DE102004006237B4 - Eselohrdüse - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Führen von Bogen (7) zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer Anzahl von Düsen (31), die diagonal nach außen in Bogentransportrichtung ausgerichtet sind, wobei die beiden im äußeren Randbereich eines jeweils zu verarbeitenden Bogenformates angeordneten Düsen (31) mit Blasluft beaufschlagt sind, während die übrigen abgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blasluftzufuhr zu den Düsen (31) durch eine Position einer der Seitenzieheinrichtung (25) bestimmt ist, dass zur Blasluftbeaufschlagung der Düsen (31) ein quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar angeordneter Versorgungsanschluss (33) vorgesehen ist und dass der Versorgungsanschluss (33) an der positionierbaren Seitenzieheinrichtung (25) befestigt ist.

Description

  • Vorrichtung zur pneumatischen Ansteuerung von Düsen zum Führen von Bogen im Anlegebereich.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur pneumatischen Ansteuerung von Düsen zum Führen von Bogen im Anlegebereich, wobei eine Anzahl von Blas-Sog-Düsen vorgesehen ist, die quer zur Bogentransportrichtung im Anlegetisch insbesondere im Bereich der Seitenzieheinrichtungen verteilt angeordnet sind und einen auf zyklisch schwenkende Greifer gerichteten Blasluftstrahl erzeugen, welcher parallel zum Anlegetisch ausströmt.
  • Durch die DE 100 11 186 A1 ist es bekannt, derartige Blasdüsen einzusetzen, um eine passergerechte Bogenvorderkante zu erzeugen und um umgeknickte Bogenecken entsprechend zu formen. Eine Luftversorgung der Blas-Sog-Düsen erfolgt über ein vorhandenes Leitungssystem, wobei jeweils zwei Düsen gleichzeitig, jedoch unabhängig von den anderen, mit einstellbarem Druck beaufschlagbar sind.
  • Die DE 19643600 C2 zeigt eine Vorrichtung zum Führen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer oberhalb eines geschuppten Bogenstroms angeordneten Blaseinrichtung, welche von schräg oben gegen den geschuppten Bogenstrom bläst.
  • Die DE 2457069 zeigt eine Vorrichtung zum Führen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit Düsen, welche gegen eine Seitenmarke gerichtete Blasluftstrahlen ausblasen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der einzelne Düsen formatabhängig pneumatisch angesteuert werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass die richtige Ansteuerung der Düsen automatisch durch die Einstellung der Seitenziehmarke bzw. Seitenzieheinrichtung erfolgt. Da die Einstellung der Seitenzieheinrichtung meist formatabhängig über den Steuerrechner der Maschine erfolgt, ist auch die Ansteuerung der entsprechenden Düsen voreinstellbar.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass der Zieheinrichtungskörper einen Blasluftanschluss aufweist, der mit einem Druckreservoir verbunden ist und die jeweilige Düse in vorgegebener Position mit dem Druckreservoir verbindet bzw. bei den anderen Düsen die Verbindung unterbricht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist es vorgesehen, dass ein Schieber in der entsprechenden Position der anzusteuernden Düse von einer Steuerkurve geöffnet bzw. geschlossen wird, wobei die Steuerkurve mit der Seitenzieheinrichtung zusammen bewegbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung,
  • 2 eine schematische Darstellung des Anlegebereichs eines Zuführtisches in der Draufsicht,
  • 3 den Anlegebereich im Schnitt,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Anlegebereichs in der Draufsicht,
  • 4a das Ausführungsbeispiel nach 4 im Schnitt mit geöffnetem Schieber, und
  • 4b das Ausführungsbeispiel nach 4 im Schnitt mit geschlossenem Schieber.
  • Eine Bogen 7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine 1, weist einen Anleger 2, mindestens ein Druckwerk 3 bzw. 4 und einen Ausleger 6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel 8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch 9 den Druckwerken 3 und 4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder 11; 12. Die Plattenzylinder 11 und 12 weisen jeweils eine Vorrichtung 13, 14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder 11; 12 eine Vorrichtung 16; 17 für den halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechsel zugeordnet.
