DE102004006201A1 - Drucksensor mit Siliziumchip auf einer Stahlmembran - Google Patents

Drucksensor mit Siliziumchip auf einer Stahlmembran Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine mikromechanische Vorrichtung zur Erfassung einer Druckgröße bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Drucksensors, mit zwei Bauelementen, wobei ein erstes Bauelement eine erste Membran aus einem ersten Material und ein zweites Bauelement aus einem zweiten Material aufweist. Das zweite Bauelement ist dabei so gestaltet, dass es einen dünnen ersten Bereich und einen dicken zweiten Bereich besitzt. Das erste und das zweite Bauelement sind über die erste Membran und wenigstens einen Teil des ersten Bereichs fest miteinander verbunden. Bei der Wahl der Materialien ist vorgesehen, dass der Temperaturausdehnungskoeffizient des ersten Materials größer als der des zweiten Materials ist. Der Kern der Erfindung besteht dabei darin, dass die Verbindung des ersten und des zweiten Bauelements derart vorgesehen ist, dass sich eine laterale Ausdehnung der ersten Membran, die sich auf Grund von Temperaturänderungen ergibt, ebenfalls als laterale Ausdehnung auf den ersten Bereich des zweiten Bauelements überträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine mikromechanische Vorrichtung zu Erfassung einer Druckgröße sowie einem Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mikromechanische Drucksensoren bestehen oft, wie beispielhaft in der DE 103 30 252 A1 dargestellt, aus verschiedenen, miteinander verbundenen Bauelementen (z.B. Substrat, Sockel, Gehäuse), die unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Dabei kann es durch differierende thermische Ausdehnungen zu Wärmespannungen kommen, die sich auf die Verbindungsstellen oder auch auf die funktionalen Elemente eines Drucksensors wie Membran und/oder Dehnmessstreifen negativ auswirken. Eine mögliche Auswirkung besteht dabei in einer Verfälschung des Messsignals oder einer erhöhten Anfälligkeit hinsichtlich mechanischer Zerstörung des Drucksensors.
  • Aus der DE 41 30 044 C2 ist ein Halbleiter-Drucksensor mit einem Siliziumsubstrat, einer aus dem Substrat gebildeten Membran, Dehnungsmessstreifen, sowie einer mit dem Substrat verbundenen Basis bekannt. Dabei weisen das Substrat und die Basis unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Um eine unerwünschte Signalkomponente in den Dehnungsmessstreifen aufgrund unterschiedlicher Wärmespannungen im Substrat und in der Basis zu verhindern, wird eine achteckige Membran in dem Substrat erzeugt, die eine gleichmäßige Verteilung der Wärmespannung in der Membran erzeugt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Verfälschung des Messsignals aufgrund von thermisch induzierten Wärmespannungen zu kompensieren, wird in der Druckschrift H.A. Kayal et al., „Anwendungsspezifische intelligente Sensoren", Elektronik 9/1988, S.112–117 aufgeführt. Die Temperaturabhängigkeit des Messsignals wird dabei mittels einer aufwendigen integrierten Schaltung kompensiert.
  • In der WO 00/29824 bzw. in der US 6,229,190 B1 werden Halbleiterelemente beschrieben, welche neben der Membran und der Membraneinfassung Einschnitte aufweisen. Diese Einschnitte dienen dazu, das Messsignal, welches von piezoresistiven Elementen erfasst wird, zu maximieren, indem Randeffekte, die bei der Einspannung der Membran zu beobachten sind, vermieden werden.
  • Aus der DE 101 56 406 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Drucksensor durch einen Dehnungsmessstreifen (DMS) auf einem Verformungssensor realisiert wird. Die Verbindung von DMS und Oberfläche des Verformungssensors wird beispielhaft mittels niedrig schmelzendem Glas (Sealglas) oder Epoxi-Kleber durchgeführt. Weiter ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, dass der Verformungssensor einen Stahlkörper mit endseitiger Membran und der Dehnungsmessstreifen einen Siliziumwafer aufweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung beschreibt eine mikromechanische Vorrichtung zur Erfassung einer Druckgröße bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Drucksensors, mit zwei Bauelementen, wobei ein erstes Bauelement eine erste Membran aus einem ersten Material und ein zweites Bauelement aus einem zweiten Material aufweist. Das zweite Bauelement ist dabei so gestaltet, dass es einen dünnen ersten Bereich und einen dicken zweiten Bereich besitzt. Das erste und das zweite Bauelement sind über die erste Membran und wenigstens einen Teil des ersten Bereichs fest miteinander verbunden. Bei der Wahl des ersten und des zweiten Materials ist vorgesehen, dass der Temperaturausdehnungskoeffizient des ersten Materials größer als der des zweiten Materials ist. Der Kern der Erfindung besteht dabei darin, dass die Verbindung des ersten und des zweiten Bauelements derart vorgesehen ist, dass sich eine laterale Ausdehnung der ersten Membran, die sich auf Grund von Temperaturänderungen ergibt, ebenfalls als laterale Ausdehnung auf den ersten Bereich des zweiten Bauelements überträgt.
