DE102004006417A1 - Hydraulische Lenkung mit Druckspeicher und geregelter Pumpe - Google Patents

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Bernd Schiek
Gerd Speidel
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Servolenkung mit einer Lenkhandhabe, insbesondere Lenkhandrad, sowie damit zur Lenkverstellung zwangsgekoppelten lenkbaren Fahrzeugrädern und einem mit den lenkbaren Fahrzeugrädern und/oder der Lenkhandhabe zwangsgekoppelten, hydraulisch doppelt-wirkenden Stellaggregat (1) mit zwei Arbeitsräumen (1a, 1b), einem relativ drucklosen Hydraulikreservoir (6), einer Steuerventilanordnung mit zwei Druckminderventilen (3a, 3b), welche die Arbeitsräume (1a, 1b) mit der Auslassseite einer Pumpe (4) zu verbinden gestattet, und einem Sensor zur Erfassung von zwischen der Lenkhandhabe und den lenkbaren Fahrzeugrädern übertragenen Kräften bzw. Momenten sowie einer eingangsseitig mit dem Sensor verbundenen Steuervorrichtung (7), welche die Steuerventilanordnung in Abhängigkeit von den zwischen Lenkhandhabe und lenkbaren Fahrzeugrädern übertragenen Kräften bzw. Momenten derart betätigt, dass das Stellaggregat (1) eine Servokraft zur Verminderung einer an der Lenkhandhabe fühlbaren Handkraft erzeugt, wobei die Druckminderventile (3a, 3b) hydraulisch gesteuerte 3-Wege-Druckminderventile sind, wobei ein Hydraulikventil (16, 16'), insbesondere ein mechanischer Drehschieber oder Linearschieberventil, den Volumenstrom zur Ansteuerung der Druckminderventile (3a, 3b) erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Servolenkung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1.
  • Eine gattungsgemäße hydraulische Servolenkung ist aus der DE 197 33 032 bekannt. Die aus der DE 197 33 032 bekannte und in 1 dargestellte hydraulische Servolenkung benötigt zur Druckversorgung einen zusätzlichen Druckspeicher, welcher in Verbindung mit der elektrischen Ladepumpe und der Druckminderventile die erforderlichen Arbeitdrücke in den Arbeitsräumen des Stellaggregats einregelt. Bzgl. der Funktion der einzelnen Komponenten sowie der Charakteristik der hydraulischen Lenkung wird auf die DE 197 33 032 verwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße hydraulisch Servolenkung dahingehend weiterzuentwickeln, dass sich eine bessere Lenkcharakteristik ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfinderisch mit einer hydraulisch Servolenkung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt der Erfindungsgedanke zugrunde, dass die das Stellaggregat steuernden Druckminderventile wiederum durch ein Hydraulikventil gesteuert werden. Hierdurch können die vom Stand der Technik bekannten teuren elektromechanisch arbeitenden Druckminderventils entfallen. Der Volumenstrom zur Ansteuerung der Druckminderventile wird hierbei von dem Hydraulikventil, z.B. einem mechanischen Drehschieber oder einem Linearschieberventil, erzeugt. Um das Hydraulikventil mit einem konstanten Volumenstrom zu versorgen kann optional ein Strombegrenzungsventil im Zulauf des Hydraulikventils angeordnet werden. Dieser konstante Volumenstrom zur hydraulischen Betätigung des Hydraulikventils ist sehr viel kleiner als der zur Betätigung der Servolenkung benötigte Volumenstrom. Selbst bei Verwendung eines „Open-Center"-Ventils ist der Energieverbrauch des Systems deutlich geringer als bei einer herkömmlichen „Open-Center"-Lenkung, da der Steuervolumenstrom deutlich reduziert wurde.
