DE102004006950B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Beschleunigen der Bewertung eines optischen Übertragungssystems - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Beschleunigen der Bewertung eines optischen Übertragungssystems Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Beschleunigen der Bewertung eines optischen Übertragungssystems (3; 7) unter Verwendung von Bitfehlerraten- (BER-) Tests, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
einen steuerbaren Lasersender (2) mit einem Ausgang, der mit dem optischen Übertragungssystem (3; 7), das bewertet werden soll, gekoppelt ist;
einen Datengenerator (1), der mit dem steuerbaren Lasersender (2) gekoppelt ist, zum Modulieren eines Lichtausgangssignals des Lasersenders (2) mit Testdaten;
eine BER-Meßeinheit (4), die mit einem Ausgang des optischen Übertragungssystems (3; 7) gekoppelt ist;
einer Lasersteuerung (5), die mit dem steuerbaren Lasersender (2) gekoppelt ist, zum Einstellen des Extinktionsverhältnisses des steuerbaren Lasersenders (2) zum Liefern relativ hoher Test-BER-Werte an der BER-Meßeinheit (4); und
eine Verarbeitungseinheit (6), die mit der BER-Meßeinheit (4) und der Lasersteuerung (5) gekoppelt ist;
wobei die Verarbeitungseinheit (6) eine Recheneinrichtung umfaßt, zum Berechnen eines Gütefaktors für zumindest zwei unterschiedliche Werte des Extinktionsverhältnisses aus den. relativ hohen gemessenen...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bewerten der Leistungsfähigkeit von optischen Systemen und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschleunigen der Bewertung der Leistungsfähigkeit unter Verwendung von BER-Tests (BER = bit error rate = Bitfehlerrate).
  • Bei einer Bewertung der Leistungsfähigkeit von optischen Übertragungssystemen werden normalerweise Bitfehlerratentests (BER-Tests) verwendet. BER ist definiert als das Verhältnis zwischen der Anzahl von fehlerhaft empfangenen Bits zu der Gesamtzahl von empfangenen Bits, die über eine Zeitperiode empfangen werden. Bei modernen optischen Übertragungssystemen dauert es normalerweise lange, den BER-Test durchzuführen. Um beispielsweise eine BER von 10–14 für Daten zu bewerten, die bei einer Bitrate von 2,5 Gb/s übertragen werden, beträgt die benötigte Meßzeit 12 Stunden. Die Leistungsfähigkeit eines optischen Systems kann auch durch einen Parameter definiert werden, der als Q-Faktor bzw. Gütefaktor bezeichnet wird. Der Gütefaktor zeigt das Signal-Rausch-Verhältnis des Signals an und ist definiert als:
    Figure 00010001
    wobei μ1 der Mittelwert der „Einsen" ist, μ0 der Mittelwert der „Nullen" ist, σ1 die Standardabweichung des Pegels von „Einsen" ist, und σ0 die Standardabweichung des Pegels der „Nullen" ist. Eine Gütefaktormessung kann den Test erheblich beschleunigen. Durch Reduzieren der Testzeit können die Effizienz und Vorteile von Kosten und Zeit beim Ent wurf, der Herstellung, der Installation, der Wartung und der Überwachung von optischen Übertragungssystemen erzielt werden.