  • Mit einem derartigen Aufbau einer mikromechanischen Vorrichtung zur Erfassung einer Druckgröße kann erreicht werden, dass eine Veränderung der ersten Membran, die zur Erfassung des Drucks eines Mediums vorgesehen ist, nahezu unverändert an das zweite Bauelement, insbesondere an den ersten Bereich, weitergegeben werden kann. Dabei kann sowohl eine Veränderung aufgrund einer vertikalen Durchbiegung der Membran aufgrund von Druckänderungen als auch Veränderungen aufgrund von thermischen Effekten weitergegeben werden. Somit wird auf dem zweiten Bereich ein nahezu identisches Abbild des Zustands der ersten Membran erzeugt.
  • Vorteilhafterweise wird die erste Membran des ersten Bauelements und der erste Bereich des zweiten Bauelements mittels eines ersten Verbindungsmaterials verbunden. Durch diese feste Verbindung wird erreicht, dass Bewegungen der ersten Membran ohne nennenswerten Verlust auf den dünnen ersten Bereich übertragen werden.
  • Weiterhin kann durch Verwendung eines Klebers und/oder von Lot bzw. Sealglaslot als erstes Verbindungsmaterial auf eine spezielle Oberflächenstruktur der ersten Membran verzichtet werden, da das erste Verbindungsmaterial die Membranoberfläche gleichmäßig und homogen bedecken kann. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass das erste Bauelement zusätzlich zur ersten Membran einen Sockel aufweist. Mit Hilfe dieses Sockels kann in einer weiteren Ausführungsform eine weitere Verbindung mittels eines zweiten Verbindungsmaterials zwischen dem Sockel und dem zweiten Bereich des zweiten Bauelements hergestellt werden. Der Vorteil bei dieser zweiten Verbindung liegt darin, dass die Auflagefläche des zweiten Bauelements auf dem ersten Bauelement vergrößert wird. Somit wird der Übergang vom dünnen ersten Bereich zum dicken zweiten Bereich des zweiten Bauelements mechanisch entlastet. Als zweites Verbindungsmaterials ist duktiles Material vorgesehen, welches ohne Belastung relativ weich und unter Druckeinwirkung härter wird. So kann auf der Oberfläche des zweiten Bauelements nach der Verbindung des ersten mit dem zweiten Bauelement ein Bonddraht aufgebracht werden, ohne dass es zu einem Bruch des zweiten Bauelements kommt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der erste und der zweite Bereich des zweiten Bauelements weitestgehend durch ein dritten Bereich abgegrenzt wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass der dritte Bereich Entspannungsnuten aufweist, die eine laterale Ausdehnung des Materials im ersten Bereich von einer lateralen Ausdehnung des Materials im zweiten Bereich abgrenzt. Dabei ist besonders vorgesehen, dass die laterale Ausdehnung des Materials im ersten Bereich durch die erste Membran erzeugt wird, die einen höheren Temperaturausdehnungskoeffizienten als das Material des dünnen ersten Bereichs aufweist.
  • Vorteilhafterweise enthält das erste Bauelement als erstes Material Stahl, Keramik, Invar, Kovar oder eine Eisen-Nickel-Legierung. Dabei kann in einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass lediglich die erste Membran aus einem Metall bzw. einem Stahl besteht. So können Stähle verwendet werden, die besonders für Drucksensormembranen geeignet sind. Denkbar ist hierbei, dass Edelstähle mit besonderer Korrosionsbeständigkeit, für Hochdruckanwendungen Stähle mit besonders hohe Zugspannung oder Legierungen mit an Silizium angepassten thermischen Ausdehnungskoeffizienten verwendet werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass das zweite Bauelement aus einem Halbleitermaterial besteht, wobei in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung das zweite Bauelement aus Silizium oder einer Siliziumverbindungen besteht. Weiterhin ist vorteilhaft, im dünnen ersten Bereich eine zweite Membran zu erzeugen. Zur Erfassung der Druckgröße ist vorgesehen, dass das zweite Bauelement wenigstens einen piezoelektrischen Widerstand enthält, der in Abhängigkeit der vertikalen Bewegung der ersten Membran eine Widerstandsänderung erfährt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass der wenigstens eine piezoelektrische Widerstand im oder auf dem ersten Bereich, insbesondere auf der zweiten Membran, des zweiten Bauelements angeordnet ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass das zweite Bauelement wenigstens eine Leiterbahn aufweist, mit der beispielsweise ein elektrisches Signal, welches in Abhängigkeit von einem an die erste Membran angelegten Druck erzeugt wird, an eine Auswerteschaltung weitergeleitet wird. Vorteilhafterweise ist auf dem zweiten Bauelement wenigstens ein Teil einer elektrische Schaltung in einem vierten Bereich untergebracht, wobei die Schaltung durch einen dritten Bereich vom zweiten Bereich abgegrenzt sein kann und/oder zur Auswertung der Widerstandsänderung der Piezowiderstände bei Erfassung der Druckgröße dienen kann. Durch eine Abgrenzung der elektrischen Schaltung bzw. der elektrischen Baugruppen mittels Entspannungsnuten können thermisch- oder stressinduzierte mechanische Spannungen unterdrückt werden, die eventuell eine Messwertverfälschung erzeugen könnten.
