DE102004008641B4 - Scheibenlaufwerk - Google Patents

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Abstract

Scheibenlaufwerk mit
einer Gleitbasis (13), die gleitbar mit Bezug auf eine feste Basis (11) angeordnet ist,
einer Wiedergabebasis (14), die schwenkbar mit Bezug auf die Gleitbasis angeordnet ist und auf der sich ein Drehtisch befindet, auf dem eine Scheibe (1) angeordnet wird, und
einem Klemmarm (15), der schwenkbar mit Bezug auf die Gleitbasis angeordnet ist, um die Scheibe festzuklemmen, wenn sich die Scheibe in einer Wiedergabeposition befindet,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Eingriffshaken (16) an der Wiedergabebasis und/oder dem Klemmarm vorgesehen ist, welcher Eingriffshaken (16) in Eingriff mit einer Eingriffsnut (12) in der festen Basis tritt, wenn der Klemmarm (15) auf der Gleitbasis (13) geschwenkt wird, um in eine Bereitschaftsposition zurückzukehren, in der er auf eine Schwenkbewegung wartet, während die Gleitbasis (13) gleitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenlaufwerk, das verhindern kann, dass ein Klemmarm sich dreht oder vibriert, selbst wenn der Klemmarm Vibrationen und Stöße erhält, wenn er in Bereitschaftsstellung auf eine Drehung wartet.
  • Es ist ein in der japanischen Patentanmeldungsveröffnung (TOKKAIHEI) Nr. 11-353769 (siehe Abs. Nr. [0043] bis [0045] und 11, siehe auch EP 962 925 A2 ) offenbartes Scheibenlaufwerk vorgesehen mit einem Verriegelungsmechanismus für den Eingriff mit einem sich drehenden Endbereich einer Haltebasis, wenn ein Wiedergabemechanismus zur Wiedergabe einer Scheibe in einer Wiedergabeposition angeordnet ist, und für die Lösung des Eingriffs mit der Haltebasis, wenn der Wiedergabemechanismus in einer zurückgezogenen Position angeordnet ist. Da das Scheibenlaufwerk nach dem Stand der Technik mit einem derartigen Verriegelungsmechanismus versehen ist, kann das Scheibenlaufwerk nach dem Stand der Technik vertikale Bewegungen eines Arms, der mit der Haltebasis in Eingriff ist, wenn der Wiedergabemechanismus zur Wiedergabe der Scheibe in der Wiedergabeposition angeordnet ist, vermeiden.
  • Wenn jedoch die von dem Verrieglungsmechanismus durchgeführte Verriegelung nicht ordnungsgemäß ist, können Vibrationen, Stöße oder dergleichen, die auf die Haltebasis in einer Richtung, in der sich die Haltebasis dreht, ausgeübt werden, den mit der Haltebasis in Eingriff stehenden Arm erreichen. Um die von dem Verriegelungsmechanismus durchgeführte Verriegelung zu unterstützen, ist das Scheibenlaufwerk nach dem Stand der Technik weiterhin mit einem Verriegelungsarm, der mit der Haltebasis in Eingriff tritt, nachdem die Haltebasis mit dem Verriegelungsmechanismus in Eingriff ist, und einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Verriegelungsarms versehen.
  • Ein Problem bei dem wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Scheibenlaufwerk nach dem Stand der Technik besteht darin, dass das bekannte Scheibenlaufwerk einen Verriegelungsarm, der mit der Haltebasis in Eingriff tritt, und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben des Verriegelungsarms zusätzlich zu dem Verriegelungsmechanismus aufweisen muss, um zu verhindern, dass der mit der Haltebasis in Eingriff stehende Arm vibriert, und daher ist die Struktur des Scheibenlaufwerks kompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um das vorgenannte Problem zu lösen, und es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scheibenlaufwerk vorzusehen, das verhindern kann, dass ein Klemmenarm, der sich in einer Bereitschaftsposition, in der er auf eine Drehung wartet, befindet, sich dreht oder vibriert, ohne dass zusätzlich ein besonderer Mechanismus vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Scheibenlaufwerk vorgesehen, das einen Eingriffshaken enthält, der sich auf einer Wiedergabebasis und/oder einem Klemmarm befindet, wobei der Eingriffshaken mit einer Eingriffsnut einer festen Basis in Eingriff tritt, wenn sich der Klemmarm auf einer Gleitbasis dreht, um in eine Bereitschaftsposition zurückzukehren, um auf eine Drehung zu warten, während die Gleitbasis gleitet.
