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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenlaufwerk, das
verhindern kann, dass ein Klemmarm sich dreht oder vibriert, selbst
wenn der Klemmarm Vibrationen und Stöße erhält, wenn er in Bereitschaftsstellung
auf eine Drehung wartet.
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Es
ist ein in der
japanischen
Patentanmeldungsveröffnung
(TOKKAIHEI) Nr. 11-353769 (siehe Abs. Nr. [0043] bis [0045]
und
11, siehe auch
EP 962 925 A2 ) offenbartes Scheibenlaufwerk
vorgesehen mit einem Verriegelungsmechanismus für den Eingriff mit einem sich
drehenden Endbereich einer Haltebasis, wenn ein Wiedergabemechanismus
zur Wiedergabe einer Scheibe in einer Wiedergabeposition angeordnet
ist, und für
die Lösung
des Eingriffs mit der Haltebasis, wenn der Wiedergabemechanismus
in einer zurückgezogenen
Position angeordnet ist. Da das Scheibenlaufwerk nach dem Stand
der Technik mit einem derartigen Verriegelungsmechanismus versehen
ist, kann das Scheibenlaufwerk nach dem Stand der Technik vertikale
Bewegungen eines Arms, der mit der Haltebasis in Eingriff ist, wenn
der Wiedergabemechanismus zur Wiedergabe der Scheibe in der Wiedergabeposition
angeordnet ist, vermeiden.
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Wenn
jedoch die von dem Verrieglungsmechanismus durchgeführte Verriegelung
nicht ordnungsgemäß ist, können Vibrationen,
Stöße oder dergleichen,
die auf die Haltebasis in einer Richtung, in der sich die Haltebasis
dreht, ausgeübt
werden, den mit der Haltebasis in Eingriff stehenden Arm erreichen.
Um die von dem Verriegelungsmechanismus durchgeführte Verriegelung zu unterstützen, ist das
Scheibenlaufwerk nach dem Stand der Technik weiterhin mit einem
Verriegelungsarm, der mit der Haltebasis in Eingriff tritt, nachdem
die Haltebasis mit dem Verriegelungsmechanismus in Eingriff ist,
und einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Verriegelungsarms
versehen.
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Ein
Problem bei dem wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Scheibenlaufwerk
nach dem Stand der Technik besteht darin, dass das bekannte Scheibenlaufwerk
einen Verriegelungsarm, der mit der Haltebasis in Eingriff tritt,
und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben des Verriegelungsarms
zusätzlich
zu dem Verriegelungsmechanismus aufweisen muss, um zu verhindern,
dass der mit der Haltebasis in Eingriff stehende Arm vibriert, und
daher ist die Struktur des Scheibenlaufwerks kompliziert.
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Die
vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um das vorgenannte Problem
zu lösen,
und es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scheibenlaufwerk
vorzusehen, das verhindern kann, dass ein Klemmenarm, der sich in
einer Bereitschaftsposition, in der er auf eine Drehung wartet,
befindet, sich dreht oder vibriert, ohne dass zusätzlich ein
besonderer Mechanismus vorgesehen ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Scheibenlaufwerk vorgesehen, das einen Eingriffshaken
enthält,
der sich auf einer Wiedergabebasis und/oder einem Klemmarm befindet,
wobei der Eingriffshaken mit einer Eingriffsnut einer festen Basis
in Eingriff tritt, wenn sich der Klemmarm auf einer Gleitbasis dreht,
um in eine Bereitschaftsposition zurückzukehren, um auf eine Drehung
zu warten, während die
Gleitbasis gleitet.