  • Vorteilhafterweise sind die Entspannungsnuten auf bzw. in dem zweiten Bauelement derart ausgestaltet, dass thermisch und/oder mechanisch induzierte laterale Ausdehnungen wenigstens eines Teils des ersten Bereichs an den Entspannungsnuten enden und nicht auf den zweiten Bereich übergreifen. Weiterhin können die Entspannungsnuten partiell unterbrochen sein, um Leiterbahnen vom ersten Bereich in den zweiten Bereich führen zu können.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der erste Bereich des zweiten Bauelements Aussparungen auf. Diese Aussparungen können dabei so gewählt werden, dass vorgebbare Strukturen im ersten Bereich übrig bleiben, die mit der ersten Membran verbunden sind. Vorteilhafterweise werden, wie bereits erwähnt, laterale Spannungen, beispielsweise durch eine thermische Ausdehnung der ersten Membran, durch die feste Verbindung auf den ersten Bereich übertragen. Durch die spezielle Ausgestaltung der vorgebbaren Strukturen ist es jedoch möglich, dass die induzierten lateralen Spannungen schon im ersten Bereich kompensiert werden. So ist beispielsweise möglich, die vorgebbaren Strukturen als dünne mäanderförmige Stege auszubilden, über die zugleich eine Verbindung zur ersten Membran hergestellt werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind auf wenigstens einem Teil der vorgebbaren Strukturen piezoelektrische Widerstände vorgesehen, die zur Erfassung der Druckgröße verwendet werden können. Darüber hinaus ist jedoch möglich, dass die vorgebbaren Strukturen selber Messwiderstände darstellen.
  • Darüber hinaus ist die Ausgestaltung des Halbleiterchips in einen dünnen ersten Bereich mit der Membran und einen dickeren zweiten Bereich am Rand des Halbleitersubstrats bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Abmessungen im Rahmen der Justierung des Halbleiterchips auf das Stahlsubstrat vorteilhaft.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste und das zweite Bauelement vor der Verbindung mit dem ersten Verbindungsmaterial separat prozessiert werden. Dies hat den Vorteil, dass empfindliche Prozessschritte, die bei einem Bauelement notwendig sind (z.B. Ätzen der Kaverne, Erzeugen der Leiterbahnen und/oder der Schaltung), durchgeführt werden können, ohne durch Prozessschritte bei der Herstellung des anderen Bauelements beeinträchtigt zu werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Zeichnungen
  • In der 1 ist ein Drucksensor aus einer Kombination verschiedener Bauelemente als Stand der Technik dargestellt. 2 zeigt eine Kombination eines Drucksensors aus einem Silizium- und einem Stahlsubstrat. Ein gegenüber der 2 modifizierter Drucksensor wird in 3 gezeigt. 4a stellt die Aufsicht und 4b einen Querschnitt durch eine mögliche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Drucksensors dar. Die 5a und 5b zeigen anhand von Querschnitten unterschiedliche Ausdehnungsverhalten der Halbleiter-/Stahlsubstrate. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in der Aufsicht 6a bzw. im Querschnitt 6b dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein in 1 dargestellter Sensoraufbau stellt den Stand der Technik dar. Dabei ist ein Sensorchip 1 auf einer Glaszwischenschicht bzw. einem Glassockel 2 aus natriumhaltigem Glas anodisch gebondet. Der Glassockel 2 ist auf der Rückseite metallisiert und auf einem Metallsockel 4 (bspw. einem TO8-Sockel) mit Lot 3 befestigt. Der Sensorchip 1 aus dem Stand der Technik kann dabei aus einer reinen Widerstandsbrücke mit piezoresistiven Widerständen 6 oder verbunden über Leiterbahnen kombiniert mit einer Auswerteschaltung 7 bestehen, die zusammen mit den Piezowiderständen 6 in einem Halbleiterprozess auf dem Sensorchip 1 integriert werden. Die piezoresistiven Widerstände 6 und/oder die Auswerteschaltung 7 werden über mindestens einen entsprechenden Bonddraht 8 zu einem Anschluss 5 weitergeführt, der eine Weiterleitung der Messsignale zu Steuer- und Regeleinrichtungen ermöglicht.
