DE102004008344A1 - Siphon und Steuerung einer Spülung - Google Patents
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Abstract
Siphon, vorzugsweise Urinalsiphon, und Verfahren zur Steuerung einer Spülung mit zumindest einer ersten Sensoreinheit und einer dazu nachgeordneten Steuereinheit für die Spülung von Abwässern, wobei die zumindest eine erste Sensoreinheit jenseits des Überlaufniveaus des Siphons auf dessen Auslaufseite angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft Siphon, vorzugsweise Urinalsiphon, mit zumindest einer ersten, außerhalb des im normalen Betriebszustand permanent mit Flüssigkeit gefüllten Bereich des Siphons angeordneten Sensoreinheit und einer dazu nachgeordneten Steuereinheit für die Spülung von Abwässern.
- Ein derartiger Siphon wird beispielsweise in der
DE 101 11 210 A1 geoffenbart. - Nachteil dieses Standes der Technik ist, dass der Teil der Sensoreinheit in der
DE 101 11 210 A1 , der als „Bezugselektrode" bezeichnet wird, ständig in der im Siphon befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist. Hiedurch kann kein lineares elektrisches Feld zwischen den Elektroden der Sensoreinheit erreicht werden, welches aber für ein definiertes exaktes „Schalten" der Spülung Voraussetzung ist. Im Laufe der Zeit bilden sich ferner Ablagerungen auf diesem Teil der Sensoreinheit aus, deren Ansprechempfindlichkeit und somit die Ansprechempfindlichkeit der Spülung sinkt. - Aufgabe der Erfindung ist es also, obige Nachteile zu vermeiden und einen Siphon anzugeben, dessen zumindest eine erste Sensoreinheit auch nach langer Betriebsdauer einwandfrei und exakt funktionstauglich bleibt.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die zumindest eine erste Sensoreinheit jenseits des Überlaufniveaus des Siphons auf dessen Auslaufseite angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist im normalen Betriebszustand kein Teil der ersten Sensoreinheit permanent in Flüssigkeit getaucht, sodass Ablagerungen auf der ersten Sensoreinheit weitgehend vermieden werden können.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine erste Sensoreinheit durch mindestens zwei erste Elektroden gebildet ist. Die Verwendung von mindestens zwei ersten Elektroden erweist sich als besonders einfach zu realisierender Sensor, der bei einer Anordnung gemäß Anspruch 1 ein lineares elektrisches Feld zwischen den Elektroden der Sensoreinheit erfasst und so ein exaktes Schalten der Spülung ermöglicht. In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass einlaufseitig zumindest eine zweite Sensoreinheit vorgesehen ist, die in jenem Bereich des Siphons angeordnet ist, der im normalen Betriebszustand permanent mit Flüssigkeit gefüllt ist. Eine solche zweite Sensoreinheit ist geeignet, ein Austrocknen des Siphons, z.B. nach längerer Nichtbenutzung, zu registrieren und gegebenenfalls eine Zufuhr von Spülwasser zu bewirken.
- In besonderer Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine zweite Sensoreinheit aus mindestens zwei zweiten Elektroden gebildet ist. Die Verwendung von mindestens zwei zweiten Elektroden erweist sich als besonders einfach zu realisierender Sensor.
- Eine Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass die Steuereinheit als ein vergossenes Modul ausgebildet ist, das in einer in der Rückseite des Siphons ausgebildeten Wanne angeordnet ist. Diese Ausbildung ist besonders platzsparend und ermöglicht eine einfache Wartung der Steuereinheit.
- In besonderer Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit eine Zeitverzögerungsschaltung umfasst. So kann das Spülprogramm besonders wirkungsvoll und auch spülflüssigkeitssparend ausgeführt werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit zumindest ein Ventil, insbesondere ein Magnetventil, für eine Spülflüssigkeitszufuhr ansteuert. Durch die Ansteuerung von Ventilen kann die Zufuhr von Spülflüssigkeit besonders einfach reguliert werden.
- Weiters betrifft die Erfindung ein Urinal, Abwaschbecken, Spucknapf oder dgl.. Zur Entsorgung entsprechender Abwässer ist eine unzuverlässige Spülung mit Geruchsbelästigung verbunden. Daher ist eine Vorrichtung vorzusehen, die eine zuverlässige Spülung gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass ein Siphon gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist.
- Weiters betrifft die Erfindung eine Steuereinheit. Eine Steuereinheit kann besonders effizient für einen Siphon, insbesondere einen Urinalsiphon, mit zumindest einer ersten Sensoreinheit eingesetzt werden.
- Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung einer Spülung, insbesondere für ein Urinal, ein Abwaschbecken, einen Spucknapf oder dgl., gemäß Anspruch 8. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Spülung von Abwässern auf möglichst einfache An und Weise mit Hilfe eines Siphons, vorzugsweise eines Urinalsiphons, mit zumindest einer ersten Sensoreinheit und einer dazu nachgeordneten Steuereinheit zu bewerkstelligen.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Leitfähigkeit des im Siphon befindlichen fluiden Mediums mittels zumindest einer ersten Sensoreinheit und/oder einer zweiten Sensoreinheit erfasst wird und die Auslösung eines Spülvorgangs nach dem Unterschreiten oder Überschreiten eines vorgegebenen Leitfähigkeitswertes erfolgt.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass bei Verstopfung des Ablaufs der Spülvorgang gestoppt wird, wenn von der zumindest einen ersten Sensoreinheit ein Leitfähigkeitswert innerhalb eines vorgegebenen Bereichs über ein vordefiniertes Zeitintervall besteht. So können bei defektem Ablauf der unkontrollierte Austritt von Spülwasser und damit Folgeschäden durch Überschwemmungen vermieden werden.
- Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann weiters vorgesehen sein, dass ein Absinken des Flüssigkeitspegels unter ein vorgegebenes Niveau durch zumindest eine zweite Sensoreinheit bestimmbar ist und Spülflüssigkeit zumindest solange zugeführt wird, bis ein vorgegebenes Niveau des Flüssigkeitspegels erreicht ist. So kann bei Austrocknen des Siphons, z.B. nach längerer Nichtbenutzung, die geruchsverschließende Wirkung des Siphons aufrecht erhalten bleiben.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 den Schnitt durch ein Urinal mit einem Siphon, -
2 ein Siphon in Seitenansicht, -
3a –d jeweils den Schnitt A-A gemäß1 durch ein Siphon in verschiedenen Betriebszuständen, -
4a den Schnitt A-A gemäß1 durch ein Siphon mit zugeordneten Sensoreinheiten, Steuereinheit und Ventil und -
4b eine Verlaufskurve des elektrischen Widerstands zwischen den Elektroden der ersten Sensoreinheit. - Der erfindungsgemäße Siphon
4 kann beispielsweise in einem Urinal (1 ) eingesetzt werden, aber auch der Einsatz für andere Abwasserbecken ist möglich. Abwasser bzw. Spülwasser fließt hierbei im normalen Betriebszustand über den Einlauf9' des Siphons4 , die Einlaufseite9 in die Auslaufseite6 und beim Auslauf6' aus dem Siphon4 in beispielsweise eine Abwasserleitung. In Fließrichtung nach dem Überlaufniveau5 auf der Auslaufseite6 ist nun eine erste Sensoreinheit1 angeordnet, die beispielsweise durch wenigstens zwei erste Elektroden1' und1'' gebildet ist. Weiters kann in jenem Bereich der Einlaufseite9 eine zweite Sensoreinheit2 angeordnet sein, die ihrerseits aus wenigstens zwei zweiten Elektroden2' und2'' gebildet sein kann. Der zumindest ersten1 und/oder zumindest zweiten2 Sensoreinheit ist eine Steuereinheit3 nachgeordnet, die entweder außerhalb des Siphons4 untergebracht ist (vgl.1 ) oder im Siphon4 , beispielsweise in einer Wanne7 der Rückwand des Siphons4 , integriert ist (vgl.2 ). Der Steuereinheit3 selbst ist beispielsweise ein Ventil8 , insbesondere ein Magnetventil, nachgeordnet, über das die Zufuhr von Spülflüssigkeit kontrolliert wird. Anstelle eines Ventils8 könnte aber auch eine Pumpe für Spülflüssigkeit angesteuert werden, wenn beispielsweise kein für eine ausschließlich ventilbasierte Regelung der Spülflüssigkeitszufuhr ausreichender Druck zur Verfügung steht. Im unbenutzten Zustand (3a ) befinden sich die ersten Elektroden1' und1'' im wesentlichen in Luft, sodass das Medium zwischen diesen Elektroden1' ,1'' einen niedrigen Leitfähigkeitswert bzw. einen hohen elektrischen Widerstand R aufweist (vgl. Zustand T0 in4b ). Dieser hohe Widerstand R liegt hierbei insbesondere über einem größeren vorgegebenen Vergleichswert S2. Bei Zufuhr von Abwasser, insbesondere von Abwasser mit einem deutlich höheren Leitfähigkeitswert als dem von Luft, tritt Flüssigkeit aus der Einlaufseite9 über das Überlaufniveau5 in die Auslaufseite6 , sodass die ersten Elektroden1' ,1'' benetzt werden (vg.3b ) und der elektrische Widerstand R zwischen diesen unter den vorgegebenen kleineren Vergleichswert S1 absinkt (vgl. Zustand T1 in4b ). Wird nun die Zufuhr von Abwasser gestoppt, kommen die ersten Elektroden1' ,1'' erneut im wesentlichen in Luft zu liegen und der elektrische Widerstand R des Mediums zwischen den ersten Elektroden1' ,1'' steigt zum Zeitpunkt T2 (vgl.4b ) über den vorgegebenen kleineren Vergleichswert S1. Nach dem Ablauf einer eingestellten Zeitverzögerung ab diesem Zeitpunkt T2 wird die Zeit T3 (vgl.4b ) erreicht, bei der von der Steuereinheit3 über das Ventil8 der Spülvorgang für eine vorgebbare Spüldauer ausgelöst wird. - Die gewünschten Vergleichswerte S1 und S2 sowie die Zeitdauer der Zeitverzögerung und die Spüldauer sind jeweils in der Steuereinheit