  • Es wurden mehrere Verfahren vorgeschlagen, um die BER durch Berechnung des Gütefaktors zu schätzen. Ein Verfahren beispielsweise, das in einem Artikel mit dem Titel „Margin Measurements in Optical Amplifier Systems" von Neal S. Bergano, F.W. Kerfoot und C.R. Davidson, veröffentlicht in IEEE Photonics Technology Letters, Bd. 5, Nr. 3, März 1993 offenbart ist, stellt den „Entscheidungsschwellenwert"-Pegel eines Empfängers eines Testers entfernt von dem optimalen Wert ein, der die minimale BER ergibt. Die Verschiebung des Entscheidungsschwellenwertpegels erhöht die BER, die gemessen wird, auf einen hohen Pegel, der in kurzer Zeit gemessen werden kann. Die gemessenen hohen BER-Werte werden dann verwendet, um an dem optimalen Entscheidungsschwellenwert mathematisch auf die BER zu extrapolieren.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren ist das „Lichtinterferenz"-Verfahren, das durch P. Palacharla, J. Chrostowski und R. Neumann beschrieben wurde, in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Techniques for Accelerated Measurement of Low Bit Error Rates in Computer Data Links" veröffentlicht in the Proceedings of the IEEE Fourteenth Annual International Phoenix Conference on Computers and Communications, Scottsdale, AZ, März 28-31, 1995, S. 184-190. Bei diesem Verfahren wird eine sinusförmige störende Lichtquelle mit dem Sendedatensignal gekoppelt, um die BER zu erhöhen, die an dem Empfänger gemessen wird, was es ermöglicht, daß die hohe BER in kurzer Zeit gemessen wird. Durch die resultierende Gütefaktormessung kann dann die BER in Abwesenheit des Interferenzsignals extrapoliert werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschleunigen der Bewertung eines optischen Übertragungssystems mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein alternatives Verfahren und eine alternative Vorrichtung zum Beschleunigen der Bewertung der Leistungsfähigkeit unter Verwendung von Bitfehlerratentests (BER-Tests), im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Folglich liefert die Erfindung bei einem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Beschleunigen der Bewertung eines optischen Übertragungssystems unter Verwendung von Bitfehlerraten- (BER-) Tests, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
    einen steuerbaren Lasersender mit einem Ausgang der mit dem optischen Übertragungssystem, das bewertet werden soll, gekoppelt ist;
    einen Datengenerator, der mit dem steuerbaren Lasersender gekoppelt ist, zum Modulieren eines Lichtausgangssignals des Lasersenders mit Testdaten;
    eine BER-Meßeinheit, die mit einem Ausgang des optischen Übertragungssystems gekoppelt ist;
    einer Lasersteuerung, die mit dem steuerbaren Lasersender gekoppelt ist, zum Einstellen des Extinktionsverhältnisses des steuerbaren Lasersenders zum Liefern relativ hoher Test-BER-Werte an der BER-Meßeinheit; und
    eine Verarbeitungseinheit, die mit der BER-Meßeinheit und der Lasersteuerung gekoppelt ist;
    wobei die Verarbeitungseinheit eine Recheneinrichtung umfaßt, zum Berechnen eines Gütefaktors für zumindest zwei unterschiedliche Werte des Extinktionsverhältnisses aus den relativ hohen gemessenen Test-BER-Werten und zum Erhalten eines Gütefaktors durch Extrapolation von denselben für ein Extinktionsverhältnis des steuerbaren Lasersenders bei einem normalen Betrieb, um es dadurch zu ermöglichen, daß die BER für einen normalen Betrieb des steuerbaren Lasersenders berechnet wird.
  • Der steuerbare Lasersender kann eine elektrisch und direkt modulierte Laserdiode sein, die ein digitales Lichtsignal ausgibt, wobei das Lichtausgangssignal der Laserdiode durch die Sendedaten moduliert wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Datengenerator ein PRBS-Generator sein (PRBS = Pseudo Random Bit Sequence = Pseudozufallsbitsequenz).
  • Das optische Übertragungssystem kann ein FEC-Element (FEC = forward error correct = Vorwärtsfehlerkorrektur) umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren zum Beschleunigen der Bewertung eines optischen übertragungssystems unter Verwendung von Bitfehlerraten- (BER-) Tests, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
    Erzeugen von Testdaten zum Modulieren von Lichtausgangssignalen eines Lasersenders,
    Ausgeben von Licht von dem Lasersender, das durch die Testdaten moduliert ist;
    Empfangen des modulierten Lichts über das optische Übertragungssystem;
    Messen der BER für das empfangene Licht;
    Einstellen eines Extinktionsverhältnisses des Lasersenders zum Erzeugen relativ hoher gemessener BER-Werte;
    Berechnen eines Gütefaktors für zumindest zwei unterschiedliche Werte des Extinktionsverhältnisses aus den gemessenen BER-Werten;
    Erhalten eines Gütefaktors durch Extrapolation von denselben für ein Extinktionsverhältnis des Lasersenders bei normalem Betrieb; und
    Berechnen der BER für einen normalen Betrieb des Lasersenders.
  • Der Schritt des Erzeugens von Testdaten kann das Erzeugen von PRBS-Daten umfassen (PRBS = Pseudo Random Bit Sequence = Pseudozufallsbitsequenz). Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner den Schritt der Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) in dem optischen Übertragungssystem vor der Messung von BER-Werten umfassen.
  • Der Schritt des Ausgebens von Licht von dem Lasersender kann das Modulieren des Lichtausgangssignals einer Laserdiode des Lasersenders umfassen, um ein digitales Lichtausgangssignal zu liefern.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für eine beschleunigte Bewertung eines optischen Übertragungssystems;
  • 2 schematisch eine Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für eine beschleunigte Bewertung eines optischen Übertragungssystems; und
  • 3 ein Beispiel einer Gaußschen Wahrscheinlichkeitsverteilung von binären Signalen in optischen Übertragungssystemen mit zwei unterschiedlichen Extinktionsverhältnissen.