  • Die Membran wird bei dem in 1 dargestellten Drucksensor nach dem Stand der Technik durch anisotropes Ätzen z.B. mit KOH oder TMAH hergestellt. Bei einer Anwendung des Drucksensors im Bereich hoher Drücke kann es bei dem geschilderten Sensoraufbau jedoch zu einer verkürzten Lebensdauer kommen, da diese Bauweise lediglich für niedrige bis mittlere Druckbereiche ausgelegt ist. Charakteristisch sind dabei beispielsweise kleine Übergangsradien zwischen Kavernenflanke und Membran. Diese Übergangsradien sind vor allem bei zeitgeätzten Membranen besonders klein. Durch diese kleinen Übergangsradien ergeben sich am Übergang hohe mechanische Spannungen, die die Berstfestigkeit herabsetzen. Weiterhin ergibt sich durch das anisotrope Ätzen eine typische Kaverne 9 mit flachen Kavernenwände, die Steigungen von 54° aufweisen. Diese flachen Kavernenwänden bieten dem angelegten Druck eine sehr große Angriffsfläche, auf die das unter Druck stehende Medium Kraft auf den Siliziumchip 1 auswirken kann. Gleichzeitig wird, wie in 1 dargestellt, bei dem Ätzprozess mit den flachen Kavernenwände im Siliziumchip 1 auch die Bondfläche (Verbindungsfläche Silizium-Glas) kleiner, wodurch die Flächenbelastung noch erhöht wird. Beide Punkte (große Fläche der Kavernenwände und kleine Bondfläche) führen zu einer geringeren Berstfestigkeit. Die bei diesem Übergang Silizium – Glas entstandene Stufe (Bereich 13 in 1) führt bei Druckbelastungen zu hohen mechanische Spannungen im Glas, welches ebenfalls die Berstfestigkeit vermindert.
  • Wie bereits geschildert, ist ein Drucksensor, wie er in 1 dargestellt ist, nicht für hohe Drücke geeignet, da zwischen dem Siliziumchip 1 und dem Glassockel 2 aufgrund des angreifenden Drucks und/oder aufgrund thermisch unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten hohe Spannungsdifferenzen auftreten können, die den Anwendungsbereich des Drucksensors einschränken.
  • Um höhere Drücke erfassen zu können, kann deshalb in einer besonderen Ausgestaltung eines Drucksensors ein Halbleiterchip bzw. ein Halbleitersubstrat 201 auf ein Stahlsubstrat 200 aufgebracht werden, wie es in 2 dargestellt ist. Das Stahlsubstrat 200 weist dabei eine Stahlmembran 210 und einen Hohlraum 260 auf. Auf die Stahlmembran 210 wird ein Kleber bzw. Lot (z.B. Sealglas) aufgebracht, welches das Halbleitersubstrat 201 mit dem Stahlsubstrat 200 verbindet. Aus der Darstellung der 2 ist zu erkennen, dass das Halbleitersubstrat grob in zwei verschiedenen Bereiche 240 und 250 eingeteilt werden kann. Dabei wird ein dünner Bereich 250 von einem dickeren Bereich 240 eingerahmt. Dieser dünne Bereich 250 bildet eine Art Membran, die mittels des Klebers bzw. des Lots 220 fest mit der Stahlmembran 210 verbunden wird. Durch ein vorzugsweise weiches zweites Verbindungsmaterial 230 wird darüber hinaus der dickere Bereich 240 des Halbleitersubstrats ebenfalls mit dem Stahlsubstrat 200 verbunden. Da in diesem Bereich des Halbleitersubstrats 201 jedoch optional integrierte Schaltungen, beispielsweise zur Unterstützung der Auswertung der Druckmesssignale, aufgebracht werden, die über eine Bondverbindung beispielsweise mit Bonddraht (siehe 5, 7 und 8 in 1) elektrisch weiterverbunden werden, ist vorgesehen, als zweites Verbindungsmaterial 230 ein sog. duktiles Material zu verwenden, welches unter Druck hart wird, ansonsten jedoch weich bleibt. Somit kann eine Übertragung von thermisch bedingten lateralen Spannungen vom Sockel des Stahlsubstrats 200 auf den dickeren zweiten Bereich des Halbleitersubstrats 201 vermieden werden.