  • Daher bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, in der Lage zu sein, ein Drehen oder vibrieren des Klemmarms zu verhindern, wenn sich der Klemmarm in einem zurückgezogenen Zustand befindet, ohne dass ein zusätzlicher besonderer Mechanismus erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Struktur des gesamten Scheibenlaufwerks gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Wiedergabeeinheit des Scheibenlaufwerks gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht auf die Wiedergabeeinheit, die sich in einer Wiedergabeposition befindet,
  • 4 eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem eine Gleitbasis gleitet,
  • 5 eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem ein Klemmarm sich dreht,
  • 6 eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis zurückkehrt,
  • 7 eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis zurückgezogen ist,
  • 8 eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis gleitet,
  • 9 eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem der Klemmarm sich dreht,
  • 10 eine Draufsicht, die einen Zwischenzustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis gleitet,
  • 11 eine Draufsicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem der Klemmarm zurückgezogen ist,
  • 12 eine perspektivische Ansicht, die einen Zwischenzustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis gleitet,
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Wiedergabeeinheit, die sich in einer Bereitschaftsposition befindet, um auf eine Drehung zu warten,
  • 14 eine Unteransicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis gleitet,
  • 15 eine Unteransicht, die einen Zustand wiedergibt, in welchem die Gleitbasis zurückkehrt,
  • 16 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die die Wiedergabeeinheit des Scheibenlaufwerks wiedergibt, und
  • 17a bis 17d Diagramme, die das Prinzip der Arbeitsweise des Scheibenlaufwerks nach 1 darstellen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das gesamte Scheibenlaufwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Wiedergabeeinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur ist eine Scheibe 1 in das Scheibenlaufwerk mittels einer Scheibeneinführungsöffnung 2 eingeführt und wird durch die Wiedergabeeinheit 3 gehalten. Eine feste Basis 11 hat eine Eingriffsnut 12, die mit einem Eingriffshaken 16 eines Klemmarms 15 in Eingriff tritt. Eine Gleitbasis 13 ist gleitbar mit Bezug auf die feste Basis 11 angeordnet, und eine Wiedergabebasis 14 ist drehbar mit Bezug auf die Gleitbasis 13 angeordnet, und ein Drehtisch, auf dem die Scheibe 1 angeordnet ist, befindet sich auf der Wiedergabebasis 14. Der Klemmarm 15 ist mit Bezug auf die Gleitbasis 13 schwenkbar angeordnet. Der Klemmarm 15 klemmt die Scheibe 1 fest, wenn die Scheibe 1 sich in der Wiedergabeposition befindet. Der Eingriffhaken 16 des Klemmarms 15 tritt mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 in Eingriff, während der Klemmarm 15 in eine Bereitschaftsposition zurückkehrt, in der der Klemmarm 15 auf eine Drehung wartet. Wenn der Klemmarm 15 in die Bereitschaftsposition zurückkehrt, gleitet die Gleitbasis 13, während der Klemmarm 15 sich auf der Gleitbasis 13 dreht, so dass der Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 in Eingriff tritt.
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung der Arbeitsweise des Scheibenlaufwerks gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. Das Prinzip der Arbeitsweise des Scheibenlaufwerks wird zuerst erläutert. Wenn der Klemmarm 15 aus der Wiedergabeposition, in der die Scheibe 1 wiedergegeben wird (siehe 17a) in die Bereitschaftsposition (siehe 17c) zurückkehrt, dreht sich der Klemmarm 15 im Urzeigersinn, wie in 17b gezeigt ist. Jedoch macht es nur die Drehung des Klemmarms 15 nicht möglich, dass der Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 in Ein griff mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 tritt, wie in 17d gezeigt ist.