  • Somit zeigt 3 als ein darstellendes Beispiel Gaußsche Wahrscheinlichkeitsverteilungen von binären Signalen in einem optischen Übertragungssystem für zwei unterschiedliche Extinktionsverhältnisse eines Lasersenders. Die durchgehende Linie zeigt die Verteilungen des mittleren „0" Pegels und des mittleren „1" Pegels bei einem höheren Extinktionsverhältnis und die gestrichelte Linie zeigt die Verteilungen bei dem niedrigeren Extinktionsverhältnis. Obwohl sich der Abstand der „0" und „1" Verteilungen geändert hat, so daß dieselben bei dem niedrigern Extinktionsverhältnis sehr viel näher beieinander sind, ist es ersichtlich, daß die durchschnittliche Leistung des Sendedatensignals bei den unterschiedlichen Extinktionsverhältnissen unverändert ist. Somit, ohne die mittlere Leistung des optischen Sendedatensignals noch den Entscheidungsschwellenwert des Empfängers zu ändern, gibt es dennoch einen größeren Überlappungsbereich zwischen den „1" und „0" Wahrscheinlichkeitsverteilungen, während sich das Extinktionsverhältnis des Lasersenders verringert. Daher erhöht sich die Bitfehlerrate (BER), während sich das Extinktionsverhältnis verringert, was zu einer höheren BER führt, die gemessen werden muß.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 für eine beschleunigte Bewertung eines optischen Übertragungssystems 3. Die Vorrichtung umfaßt einen Datenstrukturgenerator 1, der mit einem Lasersender 2 gekoppelt ist. Der Datenstrukturgenerator 1 gibt eine Pseudozufallsbitsequenz (PRBS) von Testdaten aus, die verwendet wird, um das Lichtausgangssignal des Lasersenders 2 zu modulieren. Der Lasersender kann eine Laserdiode umfassen, die durch die Testdaten moduliert wird. Das modulierte Ausgangssignal des Lasersenders (der Laserdiode) 2 wird in das optische Übertragungssystem 3, das zu testen ist, eingefügt. Das Ausgangsdatensignal von dem optischen Übertragungssystem 3 wird durch eine BER-Meßeinheit 4 erfaßt. Die gemessenen BER-Werte werden an ein Steuerungs- und Verarbeitungsmodul 6 geleitet. Das Steuerungs- und Verarbeitungsmodul 6 wird verwendet, um den Betrieb des gesamten Testsatzes zu steuern und die empfangenen Daten für die BER-Messung und Gütefaktorberechnung zu verarbeiten. Um die Zeit zu reduzieren, die benötigt wird, um die BER-Messungen auszuführen, wird eine Lasersteuerung 5 verwendet, um das Extinktionsverhältnis eines Lichtausgangssignals von dem Lasersender 2 einzustellen. Das Steuerungs- und Verarbeitungsmodul 6 steuert somit das Extinktionsverhältnis des Lasersenders 2 und bestimmt aus den BER-Werten, die von der BER-Meßeinheit 4 empfangen werden, und den zugeordneten Extinktionsverhältnissen einen BER-Wert für das System unter optimalen Bedingungen.
  • Die Beziehung zwischen Gütefaktor und BER wird nun erklärt. BER ist definiert durch: BER = p(1)P(0/1) + p(0)P(1/0) (1)wobei p(1), p(0) und P(1/0), P(0/1) die Wahrscheinlichkeiten und die bedingten (Gaußschen) Wahrscheinlichkeiten von „1"-Pegel- bzw. „0"-Pegel-Signalen darstellen.
  • Für ein Gaußsches Rauschsystem sind die bedingten Wahrscheinlichkeiten ausgedrückt als:
    Figure 00070001
    wobei μ1 und μ die mittlere Leistung von „1"-Pegel-, „0"-Pegel-Signalen darstellen, und μth den Schwellenwertpegel der empfangenden Entscheidungsschaltung darstellt, σ1 und σ0 den quadratischen Mittelwertrauschpegel für die „1"- Pegel- bzw. die „0"-Pegel-Signale darstellen, und erfc eine Fehlerfunktion ist.