  • Die zu verwendende Pumpe kann eine Servopumpe, eine elektrisch betriebene Pumpe oder aber eine Pumpe mit Kupplung sein, welche bei Bedarf zugeschaltet wird. Vorteilhaft kann eine druckgeregelte Servopumpe, insbesondere eine regelbare Flügelzellenpumpe eingesetzt werden, die sich durch einen hohen Wirkungsgrad sowie eine hohe Dynamik auszeichnet. Die Flügelzellenpumpe weist idR einen Hubring in exzentrischer Lage zum Rotor auf. Wird der Rotor mit den Flügeln gedreht, so vergrößern sich zunächst die Förderzellen, es entsteht ein Unterdruck. Das Druckmedium wird über einen Anschluß angesaugt. In der weiteren Drehung verkleinern sich die Förderzellen wieder, wonach das Medium über den Auslaß in die Druckleitung ausgeschoben wird. Erreicht der Druck in der Auslaßleitung den am Druckregler vorgegebenen Wert, so wird der Reglerkolben entlastet und die Pumpe regelt ab. Sinkt der Systemdruck wegen größeren Förderstrombedarfs unter den vorgegebenen Druckwert, so wird über den Reglerkolben die Exzentrizität des Hubringes zum Rotor vergrößert, wodurch die Pumpe aufregelt. Im abgeregelten Zustand nimmt die Flügelzellenpumpe lediglich ca. 1/5 ihrer Nennleistung bei maximaler Fördermenge auf, wodurch der Einsatz der regelbaren Flügelzellenpumpe zur vorteilhaften Reduzierung des Energiebedarfs der Lenkung beiträgt.
  • Durch den Einsatz einer handelsüblichen Pumpe und der hydraulisch betriebenen Druckminderventile können vorteilhaft die Kosten und die Komplexität des Systems weiter reduziert werden.
  • Solange bei der erfindungsgemäßen Lenkung keine Lenkunterstützung gefordert wird, liefert die Kombination Pumpe/Druckspeicher lediglich den Systemdruck, wobei nur ein sehr geringer Volumenstrom zur Leckagekompensation fliest. Hierdurch ist vorteilhaft die Leistungsaufnahme sehr gering. Sobald vom Fahrer eine Lenkunterstützung angefordert wird, werden die Druckminderventile entsprechend angesteuert, wodurch ein benötigter Druck im jeweiligen Arbeitsraum des Stellaggregates eingeregelt und die Pumpe gegebenenfalls zum Druckaufbau im Druckspeicher zugeschaltet wird.
  • Das vorteilhafte Vorsehen eines Servodrosselventils im Rücklauf der Druckminderventile erlaubt eine adaptive Dämpffunktion an unterschiedliche Fahrzustände durch Veränderung des Drosselquerschnitts. Eine Abschaltung dieser optionalen Funktion z.B. bei Tieftemperaturen ist möglich. Von der Fahrbahn erregte Störungen führen an der Zahnstange zu einem linearen Verschiebeweg. Der Kolben verdrängt dabei Öl, welches über die Tankleitung abgeführt wird. Das im Rücklauf angeordnete Servodrosselventil besitzt eine veränderliche Blende. In Abhängigkeit des Drosselquerschnitts und dem Volumenstrom bildet sich ein Differenzdruck, welcher zu einer Kraft im Zylinderraum des Stellaggregates führt und der Störung entgegenwirkt. Hierdurch wird das System vorteilhaft gedämpft. Durch Veränderung des Steuerstromes kann der Drosselquerschnitt und damit der Grad der Dämpfung beeinflußt werden.
  • Zur Verbesserung der Reglungsstrategie und Überwachung des Systemdrucks können mittels optionaler Drucksensoren die Drücke in den Arbeitsräumen überwacht bzw. ermittelt werden. Der Druckaufbau läßt sich so im Gegensatz zur Variante mit gesteuerten Ventilen beschleunigen und verbessert das Ansprechverhalten der Lenkung.
  • Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen mögliche Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine hydraulische Lenkung nach dem Stand der Technik;
  • 2: eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen hydraulischen Lenkung mit zusätzlichem „open-center" Hydraulikventil;
  • 3: eine hydraulischen Lenkung gem. 2 jedoch mit zusätzlichem „closed-center" Hydraulikventil;
  • Gemäß 2 besitzt ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug mit nicht näher dargestellten lenkbaren Fahrzeugrädern zu deren Lenkverstellung eine Lenkhandhabe, welche über ein nicht dargestelltes Ritzel mit einer Zahnstange antriebsgekoppelt ist, deren Bewegungen über nicht dargestellte Spurstangen auf die vorgenannten lenkbaren Räder übertragen werden.