  • Wenn dann der Klemmarm 15 die Drehung beendet und dann eine vorbestimmte Position erreicht, beginnt sich der Klemmarm 15 entgegen dem Urzeigersinn zu drehen, und die Gleitbasis 13 bewegt sich gleichzeitig nach rechts, wie in 17c gezeigt ist. Als eine Folge tritt der Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 in Eingriff mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Scheibenlaufwerks im einzelnen erläutert. Wie in 3 gezeigt ist, wird, wenn die Wiedergabebasis 14 der Wiedergabeeinheit 3 in der Wiedergabeposition angeordnet ist, in der die Scheibe 1 wiedergegeben wird, die Scheibe 1 auf dem Drehtisch der Wiedergabebasis 14 angeordnet und wird dann durch den Klemmarm 15 festgeklemmt. In 3 ist die Scheibe 1 nicht dargestellt. Wenn die Gleitbasis 13 dann auf der festen Basis 11 gleitet, um sich von der in 3 gezeigten Position weg nach links zu bewegen, tritt die Gleitbasis 13 in den in 4 gezeigten Zustand ein. Wenn die Gleitbasis 13 in die Position nach 4 gleitet, wird der Klemmarm 15 gegen eine auf ihn ausgeübte Kraft nach oben geschoben und gibt die Scheibe 1 frei, und ein in der Figur nicht gezeigter Haltemechanismus hält die Scheibe 1.
  • Wenn der Klemmarm 15 die Scheibe 1 freigibt, wie vorstehend beschrieben ist, dreht sich der Klemmarm auf der Gleitbasis 13, wie in 5 gezeigt ist, und die Scheibe 1 wird durch den in der Figur nicht gezeigten Haltemechanismus über die Wiedergabeeinheit 3 angehoben. Wenn die Gleitbasis 13 dann auf der festen Basis 11 in der Figur nach rechts gleitet, tritt der Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 in Eingriff, wie in 6 gezeigt ist. Nachdem der Klemmarm 15 zu der festen Basis hin zurückgezogen ist, dreht sich die Wiedergabebasis 14 der Wiedergabeeinheit 3 und bewegt sich dann in eine Bereitschaftsposition, wie in 7 gezeigt ist, so dass die Wiedergabebasis 14 in einen zurückgezogenen Zustand eintritt, in welchem die Wiedergabebasis 14 in der festen Basis zurückgezogen ist.
  • Nachfolgend wird der Eingriffsvorgang des Klemmarms 15 im einzelnen erläutert. 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Gleitbasis 13 gleitet, und 16 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die die Wiedergabeeinheit des Scheibenlaufwerks zeigt. In den Figuren befindet sich der Klemmarm 15 auf einer Schwenkbasis 21, die schwenkbar auf der Gleitbasis 13 angeordnet ist. Der Klemmarm 15 wird von der Schwenkbasis 21 drehbar gehalten, so dass der Klemmarm vertikal (d. h., in der Figur in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung) geschwenkt werden kann, um die Scheibe 1 festzuklemmen. Wie in 16 gezeigt ist, hat die Schwenkbasis 21 einen Stift 21a, der mit einer L-förmigen Nut 22a, die in einer auf der Gleitbasis 13 angeordneten Nockenplatte 22 ausgebildet ist, in Eingriff tritt. Als eine Folge kann die Schwenkbasis 21 in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung oder nach rechts oder links in der Figur synchron mit der Bewegung der Gleitbasis 13 gleiten.
  • Die feste Basis 11 hat eine Nockenplatte 23, die gleitbar darin angeordnet ist, und einen Antriebshebel 24, der schwenkbar darin angeordnet ist, um die Nockenplatte 23 anzutreiben. Die Nockenplatte 22 hat einen Stift 22b, der in gleitbarem Eingriff mit einer in der Nockenplatte 23 ausgebildeten Nut 23a tritt. Die Gleitbasis 13 ist in Eingriff mit einer Gleitnut 11a, die sich in der festen Basis 11 befindet. Die feste Basis 11 hat einen Hebel 25, der schwenkbar darin angeordnet ist für das Gleiten der Gleitbasis 13 sowie eine Gleitplatte 26 zum Antrieb des Hebels 25. Der Hebel 25 hat einen Stift 25a, der von einer oberen Oberfläche von diesem vorsteht und in Eingriff mit einer Nut 13a in der Gleitbasis 13 ist.