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Daher
bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, in der Lage zu sein,
ein Drehen oder vibrieren des Klemmarms zu verhindern, wenn sich
der Klemmarm in einem zurückgezogenen
Zustand befindet, ohne dass ein zusätzlicher besonderer Mechanismus erforderlich
ist.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht der Struktur des gesamten Scheibenlaufwerks
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Wiedergabeeinheit des Scheibenlaufwerks
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung,
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3 eine
Draufsicht auf die Wiedergabeeinheit, die sich in einer Wiedergabeposition
befindet,
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4 eine
Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem eine Gleitbasis
gleitet,
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5 eine
Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem ein Klemmarm
sich dreht,
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6 eine
Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis
zurückkehrt,
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7 eine
Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis
zurückgezogen ist,
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8 eine
Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis
gleitet,
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9 eine
Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem der Klemmarm
sich dreht,
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10 eine
Draufsicht, die einen Zwischenzustand wiedergibt, in welchem die
Gleitbasis gleitet,
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11 eine
Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem der Klemmarm
zurückgezogen
ist,
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12 eine
perspektivische Ansicht, die einen Zwischenzustand wiedergibt, in
welchem die Gleitbasis gleitet,
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13 eine
perspektivische Ansicht der Wiedergabeeinheit, die sich in einer
Bereitschaftsposition befindet, um auf eine Drehung zu warten,
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14 eine
Unteransicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis
gleitet,
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15 eine
Unteransicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis
zurückkehrt,
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16 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die die Wiedergabeeinheit
des Scheibenlaufwerks wiedergibt, und
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17a bis 17d Diagramme,
die das Prinzip der Arbeitsweise des Scheibenlaufwerks nach 1 darstellen.
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Ausführungsbeispiel
1
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die das gesamte Scheibenlaufwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine
perspektivische Ansicht, die die Wiedergabeeinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur ist eine Scheibe 1 in
das Scheibenlaufwerk mittels einer Scheibeneinführungsöffnung 2 eingeführt und
wird durch die Wiedergabeeinheit 3 gehalten. Eine feste Basis 11 hat
eine Eingriffsnut 12, die mit einem Eingriffshaken 16 eines
Klemmarms 15 in Eingriff tritt. Eine Gleitbasis 13 ist
gleitbar mit Bezug auf die feste Basis 11 angeordnet, und
eine Wiedergabebasis 14 ist drehbar mit Bezug auf die Gleitbasis 13 angeordnet,
und ein Drehtisch, auf dem die Scheibe 1 angeordnet ist,
befindet sich auf der Wiedergabebasis 14. Der Klemmarm 15 ist
mit Bezug auf die Gleitbasis 13 schwenkbar angeordnet.
Der Klemmarm 15 klemmt die Scheibe 1 fest, wenn
die Scheibe 1 sich in der Wiedergabeposition befindet.
Der Eingriffhaken 16 des Klemmarms 15 tritt mit
der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 in Eingriff,
während
der Klemmarm 15 in eine Bereitschaftsposition zurückkehrt,
in der der Klemmarm 15 auf eine Drehung wartet. Wenn der Klemmarm 15 in
die Bereitschaftsposition zurückkehrt,
gleitet die Gleitbasis 13, während der Klemmarm 15 sich
auf der Gleitbasis 13 dreht, so dass der Eingriffshaken 16 des
Klemmarms 15 mit der Eingriffsnut 12 der festen
Basis 11 in Eingriff tritt.
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Als
nächstes
erfolgt die Beschreibung der Arbeitsweise des Scheibenlaufwerks
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung. Das Prinzip der Arbeitsweise des Scheibenlaufwerks
wird zuerst erläutert.
Wenn der Klemmarm 15 aus der Wiedergabeposition, in der
die Scheibe 1 wiedergegeben wird (siehe 17a)
in die Bereitschaftsposition (siehe 17c)
zurückkehrt,
dreht sich der Klemmarm 15 im Urzeigersinn, wie in 17b gezeigt ist. Jedoch macht es nur die
Drehung des Klemmarms 15 nicht möglich, dass der Eingriffshaken 16 des
Klemmarms 15 in Ein griff mit der Eingriffsnut 12 der
festen Basis 11 tritt, wie in 17d gezeigt
ist.
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Wenn
dann der Klemmarm 15 die Drehung beendet und dann eine
vorbestimmte Position erreicht, beginnt sich der Klemmarm 15 entgegen
dem Urzeigersinn zu drehen, und die Gleitbasis 13 bewegt sich
gleichzeitig nach rechts, wie in 17c gezeigt ist.
Als eine Folge tritt der Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 in
Eingriff mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11.
