DE102004009189A1 - Verwendung eines verformbaren Trägers einer elektronischen Schaltung mit einer textilen Oberfläche - Google Patents

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Abstract

Die voriegende Erfindung betrifft die Verwendung eines verformbaren Trägers einer elektronischen Schaltung mit einer textilen Oberfläche im Innenraum von Kraftfahrzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines verformbaren Trägers einer elektronischen Schaltung mit einer textilen Oberfläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 1 100 044 A1 ist ein verformbares Bedienfeld bekannt, bei dem Druckpunkte auf der Fläche des Bedienfeldes erkannt werden können. Das heißt, es kann erkannt werden, ob und an welcher Stelle das Bedienfeld eingedrückt wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, in vergleichbarer Weise eine Bedientastatur für einen Computer vorzusehen. Diese Tastatur eignet sich insbesondere für sogenannte Palmtops, weil sich die Tastatur bei Nichtgebrauch einfach um das Gerät herum wickeln lässt. Es ist also eine große Tastatur vorhanden, die für den Transport aber auf eine geringe Größe zusammengewickelt werden kann. Damit wird die gewohnte Bedienung eines Computers ermöglicht, wobei die ansonsten eher sperrige Tastatur im nicht benutzten Zustand insbesondere beim Transport vorteilhaft klein zusammengerollt bzw. -gefaltet werden kann. Von dem Unternehmen Electrotextiles Company Ltd in Großbritannien wurde der als Elektex bezeichnete Stoff entwickelt. In den Stoff eingewebte Sensoren und Leiterbahnen ermöglichen es, Bedienfelder und Oberflächen miteinander verschmelzen zu lassen. Mittels dieses Textils kann der Druck, die Stärke des Drucks und die Position der Druckstelle zur Steuerung spezieller Funktionen registriert werden.
  • Weiterhin ist es aus der DE 196 50 468 C1 bekannt, eine Folie, die elektrische Schalter enthält, mit Kunststoff zu hinterspritzen, um dieses Fertigteil dann als Armaturenbrett in ein Fahrzeug einsetzen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Gestaltung von Fahrzeuginnenräumen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung entsprechend Anspruch 1 durch die Verwendung eines verformbaren Trägers einer elektronischen Schaltung mit einer textilen Oberfläche im Innenraum von Kraftfahrzeugen gelöst.
  • Es zeigt sich als vorteilhaft, dass sich durch die Verwendung dieser Textilien beispielsweise im Bereich des Armaturenbretts Vereinfachungen in der Produktion ergeben. Gegenüber dem Einbau eines kompakten Armaturenbretts mit den Schaltern ergibt sich als Vorteil, dass der Stoff wegen dessen Verformbarkeit leichter zu handhaben ist. Weiterhin können in einfacher Weise farbliche Gestaltungsmöglichkeiten von Fahrzeuginnenräumen durch eine entsprechende Färbung der textilen Oberfläche realisiert werden.
  • Insgesamt ergibt sich dann ein homogeneres Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums gegenüber den bekannten Lösungen, bei denen separate Schalter vorgesehen werden, die aus der Oberfläche heraus ragen. Dies gilt insbesondere, wenn bei reduzierten Ausstattungsumfängen von Fahrzeugen bestimmte Schalter nicht benötigt werden und statt dessen in der Oberfläche des Armaturenbretts die Solleinbaustelle zu sehen ist, mit der eine Öffnung in das Armaturenbrett gebracht werden kann, um einen entsprechenden Schalter einzubauen.
  • Anspruch 2 betrifft die Verwendung solcher Textilien als Innenverkleidung.
  • Diese Art der Verkleidung kann insbesondere im Bereich des Armaturenbretts, des Mitteldoms, der Armauflagen und/oder der seitlichen Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs erfolgen.
  • Die seitliche Innenverkleidung kann eine Verkleidung der Seitenwand sein oder auch eine Verkleidung der Türen. Hier können beispielsweise Bedienelemente für Fensterheber untergebracht sein. Vorteile bei der Gestaltung und Produktion sind bereits im Zusammenhang mit Anspruch 1 erläutert worden.
  • Anspruch 3 betrifft die Verwendung als Oberfläche von Fahrzeugsitzen.
  • Hierbei kann ausgenutzt werden, dass erkannt werden kann, wo eine Druckbeaufschlagung erfolgt und dass weiterhin auch die Stärke dieser Druckbeaufschlagung ausgewertet werden kann. Es ist also möglich, eine Sitzbelegungserkennung vorzunehmen. Dazu kann in einfacher Weise der Stoff für die Sitzfläche mit entsprechenden Drucksensoren versehen werden.
  • Mit der Sitzbelegungserkennung können in an sich bekannter Weise beispielsweise bei einem Unfall entsprechende Sicherheitselemente angesteuert werden wie Gurtstraffer oder Airbag.
  • Auch hier erweist es sich als vorteilhaft, dass in der Produktion bei der Sitzherstellung für das Anbringen die Sensorik kein separater Arbeitsschritt notwendig ist.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Realisierung der Erfindung,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Realisierung der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Realisierung der Erfindung, bei der zwei elektrisch leitende Gewebe 1 und 2 mittels eines nicht leitfähigen Gewebes 3 getrennt sind. Durch eine Druckbeaufschlagung wird an der entsprechenden Stelle ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden elektrisch leitfähigen Geweben 1 und 2 hergestellt. Über eine spezielle Matrix kann die genaue Lokalität der Druckstelle ermittelt werden.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Realisierung der Erfindung, bei dem mittels eingewebter Sensoren 201 Druck und Lokalität der Druckstelle ermittelt werden kann.
  • Diese textilen Stoffe können vorteilhaft im Fahrzeuginnenbereich verwendet werden.
  • Beispielsweise lassen sich mit diesen textilen Stoffen Verkleidungen von Armaturenbrettern, Mitteldomen, Seitenverkleidungen, Türverkleidungen oder ähnlichem realisieren, bei denen dann auf die entsprechenden textilen Oberflächen unmittelbar Schalt- oder sonstige Betätigungselemente aufgebracht werden können. Neben Vereinfachungen in der Produktion ergeben sich dabei auch verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Farben.
  • Neben dieser Anwendung kann der textile Stoffe auch zur Gestaltung von Fahrzeugsitzen Verwendung finden. Vorteilhaft lässt sich dann durch eine entsprechende Anzahl und Verteilung von Drucksensoren insbesondere in der Sitzfläche eine Sitzbelegungserkennung realisieren. In besonders vorteilhafter Weise kann neben dieser sensorischen Anwendung auch eine Sitzheizung in dem textilen Stoff untergebracht werden.

Claims (3)

  1. Verwendung eines verformbaren Trägers einer elektronischen Schaltung mit einer textilen Oberfläche, gekennzeichnet durch die Verwendung dieses verformbaren Trägers im Innenraum von Kraftfahrzeugen.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung als Innenverkleidung.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung als Oberfläche von Fahrzeugsitzen.
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