  • Wenn der Antriebshebel 24, der sich in dem Zustand nach 8 befindet, in der Richtung dreht, die durch einen in 9 gezeigten Pfeil bezeichnet ist, bewegt die Nockenplatte 23 die Nockenplatte 22 in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils, da die Nockenplatte 23 in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils gleitet. Als eine Folge drehen sich die mit der Nockenplatte 22 in Eingriff stehende Schwenkbasis 21 und der Klemmarm 15 gemeinsam und erreichen dann die in 10 gezeigten Positionen. Wenn andererseits die Gleitplatte 26 in der Richtung des Pfeils gleitet und eine Zahnstange 26b der Gleitplatte 26 dann in Eingriff mit einem Ritzel 25b des Hebels 25 tritt, wird der Hebel 25 geschwenkt und bewirkt daher, dass die Gleitbasis 13 gleitet. Gleichzeitig mit der Gleitbewegung der Gleitbasis 13 dreht sich der Antriebshebel 24 in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils und bewirkt daher, dass die Nockenplatte 23 in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils gleitet. Als eine Folge gleitet die Nockenplatte 22 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils, und der Klemmarm 15 wird in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der der Klemmarm in die zurückgezogene Position bewegt wird, synchron mit dem Gleiten der Gleitbasis 13 ge schwenkt. Diese synchronisierte Bewegung des Klemmarms ermöglicht es, den Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 in einem konstanten Abstand von der festen Basis 11 zu halten. Danach ist die Gleitoperation der Gleitbasis 13 beendet, der Eingriffshaken 16 des Klemmarms 15 ist in Eingriff mit der festen Basis 11 und der Klemmarm 15 ist vollständig in alle Richtungen verriegelt, wie in 11 gezeigt ist.
  • 12 zeigt die Beziehung zwischen dem Eingriffshaken 16 und der Eingriffsnut 12, während die Gleitbasis 13 gleitet, und 13 zeigt eine Beziehung zwischen dem Eingriffshaken 16 und der Eingriffsnut 12, wenn sich die Gleitbasis 13 in dem zurückgezogenen Zustand befindet. Während die Gleitbasis 13 gleitet, tritt der Eingriffshaken 16 in Eingriff mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 synchron mit der vorbeschriebenen synchronisierten Operation des Klemmarms. Wenn die Gleitbasis 13 sich in dem zurückgezogenen Zustand befindet, ist der Eingriffshaken 16 in vollständigem Eingriff mit der Eingriffsnut 12, und dadurch werden vertikale Bewegungen des Eingriffshakens 16 durch die Eingriffsnut 12 zurückgehalten. Gleichzeitig wird die Schwenkoperation des Eingriffshakens 16 zurückgehalten, da der Eingriffshaken 16 in der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11 festgehalten ist.
  • Schließlich wird die Synchronisation zwischen der Gleitoperation der Gleitbasis und der Schwenkoperation des Klemmarms erläutert. 14 ist eine Unteransicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Gleitbasis gleitet, und 15 ist eine Unteransicht, die den zurückgezogenen Zustand zeigt, in welchem der Klemmarm zurückgezogen ist. Ein Nockenzahnrad 31 zum Antrieb des Klemmarms, ein Nockenzahnrad 32 zum An trieb der Gleitbasis und ein Nockenzahnrad 33 zum Antrieb der Wiedergabebasis befinden sich auf einer unteren Oberfläche der festen Basis 11. Das Nockenzahnrad 31 für den Klemmarm und das Nockenzahnrad 32 für die Gleitbasis sind in gegenseitigem Eingriff. Das Nockenzahnrad 32 für die Gleitbasis und das Nockenzahnrad 33 für die Wiedergabebasis sind in gegenseitigem Eingriff.