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Nachfolgend
wird die Arbeitsweise des Scheibenlaufwerks im einzelnen erläutert. Wie
in 3 gezeigt ist, wird, wenn die Wiedergabebasis 14 der
Wiedergabeeinheit 3 in der Wiedergabeposition angeordnet
ist, in der die Scheibe 1 wiedergegeben wird, die Scheibe 1 auf
dem Drehtisch der Wiedergabebasis 14 angeordnet und wird
dann durch den Klemmarm 15 festgeklemmt. In 3 ist
die Scheibe 1 nicht dargestellt. Wenn die Gleitbasis 13 dann
auf der festen Basis 11 gleitet, um sich von der in 3 gezeigten
Position weg nach links zu bewegen, tritt die Gleitbasis 13 in
den in 4 gezeigten Zustand ein. Wenn die Gleitbasis 13 in
die Position nach 4 gleitet, wird der Klemmarm 15 gegen
eine auf ihn ausgeübte
Kraft nach oben geschoben und gibt die Scheibe 1 frei,
und ein in der Figur nicht gezeigter Haltemechanismus hält die Scheibe 1.
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Wenn
der Klemmarm 15 die Scheibe 1 freigibt, wie vorstehend
beschrieben ist, dreht sich der Klemmarm auf der Gleitbasis 13,
wie in 5 gezeigt ist, und die Scheibe 1 wird
durch den in der Figur nicht gezeigten Haltemechanismus über die
Wiedergabeeinheit 3 angehoben. Wenn die Gleitbasis 13 dann
auf der festen Basis 11 in der Figur nach rechts gleitet,
tritt der Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 mit
der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 in Eingriff, wie
in 6 gezeigt ist. Nachdem der Klemmarm 15 zu
der festen Basis hin zurückgezogen
ist, dreht sich die Wiedergabebasis 14 der Wiedergabeeinheit 3 und
bewegt sich dann in eine Bereitschaftsposition, wie in 7 gezeigt
ist, so dass die Wiedergabebasis 14 in einen zurückgezogenen
Zustand eintritt, in welchem die Wiedergabebasis 14 in
der festen Basis zurückgezogen
ist.
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Nachfolgend
wird der Eingriffsvorgang des Klemmarms 15 im einzelnen
erläutert. 8 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Gleitbasis 13 gleitet,
und 16 ist eine auseinander gezogene perspektivische
Ansicht, die die Wiedergabeeinheit des Scheibenlaufwerks zeigt.
In den Figuren befindet sich der Klemmarm 15 auf einer Schwenkbasis 21,
die schwenkbar auf der Gleitbasis 13 angeordnet ist. Der
Klemmarm 15 wird von der Schwenkbasis 21 drehbar
gehalten, so dass der Klemmarm vertikal (d. h., in der Figur in
Aufwärts- oder
Abwärtsrichtung)
geschwenkt werden kann, um die Scheibe 1 festzuklemmen.
Wie in 16 gezeigt ist, hat die Schwenkbasis 21 einen
Stift 21a, der mit einer L-förmigen Nut 22a, die
in einer auf der Gleitbasis 13 angeordneten Nockenplatte 22 ausgebildet
ist, in Eingriff tritt. Als eine Folge kann die Schwenkbasis 21 in
Aufwärts-
oder Abwärtsrichtung
oder nach rechts oder links in der Figur synchron mit der Bewegung
der Gleitbasis 13 gleiten.
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Die
feste Basis 11 hat eine Nockenplatte 23, die gleitbar
darin angeordnet ist, und einen Antriebshebel 24, der schwenkbar
darin angeordnet ist, um die Nockenplatte 23 anzutreiben.
Die Nockenplatte 22 hat einen Stift 22b, der in
gleitbarem Eingriff mit einer in der Nockenplatte 23 ausgebildeten
Nut 23a tritt. Die Gleitbasis 13 ist in Eingriff
mit einer Gleitnut 11a, die sich in der festen Basis 11 befindet.
Die feste Basis 11 hat einen Hebel 25, der schwenkbar
darin angeordnet ist für
das Gleiten der Gleitbasis 13 sowie eine Gleitplatte 26 zum
Antrieb des Hebels 25. Der Hebel 25 hat einen
Stift 25a, der von einer oberen Oberfläche von diesem vorsteht und
in Eingriff mit einer Nut 13a in der Gleitbasis 13 ist.