  • Der Bogenstapel 8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte 10 auf. Die Entnahme der Bogen 7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels 8 mittels eines sogenannten Saugkopfes 18, der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern 19, 21 für die Vereinzelung der Bogen 7 aufweist. Darüber hinaus sind die Blaseinrichtungen 22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente 23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels 8, insbesondere der oberen Bogen 7 des Bogenstapels 8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen 24 vorgesehen.
  • Die Ausrichtung der Bogen in Bogentransportrichtung erfolgt vor der Übernahme durch einen Vorgreifer 28 an schwenkbaren Vordermarken 26. Die seitliche Ausrichtung der Bogen erfolgt mittels sogenannter Seitenzieheinrichtungen 25. Der Zuführtisch 9 weist im Anlegebereich eine Leitfläche 29 auf, in welcher eine Anzahl von quer zur Bogentransportrichtung nebeneinander angeordneten Blas-Sog-Düsen 31 angeordnet sind, die parallel zur Leitfläche 29 und unterhalb des Bogens einen Blasluftstrom erzeugen, der unter dem Bogen eine Saugwirkung erzeugt. Die Einzelgreifer 32 können eine Kombination aus Greiferspitzen des Vorgreifes 28 und Deckmarke 35 sein oder es kann vorgesehen sein, dass die Greiferspitzen 32 des Vorgreifers 28 und die Deckmarke 35 abwechselnd quer zur Bogentransportrichtung angeordnet sind. Der Blasluftstrahl ist jeweils auf die im Formatrandbereich des zu transportierenden Bogens angeordneten Einzelgreifer 32 des Vorgreifes 28 oder auf die getrennt vom Einzelgreifer 32 angeordneten Deckmarken 35 bevorzugt jedoch jeweils auf die Ecke des Bogens ausgerichtet. Durch diese Maßnahme werden umgeschlagene Ecken geradegebogen und können somit akkurat von Weitertransportmitteln insbesondere den Greifern 32 des Vorgreifers 28 ergriffen werden. Zur Ansteuerung der beiden äußeren, jeweils im Formatbereich des zu verarbeitenden Bogen angeordneten Blas-Sog-Düsen 31 mit Blasluft ist ein Versorgungsanschluss 33 vorgesehen. Dieser ist zusammen mit der Seitenziehmarke 25 quer zur Bogentransportrichtung verstellbar und versorgt eine stationäre Zuleitung 34 der Blas-Sog-Düse 31 mit Blasluft. Die Blasluft wird von einer Blasluftquelle 36, z. B. einem Gebläse oder Druckbehälter, erzeugt, welches mittels einer flexiblen Zuleitung 37, z. B. einem Schlauch, mit einem Blasluftanschluss 38 der Seitenzieheinrichtung 25 verbunden ist, der wiederum mittels einer Verbindungsbohrung 39 mit dem Versorgungsanschluss 33 in Verbindung steht. Die Zuleitung 34 endet in einer quer zur Bogentransportrichtung angeordneten Traverse 41, welche auf der der Seitenziehmarke 25 zugewandten Seite mit dem Versorgungsanschluss 33 in Kontakt steht. Der Versorgungsanschluss 33 weist eine Langloch auf und ist mit einer Dichtung 42 versehen.
  • Bei der Formateinstellung der Seitenzieheinrichtung 25 wird somit der Versorgungsanschluss 33 jeweils genau mit der Zuleitung 34 gekoppelt, die die entsprechende Blas-Sog-Düse 31 mit Blasluft versorgen soll.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 4, 4a und 4b ist es vorgesehen, dass jede Blas-Sog-Düse 31 zur Blasluftversorgung einen stationären Anschluss 43, z. B. einen gemeinsamen Saugkanal, aufweist, der von der Blasluftquelle 36 mit Druckluft versorgt wird. Zur individuellen Beaufschlagung der einzelnen Blas-Sog-Düse 31 ist jeder Blas-Sog-Düse 31 ein Absperrventil 44 zugeordnet. Dieses besteht aus einem Schieber 46 mit einer Durchgangsbohrung 47. Der Schieber 46 ist mit der Kraft einer Rückstellfeder 40 beaufschlagt, die stationär abgestützt ist und den Schieber 46 gegen eine Vorderwand 51 der Seitenzieheinrichtung 25 drückt. Die Vorderwand 51 ist mit einer Steuerkurve 52 in Form eines Keils mit zwei Anlaufschrägen 53, 54 versehen.