  • Wenn ein in der Figur nicht gezeigter Antriebsmechanismus das Nockenzahnrad 31 für den Klemmarm antreibt, drehen sich die drei Nockenzahnräder synchron miteinander. Ein Stift 24a des Antriebshebels 24 ist in Eingriff mit einer Nockennut 31a des Nockenzahnrads 31 für den Klemmarm, und eine Bewegung des Antriebshebels 24, die als eine Antriebskraft durch die Nockennut 31a bewirkt wird, schwenkt den Klemmarm 15, wie vorstehend beschrieben ist. Ein Stift 26a der Gleitplatte 26 ist in Eingriff mit einer Nockennut 32a des Nockenzahnrads 32 für die Gleitbasis und eine Bewegung der Gleitplatte 26, die als eine Antriebskraft durch die Nockennut 32a bewirkt wird, schwenkt den Hebel 25 und bewirkt daher das Gleiten der Gleitbasis 13, wie vorstehend beschrieben ist. Ein Stift 34a des Wiedergabebasis-Schwenkhebels zum Schwenken der Wiedergabebasis ist in Eingriff mit einer Nut 33a des Nockenzahnrads 33 für die Wiedergabebasis, und eine Bewegung des Wiedergabebasis-Schwenkhebels, die als eine Antriebskraft durch die Nockennut 33a bewirkt ist, schwenkt die Wiedergabebasis 14. Durch Anpassung der Zeit der Schwenkoperation des Klemmarms 15 an die Zeit der Gleitoperation der Gleitbasis 13 unter Verwendung der Nockennut 31a des Nockenzahnrads 31 für den Klemmarm und der Nockennut 32a des Nockenzahnrads 32 für die Gleitbasis können der Eingriffshaken 16 und die Eingriffsnut 12 in Eingriff mitein ander treten.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, klemmt gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1, wenn der Klemmarm 15 sich in der Wiedergabeposition befindet, in der die Scheibe 1 wiedergegeben wird, der Klemmarm 15 die Scheibe 1 fest, und, wenn er in die Bereitschaftsposition zurückkehrt, wird der Klemmarm 15 auf der Gleitbasis 13 geschwenkt, während die Gleitbasis 13 synchron mit der Schwenkbewegung des Schwenkarms gleitet, und diese Synchronisation zwischen der Schwenkbewegung des Schwenkarms und dem Gleiten der Gleitbasis führt zu einem Eingriff des Eingriffshakens 16 des Klemmarms 15 mit der Eingriffsnut 12 der festen Basis 11. Daher bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel den Vorteil, in der Lage zu sein, ein Schwenken und Vibrieren des Klemmarms 15 zu verhindern, wenn sich der Klemmarm 15 in dem zurückgezogenen Zustand befindet, ohne dass ein zusätzlicher besonderer Mechanismus erforderlich ist.
  • Weiterhin befindet sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 der Klemmarm 15 auf der Gleitbasis 13 mittels der Schwenkbasis 21, die gleit- und schwenkbar auf der Gleitbasis 13 angeordnet ist. Daher bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel den anderen Vorteil, in der Lage zu sein, den Grad des Eingriffs des Klemmarms 15 mit der festen Basis 11 zu verbessern, ohne dass ein zusätzlicher besonderer Mechanismus erforderlich ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 sind die feste Basis 11 und der Klemmarm 15 in gegenseitigem Eingriff, wie vorstehend beschrieben ist. Bei einer Variante dieses Ausführungsbeispiels kann die Wiedergabebasis 14 auf der Gleitbasis 13 mittels einer Schwenkbasis, die gleit- und schwenkbar auf der Gleitbasis 13 angeordnet ist, angeordnet sein, und ein an der Wiedergabebasis 14 ausgebildeter Eingriffshaken kann mit einer Eingriffsnut in der festen Basis 11 in Eingriff treten. Als eine Folge bietet die Variante den Vorteil, in der Lage zu sein, ein Schwenken und Vibrieren der Wiedergabebasis 14 zu verhindern, wenn sich die Wiedergabebasis 14 in einem zurückgezogenen Zustand befindet.

Claims (2)

  1. Scheibenlaufwerk mit einer Gleitbasis (13), die gleitbar mit Bezug auf eine feste Basis (11) angeordnet ist, einer Wiedergabebasis (14), die schwenkbar mit Bezug auf die Gleitbasis angeordnet ist und auf der sich ein Drehtisch befindet, auf dem eine Scheibe (1) angeordnet wird, und einem Klemmarm (15), der schwenkbar mit Bezug auf die Gleitbasis angeordnet ist, um die Scheibe festzuklemmen, wenn sich die Scheibe in einer Wiedergabeposition befindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriffshaken (16) an der Wiedergabebasis und/oder dem Klemmarm vorgesehen ist, welcher Eingriffshaken (16) in Eingriff mit einer Eingriffsnut (12) in der festen Basis tritt, wenn der Klemmarm (15) auf der Gleitbasis (13) geschwenkt wird, um in eine Bereitschaftsposition zurückzukehren, in der er auf eine Schwenkbewegung wartet, während die Gleitbasis (13) gleitet.
  2. Scheibenlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Klemmarm (15) auf einer schwenkbaren Basis (21) befindet, die schwenkbar auf der Gleitbasis (13) angeordnet ist und die synchron mit der Bewegung der Gleitbasis gleiten kann.
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