnis) kleiner
(d. h., mehr auf der Seite der Hoch-Drehzahl), als das Übersetzungsverhältnis (d. h.,
das erste vorbestimmte Übersetzungsverhältnis), das
erhalten wird, wenn die bewegbare Scheibe 2b der Primär-Riemenscheibe 2 in
Kontakt mit einem Anschlag 2d des stufenlos veränderbaren
Getriebes vom Keilriemen-Typ 1 ist (bezieht sich auf die 1).
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Der
Schaltsteuerungsabschnitt 12b findet nämlich zuerst ein Ziel-Übersetzungsverhältnis entsprechend
einer Antriebsbedingung (der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Beschleunigerpedal-Niederdruckgröße APO)
durch Finden der Ziel-Eingangsdrehzahl auf der Grundlage eines vorbestimmten Schaltplanes
und durch Verwenden einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die aus der Sekundär-Riemenscheibendrehzahl
Nsec und der Beschleunigerpedal-Niederdruckgröße APO und durch Dividieren
der Ziel-Eingangsdrehzahl durch die Sekundär-Riemenscheibendrehzahl Nsec
gefunden werden kann. Dann wird das tatsächliche Übersetzungsverhältnis (das
erreichte Übersetzungsverhältnis) durch
dividieren der Drehzahl Npri der Primär-Riemenscheibe 2 durch
die Drehzahl Nsec der Sekundär-Riemenscheibe 3 berechnet
und es wird ein Schaltbefehl gefunden, um dem tatsächlichen Übersetzungsverhältnis zu
gestatten, zu dem Ziel-Übersetzungsverhältnis bei
der Ziel-Schaltdrehzahl, während
des Kompensierens einer Störung
entsprechend einer Abweichung des tatsächlichen Übersetzungsverhältnisses in
Bezug auf das zuvor beschriebene Ziel-Übersetzungsverhältnis, allmählicher
näher zu
kommen. Dann wird die Schrittanzahl Astep des Schrittmotors 27 (die
Arbeitsposition des Schrittmotors 27) zum Realisieren des
Schaltbefehls gefunden und zu dem Schrittmotor 27 zugeführt. Dadurch
kann das Ziel-Übersetzungsverhältnis durch
den zuvor beschriebenen Schaltvorgang entstehen.
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Im
Allgemeinen wird beim Start des Motors 5 der Schrittmotor 27 initialisiert.
Die Initialisierung wird im Wesentlichen durch das Antreiben des
Schrittmotors 27 in die Richtung zu der Seite der Niedrig-Drehzahl,
d. h. der Herunterschaltseite ausgeführt. Im Gegensatz dazu wird,
wie in der 3 gezeigt, entsprechend der
vorliegenden Lehre, um den Schlupf des Keilriemens 4 infolge
der Initialisierung zu verhindern, die ausgeführt wird, wenn das Übersetzungsverhältnis bei
dem Stopp des Motors mehr auf der Seite der Hoch-Drehzahl als ein
richtiges Übersetzungsverhältnis, wie
zuvor beschrieben, ist, ein Fortschritt auf der Grundlage eines
Steuerungsprogramms bei dem Start des Motors 5 ausgeführt. Nachstehend
wird das Steuerungsprogramm beschrieben.
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Zuerst
speichert vorher die Übersetzungssteuerungseinrichtung 12 (25 ?),
vor dem Ausführen des
Programms, das tatsächliche Übersetzungsverhältnis beim
Stopp des Motors 5, d. h., den Wert ipe des Übersetzungsverhältnisses,
das aus der Drehzahl Npri der Primär-Riemenscheibe 2 und
der Drehzahl Nsec der Sekundär-Riemenscheibe 3 beim Stopp
des Motors 5 erhalten worden ist.
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In
dem Schritt S101 wird das Übersetzungsverhältnis ipe,
das bei einem vorherigen Stopp des Motors 5 gespeichert
worden ist, gelesen und mit dem vorbestimmten Wert ipp verglichen.
Falls ipe größer als
der vorbestimmte Wert ipp ist, d. h., mehr auf der Seite der Niedrig-Drehzahl,
wird das Verfahren beendet und die gewöhnliche Initialisierung des Schrittmotors 27 wird
ausgeführt.