  • Wird das Medium, dessen Druck mit dem Drucksensor bestimmt werden soll, in den Hohlraum 260 eingelassen, so verbiegt sich die Stahlmembran 210, die Verbindungsschicht 220 und die Halbleitermembran im Bereich 250 derart, dass Piezowiderstände 6 auf der Halbleitermembran die Verbiegung elektrisch erfassen können. Die so erfasste Druckgröße kann dann mittels Leiterbahnen zu elektrischen Schaltungen 7 oder andersartigen Auswerteeinheiten weitergeleitet werden.
  • Wird als Halbleitersubstrat 201 beispielsweise Silizium verwendet, so kann die Halbleitermembran im Bereich 250 wie bereits erwähnt, durch einen anisotropen Prozess erzeugt werden. Da dabei typische schräge Kavernenwände entstehen, kann es dazu kommen, dass zwischen Kavernenwand und Stahlsubstrat 200 ein Hohlraum 270 entsteht. Um unnötige Fehlerquellen bei der Erfassung der Drücke zu vermeiden ist deshalb vorzusehen, dass das Ausbringen des Halbleitersubstrats 201, insbesondere des Siliziumsubstrats auf das Stahlsubstrat im Vakuum erfolgt. Daneben kann jedoch auch das Anbringen von Entlüftungslöchern im Stahlsubstrat oder das vorsehen von Aussparungen beim Aufbringen des Verbindungsmaterials 230 eine entsprechende Lösung des Problems darstellen.
  • Die Membran 210 und/oder das Substrat 200 können in einer weiteren Ausführungsfom der Erfindung z.B. auch aus Keramik, Invar oder Kovar (einer Eisen-Nickel-Legierung) bestehen.
  • Eine etwas andere Ausgestaltung eines aus Halbleitersubstrat und Stahlsubstrat kombinierten Drucksensors ist in 3 dargestellt. Bei dem Halbleitersubstrat 301, wie er in 3 dargestellt ist, wird zur Herstellung der Membran 370 das Halbleitermaterial im Bereich 350 durch einen Trenchprozess erzeugt. Dabei entstehen nahezu senkrechte Kavernenwände, die in Verbindung mit ebenfalls senkrechten Wänden des Stahlsubstrats 200 im Vergleich zum Ausführungsbeispiel in 2 kleinere Hohlräume 310 entstehen lassen. Darüber hinaus wurde im Halbleitersubstrat 301 zwischen den Bereichen 340 und 350, die den Bereichen 240 und 250 der 2 entsprechen, ein weiterer Bereich 360 eingeführt, der Entlastungs- bzw. Entspannungsnuten 300 aufweist. Die Entlastungsnuten 300 lassen sich dabei ebenso wie die Membran 370 im Bereich 350 durch bekannte Verfahren der Halbleitertechnologie herstellen. Bevorzugt werden dabei anisotrope Plasmaätzprozesse wie beispielsweise das Trenchätzen eingesetzt.
  • Problematisch ist bei einem Drucksensor nach einem der 2 und 3, dass sich die Temperaturausdehnungskoeffizienten (TK) des Materials des Halbleitersubstrats 201 bzw. 301 sehr stark von dem des Stahlsubstrats 201 unterscheiden können. Diese starken Unterschiede beispielsweise von Silizium und Stahl führen zu hohen mechanischen Spannungen im Bereich der Einspannung der Siliziummembran 370. Dehnt sich die Stahlmembran 210 über die Temperatur aus, so wird die sehr dünne Siliziummembran 370, die über das Lot 220 starr mit der Stahlmembran 210 verbunden ist, gezwungen, sich ebenfalls auszudehnen. Aufgrund der elastischen Eigenschaften dünner Siliziumschichten kann die Membran 370 im Bereich 350 diese Dehnungen nachfolgen. Der Rand des Siliziumchips 301 ist jedoch viel dicker als die Siliziummembran 370, so dass er sich durch den kleineren TK weniger stark ausdehnt. Durch die unterschiedliche Ausdehnung entsteht am Übergang der Siliziummembran 370 zum Rand des Siliziumchips 301 eine hohe mechanische Spannung, die zur Zerstörung der Membran führen kann. Um dies zu vermeiden wird im erfindungsgemäßen Aufbau nach 3 im Gegensatz zum Aufbau nach 2 eine Entlastungsnut im Siliziumsubstrat 301 zur Unterdrückung von thermisch induzierten Spannungen im Silizium verwendet. Diese Entlastungsnut ist dabei vorzugsweise als Vertiefung im Silizium vorgesehen, die weitestgehend den gesamten Membranbereich 350 umläuft.