  • Die Zahnstange bildet einen Teil einer Kolbenstange 1c eines doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregates 1, dessen beiden Arbeitsräume 1a und 1b jeweils separat über Antriebsleitungen 2a und 2b mit jeweils einem Druckminderventil 3a und 3b verbunden sind. Dabei handelt es sich jeweils um ein Druckminderventil mit Entlastung, d.h. die Druckminderventile 3a und 3b können die jeweilige Seite des Kolben-Zylinder-Aggregates 1 einerseits über ein zwischengeschaltetes Rückschlagventil 5 mit der Druckseite einer Pumpe oder mit einem relativ drucklosen Hydraulikreservoir 6 verbinden. In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform könnten die Druckminderventile auch so ausgeführt sein, dass sie in einer dritten Schaltposition die Arbeitsräume sowohl gegenüber der Druckseite der Pumpe 4 als auch gegenüber dem Hydraulikreservoir 6 absperren.
  • Die Druckminderventile 3a und 3b sind bezüglich ihres Druck-Sollwertes hydraulisch steuerbar, wie weiter unten näher erläutert wird.
  • Die Pumpe 4 ist saugseitig mit dem Hydraulikreservoir 6 verbunden. Die Pumpe 4 dient zum Aufbau des Systemdrucks im Druckspeicher 22. Die Druckseite der Pumpe 4 ist heirfür mittels eines Rückschlagventils 24 mit dem Druckspeicher 22 in Verbindung. Der Druck im Druckspeicher 22 sowie die Pumpenfunktion werden von der zentralen Steuereinheit 7 überwacht und gesteuert.
  • Wird eine Lenkunterstützung benötigt, werden die Druckminderventile 3a und 3b entsprechend von der Steuereinheit 7 angesteuert und geöffnet, damit sich der benötigte Druck in den Arbeitsräumen 1a und 1b des Stellaggregates 1 einstellt. Durch das Öffnen eines der Druckminderventile 3a und 3b beginnt ein Volumenstrom zu fließen, wodurch der Systemdruck kurzzeitig absinkt. Dieser Druckabfall wird zur Steuerung der Pumpe 4 genutzt.
  • Die Steuereinheit 7 ist eingangsseitig mit einem nicht dargestellten Drehmomentensensor verbunden, welcher die an der Lenkhandhabe aufzubringende Handkraft erfaßt. Des weiteren kann die Steuereinheit 7 mit unterschiedlichen zusätzlichen Sensoren verbunden sein, bspw. mit einem Sensor für die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges.
  • Zudem kann die Steuereinheit 7 die Signale optionaler Drucksensoren zur Steuerung der Druckminderventile 3a und 3b verarbeiten. Die zusätzlichen Drucksensoren werden jedoch idR nicht benötigt, da die Druckminderventile 3a und 3b je nach erhaltenem Steuersignale einen definierten Druck zuverlässig in den Arbeitsräumen 1a und 1b einregeln.
  • Der nach Art eines Schiebers dargestellte Ventilkörper eines Druckminderventils 3a bzw. 3b wird vom hydraulischen Druck in der Anschlußleitung 2a bzw. 2b sowie der Kraft einer ersten Feder F in Richtung der die Anschlußleitung 2a bzw. 2b mit dem Hydraulikreservoir 6 verbindenden Ventilstellung gedrängt. Eine weitere Kraft wird durch den Druck in der hydraulischen Steuerleitung 17a bzw. 17b über das Hydraulikventil 16 erzeugt. Diese Kraft wirkt entgegengesetzt zur Federkraft der Feder F und sucht den Ventilkörper in dessen die Anschlußleitung mit dem Druckspeichers verbindende Stellung zu drängen. Im Ergebnis wird damit durch den hydraulischen Druck in der Anschlußleitung 2a bzw. 2b einerseits und der gesteuerten Kraft aufgrund des gesteuerten Hydraulikventils 16 die jeweilige Ventilstellung bestimmt. Steigt der Druck in der Anschlußleitung 2a bzw. 2b gegenüber der aus dem Druck in der Steuerleitung 17a bzw. 17b resultierenden Kraft hinreichend an, so wird der Ventilkörper in die in der 2 dargestellte Lage gestellt. Falls sich die hydraulischen Druckkräfte in der Anschlußleitung 2a bzw. 2b sowie die Federspannung der Feder F einerseits und die vom Hydraulikventil 16 erzeugte Stellkraft andererseits ausgleichen, nimmt das Ventil ebenfalls die Stellung gem. 2 ein. Falls dagegen die Kraft des Hydraulikventils 16 überwiegt, geht das Ventil in die die Anschlußleitung 2a bzw. 2b mit dem Druckspeicher bzw. der Druckauslaßseite der Pumpe 4 verbindende Stellung über.