Andererseits, wenn ipe kleiner als der vorbestimmte Wert ipp ist,
d. h., mehr auf der Seite der Hoch-Drehzahl ist, geht das Programm
zu dem Schritt S102. In der Zwischenzeit wird der vorbestimmte Wert
ipp z. B. in der folgenden Weise festgelegt. In dem stufenlos veränderbaren Getriebe
vom Keilriemen-Typ 1 wird es selbst dann, wenn das Übersetzungsverhältnis nicht
auf das max. niedrige Verhältnis
bei dem Stopp des Motors 5 zurückkehrt, tatsächlich auf
das max. niedrige Verhältnis
zurückgeführt, wenn
es von dem max. niedrigen Verhältnis
bis zu einem vorbestimmten Übersetzungsverhältnis infolge
der Tatsache reicht, dass ein Öldruck,
der durch die Ölpumpe 21 beim
Neustart des Motors 5 in die Kammer 3c der Sekundär-Riemenscheibe
bei einem Spurt fließt
und daraus resultierend die bewegbare Scheibe 2b der Primär-Riemenscheibe 2 veranlasst,
sich in die Position zu bewegen, wo die bewegbare Scheibe 2b in
Kontakt mit dem mechanischen Anschlag 2d ist. Somit ist
ein Minimum (ein Verhältnis
der Hoch-Drehzahlseite) der Übersetzungsverhältnisse,
die der bewegbaren Scheibe 2b der Primär-Riemenscheibe 2 gestatten, sich
in die Position zu bewegen, wo die bewegbare Scheibe 2b in
Kontakt mit dem mechanischen Anschlag 2d infolge des Öldrucks
ist, der beim Neustart des Motors 5 erzeugt wird, gefun den
worden, und der vorbestimmte Wert ipp wird bei einem Wert festgelegt,
der nahezu gleich zu dem Minimum des Übersetzungsverhältnisses
in Anbetracht eines Fehlers ist.
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In
dem Schritt S102 wird die Initialisierung des Schrittmotors 27 verhindert
und in einem nächsten
Schritt 103 wird das tatsächliche Übersetzungsverhältnis einer
vorbestimmten Zeit (d. h., 100 msec) vor dem Stopp des Motors 5 mit
dem Übersetzungsverhältnis entsprechend
der Arbeitsposition Astep bei dem Stopp des Motors 5 verglichen
und ein kleinerer Wert (Hoch-Drehzahlseite) wird festgelegt, ein Ziel-Übersetzungsverhältnis zu
sein, und der Schrittmotor wird in der Position angetrieben, die
dem Ziel-Übersetzungsverhältnis entspricht
und daran fixiert und dann wird das Programm beendet.
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4 ist
ein Zeitdiagramm, das die Zeitveränderungen der Zündschlüssel EIN/AUS-Betätigung, das Übersetzungsverhältnis ip
und die Schrittmotor-Schrittanzahl (die Arbeitsposition) Astep zeigt.
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Üblicherweise
wird, wenn das Fahrzeug, wie zuvor beschrieben, abgebremst oder
beschleunigt wird, und dann der Motor gestoppt wird, das Getriebe 1 betätigt, um
das Übersetzungsverhältnis ip
auf das max. niedrige Verhältnis
zurückzuführen. Wenn
jedoch das Fahrzeug nach der schnellen Abbremsung gestoppt wird
und der Motor 5 gestoppt wird, kann die Möglichkeit
solch einen Fall hervorrufen, in dem das Getriebe 1 mit
dem Übersetzungsverhältnis ip
gestoppt wird, das nicht auf das max. niedrige Verhältnis zurückgeführt, sondern
in einem Zustand von ipe gehalten wird.
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Somit
wird entsprechend der vorliegenden Lehre das Übersetzungsverhältnis ipe
bei einem Stopp des Motors 5 mit dem vorbestimmten Übersetzungsverhältnis ipp
vergleichen und wenn ipe mehr auf der Seite der Hoch-Drehzahl als
ipp ist, wird das in der 3 gezeigte Steuerungsverfahren
ausgeführt.
In der 4 wird, da ipe mehr auf der Seite der Hoch-Drehzahl
als ipp ist, das Steuerungsverfahren der 3 ausgeführt. In
der 4 wird, da ipe mehr auf der Seite der Hoch-Drehzahl
als ipe ist, das Steuerungsverfahren der 4 ausgeführt.