3 einstellbar. - Sollte dem Siphon
4 über längere Zeit keine Flüssigkeit zugeführt werden, sinkt der Flüssigkeitsspiegel in der Einlaufseite9 unter die zweite Sensoreinheit2 , insbesondere die beiden zweiten Elektroden2' ,2'' , sodass die Leitfähigkeit des Mediums im Bereich dieser zweiten Sensoreinheit herabgesetzt wird (vgl.3c ). Um ein weiteres Absinken des Flüssigkeitspegel im Siphon4 zu vermeiden, kann nun von der Steuereinheit3 ein Spülvorgang ausgelöst werden, sodass der Flüssigkeitspegel wieder über der zweiten Sensoreinheit2 zu liegen kommt. - Kommt es zu einer Verstopfung im Bereich des Ablaufs
6' oder des dahinterliegenden Abwasserrohres, steigt der Flüssigkeitspegel auf der Ablaufseite6 und flutet die erste Sensoreinheit permanent (vgl.3d ). In diesem Fall unterbindet die Steuereinheit3 weitere Spülvorgänge, um ein Austreten von Flüssigkeit am Einlauf9' des Siphons4 gegen die gewöhnliche Fließrichtung nach Möglichkeit zu vermeiden.
Claims (12)
- Siphon (
4 ), vorzugsweise Urinalsiphon, mit zumindest einer ersten, außerhalb des im normalen Betriebszustand permanent mit Flüssigkeit gefüllten Bereich des Siphons angeordneten Sensoreinheit (1 ) und einer dazu nachgeordneten Steuereinheit (3 ) für die Spülung von Abwässern, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Sensoreinheit (1 ) jenseits des Überlaufniveaus (5 ) des Siphons (4 ) auf dessen Auslaufseite (6 ) angeordnet ist. - Siphon (
4 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Sensoreinheit (1 ) durch mindestens zwei erste Elektroden (1' ,1'' ) gebildet ist. - Siphon (
4 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einlaufseitig zumindest eine zweite Sensoreinheit (2 ) vorgesehen ist, die in jenem Bereich des Siphons (4 ) angeordnet ist, der im normalen Betriebszustand permanent mit Flüssigkeit gefüllt ist. - Siphon (
4 ) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite Sensoreinheit (2 ) aus mindestens zwei zweiten Elektroden (2' ,2'' ) gebildet ist. - Siphon (
4 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3 ) als ein vergossenes Modul ausgebildet ist, das in einer in der Rückseite des Siphons (4 ) ausgebildeten Wanne (7 ) angeordnet ist. - Siphon (
4 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3 ) eine Zeitverzögerungsschaltung umfasst. - Siphon (
4 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3 ) zumindest ein Ventil (8 ), insbesondere ein Magnetventil, für eine Spülflüssigkeitszufuhr ansteuert. - Urinal, Abwaschbecken oder Spucknapf mit einem Siphon (
4 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7. - Steuereinheit (
3 ) für ein Siphon gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7. - Verfahren zur Steuerung einer Spülung, insbesondere für ein Urinal, ein Abwaschbecken, einen Spucknapf oder dgl., gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfähigkeit des im Siphon (
4 ) befindlichen fluiden Mediums mittels zumindest einer ersten Sensoreinheit (1 ) und/oder einer zweiten Sensoreinheit (2 ) erfasst wird und die Auslösung eines Spülvorgangs nach dem Unterschreiten oder Überschreiten eines vorgegebenen Leitfähigkeitswertes erfolgt. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verstopfung des Ablaufs der. Spülvorgang gestoppt wird, wenn von der zumindest einen ersten Sensoreinheit (
1 ) ein Leitfähigkeitswert innerhalb eines vorgegebenen Bereichs über ein vordefiniertes Zeitintervall besteht. - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass ein Absinken des Flüssigkeitspegels unter ein vorgegebenes Niveau durch zumindest eine zweite Sensoreinheit (
2 ) bestimmbar ist und Spülflüssigkeit zumindest solange zugeführt wird, bis ein vorgegebenes Niveau des Flüssigkeitspegels erreicht ist.
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