  • Zur Verbesserung der mechanischen Dämpfungsfunktion kann, wie in 2 dargestellt, im Rücklauf 12 zwischen den Druckminderventilen 3a und 3b und dem Hydraulikreservoir 6 ein Servodrosselventil 9 zwischengeschaltet sein. Die Steuereinheit 7 kann über die Signalleitung 10 und der Stelleinrichtung 8 den Drosselquerschnitt des Servodros selventils 9 einstellen. Hierdurch ist eine Adaption der Dämpffunktion an unterschiedliche Fahrzustände möglich. Eine Abschaltung dieser Funktion ist optional bei Tieftemperaturen möglich.
  • Das Hydraulikventil 16 bzw. 16' ist als Linearschieberventil dargestellt, dessen Ventilkörper von der Lenkhandhabe 21 verstellt wird. Das Hydraulikventil kann sowohl ein Ventil mit „geöffneter Mitte" (open center, 2) oder auch als Ventil mit „geschlossener Mitte" (closed center, 3) sein. Ein Ventil mit geschlossener Mitte ist aufgrund des geringeren Gesamtenergieverbrauchs idR zu bevorzugen.

Claims (7)

  1. Hydraulische Servolenkung mit – einer Lenkhandhabe, insbesondere Lenkhandrad, sowie damit zur Lenkverstellung zwangsgekoppelten lenkbaren Fahrzeugrädern und einem mit den lenkbaren Fahrzeugrädern und/oder der Lenkhandhabe zwangsgekoppelten, hydraulisch doppelt-wirkenden Stellaggregat (1) mit zwei Arbeitsräumen (1a, 1b), – einem relativ drucklosen Hydraulikreservoir (6), – einer Steuerventilanordnung mit zwei Druckminderventilen (3a, 3b), welche die Arbeitsräume (1a, 1b) mit der Auslaßseite einer Pumpe (4) zu verbinden gestattet, und – einem Sensor zur Erfassung von zwischen der Lenkhandhabe und den lenkbaren Fahrzeugrädern übertragenen Kräften bzw. Momenten, sowie – einer eingangsseitig mit dem Sensor verbundenen Steuervorrichtung (7), welche die Steuerventilanordnung in Abhängigkeit von den zwischen Lenkhandhabe und lenkbaren Fahrzeugrädern übertragenen Kräften bzw. Momenten derart betätigt, dass das Stellaggregat (1) eine Servokraft zur Verminderung einer an der Lenkhandhabe fühlbaren Handkraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckminderventile (3a, 3b) hydraulisch gesteuerte 3-Wege-Druckminderventile sind, wobei ein Hydraulikventil (16, 16'), insbesondere ein mechanischer Drehschieber oder Linearschieberventil den Volumenstrom zur Ansteuerung der Druckminderventile (3a, 3b) erzeugt.
  2. Hydraulische Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikventil (16, 16') ein Ventil mit „geöffneter Mitte" oder mit „geschlossener Mitte" ist.
  3. Hydraulische Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rücklauf (12) zwischen den 3-Wege-Druckminderventilen (3a, 3b) und dem Reservoir (6) ein Servodrosselventil (9) zwischengeschaltet ist, wobei der Drosselquerschnitt von der Steuervorrichtung (7) gesteuert oder eingeregelt wird.
  4. Hydraulische Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Drucksensoren den Druck in den Arbeitsräumen (1a, 1b) des Stellaggregats (1) ermitteln, und die Signale der Drucksensoren Eingangssignale für die Steuervorrichtung (7) sind.
  5. Hydraulische Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine druckgeregelte Servopumpe ist.
  6. Hydraulische Servolenkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckspeicher (22) bzw. der druckerzeugenden Pumpe (4) und dem Hydraulikventil (16, 16') ein Strombegrenzungsventil (18) zwischengeschaltet ist, und insbesondere die Lenkhandhabe (21) den Volumenstrom der Pumpe (4) auf das Stellaggregat und das Hydraulikventil (16, 16') verteilt.
  7. Hydraulische Servolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpen-Druckspeichereinheit (4, 22) den Systemdruck erzeugt.
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