  • Somit kann BER ausgedrückt werden als:
    Figure 00080001
  • Die minimale Bitfehlerrate (BER) tritt an einem optimalen Schwellenwert μth-optimal auf, wenn die beiden Terme in der Gleichung (4) gleich sind, d. h.:
    Figure 00080002
  • Somit kann BER ausgedrückt werden als:
    Figure 00080003
    wobei der Gütefaktor definiert ist als Q = (μ1 – μ0)/(σ1 + σ0), die mittlere Signalleistung definiert ist als: μavg = (μ1 + μ0)/2 und das Extinktionsverhältnis des Signals definiert ist als: rER = μ10 Aus der Gleichung (6) ist ersichtlich, daß die BER bezüglich des Extinktionsverhältnisses des Signals mathematisch ausgedrückt werden kann.
  • Um somit das System zu testen, um die BER für das System beim Betrieb zu liefern, wird das Extinktionsverhältnis des Lasersenders 2 durch die Lasersteuerung 5 auf einen ersten niedrigen Wert eingestellt, so daß die BER, die durch das BER-Meßmodul gemessen wird, hoch ist. Somit kann die Messung in einer relativ kurzen Zeitperiode stattfinden. Unter Verwendung der Gleichung (6) kann das Verarbeitungsmodul 6 dann den Gütefaktor für diesen ersten Extinktionsverhältniswert berechnen. Die Lasersteuerung stellt dann das Extinktionsverhältnis auf einen zweiten niedrigen Wert ein und die BER wird erneut gemessen und der Gütefaktor wird für diesen zweiten Extinktionsverhältniswert berechnet. Somit kann der Gütefaktor für sehr viel höhere Extinktionsverhältniswerte von den Gütefaktorwerten bei niedrigen Extinktionsverhältnissen extrapoliert werden. Das Verarbeitungsmodul 6 führt die Extrapolation aus, um den Gütefaktor für Betriebsextinktionsverhältniswerte zu bestimmen und berechnet dann die BER. Auf diese Weise kann das optimale Extinktionsverhältnis zum Liefern der niedrigsten BER bestimmt werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf 2 beschrieben, in der die gleichen Elemente wie diejenige in 1 die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Erneut gibt ein BER-Strukturgenerator 1 ein Pseudozufallsbitsequenz- (PRBS-) Sendedatensignal an den Lasersender 2 aus, dessen Laserdiode Licht ausgibt, das mit PRBS-Sendedaten in ein optisches Übertragungssystem 7 moduliert ist, das in diesem Fall ein Vorwärtsfehlerkorrektur- (FEC-) Element umfaßt. Das Ausgangdatensignal von dem optischen Übertragungssystem 7 wird durch die BER-Meßeinheit 4 erfaßt. Das Extinktionsverhältnis des Lichtausgangssignals des Lasersenders 2 kann eingestellt werden, um bei dem zu testenden System zu höheren BER-Werten zu führen. Das Steuerungs- und Verarbeitungsmodul 6 wird verwendet, um die Arbeit und den Betrieb des gesamten Testsatzes zu steuern, und die empfangenen Daten für die BER-Messung und Gütefaktorberechnung zu verarbeiten und zu extrapolieren, um die optimale BER zu bestimmen. Das beschleunigte BER-Testen durch Gütefaktormessung ermöglicht eine Bewertung, wie das FEC-Element die Qualität des Sendedatensignals korrigiert und verbessert.
  • Erneut sind die Extinktionsverhältniswerte des Lasersenders 2 eingestellt, um eine hohe BER zu erzeugen, nachdem sie durch das optische Übertragungssystem 7 verlaufen sind. Für ein optisches Übertragungssystem mit einem FEC-Element kann jedoch das Einstellen des zweiten Extinktionsverhältnisses auf einen Wert, der sich von dem ersten Extinktionsverhält niswert unterscheidet, eventuell keine andere BER-Messung liefern, weil das FEC-Element die Qualität des Sendedatensignals korrigiert und verbessert, so daß die BER-Messung für den zweiten Extinktionsverhältniswert sehr ähnlich sein kann wie für den ersten Extinktionsverhältniswert. Somit wird bei diesem Ausführungsbeispiel das zweite Extinktionsverhältnis des Lasersenders fortlaufend durch die Lasersteuerung 5 eingestellt, bis das Verarbeitungsmodul 6 eine gemessene BER empfängt, die sich wesentlich von der BER unterscheidet, die für den ersten Extinktionsverhältniswert gemessen wurde. Auf diese Weise kann die Beziehung zwischen den Extinktionsverhältniswerten und dem Gütefaktor ordnungsgemäß bestimmt werden, so daß die BER an den Betriebsextinktionsverhältniswerten extrapoliert werden kann.
  • Es ist somit offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, um relativ schnell optische Übertragungssysteme zu bewerten, die eine relativ niedrige Betriebs-BER aufweisen.