  • Bei der Positionierung der Seitenzieheinrichtung 25 gelangt die Steuerkurve 52 in Kontakt mit dem Schieber 46 und drückt diesen gegen die Kraft der Rückstellfeder 40 in eine ”Geöffnet”-Stellung. Hierbei gelangt die Durchgangsbohrung 47 in eine Flucht mit einer Zuführung 56 vom Versorgungskanal 43 zur Blas-Sog-Düse 31.
  • In einer ”Geschlossen”-Stellung drückt die Rückstellfeder 40 den Schieber 46 in Richtung der Seitenzieheinrichtung 25, wobei die Durchgangsbohrung 47 derart verschoben wird, dass der Schieberkörper 46 nunmehr die Zuführung 56 verschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Anleger
    3
    Druckwerk
    4
    Druckwerk
    5
    6
    Ausleger
    7
    Bogen
    7a
    nächster Bogen
    8
    Bogenstapel
    9
    Zuführtisch
    10
    Stapelplatte
    11
    Plattenzylinder
    12
    Plattenzylinder
    13
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    14
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    15
    16
    Druckplattenwechsler
    17
    Druckplattenwechsler
    18
    Saugkopf
    19
    Hubsauger
    20
    21
    Schleppsauger
    22
    Blaseinrichtung
    23
    Tastelement
    24
    Anschlag
    25
    Seitenzieheinrichtung
    26
    Vordermarke
    27
    28
    Vorgreifer
    29
    Leitfläche
    30
    31
    Blas-Sog-Düse
    32
    Einzelgreifer (28)
    33
    Versorgungsanschluss
    34
    stationäre Zuleitung
    35
    Deckmarke
    36
    Blasluftquelle
    37
    flexible Zuleitung
    38
    Blasluftanschluss
    39
    Verbindungsbohrung
    40
    Feder
    41
    Traverse
    42
    Dichtung
    43
    Anschluss
    44
    Absperrventil
    45
    46
    Schieber
    47
    Durchgangsbohrung (46)
    48
    49
    50
    51
    Vorderwand (25)
    52
    Steuerkurve
    53
    Anlaufschräge
    54
    Ablaufschräge
    55
    56
    Zuführung

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Führen von Bogen (7) zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer Anzahl von Düsen (31), die diagonal nach außen in Bogentransportrichtung ausgerichtet sind, wobei die beiden im äußeren Randbereich eines jeweils zu verarbeitenden Bogenformates angeordneten Düsen (31) mit Blasluft beaufschlagt sind, während die übrigen abgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blasluftzufuhr zu den Düsen (31) durch eine Position einer der Seitenzieheinrichtung (25) bestimmt ist, dass zur Blasluftbeaufschlagung der Düsen (31) ein quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar angeordneter Versorgungsanschluss (33) vorgesehen ist und dass der Versorgungsanschluss (33) an der positionierbaren Seitenzieheinrichtung (25) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Düsen (31) mit einer gemeinsamen Blasluftzufuhr (43) verbunden sind und jeweils mittels eines Absperrventils (44) zu- bzw. abschaltbar verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (44) ein Schieber (46) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (46) mittels einer Steuerkurve (52) betätigbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (52) an der positionierbaren Seitenzieheinrichtung (25) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (52) eine An- bzw. Ablaufschräge (53; 54) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (31) als Blas-Sog-Düsen ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blas-Sog-Düsen (31) diagonal nach außen in Bogentransportrichtung ausgerichtet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blas-Sog-Düsen (31) jeweils auf Einzelgreifer (32) eines Vorgreifers (28) und/oder Deckmarken (35) ausgerichtet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blas-Sog-Düsen (31) jeweils auf Bogenecken ausgerichtet sind.
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