  • Üblicherweise werden, wie in 4a gezeigt, auf der Halbleitermembran 400 piezoresistive Widerstände 430 aufgebracht, die beispielsweise in Form einer Wheatstone-Brücke bei einer Verformung der Membran 400 unterschiedliche Beiträge zur Ermittlung der Druckgröße liefern. Um die piezoresistiven Widerstände 430 elektrisch mit einer Auswerteschaltung zu verbinden, werden Leiterbahnen 450 , beispielsweise durch typische mikromechanische Strukturierungsprozesse, auf die Oberfläche des Halbleitersubstrats 401 gebracht. Zur Führung der Leiterbahnen 450 über die Oberfläche des Halbleitersubstrats 401 ist dabei eine geschickte Anordnung der Entlastungsnuten 420 und 440 notwendig. 4a zeigt eine spezielle Ausgestaltung einer derartigen Anordnung mit einer inneren Entlastungsnut 440 und einer äußeren Entlastungsnut 420, zwischen denen die Leiterbahn 450 von dem Membranbereich 400 auf den Schaltungsbereich 410 am Rand des Halbleitersubstrats 401 geführt werden kann. Auf dem Schaltungsbereich 410 können Teile der Auswerteschaltung oder sonstige integrierte Schaltungen 460 untergebracht werden, die ebenfalls durch Entlastungsnuten 470 isoliert werden können.
  • In einem Querschnitt entlang der Linie AA' durch die Anordnung in 4a kann in 4b ein der 3 ähnlicher Aufbau des Drucksensors gezeigt werden. Auf dem Stahlsubstrat 200 mit der Stahlmembran 210 ist ein Halbleitersubstrat bzw. ein Halbleiterchip 401 mit dem Membranbereich 400 über ein Verbindungsmaterial 220 fest aufgebracht. Die Entlastungsnuten 420 und 440 sind wie im markierten Bereich 465 dargestellt als Vertiefungen im Halbleitersubstrat 401 eingebracht. Auch der Bereich der optionalen Auswerteschaltung kann mit einer Stressentkopplung vor mechanischem Einfluss geschützt werden.
  • In 5a wird die Wirkungsweise der Entlastungsnuten bildlich dargestellt. Durch die unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten (TK) des Stahls 200 und des Halbleitermaterials entsteht bei Ausdehnung des Stahlmembran 210 ein thermisch eingekoppelter Stress in der Halbleitermembran 500 in Richtung des Pfeils 525. Da sich der Rand des Halbleitersubstrats 510 aufgrund des gegenüber dem Stahl geringeren Temperaturausdehnungskoeffizienten (TKStahl > TKHalbleiter(z.B. (Silizium)) weniger ausdehnt, kann es zu Spannungsdifferenzen und zu einer Beschädigung der Membran, besonders an der Membraneinfassung kommen. Durch die Entspannungsnuten 530 und 550 wird die so erzeugte thermisch induzierte Spannung nicht auf den Rand des Halbleitersubstrats 510 übertragen. Dies wird dadurch verhindert, dass die Halbleitermembran 500 die Möglichkeit hat, sich parallel zur Oberfläche auszudehnen, wobei sich der Übergang 540 von der Membran zur Entlastungsnut 530 verschiebt und so die Dehnung kompensiert. Wird dagegen wie in Figur 5b gezeigt, eine vertikale Dehnung der Halbleitermembran 500 erforderlich, beispielsweise durch einen bestimmungsmäßigen Gebrauch der Stahlmembran 210 im Rahmen einer Drucksensierung, so verbleibt der Übergang 540 in seiner Position.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 6a dargestellt. Der Messwiderstand 600, der vorzugsweise als piezoresistiver Widerstand vorgesehen ist, ist als Siliziummäander mit einem oder mehreren Schleifen ausgeführt. Solche Mäander können dadurch hergestellt werden, dass zunächst eine durch die Einrahmung 670 begrenzte Membran erzeugt wird, die anschließend mit entsprechender Strukturierung lokal durchgeätzt wird, bevorzugt mit anisotropen Plasmaätzprozessen. Dabei entstehen über der Stahlmembran 210 liegende strukturierte Halterungen, wie sie beispielhaft anhand 610, 630 und 660 in 6a dargestellt werden, die den piezoresistiven Widerstand 600 tragen. Es kann jedoch auch in einer besonderen Ausgestaltung vorgesehen sein, die Halterungen direkt als piezoresistive Widerstände bzw. als Messwiderstände zu konzipieren. Zwischen den Halterungen 610, 630 und 660 ist die Membran, die durch die Einrahmung 670 begrenzt wird z.B. durch einen Trenchätzprozess bis zum Stahlsubstrat 200 geöffnet. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Wiederstandsstruktur 600 über der Stahlmembran 210 verläuft. Im Querschnitt der 6b entlang der Linie BB' der 6a ist zu erkennen, dass die Membran 640 keine durchgehend geschlossene Oberfläche aufweist.