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Wenn
der Antriebshebel 24, der sich in dem Zustand nach 8 befindet,
in der Richtung dreht, die durch einen in 9 gezeigten
Pfeil bezeichnet ist, bewegt die Nockenplatte 23 die Nockenplatte 22 in
der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils, da die Nockenplatte 23 in
der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils gleitet. Als eine
Folge drehen sich die mit der Nockenplatte 22 in Eingriff
stehende Schwenkbasis 21 und der Klemmarm 15 gemeinsam und
erreichen dann die in 10 gezeigten Positionen. Wenn
andererseits die Gleitplatte 26 in der Richtung des Pfeils
gleitet und eine Zahnstange 26b der Gleitplatte 26 dann
in Eingriff mit einem Ritzel 25b des Hebels 25 tritt,
wird der Hebel 25 geschwenkt und bewirkt daher, dass die
Gleitbasis 13 gleitet. Gleichzeitig mit der Gleitbewegung
der Gleitbasis 13 dreht sich der Antriebshebel 24 in
der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils und bewirkt daher,
dass die Nockenplatte 23 in der Richtung des in der Figur gezeigten
Pfeils gleitet. Als eine Folge gleitet die Nockenplatte 22 in
der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils, und der
Klemmarm 15 wird in der Richtung entgegengesetzt zu der
Richtung, in der der Klemmarm in die zurückgezogene Position bewegt
wird, synchron mit dem Gleiten der Gleitbasis 13 ge schwenkt.
Diese synchronisierte Bewegung des Klemmarms ermöglicht es, den Eingriffshaken 16 des
Klemmarms 15 in einem konstanten Abstand von der festen
Basis 11 zu halten. Danach ist die Gleitoperation der Gleitbasis 13 beendet,
der Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 ist in
Eingriff mit der festen Basis 11 und der Klemmarm 15 ist
vollständig
in alle Richtungen verriegelt, wie in 11 gezeigt
ist.
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12 zeigt
die Beziehung zwischen dem Eingriffshaken 16 und der Eingriffsnut 12,
während die
Gleitbasis 13 gleitet, und 13 zeigt
eine Beziehung zwischen dem Eingriffshaken 16 und der Eingriffsnut 12,
wenn sich die Gleitbasis 13 in dem zurückgezogenen Zustand befindet.
Während
die Gleitbasis 13 gleitet, tritt der Eingriffshaken 16 in
Eingriff mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 synchron mit
der vorbeschriebenen synchronisierten Operation des Klemmarms. Wenn
die Gleitbasis 13 sich in dem zurückgezogenen Zustand befindet,
ist der Eingriffshaken 16 in vollständigem Eingriff mit der Eingriffsnut 12,
und dadurch werden vertikale Bewegungen des Eingriffshakens 16 durch
die Eingriffsnut 12 zurückgehalten.
Gleichzeitig wird die Schwenkoperation des Eingriffshakens 16 zurückgehalten,
da der Eingriffshaken 16 in der Eingriffsnut 12 der
festen Basis 11 festgehalten ist.
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Schließlich wird
die Synchronisation zwischen der Gleitoperation der Gleitbasis und
der Schwenkoperation des Klemmarms erläutert. 14 ist
eine Unteransicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Gleitbasis
gleitet, und 15 ist eine Unteransicht, die
den zurückgezogenen
Zustand zeigt, in welchem der Klemmarm zurückgezogen ist. Ein Nockenzahnrad 31 zum
Antrieb des Klemmarms, ein Nockenzahnrad 32 zum An trieb
der Gleitbasis und ein Nockenzahnrad 33 zum Antrieb der
Wiedergabebasis befinden sich auf einer unteren Oberfläche der festen
Basis 11. Das Nockenzahnrad 31 für den Klemmarm
und das Nockenzahnrad 32 für die Gleitbasis sind in gegenseitigem
Eingriff. Das Nockenzahnrad 32 für die Gleitbasis und das Nockenzahnrad 33 für die Wiedergabebasis
sind in gegenseitigem Eingriff.