  • Obwohl nur zwei spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben wurden, ist es klar, daß durch einen Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Modifikationen und Verbesserungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die PRBS-Daten von dem BER-Strukturgenerator ein Datensignal für die Bewertung unterschiedlicher Typen von optischen Übertragungssystemen erzeugen, wie z. B. SONET/SDH.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum Beschleunigen der Bewertung eines optischen Übertragungssystems (3; 7) unter Verwendung von Bitfehlerraten- (BER-) Tests, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: einen steuerbaren Lasersender (2) mit einem Ausgang, der mit dem optischen Übertragungssystem (3; 7), das bewertet werden soll, gekoppelt ist; einen Datengenerator (1), der mit dem steuerbaren Lasersender (2) gekoppelt ist, zum Modulieren eines Lichtausgangssignals des Lasersenders (2) mit Testdaten; eine BER-Meßeinheit (4), die mit einem Ausgang des optischen Übertragungssystems (3; 7) gekoppelt ist; einer Lasersteuerung (5), die mit dem steuerbaren Lasersender (2) gekoppelt ist, zum Einstellen des Extinktionsverhältnisses des steuerbaren Lasersenders (2) zum Liefern relativ hoher Test-BER-Werte an der BER-Meßeinheit (4); und eine Verarbeitungseinheit (6), die mit der BER-Meßeinheit (4) und der Lasersteuerung (5) gekoppelt ist; wobei die Verarbeitungseinheit (6) eine Recheneinrichtung umfaßt, zum Berechnen eines Gütefaktors für zumindest zwei unterschiedliche Werte des Extinktionsverhältnisses aus den. relativ hohen gemessenen Test-BER-Werten und zum Erhalten eines Gütefaktors durch Extrapolation von denselben für ein Extinktionsverhältnis des steuerbaren Lasersenders (2) bei einem normalen Betrieb, um es dadurch zu ermöglichen, daß die BER für einen normalen Betrieb des steuerbaren Lasersenders (2) berechnet wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Datengenerator (1) ein Pseudozufallsbitsequenzgenerator ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der steuerbare Lasersender (2) eine elektrisch und direkt modulierte Laserdiode umfaßt, die ein digitales Lichtsignal ausgibt, wobei das Lichtausgangssignal der Laserdiode durch die Testdaten moduliert wird.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das optische Übertragungssystem (7) ein Vorwärtsfehlerkorrekturelement umfaßt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Lasersteuerung (5) eine kontinuierliche Steuerung zum kontinuierlichen Einstellen des Extinktionsverhältnisses des steuerbaren Lasersenders (2) umfaßt, um einen zweiten relativ hohen Test-BER-Wert zu liefern, der sich wesentlich von einem ersten, relativ hohen Test-BER-Wert an der BER-Meßeinheit (4) unterscheidet.
  6. Verfahren zum Beschleunigen der Bewertung eines optischen Übertragungssystems (3; 7) unter Verwendung von Bitfehlerraten- (BER-) Tests, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Erzeugen von Testdaten zum Modulieren von Lichtausgangssignalen eines Lasersenders (2), Ausgeben von Licht von dem Lasersender (2), das durch die Testdaten moduliert ist; Empfangen des modulierten Lichts über das optische Übertragungssystem (3; 7); Messen der BER für das empfangene Licht; Einstellen eines Extinktionsverhältnisses des Lasersenders (2) zum Erzeugen relativ hoher gemessener BER-Werte; Berechnen eines Gütefaktors für zumindest zwei unterschiedliche Werte des Extinktionsverhältnisses aus den gemessenen BER-Werten; Erhalten eines Gütefaktors durch Extrapolation von denselben für ein Extinktionsverhältnis des Lasersenders (2) bei normalem Betrieb; und Berechnen der BER für einen normalen Betrieb des Lasersenders (2).
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der Schritt des Erzeugens von Testdaten das Erzeugen von Pseudozufallsbitsequenzdaten umfaßt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem der Schritt des Ausgebens von Licht von dem Lasersender (2) das Modulieren des Lichtausgangssignals einer Laserdiode des Lasersenders (2) umfaßt, um ein digitales Ausgangslichtsignal zu liefern.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, das ferner den Schritt der Vorwärtsfehlerkorrektur bei dem optischen Übertragungssystem (7) vor der Messung von BER-Werten umfaßt.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem der Schritt des Einstellens eines Extinktionsverhältnisses des Lasersenders (2) das kontinuierliche Einstellen des Extinktionsverhältnisses des Lasersenders (2) umfaßt, um einen zweiten relativ hohen Test-BER-Wert zu liefern, der sich wesentlich von einem ersten relativ hohen Test-BER-Wert unterscheidet.
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