  • Ähnlich wie mit den Spannungsentlastungsnuten 420 und 440 können mit der Mäanderform 600 thermisch induzierte Spannungen abgebaut werden. Darüber hinaus kann optional vorgesehen sein, dass die Halterungen an Stegen 660 befestigt werden können. Eine Kombination von mäanderförmigen Widerständen und Entlastungsnuten ist möglich, wodurch die beste Entkopplung erreicht werden kann. Weiterhin ist eine Ausgestaltung der Befestigungsstege als Mäander denkbar, wie es im Bereich 610 dargestellt wird.
  • Neben den in den 4a und 6b skizzierten rechteckigen Membranen können selbstverständlich auch anders geformte Membranen für die Darstellung der Erfindung genutzt werden. Weiterhin ist die Ausgestaltung des Halbleiterchips in einen dünnen ersten Bereich mit der Membran und einen dickeren zweiten Bereich am Rand des Halbleitersubstrats bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Abmessungen bei der Justierung des Halbleiterchips auf das Stahlsubstrat vorteilhaft.

Claims (14)

  1. Mikromechanische Vorrichtung zur Erfassung einer Druckgröße, bestehend aus zwei Bauelementen (200, 201, 301, 401, 510), wobei – ein erstes Bauelement (200) eine erste Membran (210) aus einem ersten Material aufweist und – ein zweites Bauelement (201, 301, 401, 510) aus einem zweiten Material einen ersten Bereich (250, 350) und einen zweiten Bereich (240, 340) aufweist, wobei der erste Bereich im Vergleich zum zweiten Bereich dünner ausgestaltet ist, und – die erste Membran (210) und wenigstens ein Teil des ersten Bereichs fest miteinander verbunden sind, – das erste Material im Vergleich zum zweiten Material einen größeren Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das die erste Membran (210) aus dem ersten Material in Abhängigkeit von der Temperatur eine laterale Ausdehnung in den ersten Bereich (250, 350) des zweiten Bauelements (201, 301, 401, 510) überträgt, wobei die Übertragung der lateralen Ausdehnung vorzugsweise über ein erstes Verbindungsmaterial (220) zwischen der ersten Membran (210) und dem wenigstens einen Teil des ersten Bereichs erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Membran (210) und der erste Bereich (250, 350) des zweiten Bauelements (201, 301, 401, 510) mittels eines ersten Verbindungsmaterials (220) verbunden sind, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das erste Verbindungsmaterial einen Kleber, Lot oder Sealglas aufweist, und/oder – das erste Bauelement (200) zusätzlich zur ersten Membran (210) einen Sockel aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der zweite Bereich (240, 340) des zweiten Bauelements (201, 301, 401, 510) und der Sockel mit einem zweiten Verbindungsmaterial (230) verbunden sind, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das zweite Verbindungsmaterial (230) unter Druckeinwirkung härter wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Bereich des zweiten Bauelements weitestgehend durch einen dritten Bereich (360) abgegrenzt wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der dritte Bereich (360) Entspannungsnuten (300, 420, 440, 530) aufweist, die eine laterale Ausdehnung der ersten Bereichs vom zweiten Bereich abgrenzen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Bauelement (200) als erstes Material – Stahl, – Keramik, – Invar, – Kovar oder – eine Eisen-Nickel-Legierung, und/oder – das zweite Bauelement (201, 301, 401, 510) – als zweites Material ein Halbleitermaterial, insbesondere Silizium, und/oder – im ersten Bereich eine zweite Membran (370, 400), und/oder – wenigstens einen piezoelektrischen Widerstand (6, 430, 600), insbesondere im ersten Bereich (250, 350), und/oder – wenigstens eine Leiterbahn (450), und/oder – in einem vierten Bereich wenigstens einen Teil einer elektrischen Schaltung (7, 460) aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass – der vierte Bereich wenigstens teilweise durch einen dritten Bereich (470) vom zweiten Bereich (410) abgegrenzt wird, und/oder – die Schaltung zur Auswertung der Widerstandsänderungen der Piezowiderstände (6, 430, 600) bei der Erfassung der Druckgröße dient.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – an den Entspannungsnuten (300, 420, 440, 530) eine thermisch und/oder mechanisch induzierte laterale Ausdehnung wenigstens eines Teils des ersten Bereichs endet, und/oder – die Entspannungsnuten (300, 420, 440, 530) in Abhängigkeit vom Verlauf der Leiterbahnen (450) auf dem zweiten Bauelement (201, 301, 401) partiell unterbrochen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (250, 350) des zweiten Bauelements (201, 301, 401, 510) – Aussparungen (620) aufweist und – über vorgebbare Strukturen (610, 630, 660) mit der ersten Membran (210) verbunden ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die vorgebbaren Strukturen (610, 630, 660) induzierte laterale Spannungen im ersten Bereich (250, 350, 400) gegenüber dem zweiten Bereich (240, 340, 410) kompensieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem Teil der vorgebbaren Strukturen (610, 630, 660) piezoelektrische Widerstände (600) zur Erfassung der Druckgröße vorgesehen sind.