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Wenn
der Motor 5 zu der Zeit Ts neu gestartet wird, wird üblicherweise
die Initialisierung des Schrittmotors 27 ausgeführt, um
dadurch die Arbeitsposition Astep des Schrittmotors 27 zu
veranlassen, sich zugleich zu dem Hardwaregrenzwert, wie durch die
gepunktete Linie angezeigt, und danach in die Standardposition (in
die max. niedrige Position) zu bewegen.
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Da
jedoch in diesem Beispiel das Übersetzungsverhältnis ipp
wie der Wert ipe ist, der mehr auf der Seite der Hoch-Drehzahl als
der max. niedrige Wert und außerdem
als der Wert ipe mehr auf der Seite der Hoch-Drehzahl als ipe ist,
ist die Arbeitsposition Astep des Schrittmotors 27 entsprechend
zu ipe. Wenn die übliche
Initialisierung unter dieser Bedingung ausgeführt wird, gibt es eine Möglichkeit, dass
ein Schlupf des Rie mens 4 veranlasst wird, d. h., der Schrittmotor 27 wird
in eine Richtung bewegt, um die Schaltverbindung 26 zu
veranlassen, sich um die Primär-Riemenscheibe 2 zu
drehen, die nicht an der max. niedrigen Position positioniert ist,
und das Schaltsteuerventil 25 zu veranlassen, sich in die
Herunterschaltposition zu bewegen. Dies veranlasst den Druck Ppri
der Seite der Primär-Riemenscheibe 2 mit
einer Ablaufseite in Verbindung zu sein, um somit den Druck Ppri
der Primär-Riemenscheibe
zu veranlassen, abzufallen. Wenn zu dieser Zeit der Fahrer das Beschleunigerpedal
(nicht gezeigt) niederdrückt, tritt
der Schlupf des Riemens 4 infolge des unzureichenden Druckes
Ppri der Primär-Riemenscheibe auf,
um somit die Möglichkeit
zu schaffen, die Haltbarkeit des Riemens 4 zu vermindern.
Somit wird die Initialisierung des Schrittmotors 27 nicht
aisgeführt, sondern
es wird ein Vergleich zwischen dem tatsächlichen Übersetzungsverhältnis einer
vorbestimmten Zeit (z. B. 100 msec) vor dem Stopp des Motors 5 und dem
tatsächlichen Übersetzungsverhältnis entsprechend
der Arbeitsposition Astep des Schrittmotors 27 bei dem
Stopp des Motors 5 vorgenommen und der kleinere Wert wird
als ein Ziel-Übersetzungsverhältnis festgelegt.
In diesem Beispiel ist üblicherweise das
tatsächliche Übersetzungsverhältnis einer
vorbestimmten Zeit vor dem Stopp des Motors 5 üblicherweise
kleiner, so dass der Schrittmotor 27 in die Hochschaltposition
angetrieben wird und an der Position fixiert wird, die dem Ziel-Übersetzungsverhältnis entspricht.
Als ein Ergebnis sind die Seite des Leitungsdrucks P1 und
der Druck Ppri der Seite der Primär-Riemenscheibe miteinander
in Verbindung, um somit den Druck Ppri der Primär-Riemenscheibe am Reduzieren
zu hindern. Außerdem
wird das Übersetzungsverhältnis ip
bei ipe fixiert, da sich das Fahrzeug nicht bewegt.
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Wie
zuvor beschrieben worden ist, wird in dem Schaltsteuerungssystem
für das
stufenlos veränderbare
Getriebe 1 das Übersetzungsverhältnis beim
Stopp des Motors 5 vorher gespeichert und wenn das Übersetzungsverhältnis mehr
auf der Seite der Hochdrehzahl als ein vorbestimmter Wert beim Neustart
des Motors 5 ist, wird die Initialisierung des Schaltbetätigers 27 nicht
ausgeführt.
Dadurch wird der Schaltbetätiger 27 nicht
in die Richtung des Herunterschaltens durch einen Initialisierungsvorgang beim
Neustart des Motors 5 bewegt, und die Reduzierung des Druckes
Ppri der Primär-Riemenscheibe,
begleitet durch den Initialisierungsvorgang kann verhindert werden.