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Wenn
ein in der Figur nicht gezeigter Antriebsmechanismus das Nockenzahnrad 31 für den Klemmarm
antreibt, drehen sich die drei Nockenzahnräder synchron miteinander. Ein
Stift 24a des Antriebshebels 24 ist in Eingriff
mit einer Nockennut 31a des Nockenzahnrads 31 für den Klemmarm,
und eine Bewegung des Antriebshebels 24, die als eine Antriebskraft
durch die Nockennut 31a bewirkt wird, schwenkt den Klemmarm 15,
wie vorstehend beschrieben ist. Ein Stift 26a der Gleitplatte 26 ist
in Eingriff mit einer Nockennut 32a des Nockenzahnrads 32 für die Gleitbasis
und eine Bewegung der Gleitplatte 26, die als eine Antriebskraft
durch die Nockennut 32a bewirkt wird, schwenkt den Hebel 25 und
bewirkt daher das Gleiten der Gleitbasis 13, wie vorstehend
beschrieben ist. Ein Stift 34a des Wiedergabebasis-Schwenkhebels
zum Schwenken der Wiedergabebasis ist in Eingriff mit einer Nut 33a des
Nockenzahnrads 33 für
die Wiedergabebasis, und eine Bewegung des Wiedergabebasis-Schwenkhebels, die
als eine Antriebskraft durch die Nockennut 33a bewirkt
ist, schwenkt die Wiedergabebasis 14. Durch Anpassung der
Zeit der Schwenkoperation des Klemmarms 15 an die Zeit
der Gleitoperation der Gleitbasis 13 unter Verwendung der
Nockennut 31a des Nockenzahnrads 31 für den Klemmarm
und der Nockennut 32a des Nockenzahnrads 32 für die Gleitbasis
können
der Eingriffshaken 16 und die Eingriffsnut 12 in
Eingriff mitein ander treten.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, klemmt gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
1, wenn der Klemmarm 15 sich in der Wiedergabeposition
befindet, in der die Scheibe 1 wiedergegeben wird, der
Klemmarm 15 die Scheibe 1 fest, und, wenn er in
die Bereitschaftsposition zurückkehrt,
wird der Klemmarm 15 auf der Gleitbasis 13 geschwenkt, während die
Gleitbasis 13 synchron mit der Schwenkbewegung des Schwenkarms
gleitet, und diese Synchronisation zwischen der Schwenkbewegung
des Schwenkarms und dem Gleiten der Gleitbasis führt zu einem Eingriff des Eingriffshakens 16 des
Klemmarms 15 mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11.
Daher bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel den Vorteil,
in der Lage zu sein, ein Schwenken und Vibrieren des Klemmarms 15 zu
verhindern, wenn sich der Klemmarm 15 in dem zurückgezogenen
Zustand befindet, ohne dass ein zusätzlicher besonderer Mechanismus
erforderlich ist.
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Weiterhin
befindet sich gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
1 der Klemmarm 15 auf der Gleitbasis 13 mittels
der Schwenkbasis 21, die gleit- und schwenkbar auf der
Gleitbasis 13 angeordnet ist. Daher bietet das vorliegende
Ausführungsbeispiel
den anderen Vorteil, in der Lage zu sein, den Grad des Eingriffs
des Klemmarms 15 mit der festen Basis 11 zu verbessern,
ohne dass ein zusätzlicher
besonderer Mechanismus erforderlich ist.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
1 sind die feste Basis 11 und der Klemmarm 15 in
gegenseitigem Eingriff, wie vorstehend beschrieben ist. Bei einer
Variante dieses Ausführungsbeispiels
kann die Wiedergabebasis 14 auf der Gleitbasis 13 mittels
einer Schwenkbasis, die gleit- und schwenkbar auf der Gleitbasis 13 angeordnet
ist, angeordnet sein, und ein an der Wiedergabebasis 14 ausgebildeter
Eingriffshaken kann mit einer Eingriffsnut in der festen Basis 11 in
Eingriff treten. Als eine Folge bietet die Variante den Vorteil,
in der Lage zu sein, ein Schwenken und Vibrieren der Wiedergabebasis 14 zu
verhindern, wenn sich die Wiedergabebasis 14 in einem zurückgezogenen
Zustand befindet.