  8. Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Drucksensors, insbesondere eines Drucksensors nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zur Herstellung ein erstes Bauelement (200) mit einer ersten Membran (210) aus einem ersten Material und – ein zweites Bauelement (201, 301, 401, 510) aus einem zweiten Material mit einem ersten Bereich (250, 350) und einem zweiten Bereich (240, 340), wobei der erste Bereich im Vergleich zum zweiten Bereich dünnernausgestaltet ist, derart miteinander verbunden werden, dass die erste Membran (210) und wenigstens ein Teil des ersten Bereichs fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Material im Vergleich zum zweiten Material einen größeren Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist, und – die erste Membran (210) in Abhängigkeit von der Temperatur eine laterale Ausdehnung auf den ersten Bereich (250, 350) des zweiten Bauelements (201, 301, 401, 510) überträgt, wobei die Übertragung der lateralen Ausdehnung vorzugsweise über ein erstes Verbindungsmaterial (220) zwischen der ersten Membran (210) und dem wenigstens einen Teil des ersten Bereichs erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Membran (210) und der erste Bereich (250, 350) des zweiten Bauelements (201, 301, 401, 510) mittels eines ersten Verbindungsmaterials verbunden wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass als erstes Verbindungsmaterial (220) ein Kleber, Lot oder Sealglas verwendet wird, und/oder – das erste Bauelement (200) zusätzlich zur ersten Membran (210) einen Sockel aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der zweite Bereich des zweiten Bauelements (201, 301, 401, 510) und der Sockel mit einem zweiten Verbindungsmaterial (230) verbunden wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das zweite Verbindungsmaterial (230) unter Druckeinwirkung härter wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Bereich des zweiten Bauelements weitestgehend durch einen dritten Bereich (360) abgegrenzt wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass im dritten Bereich (360) Entspannungsnuten (300, 420, 440, 530) erzeugt werden, die eine laterale Ausdehnung des ersten Bereichs vom zweiten Bereich abgrenzen.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens die erste Membran (210) im ersten Bauelement (200) aus – Stahl, – Keramik, – Invar, – Kovar oder – eine Eisen-Nickel-Legierung hergestellt wird, und/oder – das zweite Bauelement (201, 301, 401, 510) aus einem Halbleitermaterial, insbesondere Silizium, hergestellt wird, und/oder – im ersten Bereich (250, 350) des zweiten Bauelements (201, 301, 401, 510) – eine zweite Membran (370, 400) und/oder – wenigstens ein piezoelektrischer Widerstand (6, 430, 600), insbesondere zur Erfassung der Druckgröße erzeugt wird, und/oder – auf dem zweiten Bauelement (201, 301, 401, 510) wenigstens – eine Leiterbahn (450), und/oder – ein Teil einer elektrischen Schaltung (7, 460) in einem vierten Bereich hergestellt wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das erste und das zweite Bauelement vor der Verbindung mit dem ersten Verbindungsmaterial (220) separat prozessiert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass –an den Entspannungsnuten (300, 420, 440, 530) eine thermisch und/oder mechanisch induzierte laterale Ausdehnung wenigstens eines Teils des ersten Bereichs endet, und/oder – die Entspannungsnuten (300, 420, 440, 530) in Abhängigkeit von Leiterbahnen (450) auf dem zweiten Bauelement (201, 301, 401) partiell unterbrochen sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass – im ersten Bereich (250, 350) des zweiten Bauelements (201, 301, 401), insbesondere in der zweiten Membran (370, 400), Aussparungen (620) vorgesehen sind und – der erste Bereich (250, 350, 400) über vorgebbare Strukturen (610, 630, 660) mit der ersten Membran (210) verbunden ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die vorgebbaren Strukturen (610, 630, 660) induzierte laterale Spannungen im ersten Bereich (250, 350, 400) gegenüber dem zweiten Bereich (240, 340, 410) kompensieren.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem Teil der vorgebbaren Strukturen (610, 630, 660) piezoelektrische Widerstände (600) zur Erfassung der Druckgröße erzeugt werden.
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