Somit wird es selbst dann, wenn das Getriebe 1 mit einem Übersetzungsverhältnismehr
auf der Seite der Hoch-Drehzahl als ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis ist,
möglich,
die Lebensdauer des Riemens 4 zu hindern, infolge des Auftretens
von Schlupf des Riemens 4, der durch den Primär-Druck
Ppri auftritt, vermindert zu werden. Außerdem wird in dem Fall, dass
das Übersetzungsverhältnis mehr
auf der Seite der Niedrig-Drehzahl als das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis beim
Neustart der Fahrzeug-Antriebsquelle ist, ein Initialisierungsvorgang
sicher gestellt. Folglich wird der Initialisierungsvorgang nicht übermäßig gehemmt,
sondern es wird möglich,
ihn weniger als möglich
vorzunehmen, um eine Steuerung unter der Bedingung auszuführen, wo
es eine Differenz zwischen der Arbeitsposition des Schaltbetätigers 27 und
der Befehlsposition gibt und es möglich wird, den Kraftstoffverbrauch
daran zu hindern, vermindert zu werden.
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Außerdem wird
das tatsächliche Übersetzungsverhältnis einer
vorbestimmten Zeit vor dem Stopp des Motors und der Schaltbetätiger-Arbeitsposition
Astep vorher gespeichert. Ein Vergleich zwischen dem tatsächlichen Übersetzungsverhältnis einer
vorbestimmten Zeit vor dem Stopp des Motors 5 und dem Übersetzungsverhältnis entsprechend
der Schaltbetätiger-Arbeitsposition
Astep beim Stopp des Motors 5 wird bei einem Neustart des
Motors 5 vorgenommen. Die Hoch-Drehzahlseite eines der Übersetzungsverhältnisse
wird festgelegt, das Ziel-Übersetzungsverhältnis zu
sein und der Schaltbetätiger 27 wird
betätigt,
um das Ziel-Übersetzungsverhältnis zu
erreichen. Somit wird in dem Fall, dass der Initialisierungsvorgang
beim Neustart nach dem Stopp des Motors 5 gehemmt wird,
der Schaltbetätiger 27 tatsächlich veranlasst,
die Arbeitsposition Astep beim Stopp des Motors 5 beizubehalten
oder in die Hochschalt-Position angetrieben zu werden. Als ein Ergebnis
wird die Arbeit des Schaltbetätigers 27 in
der Herunterschaltposition sicher gehemmt, um es somit möglich zu
machen, den Schlupf des Riemens 4 infolge der Reduzierung
des Druckes Ppri der Primär-Riemenscheibe
sicher zu verhindern. Außerdem kann
durch das Festlegen des vorbestimmten Übersetzungsverhältnisses
ipp bei einem Wert, der fast gleich zu dem Minimum der Übersetzungsverhältnisse
ist, der der bewegbaren Scheibe 2b der Primär-Riemenscheibe 2 gestattet,
sich in die Position zu bewegen, wo die bewegbare Scheibe 2b in
Kontakt mit dem mechanischen Anschlag ist, eine geeignetere Steuerung
erreicht werden.
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Modifikationen
und Veränderungen
des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles
werden im Lichte der zuvor erläuterten
Lehre für
diejenigen, die auf diesem Gebiet der Technik Fachleute sind, auftreten.
Z. B. wird die Feststellung der Initialisierung des Schrittmotors 27 auf
der Grundlage des Vergleichs zwischen dem vorbestimmten Wert ipp
und dem Übersetzungsverhältnis beim
Stopp des Motors 5, d. h. aus der Drehzahl Npri der Primär-Riemenscheibe und
der Drehzahl Nsec der Sekundär-Riemenscheibe
berechnet, d. h., nicht für
den Zweck der Begrenzung vorgenommen. Der Ausdruck „Übersetzungsverhältnis beim
Stopp des Motors" kann
nämlich
ein Übersetzungsverhältnis oder
ein Ziel-Übersetzungsverhältnis einer
vorbestimmten Zeit vor dem Stopp des Motors 5 umfassen.
Außerdem
dient dies, während
zuvor der Motor 5 als eine Motorantriebsquelle beschrieben
worden ist, nicht für
den Zweck der Begrenzung, sondern er kann durch einen Motor/Generator
ersetzt werden.